DE2801074C2 - - Google Patents
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- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Führungsrohr
für Mehrfachschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Mehrfachschalter weist in der Regel ein Führungsrohr auf,
welches das die einzelnen Schalter verbindende Bauteil darstellt.
Ein solches Führungsrohr ist beispielsweise aus der DE-OS
19 09 929 und der US-PS 29 35 577 bekannt. Es sind hohlzylind
rische Führungsrohre, welche Durchbrechungen aufweisen, durch
welche bewegliche Schalterteile hindurchgreifen können. Im
Führungsrohr sind in der Regel Sperrkörper angeordnet, welche
mit den erwähnten beweglichen Schalterteilen zusammenwirken
und dadurch nur die Betätigung einer bestimmten Anzahl Einzel
schalter gestatten. Der Nachteil dieser Führungsrohre besteht
einerseits darin, daß sie für jeden Einzelfall auf eine der
Länge des Mehrfachschalters entsprechende Länge zugeschnitten
werden müssen, wodurch unerwünschte Schneidabfälle entstehen.
Weiter ist aus der DE-OS 25 13 887 ein Mehrfachschalter bekannt,
der anstelle eines Führungsrohrs einen U-Profil-Träger aufweist.
Zur Herstellung von U-Profil-Trägern unterschiedlicher Länge
wird vorgeschlagen, ein Bandprofil als Bandwickel zu stapeln
und von diesem jeweils ein Abschnitt in gewünschter Länge abzu
trennen und danach durch ein Biegen der Schenkel die endgültige
Form zu geben. Damit wird jeder U-Profilträger zur teuren Einzel
fertigung, wobei aber Schneidabfälle weitgehend vermieden sind.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Führungs
rohr zu schaffen, das bei geringstem Schneidabfall in be
liebiger Länge herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung brauchen lediglich relativ kurze Profile
gleicher Länge an Lager gehalten zu werden, aus denen bei
Bedarf die Führungsrohre in beliebiger Länge und mit geringen
Schneidverlusten hergestellt werden können.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Er
findung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Mehrfachschalter in per
spektivischer Explosionsdarstellung, wobei Teile weg
gebrochen sind,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Ansicht in Richtung des Pfeiles
II in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig. 1, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Führungsrohr in perspekti
vischer Explosionsdarstellung, wobei Teile wegge
brochen sind,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Einsatzteilen für ein
Führungsrohr nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Führungsrohres,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Abwicklung eines U-Profils
des Führungsrohrs.
Ein Mehrfachschalter weist mehrere auf einem Führungsrohr
befestigte Schalter S auf. Das Führungsrohr 21 ist mit in
gleichmäßigem Abstand angeordneten, einander axial gegenüber
liegenden Durchbrechungen 42 versehen und liegt bei jedem
Schalter S in der Ausnehmung 19 des Gehäuses 1. Bei jedem der
Schalter S ist jeweils eine Durchbrechung 42 des Führungsrohrs
21 durch zwei in die benachbarten Durchbrechungen 42 eingrei
fende Zentriernocken 43 (welche am Grund einer Ausnehmung 19
angeordnet sind) axial auf den Mittelstift 24 ausgerichtet.
Der Betätigungsknopf 38 des mittleren Mikroschalters 28 ragt
durch die gegenüberliegende Durchbrechung 42 in das Führungsrohr
21 hinein und ist mit dem mittleren Betätigungsstift 24 des
Schalters S axial ausgerichtet. Bei einem Druck auf die Taste
3 eines Schalters S drückt der Betätigungsstift 24 auf den
Betätigungsknopf 38 des mittleren Mikroschalters 28, wobei
die Seitenstifte 25 gleichzeitig auf die Betätigungsknöpfe
38 der äußeren Mikroschalter 27 und 29 einwirken.
Die Schalter S können wie erwähnt als Drucktastenschalter oder
als Drucktaster auf das Führungsrohr 21 aufgesetzt sein.
Sind sie als Drucktastenschalter aufgesetzt, können sie ent
weder mit der individuellen mechanischen Einrastung und Aus
lösung, die durch die Teile 13, 14, 15, 16, 17 gebildet werden
oder mit einer mechanischen Einrastung und einer gemeinsamen,
eine Steuerschiene 22 aufweisenden Auslösung versehen sein.
Sind die Schalter S in Form von Drucktastern auf das Füh
rungsrohr 21 aufgesetzt, so sind die Teile 15, 16, 17 vom
Gehäuse 1 zu entfernen.
Die Ausbildung des Führungsrohrs 21 ist in den Fig. 4 bis 8
dargestellt. Das Führungsrohr 21 besteht aus zwei oder meh
reren U-Profilen 44, die durchwegs gleich ausgebildet sind
und eine bestimmte Standardlänge aufweisen. Die Schenkel der
U-Profile 44 weisen je eine Zahnung, bestehend aus Zähnen 45
und Ausnehmungen 46 auf. Werden zwei einander gegenüber
liegende U-Profile 44 mit ihren Schenkeln so aufeinander ge
legt, daß sich die Zahnungen 45, 46 kämmen, das heißt, daß
die Zähne 45 in den entsprechenden Ausnehmungen 46 des gegen
überliegenden U-Profils liegen, so bilden sie ein im Quer
schnitt viereckiges Rohr. Ist ein kurzes Führungsrohr 21 mit
der erwähnten Standardlänge erforderlich, genügt es, wenn zwei
U-Profile 44 mit ihren gegeneinander gerichteten Schenkeln
kämmend aufeinander gelegt werden. Die so aufeinanderliegenden
U-Profile 44 werden mittels Klammern 47 aufeinander gedrückt
und gegen eine seitliche Verschiebung gesichert. Zur Fixierung
der Klammern 47 sind die U-Profile 44 in ihren Längskanten
mit Aussparungen 48 versehen. Die Aussparungen 48 sind mit
gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet und liegen je
weils zwischen zwei benachbarten Durchbrechungen 42. Die An
ordnung der Aussparungen 48 auf den Längskanten der U-Profile
44 ermöglicht es, die Durchbrechung 42 nahe beisammen anzuordnen,
ohne daß die Materialquerschnitte unzulässig geschwächt werden.
Je näher sich die Zentren von zwei benachbarten Durchbrechungen
42 liegen, umso größer ist die Freiheit in der Wahl des
Achsabstandes der Schalterachse des Mehrfachschalters. Sind
beispielsweise die Zentren benachbarter Durchbrechungen 42
um 6 mm voneinander entfernt, so können im Mehrfachschalter
für die Schalterachsen eine Entfernung von 12, 18, 24, 30,
42 usw., das heißt, ein ganzes Vielfaches von 6 mm gewählt
werden. Je nach Bedarf können auch andere Zentrumsabstände
für die Durchbrechungen 42 gewählt werden, womit auch andere
Schalterachsentfernungen entstehen.
Ist die vorgeschriebene Länge für ein Führungsrohr 21 länger
als die erwähnte Standardlänge, werden die miteinander ver
bundenen U-Profile 44 so versetzt, daß ein U-Profil 44 der
einen Seite die Stoßstelle von zwei gegenüberliegenden Pro
filen 44 übergreift. Wie die Abwicklung eines U-Profils 44
in Fig. 8 zeigt, liegt jeweils der Ausnehmung 46 in einem
Schenkel ein Zahn 45 im anderen Schenkel gegenüber, so daß
jeweils zwei U-Profile 44 mit bündigen Stirnenden kämmend auf
einander gelegt werden können. Im Steg der U-Profile 44 sind
die Durchbrechungen 42 mit regelmäßigem Abstand angeordnet.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Teilung "t" der Durch
brechungen 42 gleich groß wie jene der Zähne 45. In der Folge
liegen bei beliebig versetzten U-Profilen 44 stets zwei Durch
brechungen 42 einander axial gegenüber. Die Teilung "t" der
Zähne 45 braucht indessen nicht gleich zu sein, wie jene der
Durchbrechungen 42. Vorzugsweise wird sie so gewählt, daß
die Zahnungen 45, 46 kämmen, wenn die Durchbrechungen 42 von
zwei einander gegenüberliegenden U-Profilen 44 axial ausge
richtet sind. Zur Herstellung eines U-Profils 44 können die
Durchbrechungen 42, die Ausnehmungen 46 und die Aussparungen
48 aus einem Blechstreifen herausgestanzt werden, was eine
hohe Herstellgenauigkeit bei geringen Kosten ermöglicht. Nach
dem Ausstanzvorgang werden die Schenkel des U-Profils gebogen.
Im Führungsrohr 21 können längs verschiebbar Sperrkörper 49
gelagert sein. Die Sperrköprer 49 müssen im Führungsrohr 21
vorhanden sein, wenn der Mehrfachschalter mit einer gegen
seitigen Sperrung der Einzelschalter ausgerüstet ist. Die Enden
des Führungsrohres 21 sind je durch einen Abschlußkörper 50
geschlossen. Zwischen jedem Abschlußkörper 50 und dem ihm
nächstliegenden Sperrkörper 49 sind Endkörper 51 eingeschoben.
Die Sperrkörper 49 und die Endkörper 51 weisen an den Enden
gegeneinander geneigte Flanken 52 auf, die mit dem mit der
Taste 3 bewegbaren Mittelstift 24 zusammenwirken, welcher
axial durch die Durchbrechung 42 hindurch in das Führungs
rohr 21 hinein stößt. Für das Zusammenwirken mit den Sperr
körpern 49 weist der Mittelstift seitliche Rippen 53 (Fig.
3) auf, welche längs den geneigten Flanken 52 gleiten und die
Sperrkörper 49 verschieben. Ein eindringender Mittelstift 24
verschiebt mit den Rippen 53 die Sperrkörper 49 im Führungs
rohr 21 so weit, bis die Endkörper 51 gegen die Abschluß
körper 50 anliegen. Die Sperrkörper 49 sind U-Profile oder
Blechteile mit einem dazwischen liegenden Distanzstück. Die
die geneigten Flanken 52 bildenden Seitenteile der Sperr
körper 49 liegen in den Bereichen 42′ der Durchbrechungen 42
in welchen die seitlichen Rippen 53 des Mittelstiftes 24 in
das Führungsrohr 21 hineinstoßen.
Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
das Führungsrohr aus zwei Winkelprofilen, an deren Schenkel
enden eine Zahnung vorgesehen ist. Die den Durchbrechungen
42 entsprechenden Durchbrechungen sind je in einem der Schenkel
dieser Winkelprofile angeordnet.
Claims (7)
1. Führungsrohr für Mehrfachschalter, welches in
Längsrichtung in regelmäßigem Abstand Durchbrechungen (42)
für das Hinein- bzw. Hindurchstoßen bewegbarer Schalter
teile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr
in Längsrichtung in zwei gleiche Teilprofile (44) geteilt
ist, daß die Teilprofile (44) an beiden Schenkeln mit einer
gleichen Zahnung (45, 46) versehen sind, so daß die sich
berührenden Schenkel miteinander kämmen und daß die Teilung
(t) der Zahnung (45, 46) gleich jener der Durchbrechungen
(42) ist oder daß die eine Teilung ein ganzes Vielfaches
der anderen ist.
2. Führungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Teilprofile (44) U-Profile sind.
3. Führungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß es mehr als zwei Teilprofile (44) auf
weist und daß die Teilprofile (44) der einen Seite der Rohr
längsachse jeweils die stirnseitigen Stoßstellen der Teil
profile der anderen Seite übergreifen und miteinander verbinden.
4. Führungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei jedem Teilprofil (44) einem Zahn (45) des
einen Schenkels eine Ausnehmung (46) des anderen Schenkels
gegenüberliegt.
5. Führungsrohr nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an die stirnseitigen Enden eines U-Profils
jeweils ein halber Zahn, bzw. eine halbe Ausnehmung angrenzt.
6. Führungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß darin längsverschiebbar Sperrkörper (49) mit
U-Profil verschiebbar gelagert sind, deren Schenkel an den
Enden abgeschrägte Flanken (52) aufweisen und daß die Stege
der Sperrkörper (49) endseits Ausnehmungen (54) aufweisen.
7. Führungsrohr nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß entlang den Längskanten, zwischen den Durch
brechungen (42), Aussparungen (48) für Verbindungselemente
(47) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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