DE1966258U - Stecker. - Google Patents
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- DE1966258U DE1966258U DEW29737U DEW0029737U DE1966258U DE 1966258 U DE1966258 U DE 1966258U DE W29737 U DEW29737 U DE W29737U DE W0029737 U DEW0029737 U DE W0029737U DE 1966258 U DE1966258 U DE 1966258U
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/28—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
- H01R24/30—Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
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- H01R13/5213—Covers
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
»Stecker«
Die bisherigen mit seitlicher Einführung des Kabels sowie
die zweipoligen mit Schutzkontakt versehenen Stecker haben
den großen Nachteil, daß sie in der Herstellung sehr teuer und in der Gestaltung kompliziert sind, wobei insbesondere
eine große Anzahl an einzelnen Merkmalen verwandt werden muß und die Verwendung von Schrauben einen Übelstand bildet.
Insbesondere treten diese Übelstände bei Steckern auf, deren oberes Teil, das gleichzeitig die Einführungstülle bzw. die
Öffnung trägt, aus weichem Werkstoff hergestellt ist*
Auch besteht noch der Nachteil, daß die Leitungsenden bei den
bekannten Steckern nur auf sehr umständliche Art und Weise angeschlossen werden können und weiterhin noch ein besonderer
Teil für die Zugentlastung vorgesehen sein muß, um den YDE - Yorschriften zu genügen.
Der Gegenstand der leuerung eignet sich hingegen für die
Befestigung der Enden der Einführungskabel und zwar gleichgültig, ob diese direkt in den Kupplungsoberteil eingespritzt
oder auch lose eingeführt werden, wobei diese gleichzeitig dann mit einer Zugentlastung ohne besondere Hilfsmittel
befestigt werden. Hierbei werden die weiteren Nachteile, wie z.B. das Entstehen übermäßigen Ausschusses, umständlicher
Transport der abgekürzten ZuIeitungsschnüre zur Spritz«
gußmaschine und nach dem Umspritzen derselben eine leichte
Beschädigungsmöglichkeit der Zuleitung während des Transportes γόη der Maschine zur Montagestelle sowie beim Einlegen in die
Spritzgußform bzw. festklemmen der Leitung in dem geschlossenen
Werkzeug, verhindert.
Schließlich wird auch die Beschädigung der freigelegten,
zumeist kunatstoffisolierten ZuIeitungsädern vermieden, da
die unter hohem Druck einströmende heiße Spritzgußmasse in die Form die Isolation leicht zum Schmelzen bringen kann, so daß
somit die erforderlichen vorgeschriebenen Kriechstellen nicht eingehalten werden können.
Die in den Zeichnungen dargestellten verschiedenen Ausbildungen der oben gestellten Aufgabe werden durch
folgende Lösungen erreicht:
Fig. 1: ein mit dreiadriger Flachleitung und eingenieteten
Erdungskontakten versehener Stecker •f im längs schnitt,
Fig. 2; selbigen im Seitenriss im Längsschnitt,
k Mg. 3i ein Stecker für zweiadrigen Rundkabel im
Aufriss im Schnitt,
Fig. 4i ein Querschnitt durch das Oberteil des Steckers
im Grundriss,
Mg» 5s ein Stecker mit seitlich angeordneter Einführungs—
tülle und eingespritztem Erdungskontakt für Schraubbefestigung am Querschnitt,
Mg. 6; in dem Oberteil eingepreßte oder eingespritzte Metallplatte für die Zugentlastung,
Mg. 7: ein Stecker mit seitlicher Einführungstülle
und Erdungskontakt im Aufriss im Schnitt,
Mg. 8: Flachstecker mit zentraler Einführung des Kabels
für zweiadrige Flachleitung im Aufriss im Schnitt,
Fig. 9? den Flachstecker im Grundriss von unten gesehen,
Fig.los den Flachstecker mit zentraler Einführung des Kabels im Seitenriss im Schnitt,
Fig.11; den Stecker im Seitenriss im Schnitt mit seitlicher
Einführung,
Mgöl 2tden Flachstecker im Grundriss von unten gesehen
für zweiadrigen Kabel,
Fig.Ig; zweipoliger Flachstecker mit zentraler Einführung
des Kabels im Querschnitt mi-fe ausgezogenem Unterteil
nach Fig. lo,
Fig.14? Steckereinsatz mit zahnartiger Oberfläche im
Aufriss in Ansicht,
** Fig.15? den Steckereinsatz nach "Fig. 14 im Seitenriss
in Ansicht,
Fig.16; denselben nach Fig. 15 im Grundriss in Ansicht,
Fig.17; einen Steekereinsatz im Seitenriss mit zur Seite
offenen Aussparung für die Zuleitungseinführung.
Neuerungsgemäß Yiird beansprucht, daß der Stecker aus dem
Unterteil 1 und Oberteil 2 besteht, die aus einem Stück hergestellt sind und einen Hohlkörper bilden, wobei die untere
Aussparung 3 mit einer selbstklemmenden Abdeckplatte 4 versehen ist, die die Steckerstifte 5 trägt.
lür den Fall, daß der Stecker mit einer Erdleitung versehen
werden muß, wird die Erdleitungsschiene 6 über die obere Seite
der Abdeckplatte 4 geführt, wobei sich die Gleitstege 7 an der äußeren Seitenwand in-Hüten führen und die Befestigung
durch eine Hohlniäte 8 erfolgt, die in einem Hocken 9 der Abdeckplatte 4 befestigt ist. In dem unteren !eil wird dann das
Ende der Erdleitung befestigt.
Weiterhin ist auf der Abdeckplatte 4 neuerungsgemäß eine
domförmige Erhöhung 14 angeordnet, die mit der Abdeckplatte 4 aus einem einzigen Stück besteht. Die domfSrmige Erhöhung 14
ist in der Mitte mit Durchführungsöffnungen Io versehen, die
durch Stege 11 voneinander getrennt sind, durch welche, um eine Zugentlastung zu erzielen, die Kabelenden S-förmig durchgeführt
werden.
Weiterhin sind neuerungsgemäß an der oberen Außenwand der
domförmigen Erhöhung 14 Zähne 12 angeordnet, die in entsprechende Einbuchtungen. 13 in der oberen Aussparung des Oberteiles 2
eingreifen und sich auf G-rund des elastischen Werkstoffes
einklemmen, so daß ein Öffnen des Steckers völlig ausgeschlossen
Bei der Montage des Steckers wird die domförmige Erhöhung 14 lediglich mit den an der oberen Außenseite derselben angeordneten
Zähnen 12 in den zahnförmigen Einbuchtungen 13 angeordnet, wodurch
ohne besondere Befestigungsmittel ein festes Zusammenhalten
der Abdeckplatte 4 an der domförmigen Erhöhung 14 mit dem aus gleichem Werkstoff bestehenden Oberteil 2 erzielt wird.
In der oberen DurchführungsÖffnung Io der domförmigen
Erhöhung 14 sind in Querrichtung Stege 15 eingespritzt, die die Durchführungsöffnungen Io begrenzen, wobei der S-förmige
Zuführungsdraht durch die seitlich angeordneten Hülsen 16
des Oberteiles 2 nach innen umgelegt und gleichzeitig auch eine gute Zugentlastung für mehradrige Flaehdrähte 17 o.dgl.-gebildet
wird. Hierbei wird das Ende der Erdleitung 18 mit der Hohlniete fest verbunden. Die Enden der beiden anderen Adern werden mit
den oberen Enden der Steckerstifte 5 ebenfalls fest verbunden»
Um die !Flachdrähte 17 in die Hülsen 16 feuchtigkeits - und
wasserdicht einführen zu können, kann vor der Austrittsöffnung der Flachdrähte 17 auch eine als Membrane ausgebildete
Abschlußscheibe 19 angeordnet sein, die sich, wie an sich bekannt, dicht um die äußere Wandung der mehradrigen !Flachdrähte
17 legt»
Um Schrauben oder sonstige Befestigungsmittel bei dieser Ausführung zu vermeiden, sind an den oberen Enden der G-leitstege
nach innen gerichtete Hocken 2o angeordnet, die sich in eine entsprechende Rille oder Vertiefung 21 beim Eindrücken der
Abdeckplatte 4 mit der domförmigen Erhöhung 14 einlegen.
(Pig. I und 2.)
Bei Verwendung z.B. von zweiadrigem Kabel wird das Kabel 22 dicht durch die hülsenförmige Verlängerung 25 geführt und
hierbei wechselweise um den oberen Steg 15 und um den unteren Steg 11 geleitet j wobei auch hierbei die Zugentlastung ohne
Verwendung besonderer Hilfsmittel, wie Schrauben und Schellen, erzielt wird.
Auch hierbei werden die endisolierten Enden des zweckmäßig als Rundkabel ausgebildeten Kabels 24 mit den oberen Enden
in der Abdeckplatte 4 durch Löten oder Klemmschrauben fest verbunden.
Auch in diesem Falle sind auf der Abdeckplatte 4 an der
Außenseite der domförmigen Erhöhung I4 Zähne 12 und an der
Innenseite der domförmigen Erhöhung 14 entsprechende zahnartige Einbuchtungen 13 vorgesehen so daß auch die Abdeckplatte 4
hierbei an der unteren Seite selbstklemmend und nicht herausnehmbar an dem Unterteil 1 angeordnet ist.
Auch bei dieser Ausführung sind die Stege 11 und 15, an welchen das Kabel 24 durch und umgezogen wird, zur Bildung einer
Zugentlastung entsprechend ausgebildet. (Pig. 3 und 4)· Bei dieser Ausführung ist die hülsenförmige Verlängerung 23
mit zentraler Einführung an der Stirnseite des aus weichem Werkstoff hergestellten Oberteiles 2 angeordnet.
Diese vorgeschriebenen Ausführungsbeispiele haben insbesondere den Vorzug, daß zur Verbindung des Unterteiles 1 mit dem
Oberteil 2 keine besonderen Befestigungsschrauben erforderlich
sind sondern die lesthaltung durch eigene Klemmung erzielt
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, daß vor der oberen Aussparung des Oberteiles 2 ebenfalls eine seitliche Bin- und
Ausführung des mehradrigen Flachdrahtes 17 sowie auch eine Membrane 26 angeordnet sein können, um eine Feuchtigkeits-
und Wasserdichtigkeit zu erzielen, da sich, die ausgestoßenen Lappen der Membrane 26 fest um den Plachdraht 17 wie auch um
das Rundkabel 24 legen.
Auch hierbei sind wieder die Stege 11 und 15 angeordnet.
Des weiteren ist neuerungsgemäß oberhalb des S.teges 15 eine aus Metall angeordnete, mit einem Ausschnitt 28 versehene
Platte 27 vorgesehen, deren Seitenkanten 29 nach unten abgebogen sind und die domförmige Erhöhung 14 durch den Ausschnitt 28
umfassen und in dem Oberteil 2 eingespritzt sind, wodurch eine große Stabilität des gespritzten Oberteiles 2 erzielt
Auch hierbei ist eine mit seitlichem Austritt des Flachdrahtes
17 versehene Hülse in der oberen mit Zähnen 12 und Einbuchtungen 13 versehenen Aussparung an der Innenwand des Oberteiles 2
vorgesehen.
Um eine schraubenlose Befestigung der Abdeckplatte 4 an dem
Oberteil 2 zu erzielen, ist ein konisch ausgebildeter umlaufender Rand Jo vorgesehens der sich in eine entsprechend gestaltete
Rille 31 auf der oberen Seite der Abdeckplatte 4 eindrückt, wobei auch hier die Stege 11 und 15 in der Aussparung des
Oberteiles 2 vorhanden sind. (lig. 5 und 6.)
Eine weitere Ausführung des Neuerungsgedankens ist in Pig.
der Zeichnungen dargestellt, indem hierbei zusätzlich die Kontaktschiene 32 senkrecht nach unten um das verlängerte
Teil 33 des Oberteiles 2 an den Seitenwänden heruntergeführt
und der obere mittlere Steg 34 mittels einer Schraube 35 mit der Abdeckplatte 4 zusammen verschraubt ist, wobei mit der
domförmigen Erhöhung 14 der winkelförmig abgebogene metallene Steg 36 und die Kontaktklemmen 37 in Verbindung stehen.
Auch hierbei ist wiederum das Ende des Plachdrahtes 17 S-förmig
um die Stege 11 und 15, um eine Zugentlastung zu bilden, gewunden,
was bei der Montage insbesondere von mehradrigen 3?lachdrähten
von großem Torteil ist (Pig. 7).
Der Stecker kann auch mit der domförmigen Erhöhung 14 auf
dem Unterteil 1 ovalförmig ausgebildet sein, wobei die hülsenförmige Verlängerung 23 zentral von der Stirnseite des
Oberteiles 2 aus eine flache Öffnung zum Durchführen des doppeladrigen Kabels aufweist, das zwischen den Stegen 11 und
des aus weichem Werkstoff bestehenden flachen Oberteiles eingeklemmt wird. Auf der Abdeckplatte 4 ist die domförmige
Erhöhung 14 vorgesehen, die die Steckerstifte 5 trägt. Auch hierbei 1st wiederum der Unterteil 1 bzw. die domförmige
Erhöhung 14 mit Zähnen 12 versehen, die sich in die Wandung
des flach gestalteten Oberteiles 2 eindrücken, so daß somit Oberteil 2 und Unterteil 1 ohne besondere Befestigungsmittel
festgehalten werden. (Pig. 8).
lach unten hin drückt sich die rechteckige Abdeckplatte 4, die ebenfalls mit Zähnen 12 versehen ist, in die Aussparung
des Oberteiles 2 ein, wo sich auch die Durehführungsöffnung
38 für die Steckerstifte 5 befindet.
Die Verbindung der endisolierten Verbindungsdrähte mit den
Steckerstiften 5, die auch hohl ausgebildet und am oberen Ende durch ein Metallstück verschlossen sein können, geschieht
zweckmäßig durch Verlöten. (Pig. 8,9 und lo.)
Auch kann bei dem flach ausgebildeten Oberteil 2 , anstatt
wie bei Pig. 8S eine seitliche Einführung vorgesehen sein,
durch deren Hülse 16 .das flache mehradrige Kabel 17 eingeführt
und zwischen den Stegen 11 und 15 der domförmigen Erhöhung
S-förmig durchgeführt wird. Auch hierbei wird die untere
Abdeckplatte 4 in der unteren Aussparung des Oberteiles 2
eingeklemmt. Auch hierbei können die Steckerstifte 5 mit dem
mit Rändern versehenen oberen Ende in die Abdeckplatte 4 eingespritzt werden. Die endisolierten Enden werden dann in der
metallenen Stirnseite der Steckerstifte 5 zweckmäßig durch Verlöten fest verbunden. (Pig. 11).
Die Abdeckplatte 4 ist in Pig. 12 im G-rundriss dargestellt.
(Pig. 12). .......
Der flach gestaltete Stecker nach Pig. Io ist■in auseinander
gezogenem Zustand in Pig. 13 dargestellt (Pig. 13)·
Auch kann die Abdeckplatte 4 nach dem obigen Ueuerungsgedanken
mit der domf örmigen Erhöhung 14 versehen sein, an deren Außenwand Zähne 12 angeordnet sind, wobei in der
Mitte eine mit Stegen 11 und 15 versehene unterbrochene
Durchführungsöffnung Io angeordnet sein kann, wie dies in
I1Ig. 14 im Aufriss und in Pig. 15 im Seitenriss dargestellt
λ- worden ist, wobei in den Wandungen der domf örmigen Erhöhung
14 Stege 11 und 15 versetzt angeordnet sind. Die domförmige
v Erhöhung 14 ist mit dem unteren Teil oberhalb der Abdeckplatte
4 einklemmbar in dem unteren Teil des Steekeroberteiles angeordnet und zur Einführung mit einer metallenen Hülse bzw.
Hohlniete 8 zur Befestigung des Erdleiters versehen, (fig. 14 und 15.)
Pig. 16 zeigt den Grundriss dieser Abdeckplatte 4 mit der
domförmigen Erhöhung 14» die an den Seiten mit Zähnen 12 und
in der Mitte mit Durchführungsöffnungen Io versehen ist, die
durch die Stege 11 und 15 unterbrochen werden (Pig. 16). Um mehradrige Plachdrähte 17 oder Rundkabel 24 noch
?■ einfacher mit der domförmigen Erhöhung 14 verbinden zu können,
so daß eine Zugentlastung hergestellt■wird, sind in den
^ gezahnten Seitenwänden Aussparungen 39 bzw. 4o vorgesehen,
so daß die Flachdrähte 17 oder Rundkabel 24 auch von der Seite aus in die domförmige Erhöhung 14 eingeführt und hier befestigt
werden können (Pig. 17).
Durch diese Gestaltung und Anordnung ist ein Stecker geschaffen, dessen Oberteil 2 und Unterteil 1 aus weichem Werkstoff
hergestellt und das Unterteil 1 mit einer domförmigen Erhöhung 14 versehen ist9 wobei das Unterteil 1 durch die an der
domförmigen Erhöhung 14 angeordneten Zähne 12 in das Oberteil 2
*T so eingeschlagen werden kann, nachdem die Drähte an dem Unterteil
1 angeschlossen worden sind, so daß ein Lösen des Unterteiles
*■■ von dem Oberteil 2 nicht mehr möglich ist.
Der weitere Torteil besteht darin, daß sich der Stecker insbesondere
für mehradrige Plachdrahte 17 wie auch für Rundkabel
eignet, wobei der Draht an der Stirnseite des Oberteiles 2 wie auch insbesondere von der Seite des Steckers aus eingeführt und
absolut sicher befestigt werden kann.
Claims (1)
- RA.047SchuTzansprüche;Ansnruch 1: Stecker, dessen Ober - und Unterteil zweckmäßig aus weichem Werkstoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Stecker aus dem Oberteil (2) und dem Unterteil (l) besteht und die untere Aussparung (3) mit einer selbstkleimnenden Abdeckplatte (4) versehen ist, die eine domförmige Erhöhung (14) aufweist und mit der Abdeckplatte (4) aus einem Stück besteht sowie mit gegenüberliegenden Zähnen (12) versehe ist, die sich in entsprechende Einbuchtungen (13) in der oberen Aussparung des Oberteiles (2) einrasten, wobei die beiden Seitenteile der domförmigen Erhöhung (14) mit Stegen (11) und (15) versehen sind, um welche die Anschlußdrähte geführt und zur Zugentlastung S-förmig gelegt werden und die isolierten Enden der Erdleitung (lö) des mehradrigen Flachdrahtes (I^ den Steckerstiften (5) auf der Abdeakplatxe (4) angeschlossen werden und für den Pail, daß der Stecker mit einer Erdleitung versehen werden muß, die obere Seite der Abdeckplatte (4) mit einer Erdleitungsschiene (6) verseher werden muß, wobei, um Schrauben oder sonstige Sefestigungsmittel zu vermeiden, an. den oberen Enden der G-leitstege (X7) nach innen gerichtete rlocken (2o) angeordnet sind, die sich in eine entsprechende Rille oder Vertiefung (21) beim Eindrücken der Abdeckplatte (4) mit der domförmigen Erhöhung (14) einlegen und die Befestigung der G-leitstege (7) durch eine Hohlniete (8) erfolgt, die in dem Hocken (9) der Abdeckplatte (4) befestigt ist, wobei an dem Oberteil (2) zur Durchführung des mehradrigen Flachkabels (17) seitlich Hülsen (16) angeordnet sind, an deren einem Ende eine Abschlussscheibe (19) vorgesehen ist, die sich um den eingeführten Flachdraht (17) oder um das Hundkabel (24) wasser - und feuchtigkeitssicher umlegt und die Verbindung des Oberteiles (2) mit dem Unterteil (1) durcn Einschlagen des Unterteiles (l) ohne zusätzliche IJetallteile erfolgt (?ia. 1 und 2.)Ansnruch 2:Anspruch 5;Anspruch 4:Stecker nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, daß auch iiier ciie xioaccjtpxcixxe (4J nut eier verz-umten domförnigen Erhöhung (14) aus einem Stück "besteht und ohne besondere Metallteile, wie besondere Zugentlastungsmittel, versehen ist wobei auch hierbei das Rundkabel (24) zentral in das aus weichem Werkstoff bestehende Gehäuse durch die Burchführungsöffnungen (lo) zwischen den Stegen (11) und (15) zu den Kontaktbuchsen, die an der Oberseite der Abdeckplatte (4) angeordnet sind, S- förmig geführt wird. (Fig. 3 und 4»)Stecker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Flachdraht (17) wie auch für das Rundkabel (24) ebenfalls eine seitliche Ein - und Ausführung in dem Steckergehäuse vorgesehen sein kann, wobei die Kabel (17) und (24) durch einen Ausschnitt (23) der eingepreßten aus Metall bestehenden Platte (27) und in S-]?orm zur Bildung der Zugentlastung um die Stege (11) und (15) geführt werden, wobei auch eine Membrane (26) vorgesehen ist und die Abdeckplatte (4) durch die Klemmwirkung des an der oberen Seite derselben vorgesehenen konisch ausgebildeten umlaufenden Randes (3o), der in eine entsprechend gestaltete Rille(31) eindrückt f beim Einschlagen der domförmigen Erhöhung (14 in das Oberteil (2) nach Anschluss der Leituiigsadera festgeklemmt wird. (Eig. 5 und 6»)Stecker nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß bei nachträglicher Anordnung der Erdleitung an dem Oberteil (2) der mittlere Steg (34) mit der Kontaktschiene. N(32) in dem Boden der unteren Aussparung (3) des Unterteiles (l) mittels Schraube (35) mit der Abdeckplatte (4) verbunden wird, wobei mit der domförmigen Erhöhung (14) der winkelförmig abgebogene metallene Steg (36) auf der Abdeckplatte (4) befestigt wird, an desden Enden die KorfGaktklemmen (37) für die Erdleitung vorgesehen sind (?ig„ 7).- Io -Anspruch 5 ? Stecker nach den Ansprüchen 1 bis §-ohne Erdleitungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2 ) flach ausgebildet ist, wobei der mehradrige llaehdraht (17) durch die zentral angeordnete hülsenformige^ Verlängerung (23) des Oberteiles (2 ) und B - förmig um die Stege (11) und (15) geführt und mit den Enden mit den auf der Stirnseite der Abdeckplatte (4) angeordneten aus Metall bestehenden Steckerstiften (5) und mit der Abdeckplatte (4) festklemmend ohne besondere Hilfsmittel, wie Schrauben o.dgl., verbunden wird.Anspruch 6; Stecker nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gezahnte domförmige Erhöhung (14) mit seitlich-durchgehenden Aussparungen (39) und (4o) versehen ist. (Fig. 14 bis 16.)den Anmeldersanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW29737U DE1966258U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Stecker. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW29737U DE1966258U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Stecker. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1966258U true DE1966258U (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=33388421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW29737U Expired DE1966258U (de) | 1963-01-22 | 1963-01-22 | Stecker. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1966258U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552301A1 (de) * | 1975-11-21 | 1977-05-26 | Weber Wilhelm Fa | Flacher stecker fuer bewegliche elektrische leitungen |
DE2855431A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-07-10 | Siemens Ag | Niedrigpoliger elektrischer stecker |
DE9215169U1 (de) * | 1992-11-09 | 1993-01-07 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Stecker für Schwachstromgeräte |
-
1963
- 1963-01-22 DE DEW29737U patent/DE1966258U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2552301A1 (de) * | 1975-11-21 | 1977-05-26 | Weber Wilhelm Fa | Flacher stecker fuer bewegliche elektrische leitungen |
DE2855431A1 (de) * | 1978-12-21 | 1980-07-10 | Siemens Ag | Niedrigpoliger elektrischer stecker |
DE9215169U1 (de) * | 1992-11-09 | 1993-01-07 | Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach | Stecker für Schwachstromgeräte |
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