CH688669A5 - Zugentlastungsvorrichtung. - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung. Download PDF

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CH688669A5
CH688669A5 CH222393A CH222393A CH688669A5 CH 688669 A5 CH688669 A5 CH 688669A5 CH 222393 A CH222393 A CH 222393A CH 222393 A CH222393 A CH 222393A CH 688669 A5 CH688669 A5 CH 688669A5
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CH222393A
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Martin Imlig
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Landis & Gyr Business Support
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/5837Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable specially adapted for accommodating various sized cables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/22Installations of cables or lines through walls, floors or ceilings, e.g. into buildings
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Zugentlastungsvorrichtung für Kabel und Drähte gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Werden Kabel oder Drähte, die der Übermittlung von elektrischen Signalen oder der Stromversorgung dienen, an irgendwelchen Gehäusen, Schaltkästen oder dergleichen angeschlossen, so besteht meist auch Bedarf für eine mechanische Zugentlastung. Andernfalls besteht die Gefahr, dass die auf die angeschlossenen Kabel oder Drähte einwirkenden Zugkräfte oder sonstige Bewegungen dazu führen, dass sich die elektrischen Verbindungen an den Kontakten lösen, was zu Betriebsstörungen führt oder Unfälle verursacht. 



  Eine in der GB-A 2 087 664 beschriebene Klemmvorrichtung für Kabel an einem Stecker hat zwei voneinander abgesetzte, sich verengende Schlitze zur Aufnahme des Kabels oder eines Drahtbündels sowie einen zwischen den beiden Schlitzen durch eine \ffnung ragenden Haken oder eine Schlaufe, mit dem bzw. der ein Drahtbündel in den Schlitzen festgehalten wird. Die Vorrichtung hat den Nachteil, dass zur Befestigung des Hakens Werkzeug benötigt wird und dass das Einführen und Befestigen der Schlaufe doch ziemlich umständlich ist. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zugentlastungsvorrichtung anzugeben, mit der Kabel oder Drähte unterschiedlicher Dicke einfach und schnell gesichert werden können und zu deren Anwendung kein Werkzeug benötigt wird. 



  Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. 



  Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung besonders einfach ist. 



  Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Lösung wird im weiteren anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen 
 
   Fig. 1 eine Seitenansicht der Zugentlastungsvorrichtung ohne aufgesetztes Klemmteil, 
   Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A gemäss Fig. 1, 
   Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäss Fig. 1, 
   Fig. 4 ein als Bride ausgebildetes Klemmteil, 
   Fig. 5 eine Seitenansicht der Bride gemäss    Fig. 4, 
   Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bride gemäss   Fig. 4, 
   Fig. 7 einen Längsschnitt durch die Bride gemäss Fig. 4, 
   Fig. 8 einen Schnitt gemäss Fig. 2, jedoch mit aufgesetzter Bride, und 
   Fig. 9 einen Schnitt gemäss Fig. 3, jedoch mit aufgesetzter Bride. 
 



  Die Fig. 1 zeigt einen Basisteil 1 einer Zugentlastungsvorrichtung ohne aufgesetztes Klemmteil. Der Basisteil 1 weist eine Vielzahl in einer Reihe nebeneinander angeordneter Schlitze 2 auf, welche durch eine Zahnreihe bildende Zähne 3 voneinander getrennt sind. Die Schlitze 2 sind annähernd  V-förmig, unten abgerundet und dienen zur Aufnahme jeweils eines Kabels 4 oder Drahtes. Beidseits der  Zahnreihe sind Seitenteile 5 mit Einrastkämmen 6 vorhanden, an denen das Klemmteil befestigt wird. 



  Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie A-A gemäss Fig. 1. Das Kabel 4 liegt zwischen zwei Zähnen 3 in einem der Schlitze 2. 



  Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang einer Linie B-B gemäss Fig. 1. Die Einrastkämme 6 sind beidseits an den Seitenteilen 5 auf gleicher Höhe angebracht. 



  In der Fig. 4 ist ein als Bride 7 ausgeformtes Klemmteil räumlich dargestellt. Die Bride 7 hat einen U-förmigen Querschnitt (siehe dazu auch    Fig. 5) mit einem Steg 8 und zwei Schenkeln, die als durchgehende Klemmleisten 9, 10 ausgebildet sind und deren vor oder hinter einem der Schlitze 2 liegende Abschnitte als Stempel zum Festhalten des Kabels 4 im Schlitz 2 dienen. Die Bride 7 weist an beiden Enden im Bereich des Steges 8 Ausnehmungen 11 auf sowie an den Klemmleisten 9, 10 im Bereich der Ausnehmungen 11 Einrastelemente 12, die zur Befestigung der Bride 7 an den Seitenteilen 5 dienen. 



  Fig. 5 zeigt den U-förmigen Querschnitt der Bride 7 gemäss Fig. 4 in einer Seitenansicht. Die Einrastelemente 12 sind an den Innenseiten der Klemmleisten 9, 10 in verschiedenen Höhen angebracht. 



  Fig. 6 zeigt die Bride 7 in der Draufsicht und  Fig. 7 in einem Längsschnitt. Ist die Bride 7 in aufsetzbereiter Stellung zum Basisteil 1 ausgerichtet, so sind die Einrastelemente 12 in Richtung der Verengung der Schlitze 2 nach innen versetzt. 



  Die Fig. 8 zeigt ähnlich wie Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter Bride. Die  Bride 7 ist so auf die Reihe der Zähne 3 aufgesetzt, dass die beiden Klemmleisten 9, 10 unmittelbar vor und hinter jedem Schlitz 2 als in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 absenkbare Stempel wirken. Auf diese Weise wird das Kabel 4 durch die beiden Klemmleisten 9, 10 in die Verengung des Schlitzes 2 gepresst. Beim Absenken der Bride 7 in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 ist die Bride 7 in mehreren Positionen arretierbar (siehe dazu Fig. 9). 



  Die Fig. 9 zeigt ähnlich wie Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter Bride. Das Seitenteil 5 liegt zwischen den beiden Klemmleisten 9, 10 und wird von diesen seitlich umklammert. Die zahnartigen Einrastelemente 12 der Bride 7 rasten mit den ebenfalls zahnartigen Einrastkämmen 6 des Seitenteils 5 ein und verhindern, dass sich die Bride 7 entgegen der Richtung der Verengung der Schlitze 2 wieder lösen kann. 



  Das Einrasten der Bride 7 mit dem Basisteil 1 erfolgt beim Absenken der Bride 7 in Richtung der Verengung der Schlitze 2 am Basisteil 1, wobei sich beim Absenken die Klemmleisten 9, 10 und die Einrastelemente 12 geringfügig elastisch deformieren, während die Einrastelemente 12 über die Einrastkämme 6 des Basisteils 1 gleiten. Bei dieser Ausführungsform der Zugentlastungsvorrichtung kann das Einrasten der Bride 7 an dem Seitenteil 5 mit Hilfe der Klemmleisten 9, 10 und der Einrastelemente 12 in einer von vier möglichen Positionen erfolgen, da jeweils vier Einrastelemente 12 in regelmässigen Abständen in verschiedenen Höhen angebracht sind. Die Einrastposition zum Festhalten des Kabels 4 hängt hauptsächlich von der Dicke des Kabels 4 ab.

  Die beste Klemmwirkung wird bei Kabeln 4 oder Drähten mit einer relativ weichen Ummantelung erzielt, da hier wegen der Nachgiebigkeit der Ummantelung beim Festklemmen Deformationen in der Ummantelung entstehen, die ein Verschieben oder Hinausgleiten derselben aus den  Schlitzen 2 wirksam verhindern. Wegen der Ausnehmungen 11 weisen die Klemmleisten 9, 10 an den Bridenenden eine gewisse Elastizität auf, was das mühelose Aufstecken der Bride 7 ohne Einsatz von Werkzeug ermöglicht und eine sichere Arretierung 5 gewährt. Als Material zur Herstellung der Zugentlastungsvorrichtung wird vorzugsweise Kunststoff verwendet. 



   Die Einrastelemente 12 an den Klemmleisten 9, 10 sind übereinander angeordnet und in Richtung der Verengung der Schlitze 2 nach innen versetzt. Dadurch wird erreicht, dass jedes einzelne Einrastelement 12 im wesentlichen etwa gleich weit von einem Punkt P am Steg 8 der Bride 7 (Fig. 6, 7) entfernt ist. Durch die elastische Deformation beim Einrasten der Bride 7 werden die gabelartig geformten Enden der Klemmleisten 9, 10 im Bereich der Ausnehmungen 11 leicht aufgespreizt. Wegen dem im wesentlichen gleichen Abstand jedes Einrastelementes 12 vom Punkt P ist die Deformation der Klemmleisten 9, 10 bei jedem Einrastelement 12 etwa gleich gross. Dies bedeutet, dass unabhängig von der Einrastposition etwa die gleiche Haltekraft erzeugt wird. Somit resultiert für die Zugentlastung für Kabel 4 unterschiedlicher Dicke etwa die gleiche Haltekraft. 



   Die gezeigte Zugentlastungsvorrichtung mit U-förmiger Bride 7 hat zwei Klemmleisten 9, 10, die unmittelbar vor und hinter der Reihe von Zähnen 3 als Stempel in Richtung der Verengung des Schlitzes 2 absenkbar sind. Um Kabel 4 oder Drähte auf die gleiche Weise im Schlitz 2 einzuklemmen, genügt jedoch bereits ein einziger Stempel, der unmittelbar vor oder hinter dem Schlitz 2 in Richtung der Verengung desselben absenkbar ist. 



  Zur Arretierung des Klemmteiles am Basisteil 1 auf verschiedenen Höhen können auch andere Vorrichtungen  verwendet werden, beispielsweise Schraubverbindungen mit Federringen. 

Claims (9)

1. Zugentlastungsvorrichtung für Kabel (4) oder Drähte, mit einem Basisteil (1) mit einem sich verengenden Schlitz (2) zur Aufnahme des Kabels (4) sowie einem Klemmteil zum Festhalten des Kabels (4) im Schlitz (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil wenigstens einen Stempel aufweist, welcher unmittelbar vor dem Schlitz (2) in Richtung der Verengung desselben absenkbar und in mehreren Positionen arretierbar ist.
2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil einen zweiten Stempel aufweist, welcher unmittelbar hinter dem Schlitz (2) in Richtung der Verengung desselben absenkbar ist.
3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (2) annähernd V-förmig ist.
4.
Zugentlastungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (1) eine Vielzahl in einer Reihe nebeneinander angeordneter Schlitze (2) aufweist, welche durch eine Zahnreihe bildende Zähne (3) voneinander getrennt sind und das Klemmteil als Bride (7) ausgebildet ist, bei welcher der Stempel jeweils durch eine durchgehende Klemmleiste (9, 10) gebildet wird.
5. Zugentlastungsvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (7) einen U-förmigen Querschnitt mit einem Steg (8) und zwei Schenkeln aufweist, wobei die beiden Schenkel die Stempel bilden und als Klemmleisten (9, 10) ausgebildet sind.
6. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (7) am Basisteil (1) einrastbar ist.
7.
Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bride (7) an beiden Enden im Bereich eines Stegs (8) des U-förmigen Querschnitts Ausnehmungen (11) aufweist und die Schenkel im Bereich der Ausnehmungen (11) beidseits jeweils ein Seitenteil (5) des Basisteils (1) umgreifen.
8. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile (5) Einrastkämme (6) aufweisen, und dass die Bride (7) an den Schenkeln im Bereich der Ausnehmungen (11) eine Anzahl von Einrastelementen (12) aufweist, die in Richtung der Verengung der Schlitze (2) gegeneinander versetzt sind.
9. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastelemente (12) der Bride (7) in Richtung der Verengung der Schlitze (2) gegeneinander nach innen versetzt sind.
CH222393A 1993-07-22 1993-07-22 Zugentlastungsvorrichtung. CH688669A5 (de)

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