DE2513829C3 - Anschlußstück für elektrische Leitungen - Google Patents

Anschlußstück für elektrische Leitungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußstück für elektrische Leitungen, mit einem trichterförmigen Eingang zum Aufnehmen des die elektrischen Leitungen führenden Kabels, für mit Strom zu versorgende Geräte, insbesondere für Ausbauleuchten in Grubenbauten.
Es ist bereits ein Anschlußstück für derartige Zwecke auf dem Markt, das zweiteilig ist, wobei nach Einführen des Kabels das Anschlußstück in den Eingangstutzen eines mit Strom zu versorgenden Gerätes eingeschraubt wird. Der wesentliche Nachteil dieses bekannten Anschlußstücks besteht darin, daß, abgesehen von der zweiteiligen Ausbildung, zunächst ein Dichtungsring passend für den Eingangsstutzen geformt werden muli und zwei weitere Ringe zum Halten dieses Dichtungsringes erforderlich sind. Dabei erfolgt das Ein- und Ausbauen dieses Anschlußstückes durch Drehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch Zusammenschrauben dieses zweiteiligen Stückes das umfaßte Kabel zusammengedrückt wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Anschh'ßstück der eingangs umrissenen Art zu schaffen, das technisch nicht aufwendig ist, leicht montiert werden kann und eine drehfeste und drucksichere Verbindung des Kabels bzw. der Leitungen mit dem mit Strom zu versorgenden Gehäuse gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Einsteckenendes des Anschlußstük- w< kes in das zu versorgende Gerät eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes vorgesehen ist, daß an der Außenwand eine abgeschrägte Schulter zur satten Anlage an der Innenwand eines Eingangsstutzens des Gerätes ausgebildet ist, daß eine mit den Schenkeln eines Bügels in Eingriff bringbare Ausnehmung, die mit entsprechenden öffnungen in dem Eingangsstutzen fluchtet, in deren zylindrischen Außenbereich des Anschlußstückes eingearbeitet ist und daß der Bügel in einem Ansatz arretierbar ist
Zweckmäßig ist das Anschlußstück so ausgebildet, daß in seiner Innenfläche wenigstens eine Längsnut vorgesehen ist
Vorteilhaft weist der Bügel einen rechtwinklig zu seinen Schenkeln verlaufenden Vorsprung mit einer Bohrung auf, durch welche eine Schraube in eine Gewindebohrung des Ansatzes einschraubbar ist
Dabei kann das Anschlußstück aus Metall, Kunststoff oder einem anderen zweckmäßigen Werkstoff bestehen.
Die wesentlichen Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausbildung des Anschlußstückes lassen sich wie folgt zusammenfassen.
Da durch das Zusammenwirken der Ringnut mit dem Dichtungsring eine Art eines Schnappverschlusses gebildet ist, ist das Anschlußstück einfach in den Eingangsstutzen des Gehäuses einsteckbar. Weiterhin sind wenig bewegbare Teile vorhanden, so daß ein schnelles Montieren und Demontieren gewährleistet ist, wobei das Anschlußstück auch nicht verschraubt zu werden braucht. Der Bügel kann dabei zweckmäßig mit einer Dreikantschraube oder dgl. an dem Anschlußstück befestigt werden. Bei der Verwendung dieses erfindungsgemäßen Anschlußstückes unterliegt das Kabel, welches die elektrischen Leitungen führt, auch keiner Querquetschung und keiner Pressung. Wenn das Anschlußstück beispielsweise für Ausbauleuchten im Bergbaubetrieb verwendet wird, sind die dort geforderten erhöhten Sicherheitsbestimmungen befolgt und das Anschlußstück kann auch für jede Kabelstärke verwendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. I einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Anschlußstück,
F i g. 2 eine Rückansicht des Bügels für das Anschlußstücknach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Bügels.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Anschlußstück im wesentlichen eine zylindrische Form auf und trägt an seinem Einführende für das Kabel eine sich erweiternde öffnung. Diese Öffnung 10 ist dafür vorgesehen, um das mit einem mit Strom zu versorgenden Gerät zu verbindende Kabel leichter einzuführen. Der weitere Innenraum des Anschlußstückes 1 ist im wesentlichen zylindrisch. In der gezeigten Ausführungsform verjüngt es sich von dem Innendurchmesser 9 zu dem Innendurchmesser 8. Selbstverständlich kann dieser Bereich der Innenöffnung auch einen gleichen Durchmesser aufweisen.
Im oberen Bereich des Anschlußstückes 1 (Fig. 1) weist der Mantel 2 eine ringförmige Nut 3 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Dichtungsringes auf. welcher mit einer in einem Eingangsstutzen des zu versorgenden Geräts vorgesehenen Innennut in Eingriff !iringbar ist und mit diesem Stutzen eine Art Hinrastverbindung bildet.
Weiterhin ist an dem Außenumfang des Anschlußstückes 1 eine sich zum Einführende des Kabels hin
erweiternde schräge Schulter 4 vorgesehen. Diese Schulter ist dafür gedacht, daß sie in satter Anlage mit einer entsprechend geformten Ringnut im iinenteil des Eingangsstutzens (nicht gezeigt) zusammenwirken kann.
Weiterhin weist das Anschlußstück eine Ausnehmung 5 an der Außenfläche auf, welche einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und deren Funktion nachfolgend noch erläutert wird.
Wie weiterhin in F i g. 1 gezeigt ist, trägt das Anschlußstück 1 einen seitlichen Ansatz 6 mit einer ringförmigen Vertiefung, an deren Boden eine Gewindebohrung 7 eingelassen ist In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Ansatz 6 an dem Anschlußstück 1 angeschweißt Jedoch kann dieser Ansatz mit dem Anschlußstück auch einstückig ausgebildet sein.
In F i g. 2 und 3 ist ein Bügel 11 vorgesehen, welcher zu dem Anschlußstück nach F i g. 1 gehört. Dieser Bügel 11 ist dafür vorgesehen, daß seine Schenkel 12 in die Ausnehmung 5 und weiterhin in entsprechende öffnungen in dem Eingangsstutzen passen, so daß eine drehfeste Verbindung geschaffen ist. Zur Erhöhung dieser drehfesten Verbindung weist der Bügel 11 an seinem oberen Abschnitt einen Vorsprung 13 auf, der dort angeschweißt ist oder auch mit dem Bügel 11 einstückig sein kann. Dieser Vorsprung 13 trägt ein Loch 14, so daß eine Anschlußschraube, wenn der Bügel 11 mit dem Anschlußstück und dem Eingangsstutzen des mit Strom zu versorgenden Gerätes zusammenwirkt, in die Bohrung 7 eingeschraubt werden kann.
Das Anschlußstück weist längs seiner Innenöffnung wenigstens eine Nut (nicht gezeigt) auf, so daß das einzuführende Kabel, an welchem ebenfalls eine entsprechende Nut eingearbeitet sein kann, mit dem Anschlußstück drehfest vergossen werden kann, wobei die Gußmasse an dem Mantel des Kabels haftet und sich in diese Nut einlegt
ίο Das gezeigte Anschlußstück kann auf einfache Weise mit einem Kabel versehen werden, dessen elektrische Leitungen mit dem mit Strom zu versorgenden Gerät verbunden werden können, ohne daß hierzu ein Fachmann erforderlich ist. Gleichzeitig gewährleistet das beschriebene Anschlußstück eine schnelle Montage und Demontage und weiterhin eine äußerst druck- und drehfeste Verbindung mit dem mit Strom zu versorgenden Gerät, ohne dabei technisch aufwendige Mittel verwenden zu müssen.
Nach Einführen des Kabels in das Anschlußstück wird in seinem Ausgangsbereich ein Ansatz mittels eines geeigneten Kunststoffes angegossen. Dieser Kunststoff erweicht die Kabelhaut und geht mit ihr eine feste Bindung ein. Da der Kunststoff gleichzeitig die innere Längsnut oder Nuten des Anschlußstückes ausfüllt, wird so eine rutsch· und drehfeste Verbindung von Kabel und Anschlußstück geschaffen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anschlußstück für elektrische Leitungen, mit einem trichterförmigen Eingang zum Aufnehmen des die elektrischen Leitungen führenden Kabels, für mit Strom zu versorgende Geräte, insbesondere Ausbauleuchten in Grubenbauten, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Einsteckendes des Anschlußstückes in das zu versorgende Gerät eine Ringnut (3) zur Aufnahme eines Dichtungsringes vorgesehen ist, daß an der Außenwand eine abgeschrägte Schulter zur satten Anlage an der Innenwand eines Eingangsstutzens des Gerätes ausgebildet ist, daß eine mit den Schenkeln (12) eines Bügels (11) in Eingriff bringbare Ausnehmung (5), die mit entsprechenden öffnungen in dem Eingangsstutzen fluchtet, in deren zylindrischen Außenbereich des Anschlußstückes eingearbeitet ist und daß der Bügel in einem Ansatz (6) arretierbar ist.
2. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenfläche des Anschlußstückes wenigstens eine Längsnut vorgesehen ist.
3. Anschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen rechtwinklig zu seinen Schenkeln (12) verlaufenden Vorsprung (13) mit einer Bohrung (14) aufweist, durch welche eine Schraube in eine Gewindebohrung (7) des Ansatzes (6) einschraubbar ist. J< >
4. Anschlußstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Metall oder Kunststoff gefertigt ist.
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