DE2439100A1 - Rohrverbindungsstueck mit verriegelungsmechanismus - Google Patents

Rohrverbindungsstueck mit verriegelungsmechanismus

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DE2439100A1
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pipe connector
locking
locking element
pipe
pipes
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DE2439100A
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Heihachiro Haruta
Shigefumi Nagano
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JFE Pipe Fitting Mfg Co Ltd
Original Assignee
Nippon Kokan Pipe Fitting Mfg Co Ltd
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    • F16L25/02Electrically insulating joints or couplings
    • F16L25/023Electrically insulating joints or couplings for joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
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    • F16L19/086Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping with additional sealing means

Description

  • Rohrverbindungsstück mit Verriegelungsmechanismus Die Erfindung betrifft ein Rohrverbindungsstück und insbesondere ein Rohrverbindungsstück mit einem Verriegelungsmechanismus, der in einem hohen Grade luft#icht ist und Zugkräften, sowie Biegekräften oder einem Schütteln der mit dem Rohrverbindungsstück zusammen#gespannten Rohre großen Widerstand entgegensetzt.
  • Bekannte Arten von Rohrverbindungsstücken mit Gewindeeingriff haben den Nachteil, daß die mit Gewinde versehenen Bereiche der Rohre, die mit den Rohrverbindungsstücken zusammengespannt werden, oftmals unter einer Belastung abbrechen, die sich aus dem Absinken oder den Erschütte -rungen des Bodens ergeben, in welchem die Rohre verlegt sind. Infolge einer mangelnden Geschicklichkeit der Rohrverleger sind oftmals die Rohre nicht in geeigneter Weise zusammengespannt, wodurch ebenfalls Unfälle entstehen können.
  • Zur Verhinderung der oben angeführten Nachteile wurden verschiedene Arten von Rohrverbindungen mit Beißeingriff entwickelt. Die meisten der bekannten Rohrverbindungsstücke haben sich jedoch als unfähig erwiesen, einer starken Zugkraft Widerstand zu leisten, welche die Rohre aus dem Verbindungsstück zu ziehen versucht.
  • Eines der bekannten Rohrverbindungsstücke ist so ausgebildet, daß je ein Anschlagring und ein metallischer Schubring in jeder der Gegenbohrungen, die sich in den Enden des Rohrverbindungsstückes befinden, in Reihe angeordnet sind. Ein trichterförmig ausgebildetes Riegelelement ist zwischen den benachbarten Anschlag- und metallischen Schubringen angeordnet. Wenn eine Abschlußmutter, die mit dem entsprechenden Ende des Verbindungskörpers in Eingriff steht, angezogen wird, wölbt sich das Riegelelement auf, während es zwischen dem Anschlag- und metallischen Schubring eingeklemmt wird, wodurch sich die innere ringförmige Kante des Riegelelementes in die Umfangswandung des entsprechenden Rohres einbeißt. Dadurch wird verhindert, daß die zusammengespannten Rohre aus dem Rohrverbindungsstück leicht abgezogen werden.
  • Bei der erwähnten Art von bekannten Rohrverbindungsstücken werden die Riegelelemente jedoch deutlich verformt und vermögen einer großen,zufällig aufgebrachten Rohrlösekraft in Folge ihrer geringen Stabilität nicht standzuhälten.
  • Darüber hinaus bleibt die Verformung für lange Zeit erhalten.
  • Sogar dann, wenn die Abschlußmuttern gelöst werden, bei dem Versuch, das Rohrverbindungsstück von den zusammengespannten Rohren für eine Wartung oder Reparatur abzuziehen, nehmen die Riegelemente ihre ursprüngliche trichterförmige Gestalt nicht wieder an, sondern bleiben mit den Umfangswandungen der zusammengespannten Rohre verbunden, was den IMTachteil mit sich bringt, daß das Rohrverbindungsstück nur schwer von den Rohren abgezogen werden kann.
  • Eine andere Form eines RohrverbindungsQtiickes ist Beißeingriff weist einen Flansch auf, der am äußeren Umfang eine ringförmige Nut trägt, die einen sägezahngeformten Querschnitt hat und an jedem Ende des Rohrverbindungsstückes angebracht ist. Weiterhin ist ein trichterförmiges elastisches Riegelelement vorgesehen, das im Inneren einer Abschlußmutter liegt, die mit je einem Ende liegt,des Abschlußstückkörpers des Rohrverbindungsstückes im Gewindeeingriff steht, sodaß der Flansch umschlossen wird.
  • Dieses Rohrverbindungsstück ist so ausgebildet, daß die Enden der Rohre, die zusammengespannt-werden sollen, am Einsatzort im Durchmesser aufgeweitet werden müssen, um den Flansch einzusetzen.
  • Die Abschlußmutter wird angezogen, um das Riegelement in aufrechte Stellung zu bringen, wodurch dessen innere Kante veranlaßt wird, sich indie äußere Wandung des Endes -desjenigen Rohres einzugraben, dessen Durchmesser verbreitert wurde, um den-Endbereich von dem Flansch zu unterstützen.
  • Diese zweite Form bekannter Rohrverbindungsstucke-ist jedoch immer noch mit Nachteilen behaftet, da es nötig ist, am Einsatz ort die Extraarbeit des Durchme sseraufweitens der zu verbindenden Rohre vorzunehmen, was- unvermeidb-ar zu einer unglichförmigen Durchmesseraufweitung führt und konsequenterweise zu einer unterschiedlichen Fähigkeit des Rohrverbindungsstückes, Kräften standzuhalten, die an den Rohren ziehen. Weiterhin werden bei den vorerwähnten bekannten Rohrverbindungsstücken die Riegelelemente dauerhaft verformt und vermögen ihre ursprüngliche trichterförmige Gestalt nicht wieder einzunehmen, wodurch verhindert wird, daß das Rohrverbindungsstück für eine Wartung oder eine Reparatur von den zusammengespannten Röhren leicht abgezogen werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein verbessertes Rohrverbindungsstück mit Beißeingriff zu schaffen, wobei einringförmiges Riegelelement, das im Endteil des Rohrverbindungsstückes sitzt, durch die Keilwirkung eines Keilringes, der in Reihe mit dem entsprechenden Abschlußglied des Rohrverbindungsstückes angeordnet ist, im Durchmesser elastisch verkleinert wird. Diese Durchmesserabnahme bewirkt, daß sich die innere Kante des Riegelelementes in die äußere Umfangswandung des Endes jedes der zusammenzuspannenden Rohre eingräbt, wobei die zusammengespannten Rohre einer auf sie einwirkenden Zugkraft einen vergrößerten Widerstand entgegensetzen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Rohrverbindungsstückes mit Beißeingriff un#d einfachem Aufbau, das leicht lösbar ist, und das im wesentlichen Kräfte aushält, welche die zusammengespannten Rohre herausziehen, zu biegen oder zu schütteln versuchen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Rohrverbindungsstück mit Beißeingriff zu schaffen, das angewandt werden kann, ohne daß die Notwendigkeit für zusätzliche Arbeitsgänge am Einsatz ort an entweder dem Rohrverbindungsstück oder den Rohren anfallen, um diese zusammenzuspannen.
  • Mit der Erfindung wird an Rohrverbindungsstück geschaffen, bestehend aus einem Verbindungskörper zur Aufnahme der Endabschnitte der zu verbindenden Rohre, einem Paar von Abschlußmuttern, die mit den Enden des Verbindungskörpers in Gewindeeingriff stehen, einem Paar von Arbeitskammern, die von in beiden Enden des Verbindungskörpers angeordneten Gegenbohrungen und Blindbohrungen in den Abschlußmuttern begrenzt sind, bestehend weiterhin aus einem Paar ringförmiger Riegelelemente, die in jeweils entsprechenden Arbeitskammern angeordnet sind unddie eine abgeschräg#äußere Oberfläche aufweisen, mit einem Durchmesser, der zum mittleren Teil des Rohrverbindungsstückes hin allmählich anwächst und einer abgeschrägten inneren Oberfläche, deren Durchmesser gegen den mittleren Teil allmählich abnimmt, sowie mit einer kreisförmigen inneren Kante, die von der abgeschrägten inneren Fläche und der Stirnfläche der Riegelelemente begrenzt wird und die sich in der Nähe des Ir!iti-loren Bereichs des Verbindungskörpers befindet, wobei jedes der Riegelelemente an einer Stelle aufgeschnitten ist. Weiterhin ist ein Paar v#on Keilringen vorgesehen, die jeweils an einer Endwandung der entsprechenden Abschlußmutter angeordnet sind, und in der entsprechenden Arbeitskammer liegen, und die eine innere Oberfläche aufweisen, die komplementär zur abgeschrägten äußeren Oberfläche des Schließelementes ausgebildet ist. Wenn die Abschlußmuttern gegen den mittleren Teil des Verbindungskörpers infolge einer schraubenden Drehung vorrücken, vermindert jeder Keilring allmählich den Durchmesser des korrespondierenden Riegelelementes, wodurch sich dessen kreisförmige innere Kante in die Umfangswandung jedes der zusammenzuspannenden Rohre eingräbt.
  • Ein erfindungsgemäßes Rohrverbindungsstück weist den Vorteil auf, daß durch die sehr einfache Maßnahme einer Durchmesserverminderung jedes der Riegelelemente den zusammengespannten Rohren ein großer Widerstand gegen Kräfte vermittelt wird, welche versuchen, diese aus dem Rohrverbindungsstück herauszuziehen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Keilring, der die Abschlußteile berührt oder an ihnen befestigt ist,den axialen Bewegungen der Letzteren folgt, wodurch es den Riegelelementen ermöglicht wird, zuverlässig entweder in oder außer Eingriff mit dem entsprechenden Rohr zu gelangen.
  • Wenn nötig, können der Keilring und das Anschlußteil als einstückiger Körper ausgebildet sein. Um eine elektrische Isolation zwischen den in dem Rohrverbindungsstück eingeführten Rohren zu erreichen, können die Keilringe aus elektrisch isolierendem Werkstoff bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes, teilweise im Schnitt, bevor die Rohre zusammengespannt werden, Fig. 2 die Zusammenstellung der Ausführungsformen nach Fig. 1 nach erfolgtem Zusammenspannen der Rohre, Fig. 3 die Anordnung der Teile der Ausführungsform nach Fig. 1, nachdem versucht wurde, die zusammengespannten Rohre aus dem Rohrverbindungsstück herauszuziehen, Fig. 4 eine Vorderansicht des ringförmigen Riegelelementes der Ausführungsform nach Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 eine andere Ausführung des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsstückes teilweise im Querschnitt, Fig. 7 die Lage der Teile des Rohrverbindungsstückes nach Fig. 6, wobei das Verbindungsstück die Rohre nicht zusammenspannt, Fig. 8 die Lage der Teile des Rohrverbindungsstückes nach Fig. 6, wobei das Verbindungsstück die Rohre zusammenspannt, Fig. 9 die Anordnung des Rohrverbindungsstückes nach Fig. 6, nachdemversucht wurde, die zusammengespannten Rohre aus dem Rohrverbindungsstück herauszuziehen, Fig. 10 ein ringförmiges Riegelelement, das bei der Ausführungsform nach Fig. 6 verwendet wird, und Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie 11-11 der Fig. 10.
  • In den Zeichnungen wurden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 besteht ein Rohrverbindungsstück, das im allgemeinen mit 20 bezeichnet ist, aus einem zylindrischen Verbindungskörper 22 und einem Paar von Abschlußgliedern oder Abschlußmuttern 24, die an beiden Enden des Verbindungskörpers befestigt sind.
  • Der Verbindungskörper 22 wird von einer sich längs erstreckenden Hauptbohrung 26 durchdrungen, in welche die Stirnenden der Rohre 28 eingeführt werden, die miteinander verbunden werden sollen. Beide Enden 23- des Verbindungskörpers 22 sind mit koaxialen Gegenbohrungen 30 versehen, die einen größeren Durchmesser, als die Hauptbohrungen 26 aufweisen. Die Gegenbohrungen 30 und Hauptbohrung 26 stehen miteinander über eine abgeschrägte in innere Fläche 32 in Verbindung.
  • Die Abschlußmutter 24, in die ein Blindloch 34 ge1~ohrt ist, trägt an ihrer Innenwand ein Innengewinde 25 und steht mit dem Ende 23 des Verbindungskörpers 22 in Gewindeeingriff, an dessen Außenseite ein Außengewinde 27 ausgebildet ist. Das Blindloch 34 und die Gegenbohrung 30 umgrenzen eine Arbeitskammer 36. In dieser Kammer 36 ist eine ringförmige Abdichtung 38 aus elastischem Werkstoff, wie synthetischem Gummi und einer abgeschrägten Eingriffsfläche 40, die komplementär zur abgeahrägt#iinneren Fläche 32 ausgebildet ist, an dieser Fläche 32 angeordnet.
  • Ein ringförmiger Anschlagring 42 ist der Abdichtung 38 benachbart angeordnet.
  • Das Riegelelement 44 weist eine Stirnfläche 46 in der Nähe des mittleren Bereiches des Verbindungskörpers 22 auf, die im wesentlichen rechtwinkelig zur Achse des Rohrverbindungsstückes 20 gerichtet ist, weiterhin eine abgeschrägte äußere Fläche 48, deren Durchmesser in Richtung des mittleren Bereiches des Verbindungskörpers 22 allmählich anwächst und eine abgeschrägte innere Oberfläche 50, deren Durchmesser in Richtung des mittleren Bereiches des Verbindungskörpers 22 allmählich abnimmt. Die abgeschigte innere Oberfläche 50 und die Stirnfläche 46 des Riegelelementes 44 begrenzen eine scharfe ringförmige innere Kante 52.
  • Wie in den Fig. 1, 2, 3 und 5 gezeigt, weist das Riegelelement 44 einen trapezförmigen Querschnitt auf. Alternativ dazu kann das Riegelelement 44 auch einen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Wie in den Fig 4 und 5 zu sehen ist, ist das Riegelelement 44 an einer Stelle aufgeschnitten, wie bei 54 bezeichnet. Wenn auf den Umfang des Riegelelementes 44 eine Druckkraft aufgebracht wird, schließt sich der ausgeschnittene Spalt 54 und verringert damit den Durchmesser des Riegelelementes 44. Das Riegelelement 44 ist vorzu#sweise aus Stahl gefertigt, z.B.
  • AISI 1045 oder 1046, welcher härter als das Rohr 28 ist. Es ist weiterhin zur Erhöhung der Härte des Riegelelementes und zur Vermeidung seiner Abnutzung erwünscht, daß wenigstens die kreisförmige Kante 52 und derenbexchbarter Bereich des Riegelelementes 44 gehärtet ist.
  • Der Teilring 56 weist eine ringförmige innere Oberfläche 58 auf, die komplementär zur abgeschrägten äußeren Oberfläche 48 des Riegelelementes 44 ausgebildet ist. Wenigstens ein Teil der ringförmigen inneren Oberfläche 58 ist wenigstens einem Teil der äußeren Oberfläche 48 überlagert. Das Ende 60 des Keilringes 56, das von der abgeschrägten Eingriffsfläche 40 der Abdichtung 38 oder dem mittleren Bereich des Verbindungskörpers 22 entfernt liegt, berührt, oder ist gegen die innere Fläche 62 der Endwandung 64 der Abschlußmutter 24 gepresst. Es ist wünschenswert, daß der Teilring 56 aus einem hochfesten Werkstoff, wie gerolltem Stahl besteht, wie ertür allgemeine Bauzwecke verwendet wird. Alternativ dazu kann der Keilring 56 aus einem elektrisch nicht leitendem Werkstoff, wie einem synthetischen Harz an Stelle von Stahl bestehen und die Rohre 28 können voneinander elektrisch isoliert sein.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die Rohre 28 in dem Rohrverbindungsstück 20 durch entsprechende Keilringe 56, Riegelelemente 44, Anschlagringe 42 und Abdichtungen 38 hindurchgeführt.
  • Wenn die Abschlußmutter 24 gedreht wird, um sich gegen den mittleren Bereich des Verbindungskörpers 22 durch Gewinde eingriff zwischen der Abschlußmutter 24 und dem Ende 23 des Verbindungskörpers 22 zu bewegen, wird der Keilring 56 in die gleiche Richtung und über die gleiche Strecke wie die Abschlußmutter 24 bewegt. Dadurch werden die äußere Oberfläche 48 des Riegelelementes 44 und die kreisförmige innere Oberfläche 58 des Keilriemens 46 in einem größeren Ausmaß einander überlagert. Der Keilring 56 übt dabei eine Keilwirkung auf das Riegelelement 44 aus, daß sich seinerseits in den mittleren Bereich der Verbindungskörper 22 verschiebt, wobei sein Durchmesser, in Folge der Zusammenschiebung des ausge#chnittenen Spaltes 54 (Fig. 4 und 5) allmählich abnimmt. Die axiale Be"<#J'ii i## s Rn lelementes 44 bewirkt, daß die Abdichtung 38 durch den Anschlagring 42 in gleicher Richtung gepresst wird, mit einer sich daraus ergebenden Verformung. Die innere Wandung der Abdichtung 38 legt sich dementsprechend eng an den Umfang des entsprechenden Rohres 28 an, wodurch eine zuverlässige Abdichtung erreicht wird.
  • Wenn die Abschlußmutter 24 durch weitere Drehung ihre Endstellung 52 erreicht, gräbt sich die kreisförmige Kante # des Riegelementes 44 in den Umfang des Rohres 28 ein, wie dies übertrieben in Fig. 2 gezeigt ist. Da zu dieser Zeit die kreisförmige Kante 52 des Riegelelementes 44 fast eine linienberührung mit dem Umfang des Rohres 28 hat, wird das Eingraben oder Einbeißen durch nur eine leichte Krafteinwirkung gegen die Mitte des Riegelelementes 44 voll bewirkt. Wenn nun die zusammengespannten Rohre 28 nach Fig. 2 in einer Anordnung nach Fig. 3 vorliegen, d.h. daß die Rohre 28 mit einer Kraft beaufschlagt wurden, die sie aus dem Rohrverbindungsstück 20 herauszuziehen versucht, so daß sich die Stirnseiten der Rohre 28 aus ihrer ursprünglichen, mit strichpunktierten Linien wiedergegebenen Stellung in die Stellung bewegt haben, die mit ausgezogenen Linien gekennzeichnet ist, dann hat sich das Riegelelement 44 gegen die Endwandung 64 der Abschlußmutter 24 entlang der angeschrägten ringförmigen inneren Oberfläche 58 des Keilringes 56 verschoben,wobei der Durchmesser des Riegelelementes 44 allmählich abnimmt, so daß die ringförmige Kante 52 des Riegelelementes 44 tiefer in den Umfang des entsprechenden Rohres 28 eingegraben wird. Da das Riegelelement 44 um eine geringere Strecke als das Rohr 28 gegen die Endwandung 64 der entsprechenden Abschlußmutter 24 bewegt wird, wird auf dem Umfang des Rohres 28 ein Grat 66 erzeugt. Der Grat 66 stößt gegen die Endfläche 46 des Riegelelementes 44 und wirkt dabei als Anschlagglied. Sogar dann, wenn eine auf die Rohre einwirkende Zugkraft unbeabsichtigt aufgebracht wird, wirkt das Riegelelement 44 umgekehrt, um die Rohre 28 mittels der Grate 66 noch fester zusammenzuspannen, wodurch ein Abziehen der Rohre 28 aus dem Rohrverbindungsstück 20 verhindert wird, außer die Rohre brechen an der oben erwähnten Einkerbungsstelle oder in einem anderen Bereich.
  • In der nachstehenden Tabelle 1 sind Versuchsergebnisse angeführt, die mit der erfindungsgemäßen Rohrverbindung erzielt wurden.
  • Tabelle 1 Versuchsergebnisse Nenndurchmesser Auf die Abschluß- Größte aufgeder Gasrohre (cm) muttern aufge- brachte Zuglast brachtes Drehmoment -(tonnen) (kg/m) 25 10 5,7 50 20 15,0 75 40 20,8 Jedes der bekannten Rohrverbindungsstücke , das speziell zum Aushalten hoher Zugspannungen geschaffen wurde, ergibt nur einen Bruchteil der oben aufgeführten Werte, woraus sich ergibt, daß die erfindungsgemäße Rohrverbindung einer die Rohre auseinanderziehenden Kraft einen deutlich hohen Widerstand entgegensetzt.
  • In den Fig. 6 bis 11 ist eine weitere Ausführungsform eines Rohrverbindungsstückes nach der Erfindung gezeigt. Anders als in der vorausgehenden Ausführungsform ist das Außengewinde 70 auf den äußeren Wandungen des Abschlußteils oder der Abschlußmutter 68 ausgebildet. Das Innengewinde 72 ist in die Innenwandung beider Enden 74 des Verbindungskörpers 22 geschnitten.
  • Die Abschlußmuttern 68 sind daher in beiden Enden 74 des Verbindungskörpers 22 eingeschraubt.
  • Das innere Ende der Abschlußmutter 68 bildet einen Keilring 76, dessen angeschrägte innere Oberfläche 78 einen Durchmesser aufweist, der gegen den inneren Bereich des Rohrverbindungsstückes 20 allmählich anwächst, so daß er komplementär zur abgeschrägten äußeren Oberfläche 48 des Riegelelementes 44 verläuft.
  • Zwischen einer Abdichtung 38 und dem Keilring 76 ist ein Stützring 80 angeordnet, der eine Aussparung 82 zur Aufnahme der Stirnfläche 46 des Riegelelementes 44 aufweist, die nahe dem mittleren Bereich des Verbindungskörpers 22 liegt. Die anderen Teile und Glieder der zweiten Ausführungsform sind von gleicher Konstruktion und Anordnung als jene der vorausgegangenen Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 und sind mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • In der Fig. 7 ist die Anordnung des Rohrverbindungsstückes 20 gezeigt, wo das Riegelelement 44 noch vom Rohr 28 entfernt ist.
  • Wenn die Abschlußmutter 68 gedreht wird, um in den Endbereich 74 des Verbindungskörpers 22 einzutreten,gräbt sich die ringförmige innere Kante 52 des Riegelelementes 44 in den Umfang des Rohres 28 ein und vollendet die Verbindung der Rohre 28, wie übertrieben in Fig. 8 dargestellt ist. Die Teile der zweiten Ausführungsform werden in gleicher Art und Weise bedient, sie haben die gleichen Funktionen als diejenigen der vorausgehenden Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5, deren Beschreibung daher hierfweg -gelassen wird.
  • In Fig. 9 ist die Anordnung des Rohrverbindungsstückes 20 gezeigt, wenn sich die kreisförmige innere Kante 52 des Riegelelementes 44 tiefer in den Umfang des Rohres 28 eingräbt, wenn die zusammengespannten Rohre 28 einer Zugkraft unterworfen werden und von ihrer ursprünglich in strichpunktierten Linien wiedergegebene Stellung in eine Lage gebracht werden, die durch ausgezogene Linien gekennzeichnet ist. Die verbundenen Rohre 28 werden dadurch nur noch zuverlässiger vom Abziehen aus dem Rohrverbindungsstück 20 gesichert, wie vorstehend im Hinblick auf die erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
  • In den Fig. 10 und 11 ist das Riegelelement 44 nach der zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Dieses Riegelelement 44 ist von genau gleichem Aufbau als das der ersten Ausführungsform, wie es in den Fig. 4 und 5 bezeichnet wurde.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche X Rohrverbindungsstück, bestehend aus einem Verbindungsper zur Aufnahme der Endabschnitte der zu verbindenden Rohre, einem Paar von Abschlußmuttern, die mit den Enden des Verbindungskörpers in Gewindeeingriff stehen, einem Paar von Arbeitskammern, die von, in beiden Enden des Verbindungskörpers angeordneten, Gegenbohrungen und Blindbohrungen in den Abschlußmuttern begrenzt sind, bestehend weiterhin aus einem Paar ringförmiger, in der Arbeitskammer vorgesehener, Riegelelemente zum Eingriff mit dem Rohrumfang und einem Paar von Sperrmitteln in der Arbeitskammer, die mit den Riegelelementen zusammenwirken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes der Riegelelemente (44) eine abgeschrägte äußere Oberfläche (48) aufweist, deren Durchmesser gegen den mittleren Bereich des Verbindungskörpers (22) hin allmählich anwächst und eine abgeschrägte innere Oberfläche (50), deren Durchmesser in Richtung des mittleren Bereiches des Verbindungsstückes (22) allmählich abnimmt und eine scharfe ringförmige innere Kante (52), die von der abgeschrägten inneren Oberfläche (50) und der Endfläche (46) des entsprechenden Riegelelementes (44) begrenzt wird und nahe dem mittleren Teil des Verbindungsstückes (22) angeordnet ist, und daß jedes der Riegelelemente (44) an einer Stelle aufgeschnitten ist und jedes der Sperrmittel einen Keilring (56) enthält, der eine innere Oberfläche (58) aufweist, die komplementär zur der ab eschrägten äußeren Oberfläche (48) des entsprechenden Riegelelementes (44) ausgebildet ist.
  2. 2. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n et , daß der Teilring (56) und die Abschlußmutter (24) voneinander getrennt sind.
  3. 3. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Teilring (56) und die Abschlußmutter (24) einstückig ausgebildet sind.
  4. 4. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Keilringe (56) aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt sind, um die Rohre (28) voneinander elektrisch zu isolieren.
  5. 5. Rohrverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Riegelelemente (44) aus einem elastischen Werkstoff bestehen, der härter als derjenige der Rohre (28) ist.
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