DE202008003420U1

DE202008003420U1 - Streifenleuchte mit mehreren Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs

Info

Publication number: DE202008003420U1
Application number: DE202008003420U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2008-03-11
Filing date: 2008-03-11
Publication date: 2009-04-23
Anticipated expiration: 2018-03-12

Abstract

Streifenleuchte (11) mit mehreren auf einem Isolierstoffstreifen (12) zwischen Leiterbahnen (16) eingeschalteten Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs (14), und mit wenigstens einem Verbinder (22), der mit Kontaktnadeln (23) zum Eingriff in die Leiterbahnen (16) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel in Längsrichtung der Streifenleuchte (11) zu Bestückungsabschnitten (13) gruppiert sind, zwischen denen Anschlussabschnitte (21) mit Leiterbahnen-Kontaktbereichen (27) vorgesehen sind, die bei zusammenzuschaltenden Streifenleuchten (11) übereinander liegen und in die zwei Kontaktnadeln (23) eingreifen, die an einander diametral gegenüberliegenden Eckpunkten eines Quadrates vorragen.

Description

Die Erfindung betrifft eine streifenförmige Leuchte mit mehreren miniaturisierten Leuchtmitteln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine derartige Leuchte ist aus der US 5,559,681 als streifenförmiges flexibles selbstklebendes modulares Beleuchtungssystem bekannt. Schmale Träger aus elektrisch isolierendem Material sind längs ihrer Ränder mit Niedervolt-Versorgungsspannung führenden Leiterbahnen versehen und zwischen diesen, längs der Mittellängsachse der Leuchte, mit an die beiden Leiterbahnen angeschlossenen lichtemittierenden Halbleiterdioden (LEDs) bestückt. Der so ausgestattete Isolierstoffstreifen ist mit einem lichtdurchlässigen, flexiblen Schutzmantel umspritzt und kann einfach vor Ort auf ein gewünschtes Einbaumaß abgelängt werden. Zur Verbindung solcher Streifenleuchten mit einer Stromversorgung und untereinander in elektrischer Reihenschaltung sind Verbinder mit vorkragenden Stiften dargestellt, die in nicht näher offenbarter Weise offenbar längsseits in die Stirnenden der Streifen eingreifen sollen. Für den Sonderfall einer linearen Verbindung zwischen zwei koaxial zueinander distanzierten Streifenenden ist eine Verbinderbrücke aus zwei elektrischen Leitern beschrieben, die, montiert im Oberteil eines Gehäuses zur Aufnahme der Streifenenden zwischen miteinander verrastenden Gehäuseober- und -unterteilen, bei ihren Enden mit Spitzen ausgestattet sind, um die Isolierung am jeweiligen Streifen-Stirnende zu durchdringen und in deren Leiterbahnen kontaktgebend einzudringen. Eine elektrische Verbindung zwischen einander kreuzenden solchen Streifenleuchten ist damit aber nicht möglich, weil der Einsatz der Leiterbrücke dann zum Kurzschluss zwischen den Leiteerbahnen führen würde; das Problem elektrisch leitend einander kreuzender Streifen ist in jener Publikation offenbar nicht erkannt, jedenfalls nicht angesprochen. Einander kreuzen de Streifenleuchten können deshalb, nach jener Lösung ohne Einsatz von Steckverbindern, nicht miteinander verschaltet werden.
Das gilt entsprechend für am Markt befindliche derartige Streifenleuchten mit an ihren Stirnenden ausgebildeten Steckstiften bzw. Steckkupplungen; die aber mit dem Ablängen der Streifen verloren gehen, so dass nun nicht einmal mehr die Streifen in bloßer Verlängerung zusammengeschaltet werden können.
Dagegen Abhilfe zu schaffen, ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende technische Problemstellung.
Diese Aufgabe, Streifenleuchten der gattungsgemäßen Art auch ohne Steckstifte und insbesondere auch an Schnittstellen in linearer Fortsetzung ebenso wie einander kreuzend miteinander verschalten zu können, ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass gemäß den im Hauptanspruch angegebenen wesentlichen Merkmalen bei derartigen Streifenleuchten zwischen Bestückungs-Abschnitten jeweils Verbindungs-Abschnitte vorgesehen sind. In letzterte kann ein Verbinder mit zwei in Streifen-Längsrichtung gegeneinander versetzten Kontaktspitzen eingreifen, die an einander diametral gegenüberliegenden Ecken eines Quadrates quer zu den Streifen hervorragen. Der Abstand der Kontaktspitzen untereinander, quer zu der Streifen-Längserstreckung gemessen, entspricht etwa dem Mittenabstand zwischen den Leiterbahnen im Verbindungsabschnitt.
Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch hinsichtlich deren Vorteilen, aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung auf das Funktionswesentliche vereinfacht und unmaßstäblich vergrößert skizzierten bevorzugten Ausführungsbeispiels zur Erfindung. In der Zeichnung zeigt
1 bei fortgelassener Ummantelung in abgeschnittener Darstellung die Draufsicht auf eine Folge von Bestückungsabschnitten in der Nachbarschaft eines mit Steckerstiften ausgestatteten Stirnendes einer Streifenleuchte, bei einem Anschlussabschnitt zwischen zweien der Bestückungsabschnitte,
2 zwei einander, mit aufeinander liegenden Anschlussabschnitten, kreuzende Streifenleuchten nach 1 in Draufsicht, mit Andeutung eines sie mittels durchstechender Nadeln untereinander kontaktierenden Verbinders und
3 einen solchen Verbinder mit den in ihn eingelegten Anschlussabschnitten von einander gemäß 2 kreuzenden Streifenleuchten im Querschnitt.
Bei einer Streifenleuchte 11 gattungsgemäßer Art weist gemäß 1 ein flexibler Isolierstoffstreifen 12 gegeneinander längsversetzte Bestückungsabschnitte 13 auf in denen jeweils Serienschaltungen aus mehreren Miniatur-Lampen, vorzugsweise LEDs 14, miteinander in Serie geschaltet sind, erforderlichenfalls jeweils über einen ihnen gemeinsamen Vorwiderstand 15. Diese Bestückung ist jeweils zwischen zwei Niedervolt-Versorgungsspannung führenden, etwa aufkaschierten Leiterbahnen 16-16 eingeschaltet, die längs der Seitenränder 17 des Isolierstoffstreifens 12 verlaufen. Die Leiterbahnen 16 sind in diesem Beispiel am Stirnende 18 des Isolierstoffstreifens 12 an, dort etwa einvulkanisierte oder aufgeklebte, Steckerstifte 19 angeschlossen. Die dienen dem Einspeisen der Versorgungsspannung bzw. einem Zusammenschalten von in Serie aufeinanderfolgend zu bestromenden solchen Streifenleuchten 11. Der Isolierstoffstreifen 12 ist, insbesondere zum Schutz seiner Bestückung (14–15), mit einer etwa aufgespritzten lichtdurchlässigen flexiblen Kunststoff-Ummantelung versehen (aus der Zeichnung nicht ersichtlich).
Diese auf eine tragende Unterlage zu montierende, etwa auf die Seitenfläche oder vor die Stirnkante einer Schrankkorpus-Wand zu klebende Streifenleuchte 11 kann grundsätzlich beliebig durch einfaches Abschneiden auf das vor Ort erforderliche Maß abgelängt werden. Das erfolgt aber vorzugsweise nur innerhalb der Distanz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bestückungsabschnitten 13-13, um zu vermeiden, dass eine am abgelängten Streifenende unterbrochene Bestückungs-Serienschaltung zu dort nicht mehr angesteuerten LEDs 14 führt. An einer solchen zugelassenen Schnittstelle 20 befinden sich dann aber keine Steckerstifte (19), so dass hier nun keine weitere Streifenleuchte (11) mehr angesteckt werden kann.
Um den Anschluss einer weiteren Streifenleuchte 11 aber doch zu ermöglichen, sind zwischen allen – oder wie in 1 skizziert zwischen wenigstens einigen – der aufeinanderfolgenden Bestückungsabschnitte 13-13 von den Leiterbahnen 16 überbrückte Anschlussabschnitte 21 in der Größenordnung der Isolierstoffstreifen-Breite auf dem Isolierstoffstreifen 12 von etwa so großer Länge 28 freigespart, dass zwischen zwei einander benachbarten Bestückungsabschnitten 13-13 ein vorzugsweise aus Kunststoff gespritzter kleiner brettförmiger Verbinder 22 (3) Platz findet. Aus dem stehen, aus seiner dem Isolierstoffstreifen 12 zugewandten Oberfläche, nach Art von Reißzwecken-Nadeln zwei kurze Kontaktnadeln 23 hervor. Die sind an den einander diametral gegenüberliegenden Ecken eines gedachten Quadrates angeordnet, dessen Seitenlänge dem Mittenabstand zwischen den Leiterbahnen 16-16 im Anschlussabschnitt 21 entspricht, jedenfalls etwas größer sind als der lichte Abstand zwischen den Leiterbahnen 16 im Anschlussabschnitt 21. Diese Seitenlänge kann deshalb durch wie in 1 beispielshalber skizziert aufeinander zu ausgebuchtete Kontaktbereiche 27 der Leiterbahnen 16 klein gehalten werden, was zugleich in vorteilhafter Weise den Übergangswiderstand zwischen aufeinanderliegend kontaktierten Anschlussabschnitten 21 klein hält und die Treffersicherheit deren Anstechens verbessert. Die Länge jeder der Kontaktnadeln 23 ist so bemessen, dass von ihnen (wenigstens) zwei mit ihren Anschlussabschnitten 21 längs oder quer zueinander orientiert aufeinander liegende Streifenleuchten 11-11 unter Durchgriffs-Kontaktierung von deren Kontaktbereichen 27 durchdrungen werden.
Die in 1 im Anschlussabschnitt 21 skizzierte Aufweitung der über die Nadeln 23 zu kontaktierenden Leiterbahnen 16 zu jeweils einem flächenmäßig vergrößerten Kontaktbereich 27 ermöglicht es somit, trotz kleiner Abmessungen des Verbinders 22 Präzisionsanforderungen bei dessen Aufstecken zu erübrigen und dennoch die übereinanderliegend zu kontaktierenden Leiterbahnen 16 mit Einbringen der Kontaktnadeln 23 zuverlässig zu durchstechen. Die Kontaktbereiche 27 messen parallel zur Längsersteckung des tragenden Isolierstoffstreifens 12 eine allenfalls etwas größere Länge 28 als eine Seitenlänge des (imaginären) Quadrates, aus dessen zwei einander diagonal gegenüberliegenden Eckpunkten die beiden Kontaktnadeln 23 orthogonal zur Hauptebene des kleinen plattenförmigen Verbinders 22 hervorstehen.
In 2 ist beispielshalber das elektrische Zusammenschalten zweier mit ihren Anschlussabschnitten 21 quer zueinander orientiert aufeinanderliegend kreuzenden Streifenleuchten 11 skizziert. Jede der beiden Kontaktnadeln 23 durchdringt die Schutz-Ummantelungen und die Isolierstoffstreifen 12 der beiden Streifenleuchten 11 und kontaktiert dadurch jeweils zwei hier kreisflächenförmig aufgeweitete Kontaktbereiche 27 miteinander, wodurch, ohne Auftreten von Kurzschlüssen, die beiden Leiterbahnen 16 der einen Streifenleuchte 11 zu denen der anderen elektrisch parallelgeschaltet werden. Wie skizziert in den Verbinder 22 eingeformte Einsenkungen dienen der formschlüssigen Aufnahme der beiden Streifenleuchten 11, 11 und dadurch der gegenseitigen Positionierung der Kontaktbereiche 27, 27 übereinander.
Zum Fixieren der Lage des Verbinders 22 und somit der ihm benachbarten Bereiche der Streifenleuchten 11, 11 auf einer insbesondere hölzernen tragenden Unterlage für die Mon tage der hier zusammengeschalteten Streifenleuchten 11 können die Kontaktnadeln 23 vorzugsweise so lang ausgelegt sein, dass sie noch ein Stuck durch den zuunterst liegenden Isolierstoffstreifen 12 hindurch und dadurch in die Montage-Unterlage hinein ragen. Andernfalls wird hier, zum Sichern der Verbindung und zum Vermeiden von Verletzungen, Beschädigungen oder Kurzschlüssen, gemäß 3 ein Deckel 24 etwa mit einem die Nadelspitzen aufnehmenden und die Kotaktbereiche 27-27 aufeinander pressenden hartelastischen Kissen 29 aufgebracht. Um den Verbinder 22 bedarfsweise, etwa wie erwähnt auf einer hölzernen Unterlage, auch ohne solch einen Deckel 24 einsetzen zu können, ist der bevorzugt abtrennbar, etwa über eine Sollbruchstelle 25, an den eigentlichen Verbinder 22 angelenkt, wodurch sich für den noch geöffneten Verbinder 22 wie skizziert ein zangen- oder klammerförmiger Querschnitt ergibt. Für sein Verschließen unter Andruck des Kissens 29 kann der Deckel 24 seiner Anlenkung gegenüber mit einem Schnappverschluss 26 zum Verbinder 22 hin ausgestattet sein.
In Ergänzung zur Realisierung gemäß der Darstellung in der vereinfachten Prinzipskizze nach 1 ist es zweckmäßig, solche Anschlussabschnitte 21 mit vorzugsweise aufgeweiteten Kontaktbereichen 27 nicht nur wie skizziert einfach zwischen Bestückungsabschnitten 13-13 vorzusehen, sondern doppelt und somit jeweils beiderseits als zulässig vorgegebener Schnittstellen 20.
Jedenfalls können überall dort, wo im Verlaufe oder am Ende der Leiterbahnen 16 von Streifenleuchten 11 derartige Anschlussbereiche 21 vorgesehen sind, deren Leiterbahnen 16, längs oder quer zueinander orientiert aufeinanderliegend, mittels der in Hinblick auf die Anzahl übereinander liegender und dadurch untereinander zusammenzuschaltender Streifenleuchten 11 hinreichend lang ausgelegten Kontaktnadeln 23 eines hier einfach einzusteckenden Verbinders 22 zusammengeschaltet werden.

11: Streifenleuchte
12: Isolierstoffstreifen (von 11)
13: Bestückungsabschnitt (mit 14 und 15)
14: LED (als Miniaturlampe auf 12)
15: Vorwiderstand (vor 14 auf 12)
16: Leiterbahn (zum Speisen von 14–15 auf 12)
17: Seitenrand (von 11 bzw. 12)
18: Stirnende (von 11 bzw. 12)
19: Steckerstifte (vor 18)
20: Schnittstelle (durch 11)
21: Anschlussabschnitt (bei 20 zwischen 13-13)
22: Verbinder (zwischen 21-21 verschiedener 11-11)
23: Kontaktnadeln (an 22 für 12/27)
24: Deckel (an 22 für 23)
25: Sollbruchstelle (als Scharnier zwischen 22-24)
26: Schnappverschluss (zwischen 22-24)
27: Kontaktbereich (Ausbuchtung von 16 bei 21)
28: Länge (von 21, 24 bzw. 27)
29: Kissen (an 24 zur Aufnahme von 23)

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

- US 5559681 [0002]

Claims

Streifenleuchte (11) mit mehreren auf einem Isolierstoffstreifen (12) zwischen Leiterbahnen (16) eingeschalteten Leuchtmitteln, vorzugsweise LEDs (14), und mit wenigstens einem Verbinder (22), der mit Kontaktnadeln (23) zum Eingriff in die Leiterbahnen (16) ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel in Längsrichtung der Streifenleuchte (11) zu Bestückungsabschnitten (13) gruppiert sind, zwischen denen Anschlussabschnitte (21) mit Leiterbahnen-Kontaktbereichen (27) vorgesehen sind, die bei zusammenzuschaltenden Streifenleuchten (11) übereinander liegen und in die zwei Kontaktnadeln (23) eingreifen, die an einander diametral gegenüberliegenden Eckpunkten eines Quadrates vorragen.
Streifenleuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass, dass die Seitenlänge des Quadrates größer als der lichte Abstand zwischen den beiden Leiterbahnen (16-16) ist.
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längserstreckung der Leiterbahnen (16) gemessene Länge (28) der Kontaktbereiche (27) wenigstens so groß wie die Seitenlänge des Quadrates ist.
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei parallel zu den Seitenrändern (17) des Isolierstoffstreifens (12) verlaufenden Leiterbahnen (16) in den Anschlussabschnitten (21) aufeinander zu weisend zu den Kontaktbereichern (27) aufgeweitet sind.
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktnadeln (23) länger sind, als die Gesamtdicke von übereinander liegenden Streifenleuchten (11) mit ihren durchzukontaktierenden Anschlussabschnitten (21).
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (22) eingeformte Einsenkungen zu formschlüssiger Aufnahme zweier Streifenleuchten (11, 11), unter gegenseitiger Positionierung von deren Kontaktbereichen (27, 27) übereinander, aufweist.
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von einem Verbinder (22) kontaktiert ist, der mittels eines angelenkten Deckels (24) im Querschnitt zangen- oder klammerförmig ausgelegt ist.
Streifenleuchte nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mittels einer Sollbruchstelle (25) angelenkt und mit einem Schnappverschluss (26) zum Verbinder (22) ausgestattet ist.
Streifenleuchte nach einem der beiden vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) mit einem Andruck-Kissen (29) zur Aufnahme der Spitzen der Kontaktnadeln (23) ausgestattet ist.
Streifenleuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Anschlussabschnitte (21) beiderseits von zugelassenen Schnittstellen (20) zwischen einander benachbarten Bestückungsabschnitten (13) angeordnet sind.