DE4201390A1 - Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel - Google Patents

Anschlussstecker fuer ein mehradriges kabel

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DE4201390A1
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DE19924201390
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Hermann Bardon
Klaus P Kirschner
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
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    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußstecker für mehradriges, mit einem Kunststoffmantel versehenes Kabel mit einem Steckerblock, dessen Kontakte mit den Aderenden elektrisch leitend verbunden sind.
Der Steckerblock besteht aus einem Kunststoffgehäuse, das am äußeren Ende Kontaktklemmen enthält, die mit den Aderenden elektrisch leitend verbunden sind. Es ist bekannt, das Kabel mit seinem Mantel in das Gehäuse einzuführen und den Mantel mit einer Klemmvorrichtung zwecks Zugentlastung festzulegen. Der bekannte Anschlußstecker kann sodann in eine entsprechende Buchse, z. B. an einem Telefon, eingeschoben werden, womit die gewünschte Verbindung hergestellt ist. Es hat sich in der Praxis jedoch herausgestellt, daß infolge einer mehr oder weniger starken Biegebeanspruchung des Kabels an der Einführstelle die Adern mehr oder weniger stark bewegt werden und dadurch von den Klemmen gelöst werden oder brechen. Die bekannte Klemmverbindung zwischen dem Gehäuse und dem Mantel reicht somit nicht aus, um in jedem Fall einen Aderbruch zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußstecker der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die Gefahr von Aderbrüchen vermieden wird, wobei gleichzeitig eine ausreichende Beweglichkeit des Kabels an der Einführungsstelle gewährleistet sein soll.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Kabelende eine mit dem Kabelmantel fest verbundene Tülle zur Aufnahme des Steckerblockes vorgesehen ist und daß der Steckerblock, unter Bildung einer Überlänge der Adern innerhalb der Tülle, mit der Tülle fest verbunden ist. Die Tülle bildet einen Stauraum, in dem die einzelnen Adern unter Überlänge angeordnet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß bei jeder möglichen Biegung des Kabels an der Einführungsstelle mit der Tülle die Überlänge der im Stauraum liegenden Adern ausreicht, dieser Biegung nachzugeben, ohne daß die elektrisch leitende Verbindung mit den Klemmen zerstört wird. Die Zugentlastung erfolgt bei dieser Bauart dadurch, daß die Tülle im Einführungsbereich des Kabels mit dem Kabelmantel fest verbunden ist. Diese Verbindung erfolgt vorzugsweise durch Anspritzen der Tülle an den Kabelmantel. Durch die feste Verbindung zwischen dem Kabelmantel und der Tülle einerseits und zwischen dem Steckerblock und der Tülle andererseits ist gewährleistet, daß die im Stauraum unter Überlänge liegenden Aderteile gegen Bruch infolge überstarker Biegung des Kabels geschützt sind.
Die Verbindung zwischen dem Steckerblock und der Tülle erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Tülle mindestens ein Fenster aufweist, das bei eingeschobenem Steckerblock mit mindestens einer Ausnehmung im Steckerblock korrespondiert, und daß der Steckerblock durch ein in das Fenster und in die Ausnehmung eingreifendes Befestigungselement fest mit der Tülle verbunden ist. Dies gibt eine einfache Möglichkeit zur Montage des Steckerblockes mit der Tülle, da nach Ineinanderfügen beider Teile das Befestigungselement nur einfach eingeschoben und verrastet werden muß.
Die Verbindung zwischen der Tülle und dem Steckerblock kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit Hilfe eines die Tülle in einer Nut umfassenden federnden Spannbügels erfolgen, der mit einem Ansatz als Befestigungselement in das Fenster und die Ausnehmung eingreift. Eine derartige Befestigung mittels eines Spannbügels, der auch als Spannband ausgebildet sein kann, ist schnell und problemlos durchzuführen und gewährleistet eine zuverlässige Verbindung.
Der Spannbügel ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus zwei U-förmigen Teilen gebildet, deren Schenkelenden jeweils mit Rastelementen zur gegenseitigen Verrastung versehen sind, wobei mindestens eines der U-förmigen Teile eine nach innen gerichtete Abkröpfung zum Eingriff in das Fenster und die Ausnehmung aufweist. Als Ansatz, der in das Fenster und in die Ausnehmung eingreift, wird bei dieser Ausführung eine einfache Abkröpfung des einen U-förmigen Teiles verwendet.
Als Rastelemente werden in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Rastzungen an dem einen und Rastöffnungen an dem anderen Teil vorgesehen, wobei im zusammengebauten Zustand die durch die Rastöffnungen gesteckten Rastzungen umgebogen und in die Nut zurückgedrängt werden. Diese Bauart ermöglicht eine einfache Anpassung an unterschiedliche Größen der Tülle.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tülle unter Bildung einer umlaufenden Einkerbung in einen sich verjüngenden, den Kabelmantel umschließenden Fortsatz ausläuft, der quer zur Längserstreckung mit in verschiedenen Ebenen liegenden, in Umfangsrichtung einander überlappenden Einschnitten versehen ist. Dieser Fortsatz gestattet mit seiner Kerbe und mit den Einschnitten eine ausreichende, in allen Richtungen mögliche einfache Beweglichkeit des Kabels, wobei die Biegestelle infolge der Einkerbung gezielt an die Eintrittsstelle der Tülle gelegt ist. Ein derartiger Fortsatz verhindert scharfe Biegungen an der Eintrittsstelle des Kabels in die Tülle.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 5 Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Anschlußstecker für ein Kabel in auseinandergezogenem Zustand,
Fig. 2 zeigt den Anschlußstecker in zusammengebautem Zustand in einer Seitenansicht, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht eines anderen Anschlußsteckers,
Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung einen weiteren, leicht abgewandelten Anschlußstecker in auseinandergezogenem Zustand, und
Fig. 5 zeigt diesen Stecker in zusammengebautem Zustand.
Der Anschlußstecker gemäß der Erfindung besitzt eine aus Kunststoff bestehende Tülle 10, die an ihrem einen Ende 10a fest mit einem Kabel 11 verbunden ist. Zur Herstellung dieser festen Verbindung ist die Tülle 10 an dem aus Kunststoff bestehenden Mantel 11a des Kabels 11 angespritzt. Das Kabel 11 enthält mehrere Adern 12, die mit Klemmen 13 eines Steckerblockes 14 elektrisch leitend verbunden sind. Der Steckerblock 14 enthält einen elastischen Schnapphaken 15 zur Verriegelung in einer nicht dargestellten Aufnahmebuchse eines Gerätes. Die Adern 12 in dem Bereich zwischen der Eingangsstelle des Kabels in die Tülle 10 und dem Steckerblock 14 besitzen eine Überlänge, so daß sie sich, wie in Fig. 2 dargestellt, im zusammengebauten Zustand des Anschlußsteckers aufbeulen. Die Tülle 10 besitzt ein Fenster 16, und der Anschlußblock 14 besitzt eine Ausnehmung 17. Im zusammengebauten Zustand korrespondiert das Fenster mit der Ausnehmung 17, so daß beide Teile durch einen eingeschobenen Klemmbaustein 18 fest miteinander verbunden werden können. Wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, kann das Kabel 11 gebogen werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß durch das Biegen die Adern 12 von den Klemmen 13 gelöst werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung des Anschlußsteckers, bei dem die Tülle 19 unter Bildung einer umlaufenden Einkerbung 20 in einen sich verjüngenden, das Kabel 11 umschließenden Fortsatz 21 ausläuft, der quer zur Längsachse mit in verschiedenen Ebenen liegenden, in Umfangsrichtung einander überlappenden Einschnitten 22 versehen ist. Diese Einschnitte 22 gewährleisten eine gleichmäßige Biegung in allen Richtungen. Insbesondere durch die nahe der Tülle gelegene Einkerbung 20 wird erreicht, daß, wenn überhaupt, eine Biegung zuerst gezielt an dieser Stelle erfolgt.
Fig. 4 zeigt einen Anschlußstecker, bei dem die Tülle 19 und der Steckerblock 14 durch zwei U-förmige federnde Teile 23, 24 eines Spannbügels zusammengefügt werden. Das obere Teil 23 besitzt an den Schenkelenden jeweils Rastzungen 23a, die beim Zusammenbau von der Innenseite her in Rastöffnungen 24a des unteren Teiles 24 eingesteckt und danach nach oben umgebogen werden. Der Spannbügel (Spannband) liegt in einer Nut 25 der Gummitülle 19, die bei der Montage zusammengedrückt wird, um eine feste Verbindung zu erhalten. Als Ansatz dient hier eine Abkröpfung 26, die in das Fenster 16 und in die Ausnehmung 17 eingreift. Eine Abkröpfung 27 am unteren Bügelteil 24 dient als Aufnahme für den Schnapphaken 15. Nach der Montage dehnt sich das Material der Tülle 19 wieder aus, so daß der Spannbügel unter Spannung in der Nut gehalten ist. Die freien Enden der Zungen 23a werden in die Nut 25 gedrückt, so daß eine Verletzungsgefahr vermieden ist.

Claims (7)

1. Anschlußstecker für ein mehradriges, mit einem Kunststoffmantel (11a) versehenes Kabel (11) mit einem Steckerblock (14), dessen Kontakte (13) mit den Enden der Adern (12) elektrisch leitend verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelende eine mit dem Kabelmantel (11a) fest verbundene Tülle (10, 19) zur Aufnahme des Steckerblockes (14) vorgesehen ist und daß der Steckerblock (14), unter Bildung einer Überlänge der Adern (12) innerhalb der Tülle (10, 19), mit der Tülle (10, 19) fest verbunden ist.
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (10, 19) mindestens ein Fenster (16) aufweist, das bei eingeschobenem Steckerblock (14) mit mindestens einer Ausnehmung (17) im Steckerblock (14) korrespondiert, und daß der Steckerblock (14) durch ein in das Fenster (16) und in die Ausnehmung (17) eingreifendes Befestigungselement (18, 26) mit der Tülle (10, 19) fest verbunden ist.
3. Anschlußstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Tülle (10, 19) und dem Steckerblock (14) mit Hilfe eines die Tülle (10, 19) in einer Nut (25) umfassenden, federnden Spannbügels (23, 24) erfolgt, der mit einem Ansatz (26) als Befestigungselement in das Fenster (16) und die Ausnehmung (17) eingreift.
4. Anschlußstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel aus zwei U-förmigen Teilen (23, 24) gebildet ist, deren Schenkelenden jeweils mit Rastelementen (23a, 24a) zur gegenseitigen Verrastung versehen sind, und daß mindestens eines (23) der U-förmigen Teile eine nach innen gerichtete Abkröpfung (26) zum Eingriff in das Fenster (16) und die Ausnehmung (17) aufweist.
5. Anschlußstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastelemente Rastzungen (23a) an dem einen (23) und Rastöffnungen (24a) an dem anderen Teil (24) vorgesehen sind und daß im zusammengebauten Zustand die durch die Rastöffnungen (24a) gesteckten Rastzungen (23a) umgebogen und in die Nut (25) zurückgedrängt sind.
6. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (10, 19) im Bereich des Durchgangs des Kabels an den Kabelmantel (11) angespritzt ist.
7. Anschlußstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (10) unter Bildung einer umlaufenden Einkerbung (20) in einen sich verjüngenden, den Kabelmantel (11a) umschließenden Fortsatz (21) ausläuft, der quer zur Längserstreckung mit in verschiedenen Ebenen liegenden, in Umfangsrichtung einander überlappenden Einschnitten (22) versehen ist.
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