DE1638552C - Aus wenigstens einem mit getreppter Überlappung auf Bolzen geschichtetem Blechlagenstapel gebildeter Eisenkern mit wenigstens drei Schenkeln für Transformatoren oder Drosselspulen - Google Patents
Aus wenigstens einem mit getreppter Überlappung auf Bolzen geschichtetem Blechlagenstapel gebildeter Eisenkern mit wenigstens drei Schenkeln für Transformatoren oder DrosselspulenInfo
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Description
3 4
je ein der an der aneinandergrenzenden Längsseite 8 Dies ist aber, wie bekannt, unerheblich, da das Überanliegenden
Enden, und zwar die einander entgegen- ragen nur geringfügig ist.
gesetzten Enden, längs einer zu einer Dachseite des Auf die Blechlage nach Fig. 2 folgt eine nach
Dachausschnittes parallelen Linie 9 und 10 abge- Fig. 3. Auch hier sind di; einzelnen Blechpositionen
schnitten, und zwar im Winkel des Dachausschnit- 5 gegeneinander verschoben, jedoch nunmehr um den
tes D, wobei die Länge des an der Dachseite gemes- kleineren Betrag a±. Damit liegt die Lage nach F i g. 3
senen Abschnittes gleich der Hälfte des bei der spä- gegenüber der nach Fig. 2 überlappt. Wie man aus
teren Keiuschichtung gewünschten überlappungs- F i g. 3 leicht erkennen kann, sind die Jochbleche
maßes ist Das gewünschte Überlappungsmaß Ü ist auf den in der Auflageplatte festgehaltenen Bolzen
in Fig. 1 angedeutet und gleichzeitig angegeben, daß io 14 nunmehr mit ihrer mittleren Bolzenausnehmung
·„ a;~ wsm» ° α fTu ι ο t. j - · 12 aufgesetzt, also in ihrer Achsrichtung verschoben,
je die Hälfte χ des Überlappungsmaßes beidseitig ο^^^εηα sind auch die übrigen Außen-
von der Gehrungsschnittkante üegen soll. Mit 11,12, schenkel- und Jochbleche entsprechend verschoben.
13 sind Bolzenausnehmungen in den Jochblechen 1 Auch die beiden Teilbleche 6 und 7 des Mittel-
und 2 angedeutet, die zur Erreichung der lagerichti- 15 sthenkelbleches sind so gegeneinander in ihrer Achsgen
Festlegung der einzelnen Bleche dienen. Diese richtung verschoben, daß sie mit ihren abgeschnitte-Bolzenausnehmungen
können rund oder sonstwie ge- nen Teilen bis zur Anlage im Jochdachausschnitt
formt sein, insbesondere können sie auch ova! mit reichen. Man erkennt auch hier die Gegeneinanderquer
zur Blechächsrichtung liegender großer Achse verschiebung der einzelnen Blechpositionen in den
gewählt sein. Die Bolzenausnehmurjen Ii, 12, 13 20 Lagen. Die Verschiebung erfolg also reihum in gleiliegen
in Achsrichtung nebeneinander und sind je eher Verschieberichtung um das jeweilige Kernfenster
im Abstand der bei der Kernschichtung gewünschten herum.
Stufung voneinander entfernt angebracht. Bei der in der Schichtung weiter folgenden Blech-
Bei der Kernschichtung wird beispielsweise fol- lage nach F i g. 4 sind die Jochbleche nur noch um
gendermaßen verfahren. Da die Blechpositionen 35 den gegenüber α, weiter verkleinerten Betrag α.,
sämtlicher Blechlagen gleich sind, ist es — um eine exzentrisch zur Längsmittelachse M verschoben an-
Mehrfachüberlappung zu erreichen -- nötig, daß geordnet, indem nunmehr die Jochbleche auf den
die einzelnen Bleche in den aufeinanderfolgenden Führungsbolzen 14 mit ihrer Bolzenausnehmung 13
Blechlagen gegeneinander versetzt liegen. Dies wird aufgesetzt sind. Die dadurch notwendige Verschie-
nach der Erfindung beispielsweise so gemacht, daß 30 bung der übrigen Bleche der Lage ist unschwer der
man von einer ersten Blechlage ausgeht, die dem F i g. 4 entnehmbar.
größten Überlappungsmaß entspricht. Dabei ist, wie Wenn man davon ausgegangen ist, daß das Maß a,
die pig. 2 erkennen läßt, wenn man vom Joch- der größten exzentrischen Verschiebung der Jochblech
1 als erstem aufzulegendem Blech ausgeht, bleche gegenüber der Längsmittelachse Λ/. also dem
dieses gegenüber der Langsmittelachse M in Joch- 35 halben überiaPPungsmaß °. entspricht dann ist eine
achsrichtung verschoben, so daß die Dachausschnitt- KK 6 2 '
spitze 'im den Betrag α, neben der Längsmittel- Überlappung bis zum vollen Überlappungsmaß U daachse
M, also nunmehr exzentrisch dazu, liegt. Das durch erreichbar, daß man auf den vorstehend be-Jochblech
1 wird in dieser Lage durch Bolzen 14 ge- schriebenen Blechlagenstapel einen in gleicher Weise
halten, die beispielsweise auf Auflageplatten sitzen 40 aufgebauten zweiten Blechlagenstapel, der aber um
und die die Bolzenausnehmungen 11 durchsetzen. 180° um die Längsmittelachse M gewendet ist, auf-Nur.
wird an das Jochblech 1 anschließend das fetzt. Beim zweiten Stapel liegen dadurch die beim
AußenschenkeJblech 3 an der Gehrungskante an- ersten Stapel oben befindlichen Seiten nunmehr umstoßend
angefügt, wobei das Außenschenkelblecii 3 gekehrt nach unten. Hierdurch liegen die Spitzen der
in seiner Achse um den gleichen Betrag o, nach « Jochblechdachausschnitte im Gegensatz zum ersten
unten verschoben wird. Bei ebengleicher Verschie- Blechlagenstapel nunmehr rechts exzentrisch von der
bung werden schi.eßlich das Jochblech 2 und das Längsmittelachse und damit ist die Überlappung der
Außenschenkelblech 4 angefügt und zum Schluß die Blechlagen bis auf des volle Überlappungsmaß Ü erbeidea
Teilbleche des Mittelschenkeibieches mit reicht. Bei dem angenommenen Beispiel ist also bei
ihren beiden Längsseiten in der Langsmittelachse s» Verwendung von nur drei verschiedenen Blechlagen
liegend in die beiden gegeneinander verschobenen eine Sechsfachstufung, also Sechsfachtreppung, er-Dachausschnitte
der Jochbleche 3 und 4 eingefügt, reichbar. D'e weitere Aufschichtung des Kerns kann
wobei das Teilblech 6 mit seinem abgeschnittenen in der gleichen Weise mit Einfachtreppung fortfah-Teil
in den Dachausschnitt des oberen Jochbleches 1 rend durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich,
und das Teilblech 7 mit seinem abgeschnittenen Teil 55 eine Doppeltreppung dadurch zu erreichen, daß man
bis in die Spitze des unteren Jochausschnittes ver- auf einen blechlagenstapel mit Einfachtreppung einen
schoben liegt. Bei dieser Schichtung der Blechlagen . in gleicher Weise aufgebauten, jedoch um 180° um
nach F i g. 2 überragt je eine Ecke der Joch- und die Langsmittelachse gewendeten Stapel in Schich-Außenschenkelbleche
die äußere Kernbegrenzung. lung folgen läßt.
Claims (1)
1. Aus wenigstens einem mit getreppter Über- einfach überlappt geschichtete Kerne mit geteilten
lappung auf Bolzen geschichteten Blechlagen- 5 Jochblechen bekannt Bei einteiliger Ausführung
stapel gebildeter Eisenkern mit wenigstens drei käme man zwar mit nur drei verschiedenen Blech-Schenkeln
für Transformatoren oder Drossel- schnitten aus. In jedem Fall ist dabei nur eine einspulen,
dessen Außenschenkelbleche für alle in fache, aber keine getreppte Überlappung möglich,
ihrer Längsrichtung verschobenen Lagen von Aus der USA.-Patentschrift 3 290633 ist nur eine
gleichem Zuschnitt sind und mit Gehrungsstoß io überlappungslose Kernausführung bekannt, bei der
an die ebenfalls in allen Lagen gleichen Zuschnitt die Unterteilung der mit dachförmigen Enden yeraufweisende
Jochbleche angrenzen, die min- sehenen Innenscbenkelbleche zur Bildung eines
destens einen zur Längsmittelachse der Mittel- Durchlasses für das Kühlmittel dient. Aus der schweischenkelbleche
symmetrischen Dachausschnitt zerischen Patentschrift 230571 ist es bei überlaphaben,
an den die Dachspitzen der in ihrer Längs- »5 pungslos geschichteten Kernen bekanntgeworden,
richtung verschobenen und in allen Lagen glei- längliche Bolzenausnehmungen in Längsrichtung der
chen Mittelschenkelbleche angrenzen, dadurch sie enthaltenden Blechschnitte anzuordnen, so daß
gekennzeichnet, daß zum Stapeln der in die Blechschnitte in ihrer Längsrichtung auf Stapeiden
einzelnen Lager jeweils reihum in ihren bolzen verschoben werden können^
Längsrichtungen aneinandergrenzend verscho- 20 Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem eingangs benen Joch-, Außen- und Mittelschenkelbleche genannten Eisenkern mit nur je einem einzigen Blech-(1,2, 3,4,5) die Mittelschenkelbleche (5) entlang zuschnitt für die Jochbleche die Außenschenkelihrer Längsmittelachse (M) unterteilt sind und die bleche und die Mittelschenkelbleche einen getreppt Teilbleche (6,7) an entgegengesetzten Enden, von überlappt geschichteten Kern zu schaffen, fur dessen den aneinandergrenzenden Längsseiten (8) aus- »5 Zusammenbau in kleinstmoghcher Kernschichtplatz gehend längs einer zu einer Dachseite des Dach- au^e ..ι· , r. , .... .. . -.,
Längsrichtungen aneinandergrenzend verscho- 20 Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem eingangs benen Joch-, Außen- und Mittelschenkelbleche genannten Eisenkern mit nur je einem einzigen Blech-(1,2, 3,4,5) die Mittelschenkelbleche (5) entlang zuschnitt für die Jochbleche die Außenschenkelihrer Längsmittelachse (M) unterteilt sind und die bleche und die Mittelschenkelbleche einen getreppt Teilbleche (6,7) an entgegengesetzten Enden, von überlappt geschichteten Kern zu schaffen, fur dessen den aneinandergrenzenden Längsseiten (8) aus- »5 Zusammenbau in kleinstmoghcher Kernschichtplatz gehend längs einer zu einer Dachseite des Dach- au^e ..ι· , r. , .... .. . -.,
ausschnittes (D) parallelen Linie (9, 10) abge- _, Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht,
schnitten sind und daß dem die Gesamtüberlap- daß_ zum ^1" der In den einzelnen LaSen Jewei's
pung besti: imenden Abstand (al) der abgeschn£ reihum 'n lhren Längsrichtungen anemandergrenzend
ienen Dachspitze -on de- Längsmittelachse (M) 3° £rs£hob.enf?. J?c1?-· A1I^1Y und. Μ"?"-die
Abmessungen von länglichen Bolzenausneh- bl!*ne d'e MittetehenkelHeche enüang ihrer Lang mungen
(11,12,13) in Längsrichtung der sie ent- ""«flachse unterteil sind und die Teilbleche an enthaltenden
Blechschnitte (1,2) angepaßt sind. gegengesetzten Enden, von den aneinandergrenzen-
-> c· ir ohAuijj u den Längsseiten ausgehend, längs einer zu einer
w Shn tΖΛ ■ H Pr\r km wtUrSh ge" « Dachseite des Dachausschnittes parallelen Linie abkennzeichnet, daß in jedem Jochblech (12) bei- 35 hnitten sind und daß dem $ie Gesamtüberlapderseitssymmetnsch
zu jedem Dachausschnitt (D) J bestimmenden Abstand der abgeschnittenen
parallel zur Langsnchtung und überlappend und &a(fn itze von der Längsmittelachse dil Abmessuninemander
übergehend Locher als Bolzenausneh- ^n ianglichen ßolienausnehmungen in Längsmungen
(11,12,13) fur Rundbolzen (14) ange- ricn der^ie enthaltenden Blechschnitte angepaßt
bracht sind. 40 sjnd °
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß infolge der
eigenartigen Blechverschiebungen in den einzelnen
Blechlagen sowie der zweimaligen Verwendung von gleichen Blechstapeln zur Erreichung des vollen
_. _ _ . ,·,·,,. . *5 Überlappungsmaßes, nämlich einmal ein um 180°
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus wenigstens gegenüber dem anderen Blechstapel gewendeter
einem mit getreppter Überlappung auf Bolzen ge- ßlechstapel, eine Mehrfachüberlappung besonderer
schichteten Blechlagenstapel gebildeten Eisenkern mit Form erreichbar ist, wobei jeweils im gewendeten
wenigstens drei Schenkeln fur Transformatorbleche Sfapel die gleiche Blechverschiebung wie im anderen
oder Drosselspulen, dessen Außenschenkelbleche für 50 dazugehörigen Blechstapel angewandt ist. Um eine
alle in ihrer Langsnchtung verschobenen Lagen von Mehrfachüberlappung zu erreichen, kann auch eine
gleichem Zuschnitt sind und mit Gehrungsstoß an die gemischte Überlappung angewandt werden,
ebenfalls in allen Lagen gleichen Zuschnitt aufwei- An Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen sende Jochbleche angrenzen, die mindestens einen Blechlagenbilder wird die Erfindung erläutert:
zur Längsmittelachse der Mittelschenkelbleche sym- 55 Aus der Fig. 1 ersieht man, daß beispielsweise metrischen Dachausschnitt haben, an den die Dach- bei dem dargestellten Dre.ichenkelkern die Jochspitzen der in ihrer Längsrichtung verschobenen und bleche 1 und 2 gleichen Blechzuschnitt haben und in allen Lagen gleichen Mittelschenkelbleche an- ebenso die beiden Außenschenkelbleche 3 und 4. Der grenzen. Gehrungsschnitt der Bleche läuft von der äußeren Kerne dieser Art sind aus der britischen Patent- 6o Kernfensterecke E1 nach der äußeren Kernecke E4. schrift 907 827 bekannt. Bei diesen Kernen ist eine Die Joche haben mittig einen Dachausschnitt D, desder Zahl der Treppenstufen entsprechende Zahl von- sen Basis der Mittelschenkelbreite entspricht und in einander abweichender Außen- und Mittelschenkel- den das aus zwei Teilblechen 6 und 7 bestehende blechschnitte notwendig, da die Verschiebung der Mittelschenkelblech S mit seinem Zuschnitt hineineinzelnen Blechschnitte nur in einer Richtung er- 65 ragt. Die beiden Teilbleche 6 und 7 stellen je eine folgt, was die Anbringung von Löchern und Rand- Hälfte des von Dachspitze zu Dachspitze, also in kerben an unterschiedlichen Stellen erfordert. Das Längsmittelachse M auseinandergeschnittenen Mitbedingt einerseits eine umfangreiche Lagerhaltung telschenkelbleches 5 dar. Von diesen Teilblechen ist
ebenfalls in allen Lagen gleichen Zuschnitt aufwei- An Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen sende Jochbleche angrenzen, die mindestens einen Blechlagenbilder wird die Erfindung erläutert:
zur Längsmittelachse der Mittelschenkelbleche sym- 55 Aus der Fig. 1 ersieht man, daß beispielsweise metrischen Dachausschnitt haben, an den die Dach- bei dem dargestellten Dre.ichenkelkern die Jochspitzen der in ihrer Längsrichtung verschobenen und bleche 1 und 2 gleichen Blechzuschnitt haben und in allen Lagen gleichen Mittelschenkelbleche an- ebenso die beiden Außenschenkelbleche 3 und 4. Der grenzen. Gehrungsschnitt der Bleche läuft von der äußeren Kerne dieser Art sind aus der britischen Patent- 6o Kernfensterecke E1 nach der äußeren Kernecke E4. schrift 907 827 bekannt. Bei diesen Kernen ist eine Die Joche haben mittig einen Dachausschnitt D, desder Zahl der Treppenstufen entsprechende Zahl von- sen Basis der Mittelschenkelbreite entspricht und in einander abweichender Außen- und Mittelschenkel- den das aus zwei Teilblechen 6 und 7 bestehende blechschnitte notwendig, da die Verschiebung der Mittelschenkelblech S mit seinem Zuschnitt hineineinzelnen Blechschnitte nur in einer Richtung er- 65 ragt. Die beiden Teilbleche 6 und 7 stellen je eine folgt, was die Anbringung von Löchern und Rand- Hälfte des von Dachspitze zu Dachspitze, also in kerben an unterschiedlichen Stellen erfordert. Das Längsmittelachse M auseinandergeschnittenen Mitbedingt einerseits eine umfangreiche Lagerhaltung telschenkelbleches 5 dar. Von diesen Teilblechen ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0108411 | 1967-02-21 | ||
DES0108411 | 1967-02-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1638552A1 DE1638552A1 (de) | 1970-09-24 |
DE1638552B2 DE1638552B2 (de) | 1972-06-22 |
DE1638552C true DE1638552C (de) | 1973-01-11 |
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