DE4201390A1 - Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel - Google Patents
Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstecker für
mehradriges, mit einem Kunststoffmantel versehenes Kabel
mit einem Steckerblock, dessen Kontakte mit den Aderenden
elektrisch leitend verbunden sind.
Der Steckerblock besteht aus einem Kunststoffgehäuse, das
am äußeren Ende Kontaktklemmen enthält, die mit den
Aderenden elektrisch leitend verbunden sind. Es ist
bekannt, das Kabel mit seinem Mantel in das Gehäuse
einzuführen und den Mantel mit einer Klemmvorrichtung
zwecks Zugentlastung festzulegen. Der bekannte
Anschlußstecker kann sodann in eine entsprechende Buchse,
z. B. an einem Telefon, eingeschoben werden, womit die
gewünschte Verbindung hergestellt ist. Es hat sich in der
Praxis jedoch herausgestellt, daß infolge einer mehr oder
weniger starken Biegebeanspruchung des Kabels an der
Einführstelle die Adern mehr oder weniger stark bewegt
werden und dadurch von den Klemmen gelöst werden oder
brechen. Die bekannte Klemmverbindung zwischen dem Gehäuse
und dem Mantel reicht somit nicht aus, um in jedem Fall
einen Aderbruch zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Anschlußstecker der eingangs genannten Art derart zu
verbessern, daß die Gefahr von Aderbrüchen vermieden wird,
wobei gleichzeitig eine ausreichende Beweglichkeit des
Kabels an der Einführungsstelle gewährleistet sein soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
am Kabelende eine mit dem Kabelmantel fest verbundene
Tülle zur Aufnahme des Steckerblockes vorgesehen ist und
daß der Steckerblock, unter Bildung einer Überlänge der
Adern innerhalb der Tülle, mit der Tülle fest verbunden
ist. Die Tülle bildet einen Stauraum, in dem die einzelnen
Adern unter Überlänge angeordnet sind. Dabei ist die
Anordnung so getroffen, daß bei jeder möglichen Biegung
des Kabels an der Einführungsstelle mit der Tülle die
Überlänge der im Stauraum liegenden Adern ausreicht,
dieser Biegung nachzugeben, ohne daß die elektrisch
leitende Verbindung mit den Klemmen zerstört wird. Die
Zugentlastung erfolgt bei dieser Bauart dadurch, daß die
Tülle im Einführungsbereich des Kabels mit dem Kabelmantel
fest verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise
durch Anspritzen der Tülle an den Kabelmantel. Durch die
feste Verbindung zwischen dem Kabelmantel und der Tülle
einerseits und zwischen dem Steckerblock und der Tülle
andererseits ist gewährleistet, daß die im Stauraum unter
Überlänge liegenden Aderteile gegen Bruch infolge
überstarker Biegung des Kabels geschützt sind.
Die Verbindung zwischen dem Steckerblock und der Tülle
erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die
Tülle mindestens ein Fenster aufweist, das bei
eingeschobenem Steckerblock mit mindestens einer
Ausnehmung im Steckerblock korrespondiert, und daß der
Steckerblock durch ein in das Fenster und in die
Ausnehmung eingreifendes Befestigungselement fest mit der
Tülle verbunden ist. Dies gibt eine einfache Möglichkeit
zur Montage des Steckerblockes mit der Tülle, da nach
Ineinanderfügen beider Teile das Befestigungselement nur
einfach eingeschoben und verrastet werden muß.
Die Verbindung zwischen der Tülle und dem Steckerblock
kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe
eines die Tülle in einer Nut umfassenden federnden
Spannbügels erfolgen, der mit einem Ansatz als
Befestigungselement in das Fenster und die Ausnehmung
eingreift. Eine derartige Befestigung mittels eines
Spannbügels, der auch als Spannband ausgebildet sein kann,
ist schnell und problemlos durchzuführen und gewährleistet
eine zuverlässige Verbindung.
Der Spannbügel ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
aus zwei U-förmigen Teilen gebildet, deren Schenkelenden
jeweils mit Rastelementen zur gegenseitigen Verrastung
versehen sind, wobei mindestens eines der U-förmigen Teile
eine nach innen gerichtete Abkröpfung zum Eingriff in das
Fenster und die Ausnehmung aufweist. Als Ansatz, der in
das Fenster und in die Ausnehmung eingreift, wird bei
dieser Ausführung eine einfache Abkröpfung des einen
U-förmigen Teiles verwendet.
Als Rastelemente werden in einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung Rastzungen an dem einen und Rastöffnungen an
dem anderen Teil vorgesehen, wobei im zusammengebauten
Zustand die durch die Rastöffnungen gesteckten Rastzungen
umgebogen und in die Nut zurückgedrängt werden. Diese
Bauart ermöglicht eine einfache Anpassung an
unterschiedliche Größen der Tülle.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Tülle unter Bildung einer umlaufenden
Einkerbung in einen sich verjüngenden, den Kabelmantel
umschließenden Fortsatz ausläuft, der quer zur
Längserstreckung mit in verschiedenen Ebenen liegenden, in
Umfangsrichtung einander überlappenden Einschnitten
versehen ist. Dieser Fortsatz gestattet mit seiner Kerbe
und mit den Einschnitten eine ausreichende, in allen
Richtungen mögliche einfache Beweglichkeit des Kabels,
wobei die Biegestelle infolge der Einkerbung gezielt an
die Eintrittsstelle der Tülle gelegt ist. Ein derartiger
Fortsatz verhindert scharfe Biegungen an der
Eintrittsstelle des Kabels in die Tülle.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 5
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung
schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen
Anschlußstecker für ein Kabel in auseinandergezogenem
Zustand,
Fig. 2 zeigt den Anschlußstecker in zusammengebautem
Zustand in einer Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines anderen
Anschlußsteckers,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
weiteren, leicht abgewandelten Anschlußstecker in
auseinandergezogenem Zustand, und
Fig. 5 zeigt diesen Stecker in zusammengebautem Zustand.
Der Anschlußstecker gemäß der Erfindung besitzt eine aus
Kunststoff bestehende Tülle 10, die an ihrem einen Ende
10a fest mit einem Kabel 11 verbunden ist. Zur Herstellung
dieser festen Verbindung ist die Tülle 10 an dem aus
Kunststoff bestehenden Mantel 11a des Kabels 11
angespritzt. Das Kabel 11 enthält mehrere Adern 12, die
mit Klemmen 13 eines Steckerblockes 14 elektrisch leitend
verbunden sind. Der Steckerblock 14 enthält einen
elastischen Schnapphaken 15 zur Verriegelung in einer
nicht dargestellten Aufnahmebuchse eines Gerätes. Die
Adern 12 in dem Bereich zwischen der Eingangsstelle des
Kabels in die Tülle 10 und dem Steckerblock 14 besitzen
eine Überlänge, so daß sie sich, wie in Fig. 2
dargestellt, im zusammengebauten Zustand des
Anschlußsteckers aufbeulen. Die Tülle 10 besitzt ein
Fenster 16, und der Anschlußblock 14 besitzt eine
Ausnehmung 17. Im zusammengebauten Zustand korrespondiert
das Fenster mit der Ausnehmung 17, so daß beide Teile
durch einen eingeschobenen Klemmbaustein 18 fest
miteinander verbunden werden können. Wie insbesondere aus
Fig. 2 zu erkennen ist, kann das Kabel 11 gebogen werden,
ohne daß die Gefahr besteht, daß durch das Biegen die
Adern 12 von den Klemmen 13 gelöst werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Anschlußsteckers, bei dem
die Tülle 19 unter Bildung einer umlaufenden Einkerbung 20
in einen sich verjüngenden, das Kabel 11 umschließenden
Fortsatz 21 ausläuft, der quer zur Längsachse mit in
verschiedenen Ebenen liegenden, in Umfangsrichtung
einander überlappenden Einschnitten 22 versehen ist. Diese
Einschnitte 22 gewährleisten eine gleichmäßige Biegung in
allen Richtungen. Insbesondere durch die nahe der Tülle
gelegene Einkerbung 20 wird erreicht, daß, wenn überhaupt,
eine Biegung zuerst gezielt an dieser Stelle erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen Anschlußstecker, bei dem die Tülle 19
und der Steckerblock 14 durch zwei U-förmige federnde
Teile 23, 24 eines Spannbügels zusammengefügt werden. Das
obere Teil 23 besitzt an den Schenkelenden jeweils
Rastzungen 23a, die beim Zusammenbau von der Innenseite
her in Rastöffnungen 24a des unteren Teiles 24 eingesteckt
und danach nach oben umgebogen werden. Der Spannbügel
(Spannband) liegt in einer Nut 25 der Gummitülle 19, die
bei der Montage zusammengedrückt wird, um eine feste
Verbindung zu erhalten. Als Ansatz dient hier eine
Abkröpfung 26, die in das Fenster 16 und in die Ausnehmung
17 eingreift. Eine Abkröpfung 27 am unteren Bügelteil 24
dient als Aufnahme für den Schnapphaken 15. Nach der
Montage dehnt sich das Material der Tülle 19 wieder aus,
so daß der Spannbügel unter Spannung in der Nut gehalten
ist. Die freien Enden der Zungen 23a werden in die Nut 25
gedrückt, so daß eine Verletzungsgefahr vermieden ist.
Claims (7)
1. Anschlußstecker für ein mehradriges, mit einem
Kunststoffmantel (11a) versehenes Kabel (11) mit einem
Steckerblock (14), dessen Kontakte (13) mit den Enden der
Adern (12) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am Kabelende eine mit dem Kabelmantel
(11a) fest verbundene Tülle (10, 19) zur Aufnahme des
Steckerblockes (14) vorgesehen ist und daß der
Steckerblock (14), unter Bildung einer Überlänge der Adern
(12) innerhalb der Tülle (10, 19), mit der Tülle (10, 19)
fest verbunden ist.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tülle (10, 19) mindestens ein
Fenster (16) aufweist, das bei eingeschobenem Steckerblock
(14) mit mindestens einer Ausnehmung (17) im Steckerblock
(14) korrespondiert, und daß der Steckerblock (14) durch
ein in das Fenster (16) und in die Ausnehmung (17)
eingreifendes Befestigungselement (18, 26) mit der Tülle
(10, 19) fest verbunden ist.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Tülle (10,
19) und dem Steckerblock (14) mit Hilfe eines die Tülle
(10, 19) in einer Nut (25) umfassenden, federnden
Spannbügels (23, 24) erfolgt, der mit einem Ansatz (26)
als Befestigungselement in das Fenster (16) und die
Ausnehmung (17) eingreift.
4. Anschlußstecker nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannbügel aus zwei U-förmigen
Teilen (23, 24) gebildet ist, deren Schenkelenden jeweils
mit Rastelementen (23a, 24a) zur gegenseitigen Verrastung
versehen sind, und daß mindestens eines (23) der
U-förmigen Teile eine nach innen gerichtete Abkröpfung
(26) zum Eingriff in das Fenster (16) und die Ausnehmung
(17) aufweist.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rastelemente Rastzungen (23a) an
dem einen (23) und Rastöffnungen (24a) an dem anderen Teil
(24) vorgesehen sind und daß im zusammengebauten Zustand
die durch die Rastöffnungen (24a) gesteckten Rastzungen
(23a) umgebogen und in die Nut (25) zurückgedrängt sind.
6. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (10, 19) im Bereich
des Durchgangs des Kabels an den Kabelmantel (11)
angespritzt ist.
7. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (10) unter Bildung
einer umlaufenden Einkerbung (20) in einen sich
verjüngenden, den Kabelmantel (11a) umschließenden
Fortsatz (21) ausläuft, der quer zur Längserstreckung mit
in verschiedenen Ebenen liegenden, in Umfangsrichtung
einander überlappenden Einschnitten (22) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201390 DE4201390A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924201390 DE4201390A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4201390A1 true DE4201390A1 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6449870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924201390 Withdrawn DE4201390A1 (de) | 1992-01-21 | 1992-01-21 | Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |