DE2241197B2 - Verbindungselement zum Verbinden von Bandleitern - Google Patents

Verbindungselement zum Verbinden von Bandleitern

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DE2241197B2 DE2241197A DE2241197A DE2241197B2 DE 2241197 B2 DE2241197 B2 DE 2241197B2 DE 2241197 A DE2241197 A DE 2241197A DE 2241197 A DE2241197 A DE 2241197A DE 2241197 B2 DE2241197 B2 DE 2241197B2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/06Riveted connections
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2495Insulation penetration combined with permanent deformation of the contact member, e.g. crimping

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

1 3 4
Fig. 10 ei,i Schnitt durch eine andere Ausfüh- weisende und sich gegenüberliegende Glieder 64, 66,
rungsform nach dem Aufdrücken auf einen Bandlei- 68 und 70 auf. Sie sind ebenso mit miteinander zu-
ter, sammenwirkenden Stechgliedern und öffnungen ver-
F i g. Π ein Schnitt durch eine besondere Ausfüh- sehen, wie dies oben für die Verbindungselemente 20 rungsform des Stechgliedes und 5 und 46 erläutert wurde.
Fig. 12 ein Schnitt durch eine noch andere Aus- Fig.4 zeigt ein Verbindungselement 72. Mit die-
führungsform des Stechgliedes. sem werden die Enden 74 und 76 von verhältnismä-
Fig. 1 zeigt das Verbindungselement 20. Es be- Big dünnen Bändern78und80 verbunden. Die Bandsteht aus zwei Gliedern 22 und 24, Diese beiden enden 74 und 76 sind hierzu zwischen die Glieder Glieder sind gelenkig miteinander verbunden. Sie lie- l0 82 und 84 des Verbindungselementes 72 eingeschogen sich gegenüber bzw. überlappen sich. Auf der In- ben worden. Zur Verbindung dieser Bandenden 74 nenseite 28 des Gliedes 22 sind Stechglieder 26 an- und 76 werden diese somit zwischen die Glieder 82 geordnet. Jedem Stechglied 26 ist eine öffnung 30 und 84 geschoben. Mit einem Preßwerkzeug werden zugeordnet. Diese öffnungen 30 verlaufen zwischen die FJ^mente zusammengedrückt und dabei die der Innenseite 32 und der Außenseite 34 des zweiten 15 Stechglieder 86 durch die dünnen Bandleiter 78 und Gliedes 24. Beim Zusammendrücken der beiden 80 gedrückt und in die zugehörigen öffnungen 88 Glieder 22 und 24 schieben sich die Stechglieder 26 eingeschoben. F i g. 5 zeigt die gegenseitige Zuordin die öffnungen 30 ein. Ein oder mehrere zusatz- nung der Glieder 82 und 84, des Stechgüedes 86 und liehe Stechglieder 36, die den Stechgliedern 26 ahn- der zugehörigen öffnung 88 vor dem Zusammenlioh sind, können auf der Innenseite 3?. des Gliedes *° drücken. F i g. 6 zeigt dann im einzelnen, wie der 24 angeordnet werden. Sie wirken mit öffnungen 38 über dem Stechglied 86 liegende Aopchnitt des Banzusammen, die sich zwischen der Innenseite ü8 und des 78 mit dem Stechglied 86 in die ölfnung 88 hinder Außenseite 39 des Gliedes 22 erstrecken. Die eingedrückt wird. Dabei schiebt sich das Banimate-Stechglieder 26 und 36 können aus dem Material der rial in den Ringspalt 94 zwischen öffnung und Stech-Glieder 22 und 24 herausgedrückt werden. Ebenso 25 glied und wird in diesem verklemmt. Die Ausführunkönnen sie auch durch Aufschneiden oder eine an- gen zum Band 78 gelten selbstverständlich auch für dere Materialverformung ausgebildet werden. Die das Band 80. Das über die öffnung 88 überstehende Stechglieder 26 und 36 weisen die Form von dreieck- Ende 96 des Stechgliedes 86 wird durch die anlieförmigen Elementen auf, wie sie F i g. 1 im wesentli- gende Oberfläche des Preßwerkzeuges pilzartig verdien zeigt. Ebenso können sie auch die Form eines 3"» formt. Diese Verformung des freien Endes 96 des zweizackigen Gliedes 40 aufweisen, wie F i g. 11 Stechgliedes 86 am Umfang der öffnung 88 führt zu zeigt. Wie Fig. 12 zeigt, können sie auch die Form einer weiteren innigen Verbindung der Glieder 82 eines gezahnten Kopfes 42 aufweisen. Jede in dem und 84, wobei die Bandenden 74 und 76 der Bänder Glied 24 befindliche öffnung 30 weist neben sich 78 und 80 zwischen diesen Gliedern festgeklemmt einen Materialausschnitt 43 auf. Dieser nimmt das 35 werden. Falls mehr als zwei sich gegenüberliegende sich verformende freie Ende eines Stechgliedes 26 Glieder verwendet werden, wie dies in den F i g. 2 auf. F i g. 1 zeigt eine im allgemeinen rechteckför- und 3 gezeigt wird, werden die freien Enden jedes mige Gestalt der öffnungen 30. Sie können auch Stechgliedes zweckmäßig so ausgebildet, daß sie kreisrund oder elliptisch sein. Eine Hülse 44 ist am durch die Öffnung des nächsten Gliedes durchtreten Ende des Verbindungselementes 20 angeordnet. 4° und an die Innenseite des zweitnächsten Gliedes an-Diese Hülse 44 dient zum Anschluß des Verbin- stoßen und dabei ähnlich verformt werden, wie dies dungselementes 20 an einen Gegenstand, der sich F i g. 6 zeigt. Wie F i g. 6 weiter noch zeigt, wird ein nicht ohne weiteres mit den Gliedern 22 und 24 er- Abschnitt 98 des durch die Öffnung 88 durchgefassen läßt. drückten Bandes 78 nach außen in die Materialaus-
Die F i g. 2 und 3 zeigen Verbindungselemente 46 45 nehmung 90 der Wand 92 des Gliedes 84 gedruckt, und 48. Das in F i g. 2 gezeigte Verbindungselement während das Ende 96 des Stechgliedes 86 an dieser 46 weist drei einen Abstand voneinander aufwei- Stelle verformt wird. Damit entsteht eine zusätzliche sende und sich überlappende bzw. gegenüberliegende Berührung zwischen den Gliedern 82 und 84 einer-Glieder 50, 52 und 54 auf. Diese Glieder sind an seits und dem Bandleiter 78 andererseits. Bei Bedarf einem Ende unter Bildung eines Übergangsstückes 50 oder bei Belieben kann die öffnung 88 auch anders 56 mitteinander verbunden. Dieses Übergangsstück als dargestellt ausgebildet werden. Fig. 10 zeigt z.B. weist eine öffnung 58 auf, um damit die Möglichkeit eine öffnung, deren Wand 100 abgeschrägt ist. Dazur Verbindung mit einem anderen Verbindungsele- mit ergibt sich eine bessere Anpassung an die Form ment 46 zu schaffen. Die Glieder 50, 52 und 54 wei- des spitz zulaufenden Stechgliedes 102. Durch Absen Stechglieder 60 und/oder öffnungen 62 auf. 55 stimmen der Formen des Stechgliedes 102 und der Diese sind so zusammengestellt und angeordnet, daß zugehörigen Öfftung wird der am Stechglied 102 aneine oder mehrere Gruppen von miteinander zusam- liegende Materialabschnitt 104 des Bandleiters 78 in menwirkenden Elementen entstehen. Jede Gruppe den Spalt zwischen dem Stechglied 102 ufld der Weist ein Stechglied und eine dieses Stechglied auf- Wand 100 eingeklemmt. Gleichzeitig Wird das Matenehmende öffnung auf. Jedes Stechglied 60 ist so an- 60 rial weniger abgebogen als dies bei den Ausführungsgeordnet, daß es beim Zusammendrücken der GHe- formen nach den Fig.5 und6 zutrifft. Dies bedeuder 5Cl, 52 und 54 in die dazugehörige öffnung 52 tet, daß der Bandleiter 78 an der in Fig. 10 eingeeindringt. Bei Bedarf oder bei Belieben kann auch zeichneten Kante 106 weniger leicht einreißt oder noch mindestens ein weiteres Glied an das in F i g. 2 bricht. Damit wird auf sehr vorteilhafte Weise eine gezeigte Verbindungselement 46 angeschlossen wer- 63 kontinuierliche Berührungsfläche zwischen dem den. Damit entsteht das in F i g. 3 gezeigte Verbin- Bandleiter und den benachbarten Gebieten des Verdungselement 48. Dieses Verbindungselement 48 bindungselementes geschaffen. Die zwischen dem weist einen gegenseitigen Abstand voneinander auf- Stechglied 102 und der anliegenden Oberfläche 108
des Bandleiters 78 beim Einstechen des Stechgliedes auftretende Quetschwirkung läßt sich durch eine Zahnung oder eine andere Ausbildung von Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche des Stechgliedes 102 verbessern. Die Materialausnehmung 90 (F i g. 5) nimmt das flachgedrückte freie Ende 96 des Stechgliedes 86 nach dessen Verformung auf. Damit entsteht ein verhältnismäßig glatter Übergang zwischen dem Ende 96 des Stechgliedes und der umliegenden Oberfläche des Verbindungselemenles. Die in F i g. 7 gezeigte Ausführungsform eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen die sich einstellende Auf' wölbung über der benachbarten Oberfläche des Verbindungselementes erwünscht ist. Wird ein weiterer Eingriff zwischen den sich gegenüberliegenden Verbindungsgliedern 82 und 84 und den eingeschobenen Bändern 78 und 80 gewünscht, wird ein Vorsprung 110 geschaffen. Wie die Fig. 8 und9 zeigen, umschließt dieser die das Stechglied 86 aufnehmende öffnung 112. Beim Aufdrücken der Glieder 82 und 84 auf den Bandleiter 78 wird er — wie F i g. 9 zeigt
»o — auf den unmittelbar anliegenden Bandabschnitt aufgedrückt. Damit ergibt sich ein zusätzlicher Eingriff.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

wohl elektrisch als auch mechanisch beeinträchtigt Patentansprüche: und verschlechtert (DT-AS 1465 159) H Ähnliche Überlegungen gelten auch für ein weite res bekanntes Verbindungselement der gleichen Art
1. Verbindungselement zum Verbinden von 5 (US-PS 3138 658),
Bandleitern mit zwei an einem ihrer Enden bieg- Hiervon ausgehend hegt der vorhegenden Erfmsam miteinander verbundenen, sich gegenüberlie- dung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement genden flachen Blechgliedern, die zwischen sich zu schaffen, mit dem Bandleiter nicht nur über eine einen Aufnahmeraum für den oder die Bandleiter gewisse Zeit verbunden werden, sondern bei dem die einschließen und wobei mindestens eine Innen- »> Verbindung mechanisch und elektrisch aucn dauerfläche der Blechglieder nach innen ragende haft und damit geschützt ist. Zur Losung dieser Auf-Stechgl'ieder und die gegenüberliegende Innen- gäbe sind bei einem Verbindungselement der einfläche auf die Stechglieder ausgerichtete und gangs genannten Gattung gemäß der Erfindung die diese beim Ausüben von Druckkräften aufneh- im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten mende öffnungen aufweist, dadurch ge- 15 Mittel vorgesehen.
kennzeichnet, daß die öffnungen (88) auf In diese Materialausnehmungen können sowohl
einer freien Außenseite des Blechgliedes von die Spitzen der beim Zusammenpressen der Blecheiner Materialausnehmung (90) umgeben sind. glieder flachgedrückten Stechglieder als auch das von
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, da- diesen mitgenommene Material der Banüieiter eindurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (112) 20 fließen. Damit werden die beiden Blechglieder prakauf der dem anderen Blechglied zugekehrten In- tisch miteinander vernietet. Es entsteht eine Verbinnenseite von einem Vorsprung (110) umgeben dung, deren Teile sich nicht gegeneinander verschiesind. ben können. Die flachgedrückten Spitzen der Stech-
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 glieder fließen in die Materialausnehmungen ein, so und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stech- 25 daß auch die Bildung eines störenden überstehenden glied als ein zwei Zacken aufweisendes Element Kopfes vermieden wird.
(40) ausgebildet ist. Als zweckmäßig hat sich herausgestellt, daß die
4. Verbindungselement nach Anspruch 1 bis 3, öffnungen auf der dem anderen Blechglied zugedadurch gekennzeichnet, daß das Stechglied kehrten Innenseite von einem Vorsprung umgeben einen gezahnten Kopf (42) aufweist. 30 sind. Diese Vorspäinge drücken sich beim Zusammenpressen der Blechglieder in die Bandglieder ein und bewirken einen weiteren Halt.
Zum Erleichtern des Flachdrückens der Stechglieder ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungs-
35 form vorgesehen, daß das Stechglied als ein zwei
Zacken aufweisendes Element ausgebildet ist. Dem gleichen Zweck dient eine weitere zweckmäßige Ausführungsform, gemäß der das Stellglied einen gezahnten Kopf aufweist.
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement 4° Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Austum Verbinden von Bandleitern von der im Oberbe- führungsformen w.rd die Erfindung nun weiter begriff des Patentanspruches 1 beschriebenen Gattung. schrieben. Bekannte Verbindungsglieder sind dabe. Bei einem bekannten Verbindungselement dieser m den F' g· } b's 3"nd 7 dargeste A 1U· P'e ubnSen Fl" Art wird der an es anzuschließende Bandleiter oder Suren zeiSen erfmdungsgemaße Ausfuhrungsformen, werden miteinander zu verbindende Bandleiter zwi- 45 In der Zeichnung ist
$chen die sich gegenüberliegenden Blechglieder ge- Fl8· * eine perspektivische Ansicht einer bekannschoben. Anschließend werden die Blechglieder zu- ten Ausfuhrungsform,
sammengepreßt. Dabei durchstoßen die Stechglieder FiS-2 die perspektivische Ansicht einer weiteren
mit ihren Spitzen den oder die Bandleiter. Nach dem bekannten Ausfuhrungsform,
Zusammenpressen liegen die Stechglieder mit ihren 5° Fi3 die Seitenansicht einer noch anderen be-Spitzen in den öffnungen des jeweils gegenüberlie- mannten Ausfuhrungsform,
genden Blechgliedes. Mit dieser Verbindung werden F' 8- 4 eine perspektivische Ansicht, teilweise im
die Bandleiter in Längsrichtung oder senkrecht zu Schnitt, der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsden Achsen der Stechglieder ausreichend fest gehal- ίο1™, die bereits in ihrer auf einen Bandleiter aufgeten. Die beiden Blechglieder können sich jedoch 55 drückten Lage gezeigt wird,
nach wie vor etwas aufeinander zu- und voneinander Fi g· 5 ein Teilschnitt durch eine ähnliche Ausfüh-
Wegbewegen, Gleiches gilt für den ober für die zwi- rungsform gemäß der Erfindung,
schert ihnen gehaltenen Bandleiter. Bei Bewegungen F i g. 6 ein Schnitt durch die in F i g. 5 gezeigten ties VerbiBdungselemenies oder bei Erschütterungen Teile nach deretf Zusammendrücken»
treten solche Bewegungen auf. Sie werden häufig als 60 F i g, 1 ein Schnitt durch eine bekannte Ausfüh-Arbeiten der Verbindung bezeichnet. Im Laufe der rungsform eines Stechgliedes und der dazugehörigen Zeit erweitern sich dabei die öffnungen, die beim öffnung in der Lage nach dem Aufdrücken auf einen Durchstoßen der Bandleiter durch die Stechglieder in Bandleiter,
den ersteren entstanden sind, Durch die Spalte und I7Jg 8 ein Schnitt entsprechend F i g. 5 durch eine Kitzen, die sich zwischen den Spitzen und den diese 6$ andere Ausführungsform von Stechglied und örfumsdiließendett Öffnungen in dem einen Blechglied nung,
befinden, kann Schmutz und Feuchtigkeit eindringen. F i g. 9 ein Schnitt durch die in F i g. 8 gezeigten Dadurch wird die Verbindung im Laufe der Zeit so- Teile nach dem Aufdrücken auf einen Bandleiter,
DE2241197A 1971-08-23 1972-08-22 Verbindungselement zum Verbinden von Bandleitern Expired DE2241197C3 (de)

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