DE1640733C3 - Elektrische Steckverbindung aus elastischem Material - Google Patents
Elektrische Steckverbindung aus elastischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Steckverbindung entsprechend dem Oberbegriff des
Patentanspruchs. Derartige Teile sind als bewegliche Anschlußelemente elektrischer Geräte und Einrichhingen in Haushalt, Gewerbe und Industrie durchweg
einer starken Gebrauchsbeanspruchung ausgesetzt Deshalb verwendet man für diese Zwecke bereits seit
einiger Zeit Verbindungselemente, deren äußere Umhüllung zum Schutz gegen Beschädigungen aus elastischem Material, wie z. B. Gammi oder Kunststoff,
besteht oder somit den auftretenden Belastungen durch Fall oder Stoß weitaus besser standhält als die
zuvor verwendeten Gehäuse aus einem harten Preßstoff. .
Sofern man den elektrischen Aufbau derartiger Verbindungselemente in Form von Steckern, Kupplungen, Gerätesteckdosen u.dgl. nicht in Verbindung
mit der Anschlußleitung unlösbar in einen Gummikörper einvulkanisiert, bestehen diese bruchsicheren
Steckverbindungen zumeist aus einer elastischen Umhüllung der elektrischen Verbindung des Anschlußkabeis mit den auf einem Ersatzteil aus festem Isolierstoff angeordneten Kontaktteilen.
Die in dieser Richtung bekanntgewordenen Steckverbindungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß
die Umhüllung zu einer Verschraubung mit dem Einsatzteil besonderer Befestigungsvorkehrungen bedarf,
die als in das elastische Material eingebettete Gewin- ^g6n d«. DT-AS 1137 096 und
^fSf iSreOe einen in die elastische Umhüllung
^"^"Vmteckvorrichtung eingesetzten, der Form-
*5 einer*gJ*£SJ^lrmi|en starren Körper,
«rstammg m κ teckvorrichtun
Ssif einS und gemeinsam mit diesem
J^ 'Sehen Umhüllung verschraubt ist.
^ Korper an aer eu^ ^^ Formverstärkung im
wesentlichen nur dem reibungslosen Einsetzen des
Einsatzes in den Innenraum der Umhüllung, ohne dieselbe aber in den kritischen Bereichen von Anschlußraum und Zugenüastungseinrichtung über^ stabüisieren.
J jjes wejteren nat man versucht, den die Kontakt-.. tra;,enden Einsatzteil als solchen weitgehend auf
deQ ^^^^^a Innenraum der elastischen Umhülauszudehnen. Wie diesbezüglich zum Beispiel
die Patentschrift 25 020 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin zeigt, erfordert diese
Maßnahme ein homogenes Anformen der AnschlußieitunK an die Umhüllung der Steckverbindung und
ermöglicht es lediglich, den Isolierstoff-Einsatz samt
seiner Kontaktteile bei Bedarf auswechseln zu könneQ J)3211 verwendet die bekannte Anordnung an
«»dip einer Verschraubung vorspringende Zapfen
»kmw ^ Einsatzt£Üi womit dieser lösbar
oaer_c UmhüUun„ gehalten werden soll. Inso-
^™Jb Vj ein7derarti|e Steckverbindung keines-
♦ « beliebiges Kabel anschließen, sondern
wegs an B^ ^. ßerfarf einen ^
nur ^Γ β«* .
deJ°aUi^nd dieser Mängel und Nachteiligkeiten
«ui ^ Erfindun zur Aufgabe>
eine derar-
°™ steckverbindung aus elastischem Material ohne
Jge Jte^v"^Ji sehr viel beschädigungssicherer
giHi und dabei die schon vorhande-
^^ ,h ft Eigenschaften dieser Steckverbinnen^^™ ~eni^211 vcrändern.
5» dung möglichst wemg zu
infolße ihrer 55
hffif eSJ3S2te£i bi? eingespritzten Metall- entsprechende Eitücerbungen im Inneren der
ring vorzunehmen und mit demselben zur gleichen 6o ^dl^y^l^^^
ring vorzunehmen und mit demselben zur gleichen 6o ^dl^y^l^^^
Zeit die Umhüllune zu stabilisieren. In dieser Beziehung ist bSdsweL der deutschen Patentschrift
940053 zu entnehmen, daß ein solcher Ring im wesentlichen dnlr mechanischen Befestigung der
dastischä^Umhüllung an dem die jeweiligen Kon- «5
Set sowiJdS!ichutzkontaktbügel und'die Zug- *™"f™*^^ ^t^ Äj
entiastuneseinrichtung tragenden Einsatzteil dient. automatisch herzustel en und danach im Zuge der
^ΐSSSSL·pL·dtBd^ά9la9>daMa- Fenigung einfach mit einer gesonderten Verste-
Auf diese Weise behalt die Umhüllung der Steckverbindung in vollem Umfang die erwünschte Elast.-zität, um im Gebrauch einer rauhen Behandlung gewachsen zu sein. Andererseits bietet sich jetzt jedoch
die Möglichkeit, diese Umhüllung, wie früher ohne
fungshülse zu versehen, die dem Gesamtteil die not- steht der erfindungsgemäße Schutzkontaktstecker im
wendige Stabilität und Griffestigkeit verleiht. Da wesentlichen aus einem Steckereinsatzteil 8 und desdiese
Hülse zur gleichen Zeit die Befestigungsmittel sen Umhüllung 1 aus elastischem Material, wie z. B.
für den nunmehr reiaiiv idein auszuführenden Ein- Gummi oder Kunststoff. Dabei trägt der Isolierkörsatzteil
beinhaltet, resultiert daraus ein ausreichender 5 per des Einsatzteils 8 in üblicher Weise die nach inRaum
für die Zugentlastung des Kabels und für den nen hin mit einer Schraub- oder Klemmanschlußbequemen
Anschluß der verschiedenen Leitungs- möglichkeit 10 versehenen Steckerstifte 9 und den
ädern. seitlich in Gleitkontaktschienen auslaufenden Schutzin zweckmäßiger Ausgestaltung dessen ist die be- kontaktbügel 11. Diesei Bügel ist zweckmäßigertreffende
VersteifungshiUse auf den Innenquerschnitt io weise gemeinsam mit dem Stegansatzteil der Zugentder
elastischen Umhüllung ausgerichtet und unter lastungseinrichtung 12 vermittels der Erdanschluß-Anwendung
von leichtem Druck in diese einzubrin- klemme 10 auf dem Isolierkörper des Steckereinsatzgen,
da die widerhakenartig ausgeführte Verzahnung teils 8 befestigt und seitlich durch die Befestigungseinem
solchem Vorgang nur geringen Widerstand maßnahmen für eben diesen Teil festgelegt,
entgegensetzt. Dagegen ist es unmöglich, diese Hülse 15 Die äußere Umhüllung 1 dieses Einsatzteils 8 wird unter Anwendung von Zug wieder aus der Umhül- als Massenartikel vorteilhafterweise vollautomatisch lung zu entfernen, ohne einen der Teile dabei zu zer- aus einem thermoplastischen Werkstoff im Spritzstören. Auf der anderen Seite aber erweist sich die gußverfahren hergestellt. Der Form nach erstreckt aus Kunststoff bestehende Versteifungshülse im Zu- sich die Umhüllung 1 auch auf den zur Einführung in sammenwirkcn mit der elastischen Außenumhüllung ao eine Schutzkontaktsteckdose oder -kupplung beauf vorteilhafte Weise sogar derartigen Stoß- und stimmten Vorderteil, der dementsprechend ausgestal-Druckbeanspruchungen noch als gewachsen, die bei tet ist. Der den Anschlußraum 5 im Inneren umge-Vorhandensein des einvulkanisierten Metallringes bende Mantelschaft 2 der Umhüllung 1 ist zudem mit unweigerlich zu bleibender Deformation der betref- einem rillenförmigen Griffprofil versehen und läuft fenden Steckverbindung und einer entsprechenden 25 in Richtung der Anschlußleitung in einen sich ko-Verunstaltung ihres Aiaschlußraumes geführt haben nisch verjüngenden Knickschutzansatz 3 aus.
würden. — Des weiteren bietet sich die Möglichkeit, Zu einer lösbaren Verbindung mit dem Steckereindiese Versteifungshülse aus einem Kunststoff her- satzteil8 ist die elastische Umhüllung 1 im Inneren zustellen, der für die Befestigung des Einsatzteils mit einer besonderen Versteifungshülse 4 aus festem die Verwendung selbstschneidender Schrauben ge- 30 Kunststoff versehen. Diese Hülse ist bereits im Zuge stattet. der Herstellung unter mäßiger Druckanwendung ein-
entgegensetzt. Dagegen ist es unmöglich, diese Hülse 15 Die äußere Umhüllung 1 dieses Einsatzteils 8 wird unter Anwendung von Zug wieder aus der Umhül- als Massenartikel vorteilhafterweise vollautomatisch lung zu entfernen, ohne einen der Teile dabei zu zer- aus einem thermoplastischen Werkstoff im Spritzstören. Auf der anderen Seite aber erweist sich die gußverfahren hergestellt. Der Form nach erstreckt aus Kunststoff bestehende Versteifungshülse im Zu- sich die Umhüllung 1 auch auf den zur Einführung in sammenwirkcn mit der elastischen Außenumhüllung ao eine Schutzkontaktsteckdose oder -kupplung beauf vorteilhafte Weise sogar derartigen Stoß- und stimmten Vorderteil, der dementsprechend ausgestal-Druckbeanspruchungen noch als gewachsen, die bei tet ist. Der den Anschlußraum 5 im Inneren umge-Vorhandensein des einvulkanisierten Metallringes bende Mantelschaft 2 der Umhüllung 1 ist zudem mit unweigerlich zu bleibender Deformation der betref- einem rillenförmigen Griffprofil versehen und läuft fenden Steckverbindung und einer entsprechenden 25 in Richtung der Anschlußleitung in einen sich ko-Verunstaltung ihres Aiaschlußraumes geführt haben nisch verjüngenden Knickschutzansatz 3 aus.
würden. — Des weiteren bietet sich die Möglichkeit, Zu einer lösbaren Verbindung mit dem Steckereindiese Versteifungshülse aus einem Kunststoff her- satzteil8 ist die elastische Umhüllung 1 im Inneren zustellen, der für die Befestigung des Einsatzteils mit einer besonderen Versteifungshülse 4 aus festem die Verwendung selbstschneidender Schrauben ge- 30 Kunststoff versehen. Diese Hülse ist bereits im Zuge stattet. der Herstellung unter mäßiger Druckanwendung ein-
Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, den gebracht worden und hat sich dabei gemäß der Dar-
Mantelschaft der elastischen Umhüllung mit einem stellung in F i g. 3 mit ihrer Außenverzahnung unlös-
griffigen Profil zu versehen und in Richtung der An- bar in den entsprechenden Einkerbungen an der In-
schlußleitung in einen sich konisch verjüngenden 35 nenseite der Umhüllung 1 verankert. Des weiteren
Knickschutzansatz auslaufen zu lassen. Die durch verfügt die Versteifungshülse 4 an ihrer eigenen In-
diesen Ansatz in die Steckverbindung eingeführte nenseite über zwei mit Gewindebohrungen 6 verse-
Anschlußleitung wird dabei vor einer elektrischen hene Halterungsansätze. In diese beiden Bohrungen
Verbindung ihrer Adern mit den Anschlußklemmen greifen beim Verschrauben des elektrisch wie mecha-
der Kontaktteile im Bereich der Versteifungshülse 40 nisch mit der Anschlußleitung verbundenen und da-
zunächst von einer Zugentlastungseinrichtung erfaßt nach in den Vorderteil wie in den Anschlußraum 5
und gehaltert. Diese kann in gewohnter Weise aus der Umhüllung 1 eingebrachten Steckereinsatzes 8
einem auf dem Einsatzteil befestigten Stegteil und die Befestigungsschrauben ein, bei denen es sich je
einer Schraubschelle bestehen oder aber mit dem nach Art des für die Versteifungshülse 4 verwendeten
Isolierstoff-Eiiisatzteil aus einem Stück geformt und 45 Kunststoffs unter Umständen sogar um selbstschnei-
an der Einspannstelle scharnierartig aufklappbat dende Schrauben handeln kann. Dabei haben sich
ausgebildet sein. die seitlichen Gleitkontaktschienen des Schutzkon-
In der Zeichnung gelangt als typisches Ausfüh- taktbügels 11 in dafür vorgesehene Führungsnuten
rungsbeispiel ein erfindungsgemäß ausgebildeter am Vorderteil der Umhüllung 1 eingeschoben.
Schutzkontaktstecker aus elastischem Material zur 50 Wie ohne weiteres verständlich, eignen sich die
Darstellung. — Dabei zeigt vorstehend an der Ausführung eines Schutzkontakt-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Stecker, wäh- Steckers dargelegten Maßnahmen gemäß der Erfin-
rend in dung in gleicher Weise für eine Anwendung bei
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des, Schutzkontaktkupplungen und dergleichen. Dabei
Steckers wiedergegeben ist. Dazu zeigen die 55 besitzen derartige Steckverbindungen den Vorzug be-
F i g. 2 und 4 der Vollständigkeit halber Ansichten quemer Installationsmöglichkeit und erweisen sich
des Steckers von seiner Stirnseite und des Stecker· im Gebrauch als sicher zu handhaben sowie weitge-
einsatzteils von dessert Anschlußseite her. hend unempfindlich gegenüber starken Beanspru-
Wie aus der Darstellung in F i g. 1 ersichtlich, be·· chungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Elektrische Steckverbindung, bestehend aus einer aus weichem Kunststoff gefonnten Außenumhüllung mit einem Befestigungsfußwelches über Gewindebohnmgen zur Schraubbefestigung eines die jeweüigen Kontaktteile, ζ Β die Steckerstifte, sowie den ScAutzkontaktbugel und die Zugenüastungseinrichtung fragenden Einsatzteils verfügt, dadurch gekennzeichnet, daß das BefestigungsteU als eine ^n Anschlußraum (S) umgrenzende Versteifungshulse (4) aus festem Kunststoff ausgebildet ist, welche nachträglich in die fertig geformte Au^numhüUung (1) einsetzbar und hierzu zur unlöslichen Verbindung mit dieser mit einer fest in einsehende Einkerbungen im Inneren der AußenumhuUung (1) eingreifenden Verzahnung (7) versehen istio ben von Seiten des Einsatzteils in das Muttergewinde λ~ wie ein. Aufgrund dessen stabilisiert dieser SlLXnvorhandenen Amschlußraum nur sehr unzuh oberhalb des Einsatzteils und beläßt den d Λβ Zugenüastungseinrichtung für Jabd vollkommen ungeschützt Hinzu m daaruget Metallring im Verleuf des außerordentlich umständüch Mantel der elastischen Um- ^n«>teadit werden muß, was diesen V*typisdien Massenartikels erheblich
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0063679 DE1640733B2 (de) | 1967-10-23 | 1967-10-23 | Elektrische Steckverbindung aus elastischem Material |
CH209269A CH492283A (de) | 1967-10-14 | 1969-02-11 | Längswasserdichtes Fernmeldekabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0063679 | 1967-10-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640733C3 true DE1640733C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
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