DE2609730B2 - Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte - Google Patents

Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte

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Mitsuo Kadoma Osaka Aimi (Japan)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Übertragungsvorrichtung ist aus der -5 US-PS 2129 303 bekannt. Das Übertragungselement dieser bekannten Übertragungsvorrichtung ist ein Kabel oder Draht mit Kreisquerschnitt und hat einen größeren Durchmesser als die Dicke der bandförmigen Randstreifen. Außerdem haben einerseits die Randstrei- J0 fen und andererseits das Übertragungselement unterschiedliche Geometrie, d. h. das Übertragungselement ist zylindrisch, wogegen die Randstreifen einen flachen Rechteckquerschnitt haben. Wenn die bekannte Übertragungsvorrichtung gekrümmt wird, ändert sich die relative Lage des einen Endes des Übertragungselementes bezüglich der benachbarten Enden der Randstreifen, sofern das andere Ende >Jes Übertragungselementes und die anderen Enden der Randstreifen in ihrer relativen Lage festgehalten werden. Diese bei einer Krümmung der Übertragungsvorrichtung auftretende Verschiebung an deren einem Ende ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Übertragungsvorrichtung erst in ihre endgültige Lage gebracht wird, nachdem sie zuvor an ihren beiden Enden mit den zu verbindenden Vorrichtungen verbunden worden ist.
Diese krümmungs- und lageabhängigen Relativverschiebungen zwischen Übertragungselement und Führungshülle können bisweilen in Kauf genommen werden, wenn die Übertragungsvorrichtung in erster r>0 Linie zur Übertragung von Kräften dient. Sie ist jedoch dann besonders störend, wenn die Übertragungsvorrichtung in erster Linie zum Einstellen einer an sie angeschlossenen geführten Vorrichtung dient, wie dies beispielsweise bei mechanisch gesteuerten elektrischen Yy Schaltungselementen oder Schaltungsvorrichtungen und dergleichen der Fall ist, die eine präzise Fernbedienung von einem entfernten Ort aus erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übertragungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß bei einer Krümmung oder Biegung an den Enden der Übertragungsvorrichtung keine Relativverschiebung von Übertragungselementen und Führungshülle erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, M daß das Übertragungselement ein flaches Hand mit gleicher Dicke wie die parallelen Randstreifen ist und in derselben Ebene wie diese liegt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung folgen die Randstreifen der Führungshülle und das Übertragungselement bei einer Krümmung derselben Krüminungslinie, so daß keine Relativverschiebung von Führungshülle und Übertragungselement auftritt Dadurchist einerseits die Verlegung der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung wesentlich vereinfacht; andererseits ergibt sich der Vorteil, daß trotz möglicherweise bei der Übertragung von Zug- und Druckkräften auftretenden Änderungen der Lage und des Verlaufs der Übertragungsvorrichtung die zu übertragende Bewegung in ihrem Betrag von diesen Änderungen unbeeinflußt bleibt, so daß die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung sehr präzise arbeitet.
ELn bandförmiges Übertragungselement für eine Übertragungsvorrichtung ist zwar durch die DE-PS 6 05 472 bekannt; aaraus nicht bekannt ist jedoch, daß das Band die gleiche Dicke wie die parallelen Randstreifen aufweist und in derselben Ebene wie diese liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung liegen vorzugsweise aufeinanderfolgende Stege abwechselnd auf der einen und der anderen Seite des Übertragungselementes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Übertragungsvorrichtung, wobei das Übertragungselement aus der Führungshülle herausgezogen dargestellt ist;
Fig.2 eine Schnittdarstellung in der Ebene IV in F i g. 1; und
Fig.3 eine Schnittdarstellung gemäß VII-VII in Fig. 6.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung 10 umfaßt ein inneres Übertragungselement 11 in Form eines flachen Bandes und ein äußeres Element, das eine Führungshülle 13 bildet. Das innere Übertragungselement 11 besteht aus einem Material mit der Widerstandsfähigkeit von Metall, beispielsweise aus Federstahl oder hartem Kunststoff, und weist an jedem Ende ein Loch 12 auf. Die leiterartige Führungshülle 13 umfaßt zwei parallele Randstreifen 30, die von einer ersten Gruppe von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, brückenartigen Stegen 31 auf einer Seite der Randstreifen 30 und von einer zweiten Gruppe von in Längsrichtung Abstand voneinander aufweisenden, brückenartigen Stegen 32 auf der gegenüberliegenden Seite der Randstreifen verbunden sind. Wie F i g. 1 deutlich zeigt, sind die Stege 31 der ersten Gruppe relativ zu den Stegen 32 der zweiten Gruppe gestaffelt. Die Führungshülle 13 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie das Übertragungselement 11 und kann aus einem einzigen, flachen Metallband dadurch hergestellt werden, daß zahlreiche in Längsrichtung voneinander Abstand aufweisende, rechtwinkelige Öffnungen ausgestanzt werden und daß jeder zweite der nicht ausgestanzten Abschnitte, die die Randstreifen verbinden, so durchgedrückt wird, daß er um die halbe Dicke des inneren Übertragungselementes 11 versetzt ist und daß die übrigen Abschnitte in entgegengesetzter Richtung durchgedrückt werden. Bei dieser Ausbildung ist es nicht erforderlich, die Führungshülle 13 aus zwei oder mehr getrennten Elementen zusammenzusetzen, was allerdings auch möglich ist. Die Dicke des LJbertra^un^selemcntes \ ί ui'd des Materials der
Führungshülle 13 ist im Vergleich zur jeweiligen Länge sehr gering, so daß diese Teile bei Biegebeanspruchung ausreichend nachgeben können.
Das innere Übertragungselement 11 ist im betriebsbereiten Zustand in den von den versetzten Stegen 31 und 32 gebildeten Innenraum eingesetzt Das Übertragungselement 11 ist langer als die Führungshülle 13, damit das Übertragungselement relativ zur Führungshülle in Längsrichtung verschoben werden kann, ohne daß die Enden des Übertragungselementes vollständig in die Führungshülle eingeschoben werden. An jedem Ende der Führungshülle 13 befinden sich zwei querverlaufende Ansätze 33 mit einem darin ausgebildeten Loch 33a Die Löcher 33a und die Löcher 12 dienen zum Verbinden der Übertragungsvorrichtung 10 an ihrem einen Ende mit einer nicht dargestellten Steuervorrichtung und an ihrem anderen Ende mit einer nicht dargestellten geführten Vorrichtung, zwischen denen eine Bewegung übertragen werden soll. Die Führungshülle 13 mit dem darin angeordneten inneren Übertragungselement 11 ist von einem Übergang 34 aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff umschlossen. Dadurch ist nicht nur das Aussehen der Übertragungsvorrichtung verbessert, sondern auch^Jchutz vor Beschädigungen bei der Handhabung der Übertragungsvorrichtung gewährleistet (siehe F i g. 3).
Wegen der symmetrischen Anordnung der Stege 31 und 32 bezüglich des inneren Übertragungselementes 11 liegen das Übertragungselement 11 und die Randstreifen 30 in einer gemeinsamen Krümmungsebene, wenn die Übertragungsvorrichtung gebogen wird. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Dicken des inneren Übertragui»gselementes Il und der Führungshülse 13 gering im Vergleich zur jeweiligen Länge, so daß sich ausreichende Biegsamkeit ergibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Übertragungsvorrichtung für Zug- und _ Druckkräfte mit einem länglichen, biegsamen Übertragungselement und einer Führungshülle für das Übertragungselement, die quer zum Übertragungselement verlaufende. Abstand in Längsrichtung aufweisende Stege auf beiden Seiten des Übertragungselementes sowie zwei biegsame, dünne Randstreifen umfaßt, die in Längsrichtung parallel zum Übertragungselement verlaufen, fest mit den Stegen verbunden sind und zusammen mit diesen das Übertragungselement gegen seitliches Ausweichen sichern, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (11) ein flaches Band mit '5 gleicher Dicke wie die paralle'en Randstreifen (30) ist und in derselben Ebene wie diese liegt.
DE2609730A 1975-06-03 1976-03-09 Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte Expired DE2609730C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7570875U JPS5761218Y2 (de) 1975-06-03 1975-06-03
JP9014675U JPS56495Y2 (de) 1975-06-25 1975-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2609730A1 DE2609730A1 (de) 1976-12-09
DE2609730B2 true DE2609730B2 (de) 1980-11-13
DE2609730C3 DE2609730C3 (de) 1981-09-10

Family

ID=26416867

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DE2609730A Expired DE2609730C3 (de) 1975-06-03 1976-03-09 Übertragungsvorrichtung für Zug- und Druckkräfte

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CA (1) CA1047370A (de)
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GB (1) GB1536952A (de)

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