DE4419785C2 - Zugentlastungsvorrichtung - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung für Kabel oder Drähte gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Werden Kabel oder Drähte, die der Übermittlung von elektrischen Signalen oder der Stromversorgung dienen, an irgendwelchen Gehäusen, Schaltkästen oder dergleichen angeschlossen, so besteht meist auch Bedarf für eine mechanische Zugentlastung. Andernfalls besteht die Gefahr, daß die auf die angeschlossenen Kabel oder Drähte einwirkenden Zugkräfte oder sonstige Bewegungen dazu führen, daß sich die elektrischen Verbindungen an den Kontakten lösen, was zu Betriebsstörungen führt oder Unfälle verursacht.
Aus der DE 41 30 603 A1 ist eine gattungsgemäße Zugentlastungsvorrichtung für isolierte elektrische Rundleitungen bekannt, mit der eine Anzahl von Kabeln gleichzeitig gehalten werden kann. Die Kabel werden in durch federnde Schenkel gebildete V-förmige Schlitze, die an einem Unterteil angeformt sind, eingelegt. Durch das Aufsetzen und Eindrücken eines Oberteils werden die Schenkel zusammengedrückt. Die V-förmigen Schlitze weisen Formnester auf, die an den Durchmesser der zu haltenden Kabel angepaßt sind.
Aus der DE 78 11 831 U1 ist eine Zugentlastungs­ klemme bekannt, bei der die beiden Teile, zwischen denen das Kabel gehalten und geklemmt wird, Rastelemente aufweisen, die in mehreren Positionen arretierbar sind.
Eine in der GB 2 087 664 A beschriebene Klemmvorrichtung für Kabel an einem Stecker hat zwei voneinander abgesetzte, sich verengende Schlitze zur Aufnahme des Kabels oder eines Drahtbündels sowie einen zwischen den beiden Schlitzen durch eine Öffnung ragenden Haken oder eine Schlaufe, mit dem bzw. der ein Drahtbündel in den Schlitzen festgehalten wird. Die Vorrichtung hat den Nachteil, daß zur Befestigung des Hakens Werkzeug benötigt wird und daß das Einführen und Befestigen der Schlaufe doch ziemlich umständlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugentlastungsvorrichtung anzugeben, mit der Kabel oder Drähte unterschiedlicher Dicke einfach und schnell gesichert werden können und zu deren Anwendung kein Werkzeug benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung besonders einfach ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung wird im weiteren anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Zugentlastungsvorrichtung ohne aufgesetztes Klemmteil,
Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein als Bride ausgebildetes Klemmteil,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Bride gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bride gemäß Fig. 4,
Fig. 7 ein Längsschnitt durch die Bride gemäß Fig. 4,
Fig. 8 ein Schnitt gemäß Fig. 2, jedoch mit aufgesetzter Bride, und
Fig. 9 ein Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit aufgesetzter Bride.
Die Fig. 1 zeigt einen Basisteil 1 einer Zugentlastungsvorrichtung ohne aufgesetztes Klemmteil. Der Basisteil 1 weist eine Vielzahl in einer Reihe nebeneinander angeordneter Schlitze 2 auf, welche durch eine Zahnreihe bildende Zähne 3 voneinander getrennt sind. Die Schlitze 2 sind annähernd V-förmig, unten abgerundet und dienen zur Aufnahme jeweils eines Kabels 4 oder Drahtes. Beidseits der Zahnreihe sind Seitenteile 5 mit Einrastkämmen 6 vorhanden, an denen das Klemmteil befestigt wird.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A gemäß Fig. 1. Das Kabel 4 liegt zwischen zwei Zähnen 3 in einem der Schlitze 2.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie B-B gemäß Fig. 1. Die Einrastkämme 6 sind beidseits an den Seitenteilen 5 auf gleicher Höhe angebracht.
In der Fig. 4 ist ein Klemmteil 7 räumlich dargestellt. Das Klemmteil 7, im weiteren auch als Bride bezeichnet, hat einen U-förmigen Querschnitt (siehe dazu auch Fig. 5) mit einem Steg 8 und zwei Schenkeln, die als durchgehende Klemmleisten 9, 10 ausgebildet sind und deren vor oder hinter einem der Schlitze 2 liegende Abschnitte als Stempel zum Festhalten des Kabels 4 im Schlitz 2 dienen. Die Bride 7 weist an beiden Enden im Bereich des Steges 8 Ausnehmungen 11 auf sowie an den Klemmleisten 9, 10 im Bereich der Ausnehmungen 11 Einrastelemente 12, die zur Befestigung der Bride 7 an den Seitenteilen 5 dienen.
Fig. 5 zeigt den U-förmigen Querschnitt der Bride 7 gemäß Fig. 4 in einer Seitenansicht. Die Einrastelemente 12 sind an den Innenseiten der Klemmleisten 9, 10 in verschiedenen Höhen angebracht.
Fig. 6 zeigt die Bride 7 in der Draufsicht und Fig. 7 in einem Längsschnitt. Ist die Bride 7 in aufsetzbereiter Stellung zum Basisteil 1 ausgerichtet, so sind die Einrastelemente 12 in Richtung der Verengung der Schlitze 2 nach innen versetzt.
Die Fig. 8 zeigt ähnlich wie Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter Bride. Die Bride 7 ist so auf die Reihe der Zähne 3 aufgesetzt, daß die beiden Klemmleisten 9, 10 unmittelbar vor und hinter jedem Schlitz 2 als in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 absenkbare Stempel wirken. Auf diese Weise wird das Kabel 4 durch die beiden Klemmleisten 9, 10 in die Verengung des Schlitzes 2 gepreßt. Beim Absenken der Bride 7 in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 ist die Bride 7 in mehreren Positionen arretierbar (siehe dazu Fig. 9).
Die Fig. 9 zeigt ähnlich wie Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter Bride. Das Seitenteil 5 liegt zwischen den beiden Klemmleisten 9, 10 und wird von diesen seitlich umklammert. Die zahnartigen Einrastelemente 12 der Bride 7 rasten mit den ebenfalls zahnartigen Einrastkämmen 6 des Seitenteils 5 ein und verhindern, daß sich die Bride 7 entgegen der Richtung der Verengung der Schlitze 2 wieder lösen kann.
Das Einrasten der Bride 7 mit dem Basisteil 1 erfolgt beim Absenken der Bride 7 in Richtung der Verengung der Schlitze 2 am Basisteil 1, wobei sich beim Absenken die Klemmleisten 9, 10 und die Einrastelemente 12 geringfügig elastisch deformieren, während die Einrastelemente 12 über die Einrastkämme 6 des Basisteils 1 gleiten. Bei dieser Ausführungsform der Zugentlastungsvorrichtung kann das Einrasten der Bride 7 an dem Seitenteil 5 mit Hilfe der Klemmleisten 9, 10 und der Einrastelemente 12 in einer von vier möglichen Positionen erfolgen, da jeweils vier Einrastelemente 12 in regelmäßigen Abständen in verschiedenen Höhen angebracht sind. Die Einrastposition zum Festhalten des Kabels 4 hängt hauptsächlich von der Dicke des Kabels 4 ab. Die beste Klemmwirkung wird bei Kabeln 4 oder Drähten mit einer relativ weichen Ummantelung erzielt, da hier wegen der Nachgiebigkeit der Ummantelung beim Festklemmen Deformationen in der Ummantelung entstehen, die ein Verschieben oder Hinausgleiten derselben aus den Schlitzen 2 wirksam verhindern. Wegen der Ausnehmungen 11 weisen die Klemmleisten 9, 10 an den Bridenenden eine gewisse Elastizität auf, was das mühelose Aufstecken der Bride 7 ohne Einsatz von Werkzeug ermöglicht und eine sichere Arretierung gewährt. Als Material zur Herstellung der Zugentlastungsvorrichtung wird vorzugsweise Kunststoff verwendet.
Die Einrastelemente 12 an den Klemmleisten 9, 10 sind übereinander angeordnet und in Richtung der Verengung der Schlitze 2 nach innen versetzt. Dadurch wird erreicht, daß jedes einzelne Einrastelement 12 im wesentlichen etwa gleich weit von einem Punkt P am Steg 8 der Bride 7 (Fig. 6, 7) entfernt ist. Durch die elastische Deformation beim Einrasten der Bride 7 werden die gabelartig geformten Enden der Klemmleisten 9, 10 im Bereich der Ausnehmungen 11 leicht aufgespreizt. Wegen dem im wesentlich gleichen Abstand jedes Einrastelementes 12 vom Punkt P ist die Deformation der Klemmleisten 9, 10 bei jedem Einrastelement 12 etwa gleich groß. Dies bedeutet, daß unabhängig von der Einrastposition etwa die gleiche Haltekraft erzeugt wird. Somit resultiert für die Zugentlastung für Kabel 4 unterschiedlicher Dicke etwa die gleiche Haltekraft.
Die gezeigte Zugentlastungsvorrichtung mit U-förmiger Bride 7 hat zwei Klemmleisten 9, 10, die unmittelbar vor und hinter der Reihe von Zähnen 3 als Stempel in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 absenkbar sind. Um Kabel 4 oder Drähte auf die gleiche Weise im Schlitz 2 einzuklemmen, genügt jedoch bereits ein einziger Stempel, der unmittelbar vor oder hinter dem Schlitz 2 in Richtung der Verengung desselben absenkbar ist.
Zur Arretierung des Klemmteiles am Basisteil 1 auf verschiedenen Höhen können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, beispielsweise Schraubverbindungen mit Federringen.

Claims (9)

1. Zugentlastungsvorrichtung für Kabel oder Drähte (4), mit einem Basisteil (1) mit sich verengenden, insbesondere V- förmigen Schlitzen (2) zur Aufnahme der Kabel (4) und mit einem in Richtung der Verengung absenkbaren und arretierbaren Klemmteil (7) zum Festhalten der Kabel (4) in den Schlitzen (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) eine Vielzahl in einer Reihe nebeneinander angeordneter Schlitze (2) aufweist, welche durch eine Zahnreihe bildende Zähne (3) voneinander getrennt sind, das Klemmteil (7) mindestens eine Klemmleiste (9, 10) aufweist, die vor und/oder hinter den Schlitzen (2) absenkbar ist und das Klemmteil (7) am Basisteil (1) einrastbar ist.
2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil zwei Klemmleisten (9, 10) aufweist, die über einen Steg (8) miteinander verbunden und vor bzw. hinter den Schlitzen (2) absenkbar sind.
3. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) U-förmig ausgebildet, ist.
4. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) in verschiedenen Positionen arretierbar ist.
5. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (7) an beiden Enden im Bereich des Stegs (8) Ausnehmungen (11) aufweist und die Klemmleisten (9, 10) im Bereich der Ausnehmungen (11) beidseits jeweils ein Seitenteil (5) des Basisteils (1) umgreifen.
6. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (5) Einrastkämme (6) aufweisen und daß das Klemmteil (7) an den Klemmleisten (9, 10) im Bereich der Ausnehmungen (11) eine Anzahl von Einrastelementen (12) aufweist, die beim Absenken des Klemmteils (7) in die Einrastkämme (6) einrasten.
7. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastelemente (12) des Klemmteils (7) in Richtung der Verengung der Schlitze (2) gegeneinander nach innen versetzt sind.
8. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleisten (9, 10) im Bereich der Ausnehmungen (11) und/oder die Einrastkämme (6) elastisch deformierbar sind.
9. Zugentlastungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Einrastposition des Klemmteils (7) etwa die gleiche Haltekraft zum Festhalten der Kabel entsteht.
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