DE3445221A1 - Trennwand fuer behaelter - Google Patents

Trennwand fuer behaelter

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DE3445221A1
DE3445221A1 DE19843445221 DE3445221A DE3445221A1 DE 3445221 A1 DE3445221 A1 DE 3445221A1 DE 19843445221 DE19843445221 DE 19843445221 DE 3445221 A DE3445221 A DE 3445221A DE 3445221 A1 DE3445221 A1 DE 3445221A1
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DE
Germany
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wall
container
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wall element
curved
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Withdrawn
Application number
DE19843445221
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English (en)
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Heinrich 7415 Wannweil Eizenberger
Günter 7405 Dettenhausen Hertl
Günter 7035 Waldenbuch Hillmer
Stefan 7405 Dettenhausen Nau jun.
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Stefan Nau & Co GmbH
Original Assignee
Stefan Nau & Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/06Large containers rigid cylindrical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Trennwand für Behälter
  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für den nachträglichen Einbau in runde Behälter für die Lagerung von Gasen oder Flüssigkeiten, insbesondere für die Lagerun von Benzin, Dieselöl, Heizöl od.dgl..
  • Durch die Einführung von bleifreiem Benzin ergibt sich bei vielen Tankstellen die Notwendigkeit, den verfügbaren, durch Behälter gebildeten Lagerraum aufzuteilen.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß runde, z.B. zylinderförmige oder kugelförmige, Behälter sich wegen der unsymmetrischen Belastung, insbesondere, wenn es sich um ins Erdreich eingegrabene Behälter handelt, verformen, so daß ihre Innenwand von der kreisförmigen Form willkürlich abweicht. Will man nun eine Trennwand in einen solchen Behälter nachträglich einbauen, dann muß für jeden Behälter die Innenwand genau vermessen und eine nach dieser Messung hergestellte Trennwand in den Behälter eingebracht und entsprechend ausgerichtet werden. Diese Arbeiten sind mit einem unzumutbaren Aufwand verbunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Trennwand für den nachträglichen Einbau in runde Behälter zu schaffen, die auch bei Abweichungen des Verlaufs der runden Innenwand des Behälters von einer Kreislinie einen einfachen und genauen Einbau einer Trennwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein im wesentlichen der Innenwölbung des Behälters entsprechend gebogener Streifen mit zwei Flanschflächen und mindestens ein Wandelement vorhanden sind, daß die erste Flanschfläche des Streifens für die Anlage an der Innenwand des Behälters und die zweite für die Verbindung mit mindestens einem Rand des Wandelementes ausgebildet ist, dessen Kante im wesentlichen längs einer Kreislinie verläuft,deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters.
  • Der einen Teil der erfindungsgemäßen Trennwand bildende Streifen ist im Falle eines einzigen Streifens ein Ring und im Falle von mehreren Streifen ein Ringabschnitt, wobei im letztgenannten Fall die Ringabschnitte zu einem vollen Ring zusammengesetzt werden können. Dieser Streifen kann zur Berücksichtigung der durch die Verformungen des Behälters eintretenden Abweichungen des Verlaufs der Innenwand von der Kreislinie gebogen und mit seiner ersten Flanschfläche an der Innenwand befestigt, z.B. angeschweißt werden. Sobald dies geschehen ist, kann dann der Rand des zweiten Wandelementes, z.B. eines kalottenförmigen Wandelementes, mit dem zweiten Flansch des oder der Streifen verbunden werden. Da die zweite Flanschfläche in den Behälter hineinragt, kann das Wandelement einen kleineren Durchmesser haben als der Innendurchmesser des Behälters, so daß zwischen dem Wandelement und dem Behälter ein Spiel vorhanden ist, innerhalb dessen die Unregelmäßigkeiten des Verlaufs der Behälterinnenwand ausgeglichen werden können.
  • Eine weitere Schwierigkeit, eine Trennwand nachträglich in einen Behälter einzubringen, besteht darin, daß es nicht möglich ist, ein sich ganz oder fast ganz über den Querschnitt des Behälters erstreckendes Wandelement durch das Mannloch einzubringen, weil dieses zu klein ist. Für das Einbringen eines so großen Wandelementes müßte also in der Behälterwand ein ausreichend großes Loch hergestellt werden, das dann später wieder geschlossen werden muß.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, daß mindestens zwei Wandelemente vorhanden sind, die für die Verbindung miteinander gerade Kanten aufweisen. Dadurch werden kleinere Wandelemente benötigt, die durch das Mann loch einbringbar sind und dann im Behälter längs ihrer aneinanderstoßenden geraden Kanten miteinander verbunden, z.B. zusammengeschweißt werden können. Hierbei ist es vorteilhaft, die Wandelemente im wesentlichen eben auszubilden und durch Rippen zu versteifen.
  • Um eine besonders feste Verbindung des Wandelementes mit der Behälterwandung zu erreichen, kann jedem Streifen ein zweiter Streifen zugeordnet sein, der mit der Innenwand des Behälters so verbindbar ist, daß die zweiten Flanschflächen der beiden Streifen einen Schlitz für den Eingriff des gebogenen Randes des Wandelementes bilden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die von den geraden Kanten begrenzten Ränder der Wandelemente zur Bildung von Rippen hochgebogen sind. Dadurch wird erreicht, daß die miteinander zu verbindenden Kanten der verschiedenen Wandelemente ganz gerade verlaufen und daher leicht miteinander verschweißt werden können.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Trennwand innerhalb eines zylindrischen Behälters, der im Schnitt dargestellt ist; Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig.1, wobei vom Behälter nur zu beiden Seiten der Trennwand liegende Abschnitte abgebrochen dargestellt sind; Fig.3 einen vergrößerten Querschnitt des bogenförmigen Streifens.
  • Die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Trennwand ist nachträglich in einen zylindrischen Behälter 10 einbaubar, der mit einem Dom 11 für ein Mannloch versehen ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen zylindrischen Behälter mit einem Durchmesser von 1,60 m.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel weist vier Paare von bogenförmigen Streifen 12 und drei Wandelemente 13, 14 und 15 auf.
  • Jeder Streifen 12 ist im wesentlichen kreisbogenförmig gebogen und hat einen winkelförmigen Querschnitt, so daß die beiden Außenflächen seiner Schenkel eine zylindrisch gebogene erste Flanschfläche 12a und eine dazu senkrechte ebene zweite Flanschfläche 12b bilden. Bei jedem Streifen handelt es sich um ein leichtes Bauelement, das ohne Kran durch das Mannloch in den Behälter eingeführt werden kann und das auch so weit biegsam ist, daß die erste Flanschlfäche den Unrundheiten der Innenwand leicht angepaßt werden kann.
  • Die beiden Wandelemente 13 und 15 sind genau gleich ausgebildet, so daß hier nur das eine Wandelement, z.B. das Wandelement 13, beschrieben werden muß. Dieses Wandelement besteht aus einem im wesentlichen halbmondförmigen, ebenen, 5mm starken Blech, dessen gerader Rand 16 um 900 hochgebogen ist, dessen äußerster Rand 17 wiederum um weitere 900 im gleichen Sinne umgebogen ist, so daß der äußerste Rand 17 parallel zu dem Wandelement 13 verläuft. Durch die Abbiegung des Randes 16 wird erreicht, daß die äußere Kante zwischen dem ebenen Teil des Wandelementes 13 und seinem Rand 16 gerade verläuft. Der bogenförmige Rand des halbmondförmigen Wandelementes 13 hat eine Außenkante 18, die längs einer Kreislinie verläuft, die einen kleineren Durchmesser hat als die innere kreisförmige Schnittlinie des unverformt gedachten Behälters.
  • Das Wandelement 14 ist ebenfalls aus einem ebenen Blechstreifen gebildet, der zwei gerade, hochgebogene Ränder 19 und zwei entsprechend der gebogenen Kante 18 gebogene Kanten 20 aufweist, die jeweils einander gegenüberliegen. Werden die drei Wandelemente 13, 14 und 15 mit ihren geraden Kanten aneinandergelegt, dann bilden die äußeren Kanten 18 und 20 eine Kreislinie, deren Durchmesser, wie oben ausgeführt, kleiner ist als der Innendurchmesser des unverformt gedachten Behälters. Dadurch kann die Trennwand auch bei Abweichungen der Innenwand von der zylindrischen Form durch das zwischen ihrer Außenkante und der Innenwand vorhandene Spiel ohne weiteres mit den zweiten Flanschflächen 12b der Streifen 12 zur Bildung einer geschlossenen Innenwand verbunden werden.
  • Ebenso wie bei den Wandelementen 13 und 15 sind auch beim Wandelement 14 die äußersten Ränder 21 der geraden Ränder 19 im gleichen Sinn wie diese abgebogen, so daß sie ebenso wie die äußersten Ränder 17 zusätzliche Versteifungen bilden.
  • In der Mitte eines jeden der Wandelemente 13 und 15 einerseits und des Wandelementes 14 andererseits ist je eine senkrecht zu den Rändern 16 und 19 verlaufende Rippe 22 bzw.
  • 23 vorgesehen. Die Rippe 23 erstreckt sich über die ganze Breite des Wandelementes 14 und ist mit seinen Enden an den Rändern 19 angeschweißt. Die Rippe 22 der Wandelemente 13 und 15 ist nur mit einem Ende an den hochgebogenen geraden Rand 16 angeschweißt. Auf der der runden Kante 18 zugekehrten Seite enden die Rippen 22 in einem Abstand von dieser Kante. Diese äußeren Enden der Rippen 22 sind abgeschrägt, so daß dadurch die Schweißarbeiten zum Verschweißen des äußeren gebogenen Randes der Wandelemente 13 und 15 mit den Streifen 12 nicht behindert wird. Entsprechend sind auch die Enden der hochgebogenen Ränder 16 und 19 der Wandelemente 13, 14 und 15 ausgebildet.
  • Alle drei Wandelemente sind so schmal, daß sie ohne weiteres durch das Mannloch im Dom 11 in den Behälter eingeführt werden können. Außerdem sind sie so leicht, daß dazu kein Hebekran erforderlich ist.
  • Beim Einbau werden zunächst die Streifen 12 paarweise so an der Innenwand des Behälters angeschweißt, daß ihre zweiten Flansch flächen 12b einander zugekehrt einen Spalt für die gebogenen Ränder der Wandelemente bilden. Für diese Art des Einbaus ist der Durchmesser der Außenkanten 18 und 20 so gewählt, daß, wenn das Wandelement 14 mit seinem einen gebogenen Rand ganz in den Schlitz zwischen den zweiten Flanschflächen 12b der Streifen 12 eingeführt ist, die gegenüberliegende gebogene Kante 20 mit dem Schlitz in Deckung gebracht und in diesen dann eingeführt werden kann, ohne daß der andere Rand ganz aus dem Schlitz austritt. Dann werden nacheinander die Wandelemente 13, 14 und 15 eingebracht und sowohl mit den Streifen 12 als auch längs ihrer geraden Kanten miteinander verschweißt. Hierbei werden die Wandelemente so angeordnet, daß die Ränder 16 der Wandelemente 13 und 15 auf der einen Seite und die Ränder 19 des Wandelementes 14 auf der anderen Seite der Trennwand vorstehen, so daß eine gleiche Versteifung der Trennwand durch diese Ränder auf beiden Seiten erreicht wird.
  • Bei Behältern mit einem größeren Durchmesser kann die Trennwand in ähnlicher Weise wie beschrieben in mehr als drei Wandelemente aufgeteilt werden, die dann entsprechend miteinander zu verbinden sind. In allen Fällen kann 5 mm starkes Blech verwendet werden,da die erforderliche Steifigkeit auf Grund statischer Berechnungen jeweils durch die gebogenen Kanten und durch aufgeschweißte Rippen erzielt werden kann. Dadurch wird bei größeren Behältern gegenüber der Verwendung von kalottenförmigen Trennwänden neben einer gleichmäßigen Wiederstandsfähigkeit auf beiden Seiten eine Materialersparnis erreicht.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Trennwand für den nachträglichen Einbau in runde Behälter (10) für die Lagerung von Gasen oder Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im wesentlichen der Innenwölbunhg des Behälters (10) entsprechend gebogener Streifen (12) mit zwei Flanschflächen (12a, 12b) und mindestens ein Wandelement vorhanden sind, daß die erste Flanschfläche (12a) des Streifens (12) für die Anlage an der Innenwand des Behälters und die zweite für die Verbindung mit mindestens einem gebogenen Rand des Wandelementes ausgebildet ist, dessen Kante (18, 20) im wesentlichen längs einer Kreislinie verläuft, deren Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Behälters (10).
  2. 2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei an ihren Enden miteinander verbindbare Streifen (12) vorhanden sind.
  3. 3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Streifen (12) ein zweiter Streifen zugeordnet ist, der mit der Innenwand des Behälters so verbindbar ist, daß die zweiten Flanschflächen beider Streifen (12) einen Schlitz für den Eingriff des gebogenen Randes des Wandelementes (13,14,15) bilden.
  4. 4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandelement (13,14,15) im wesentlichen eben und durch Rippen (16,19,22,23) versteift ist.
  5. 5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Wandelemente (13,14,15) vorhanden sind, die für die Verbindung miteinander gerade Kanten aufweisen.
  6. 6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von den geraden Kanten begrenzten Ränder (16,19) der Wandelemente (13,14,15) zur Bildung von Rippen hochgebogen sind.
  7. 7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (17,21) der hochgebogenen Wandelementränder (16,19) im wesentlichen parallel zum Wandelement gebogen sind.
  8. 8. Trennwand nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (16,19,22,23) in einem Abstand von den gebogenen Kanten (18,20) des Wandelementes enden.
  9. 9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den gebogenen Kanten (18,20) des Wandelementes (13,14,15) zugekehrten Enden der Rippen (16,19,-22,23) abgeschrägt sind.
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