DE4445357A1 - Vorrichtung zum Anschluß einer Druckmittelleitung - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluß einer Druckmittelleitung

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DE4445357A1
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DE19944445357
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Friedbert Roether
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/10Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part
    • F16L37/113Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Anschließen einer Druckmittelleitung an einem Gerät, beispielsweise an einem pneumatischen Bremsgerät, nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Derartige Vorrichtungen sind als Steckverbindungen bekannt. Eine bekannte Steckverbindung weist als Leitungsverbinder ein Rohrstück auf, auf dessen eines Ende ein Kunststoffrohr als Druckmittelleitung aufgeschoben ist. Der Leitungs­ verbinder ist in eine Hülse eingesteckt und in dieser drehbar sowie in axialer Richtung durch Formschluß gehalten. Die Hülse ist in eine Bohrung in einem Geräte- Gehäuse eingeschraubt. Bei der bekannten Vorrichtung bildet die Bohrung im Gerät einen Anschluß, es weist kein separates erstes Anschlußteil auf. Die den Leitungs­ verbinder aufnehmende und in die Bohrung eingeschraubte Hülse bildet ein zweites Anschlußteil. Sowohl das Gehäuse als auch die Hülse bestehen aus Metall.
Da mehr und mehr Gehäuse für Bremsgeräte aus Kunststoff hergestellt werden, ist es notwendig, die bekannten Verbindungs-Vorrichtungen auf den neuen Gehäuse-Werkstoff abzustimmen. Da Kunststoff unter Belastung zum Fließen neigt, tritt bei durch Verschraubung hergestellten Anschlüssen das Problem auf, daß sich dieser selbsttätig lösen kann. Auch ist die Reibung zwischen Kunststoffteilen geringer als zwischen Metallteilen oder auch zwischen einem Metall- und einem Kunststoffteil.
Auch hierdurch kann sich eine verschraubte Verbindung selbsttätig lösen. Das Problem des selbsttätigen Lösens wird noch verstärkt, wenn der Anschluß Schwingungen ausgesetzt ist, was bei Bremsgeräten stets der Fall ist. Weiterer Nachteil der bekannten Steckverbindung ist das Fehlen einer Verdrehsicherung gegen selbsttätiges Lösen.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs bestehen die Anschlußteile aus Kunststoff. Das erste Anschlußteil kann einstückig mit dem Geräte- Gehäuse oder lösbar oder unlösbar mit diesem verbunden sein. Zum Anschluß der Druckmittelleitung, die am zweiten Anschlußteil anbringbar ist, sind die beiden Anschlußteile als Bajonettverbindung ausgebildet. Dies bewirkt eine schnelle Anschlußmöglichkeit der Druckmittelleitung an das Gerät durch Zusammenstecken der beiden Anschlußteile und anschließendes Verdrehen. Beim Verdrehen gelangt ein federndes Rastelement eines der beiden Anschlußteile in eine Ausnehmung des anderen Anschlußteils und sichert sie gegen gegenseitiges Verdrehen. Der Anschluß läßt sich nur lösen, wenn vorher das Rastelement außer Eingriff gebracht wird. Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie sich zur Herstellung aus Kunststoff eignet und daß sie zuverlässig gegen selbsttätiges Lösen gesichert ist. Dabei wird die Sicherung durch das Anschließen bewirkt, zusätzliche Handgriffe sind nicht erforderlich. Auch werden keine extra Sicherungsteile benötigt.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung.
Gemäß Anspruch 4 greift das Rastelement in eine ohnehin vorhandene Ausnehmung der Bajonettverbindung an einem Anschlußteil ein, durch die ein Vorsprung der Bajonett­ verbindung am anderen Anschlußteil beim Zusammenstecken der beiden Anschlußteile hindurchtritt. Dies erspart es, eine weitere Ausnehmung für das Rastelement vorzusehen.
Indem eines der beiden Anschlußteile gemäß Anspruch 6 als Hülse ausgebildet wird, die einen Leitungsverbinder, an welchem die Druckmittelleitung anbringbar ist, in dichtender Anlage am anderen Anschlußteil hält, wird der Leitungsverbinder von der zum Schließen und Lösen notwendigen Drehbewegung der Bajonettverbindung entkoppelt, so daß die Druckmittelleitung nicht verdreht wird und diese ihrerseits kein Drehmoment auf das als Hülse ausgebildete Anschlußteil aufbringt, das in Löserichtung an dem Anschlußteil angreift.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen abgewinkelten Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung entlang Linie I-I in Fig. 2; und
Fig. 2 einen Querschnitt entlang II-II in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Anschließen eines Druckluftschlauchs 10 an ein Gerät, beispielsweise ein Bremsgerät, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Vorrichtung umfaßt ein erstes, als Kupplung 12 ausgebildetes Anschlußteil, mit dem ein zweites, als Stecker 14 ausgebildetes Anschlußteil verbunden ist. Die Kupplung 12 besteht ebenso wie der Stecker 14 aus Kunststoff. Sie kann einstückig mit einem nicht dargestellten Gehäuse des Gerätes oder lösbar bzw. unlösbar mit dem Gehäuse verbunden sein.
Die Kupplung 12 und der Stecker 14 sind als Bajonett­ verbindung ausgebildet: Die Kupplung 12 weist eine gestufte Innenbohrung 16 zur Aufnahme des Steckers 14 sowie als Fluiddurchlaß auf. An ihrer Mündung weist die Kupplung 12 zwei mit ihr einstückige, einander gegenüberliegende und radial nach innen stehende Flanschabschnitte 18 auf, die durch zwei einander ebenfalls gegenüberliegende Unterbrechungen 19 voneinander getrennt sind.
Der Stecker 14 weist eine Hülse 20 mit zwei einander gegenüberliegenden, radial abstehenden Bajonettflügeln 22 auf, welche die beiden Flanschabschnitte 18 der Kupplung 12 hintergreifen.
Als Verdrehsicherung weist die Hülse 20 zwei schräg nach außen ragende, zungenförmige Rastelemente 24 auf, die unmittelbar neben jeweils einem der beiden Flansch­ abschnitte 18 der Kupplung 12 durch eine ihrer beiden Unterbrechungen 19 hindurchragen und dadurch ein Verdrehen der Hülse 20 gegenüber der Kupplung 12 verhindern. Ein zweites Paar Rastelemente kann auf der gegenüberliegenden Seite der Hülse 20 angeordnet sein. Die Rastelemente 24 lassen sich radial nach innen in jeweils eine Ausnehmung 26 im Umfang der Hülse 20 drücken und sind dadurch außer Eingriff von den Flanschabschnitten 18 bringbar.
Schließlich ist die Hülse 20 an einem aus der Innenbohrung 16 herausragenden Abschnitt für den Angriff eines nicht dargestellten Verdrehwerkzeugs sechskantförmig ausgebildet.
In die Hülse 20 ist ein ebenfalls aus Kunststoff oder aus Metall bestehender, rohrförmiger Leitungsverbinder 30 eingesetzt. Dieser weist nahe seinem in der Stufenbohrung 16 der Kupplung 12 befindlichen Stirnende eine Umfangsnut 32 auf, in die ein Federring 34 eingreift, der den Leitungsverbinder 30 in axialer Richtung in der Hülse 20 fixiert. Der Federring 34 geht an einer Stelle seines Umfangs einstückig in die Hülse 20 über. Um ein radiales Federn zu ermöglichen, ist der Federring 34 an einer anderen Stelle seines Umfangs geschlitzt (nicht sichtbar). Er stützt sich gegen eine vordere Stirnfläche 36 der Hülse 20 ab.
Das in der Stufenbohrung 16 der Kupplung 12 befindliche Stirnende des Leitungsverbinders 30 verjüngt sich kuppelförmig. Beim Einstecken des Leitungsverbinders 30 in die Hülse 20 weitet dieses vordere Stirnende den Federring 34 auf, bis dieser in die Nut 32 den Leitungsverbinders 30 einrastet und diesen dadurch in axialer Richtung in der Hülse 20 fixiert. Ein Verdrehen des Leitungsverbinders 30 in der Hülse 20 ist möglich.
Das vordere, kuppelförmige Stirnende des Leitungsverbinders 30 bildet eine Stützfläche 38, mit der die Hülse 20 an einem gummielastischen Federring 40 angreift, der in die Stufenbohrung 16 der Kupplung 12 eingesetzt ist.
Ein rückwärtiger Bereich des Leitungsverbinders 30 ragt aus der Hülse 20 frei heraus, er bildet einen Schlauchstutzen 42, auf den der Druckluftschlauch 10 aufgeschoben ist. Im Längsschnitt betrachtet weist der Anschlußstuten 42 ein in Richtung der Hülse 20 weisendes Sägezahnprofil an seinem Außenumfang auf, das ein Abrutschen des Druckluftschlauchs 10 verhindert. Zur Sicherung des Druckluftschlauchs 10 kann eine nicht dargestellte, an sich bekannte Schlauchschelle angebracht werden.
Schließlich ist die Anschlußvorrichtung noch mit Dichtungs­ ringen 44, 46 für die Abdichtung zwischen der Kupplung 12 und der Hülse 20 einerseits sowie der Hülse 20 und dem Leitungsverbinder 30 andererseits versehen.
Das Anschließen des Druckluftschlauchs 10 an das nicht dargestellte, die Kupplung 12 aufweisende Gerät erfolgt nach der Montage der Hülse 20 in der Bohrung 16, wobei die Bajonettflügel 22 durch die Unterbrechungen 19 hindurch­ treten. Dabei werden die Rastelemente 24 beim Einstecken der Hülse 20 in die Kupplung 12 radial nach innen gedrückt und durch eine Vierteldrehung der Hülse 20 in beliebiger Richtung in Eingriff in eine der beiden Unterbrechungen 19 gebracht, so daß die Bajonettverbindung 12, 20 gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Anschließend wird der Leitungsverbinder 30 mit dem Druckluftschlauch 10 in die Hülse 20 gesteckt, bis der Federring 34 in die Umfangsnut 32 eingreift. Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung ist damit hergestellt.
Zum Lösen des die Hülse 20 aufweisenden Steckers 14 der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung von der Kupplung 12 mittels eines am Sechskant der Hülse 20 angreifenden Verdrehwerkzeugs wird die Hülse 20 eine Vierteldrehung in beliebiger Richtung gegenüber der Kupplung 12 verdreht, so daß die Rastelemente 24 von einer seitlichen Begrenzungs­ fläche 48 der Unterbrechungen 19 in die Ausnehmungen 26 der Hülse 20 gedrückt werden. Der Leitungsverbinder 30 mit dem aufgeschobenen Druckluftschlauch 10 braucht nicht mitgedreht zu werden. Durch die Vierteldrehung kommen die Bajonettflügel 22 in Deckung mit den Unterbrechungen 19 der radial nach innen stehenden Flanschabschnitte 18 der Kupplung 12, der Stecker 14 kann aus der Kupplung 12 herausgezogen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Anschließen einer Druckmittelleitung an einem Gerät, insbesondere zum Anschließen einer Druckluft­ leitung an ein Bremsgerät einer Druckluftbremsanlage, mit einem Geräte-Gehäuse, das ein erstes Anschlußteil aufweist, mit dem ein zweites Anschlußteil lösbar verbunden ist, an welchem die Druckmittelleitung anbringbar ist, wobei die Druckmittelleitung durch die beiden Anschlußteile hindurch mit dem Gerät kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräte-Gehäuse und die beiden Anschlußteile (12, 20) aus Kunststoff bestehen, daß die beiden Anschlußteile (12, 20) eine Bajonettverbindung bilden, und daß eines der beiden Anschlußteile (20) ein federndes Rastelement (24) aufweist, welches in eine Ausnehmung (21) des anderen Anschlußteils (12) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24) einstückig mit dem es aufweisenden Anschlußteil (20) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24) in radialer Richtung federnd ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24) in eine Ausnehmung (21) der Bajonettverbindung an einem der beiden Anschlußteile (12) eingreift, durch welche ein Vorsprung (22) der Bajonettverbindung am anderen der beiden Anschlußteile (20) während des Verbindens der beiden Anschlußteile (12, 20) miteinander hindurch tritt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (24) außer Eingriff von der Ausnehmung (21) bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anschlußteil (20) als Hülse ausgebildet ist, in welche ein Leitungsverbinder (30) eingreift, an den die Druckmittelleitung (10) anbringbar ist und die den Leitungsverbinder (30) durch Formschluß in dichtender Anlage an dem ersten Anschlußteil (12) hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Anschlußteil (20) ein Federring (34) für den Eingriff in eine Umfangsnut (32) des Leitungsverbinders (30) angeformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007032027A1 (de) * 2007-07-10 2009-02-26 Continental Automotive Gmbh Schnellkupplung
DE102018107505A1 (de) * 2018-03-28 2019-10-02 Voss Automotive Gmbh "Anschlussvorrichtung für Medienleitungen"
DE102019105115A1 (de) * 2019-02-28 2020-09-03 PSZ electronic GmbH Vorrichtung zur Befestigung von Schlauch- und Kabelsätzen

Cited By (4)

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DE102007032027B4 (de) 2007-07-10 2021-08-12 Vitesco Technologies GmbH Schnellkupplung
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