CH388178A - Verpackungsbehälter - Google Patents

Verpackungsbehälter

Info

Publication number
CH388178A
CH388178A CH7755059A CH7755059A CH388178A CH 388178 A CH388178 A CH 388178A CH 7755059 A CH7755059 A CH 7755059A CH 7755059 A CH7755059 A CH 7755059A CH 388178 A CH388178 A CH 388178A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container
packaging container
container wall
packaging
edge
Prior art date
Application number
CH7755059A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Mueller Max Ernst
Original Assignee
Andreas Mueller Max Ernst
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Andreas Mueller Max Ernst filed Critical Andreas Mueller Max Ernst
Priority to CH7755059A priority Critical patent/CH388178A/de
Publication of CH388178A publication Critical patent/CH388178A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/02Containers of curved cross-section, e.g. cylindrical boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable with some parts detachable and other parts hinged together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/32Details of wooden walls; Connections between walls

Description


  
 



  Verpackungsbehälter
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verpackungsbehälter mit mindestens einem Abschlussdeckel und einer Behälterwand.



   Das Problem bei der Schaffung solcher Behälter, insbesondere für sperrige Güter verschiedenster Formen, bestand im wesentlichen darin, dass diese Behälter vor der Verpackung einen sehr grossen Raum beanspruchten. Dieser Umstand war um so nachteiliger, wenn Güter der verschiedensten Formen zur Verpackung gelangen sollten und man demzufolge gezwungen war, dank der Vielgestalt der Formen einen relativ grossen Lagerbestand an verschiedenen Behältern zu halten.



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft einen Verpackungsbehälter der genannten Art, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass die Behälterwand aus einer biegsamen Bahn von zusammenhängenden und zur Behälterachse parallelen Lamellen aus nagelbarem Material besteht, und mit dem Abschlussdeckel lösbar verbunden ist.



   In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen Schnitt durch einen zylindrischen Behälter nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen gleichen Behälter teilweise geschnitten nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 in vergrössertem Massstab einen Schnitt durch die zur Bildung der Behälterwand gemäss der ersten Ausführungsform geeignete Bahn,
Fig. 4 einen Schnitt in vergrössertem Massstab längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von Teilen der ersten Ausführungsform,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Oberteiles eines verschlossenen Verpackungsbehälters nach der ersten Ausführungsform und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Eckverbinders.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 handelt es sich um einen zylindrischen Behälter, der insbesondere für Schüttgüter geeignet ist. Der Behälter besteht aus zwei Abschlussdeckeln 1 und 2 sowie einer Behälterwand 3, welche letztere aus einer zusammenhängenden Bahn aus nagelbarem Material, beispielsweise Holz, geformt ist, auf deren Innenseite in regelmässigen Abständen nicht durchgehende Nuten 4 parallel zur Behälterachse eingefräst sind. Wie sich insbesondere aus Fig. 5 ergibt, ist diese Bahn senkrecht zu den Nuten und damit senkrecht zur Achse des Behälters, ähnlich einer spanischen Wand, nach ihrer Innenseite zu biegsam, und kann demzufolge zu einem zylindrischen Körper von irgendwelcher Grundfläche geformt werden, wie dies in Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.

   Diese Formung zu einem Behälter des gewünschten Querschnittes erfolgt durch die Abschlussdeckel 1 und 2, welche längs ihrer Ränder je eine Ringnut la bzw.   ib    besitzen, welche zur Aufnahme des oberen bzw. unteren Randes der Behälterwand dient. Die Abschlussdeckel besitzen einen überhöhten Rand   1 b    bzw.



  2b, der auf seiner Unterseite die Nute la bzw. 2a bildet, sowie einen vertieften Mittelteil lc bzw. 2c, der der Aufnahme eines Verschlusselementes 5 aus nagelbarem Material, vorzugsweise Holz, dient. Dieses in Fig. 6 als Kreuz ausgebildete Verschlusselement stützt sich vorteilhafterweise gegen die Innenseite des Randes   1 b    bzw. 2b ab, um so gleichzeitig als Versteifung der Stirnseiten des Verpackungsbehälters zu dienen.  



   Daraus ergibt sich, dass die einzelnen Teile des Behälters, nämlich die beiden Abschlussdeckel 1 und 2, die Behälterwand 3 sowie die Verschlusselemente 5 vor der Verpackung als flachliegende Einzelteile mit geringem Raumbedarf gestapelt werden können.



  Kurz vor der Verpackung wird auf einfache Weise der Behälter so hergestellt, dass in die Nut 2a des unteren Abschlussdeckels 2 der untere Rand der Behälterwand 3, entsprechend dieser Nut gebogen eingesetzt wird, wobei die Länge der die Behälterwand bildenden Bahn so bemessen ist, dass deren Ende gegeneinander stossen. Die betreffende Fuge ist in der Zeichnung mit 3a bezeichnet. In den vertieften Mittelteil 2a des Abschlussdeckels 2 wird anschlie ssend ein Verschlusselement 5, sei es in Form eines Kreuzes oder einer Scheibe eingeführt und vermittels Eckverbindern 6 mit der Aussenseite der Behälterwand verbunden. Als Verbinder wird hier ein mit V-förmig angeordneten Zähnen versehenes Metallband bezeichnet, welches in nagelbares Material eingeschlagen wird und geeignet ist, Teile solchen Materials miteinander zu verbinden.

   In Fig. 4 ist ein solcher im Schnitt dargestellt und mit 7 bezeichnet.



  Ein Eckverbinder ist ein solches Band, bei welchem zwei gezahnte Teile 6a durch ein nicht gezahntes Band 6b miteinander verbunden sind. Ein solcher Verbinder eignet sich, eventuell unter Überbrückung von Teilen aus nicht nagelbarem Material, um eine Ecke herumgelegt zu werden.



   Nunmehr ist der Behälter abfüllbereit. Zum Verschluss genügt es, über den oberen Rand der Behälterwand 3 den obern Abschlussdeckel 1 einzusetzen, derart, dass der obere Behälterrand in die Nute   la    des Deckels eintritt, das Verschlusselement 5 einzulegen und dieses wieder vermittels Eckverbinder 6 an der Aussenseite der Behälterwand zu verankern. Wählt man dabei, wie beim Beispiel nach Fig. 6, ein Verschlusselement, welches sich gegen den Innenrand des betreffenden Abschlussdeckels abstützt, so dienen diese Eckverbinder sowohl dem Verschluss des Behälters als auch der Versteifung der Behälterstirnseiten.



   Sehr oft, insbesondere bei hohen Behälterwänden, ist es zweckmässig, die Bahn vermittels eines Verbinderbandes 7 zu verstärken, welches Verbinderband, auf der Behälteraussenseite angebracht, die Biegsamkeit des Bandes kaum beeinträchtigt.



   Die Deckel, welche allein den Querschnitt des Behälters bestimmen, können irgendeine beliebige, dem zu verpackenden Gegenstand oder Material entsprechende Form besitzen.



   Handelt es sich beispielsweise um die Verpackung von Maschinen, so gestattet der beschriebene Behälter, die Maschine samt einem eventuellen Transportgerüst auf den untern Anschlussdeckel aufzusetzen, und erst nachher die Behälterwand um das Verpackungsgut herumzulegen bzw. in die Nut des Deckels einzusetzen.



   Zum Öffnen des Behälters genügt es, diese Eckverbinder 6 zu zerschneiden und den Behälter zu entleeren. Zur Stapelung der Behälterelemente wird auch der untere Abschlussdeckel durch Zerschneiden der Eckverbinder von der Behälterwand getrennt, so dass die drei Elemente wieder unter geringstem Raumbedarf flach aufbewahrt werden können. Das Flachlegen der Behälterwand wird dabei durch eventuelle Verstärkungsverbinder 7 nicht wesentlich erschwert. Die Behälterteile stehen dann zu einer weitern Verwendung bereit.



   Wie schon erwähnt, können die Abschlussdeckel jede beliebige Form aufweisen, durch welche Form bzw. den Verlauf der   Randnute      la    bzw. den Querschnitt des durch die Verpackungsteile gebildeten Zylinders gegeben ist.



   Aus diesem Grunde eignet sich der Verpackungsbehälter gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel insbesondere auch zur Verpackung von sperrigen Gütern, wie Maschinen usw.



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 unterscheidet sich vom ersten dadurch, dass die Abschlussdeckel die Ränder der Behälterwand nicht umfassen, sondern mit ihrem Rand in eine Ringnut 3b auf der Innenseite der Behälterwand eintreten, so dass zum Aufbau des Verpackungsbehälters nicht wie vorher die biegsame Behälterwand in die Nuten der Abschlussdeckel hineingesteckt, sondern umgekehrt, die Behälterwand um die Abschlussdeckel derart herumgelegt wird, dass die Abschlussdeckelränder in die genannte Ringnut 3b eintreten. In diesem Falle ist es allerdings zum Zwecke des Zusammenhaltens der biegsamen Behälterwand notwendig, um diese herum eines der bekannten Verschlussstahlbänder 8 zu legen.



  Die Öffnung eines solchen Behälters ist auf einfache Weise durch das Zerschneiden dieser Verschlussstahlbänder 8 möglich, indem beim Wegfall dieses Stahlbandes der biegsame Behältermantel ohne weiteres von den Deckeln gelöst werden kann.



   Anstelle einer genuteten Behälterwand gemäss Fig. 3 ist es bei Behältern von relativ grossen Krümmungsradien auch möglich, die zu einer Behälterwand zu biegende Bahn aus schmäleren Brettern zu bilden, welche auf der Aussenseite mit einem oder mehreren Verbinderbändern 7 zusammengehalten sind, wobei durch kleinste Fugen zwischen diesen Brettern die notwendige Biegsamkeit erreicht wird.



   Es wäre auch möglich, die Verbinderbänder durch hierzu vorgesehene Löcher im Deckel durchzuziehen, und sie einerseits an der Innenseite und anderseits an der Aussenseite der Mantelfläche zu verankern.



   Des weitern kann der Verpackungsbehälter auch mit nur einem Abschlussdeckel ausgebildet sein, in welchem Falle man über den freien, oberen Behälterrand ein U-förmiges Band mit nach unten gerichteten Schenkeln stülpt, so dass der obere Rand zwischen die Schenkel eintritt und durch den Steg des Bandes überdeckt wird. Zur Befestigung eines solchen Bandes können beispielsweise Verschlusselemente dienen, wie sie in Fig. 7 dargestellt sind.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verpackungsbehälter mit mindestens einem Abschluss und einer Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand aus einer biegsamen Bahn von zusammenhängenden und zur Behälterachse parallelen Lamellen aus nagelbarem Material besteht und mit dem Abschlussdeckel lösbar verbunden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen Bretter sind, welche auf der Aussenseite der durch sie gebildeten Bahn durch einen bandförmigen Verbinder miteinander verbunden sind.
    2. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand auf ihrer Innenseite mit einer Reihe von zur Behälterachse parallelelen Nuten versehen ist, durch welche Nuten die Lamellen gebildet werden.
    3. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder als Abschlussorgan dienende Deckel eine zur Aufnahme eines Randes der Behälterwand bestimmte Ringnut besitzt.
    4. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand auf ihrer Innenseite eine zur Aufnahme des Randes eines Deckels bestimmte Ringnut besitzt.
    5. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand auf ihrer Aussenseite durch einen bandförmigen Verbinder verstärkt ist.
    6. Verpackungsbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Deckel einen überhöhten Rand und einen vertieften Mittelteil besitzt, in welchem Mittelteil ein Verschluss element aus nagelbarem Material eingelegt und - bei verschlossenem Behillter - vermittels Eckverbindern mit der Behälterwand verbunden ist.
    7. Verpackungsbehälter nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschluss element sich gegen die Innenseite des Deckelrandes abstützt.
CH7755059A 1959-10-06 1959-10-06 Verpackungsbehälter CH388178A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7755059A CH388178A (de) 1959-10-06 1959-10-06 Verpackungsbehälter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH7755059A CH388178A (de) 1959-10-06 1959-10-06 Verpackungsbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH388178A true CH388178A (de) 1965-02-15

Family

ID=4535790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH7755059A CH388178A (de) 1959-10-06 1959-10-06 Verpackungsbehälter

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH388178A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017264A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-11 Loris Meliconi Abfalleimer aus zusammensetzbaren elementen durch einrasten
EP1447337A1 (de) * 2003-01-08 2004-08-18 Wen-Tsan Wang Biegbares Brettmaterial

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3017264A1 (de) * 1979-05-28 1980-12-11 Loris Meliconi Abfalleimer aus zusammensetzbaren elementen durch einrasten
EP1447337A1 (de) * 2003-01-08 2004-08-18 Wen-Tsan Wang Biegbares Brettmaterial

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1632564B1 (de) Tragtaschengriff aus thermoplastischem Kunststoff
AT389804B (de) Schluesselhalter
DE1586742B1 (de) Stapelbarer Transport- und Lagerbehaelter
DE2227443A1 (de) Verbindungselement zur gegenseitigen Verbindung von plattenförmigen Teilen
DE2236426C3 (de) Formschachtel zum Aufnehmen von zerbrechlichen Gütern
DE2364669C2 (de) Zusammenlegbare Kiste oder Behälter
DE3027123C2 (de) Griffausbildung an einem geschlossenen Hohlprofil
CH666931A5 (en) Lost shuttering securement for concrete reinforcement - has U=shaped member, whose web has elongated holes, transverse to shuttering longitudinal axis
CH388178A (de) Verpackungsbehälter
EP0357817B1 (de) Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden
DE2552655C2 (de) "Verpackung aus Fasermasse oder einem anderen nachgiebigen Material zur Aufnahme zerbrechlicher Gegenstände, insbesondere Eier"
DE3535294A1 (de) Vorrichtung zum einsetzen in eine schalung fuer ein betonteil
DE2936603C2 (de)
DE3048718C2 (de) Eckbeschlag für Frachtcontainer
DE2422128C3 (de) Verschlußoberteil und/oder Verschlußunterteil für kastenförmige Behälter
DE893823C (de) Reihenschelle zum Halten von mehreren Leitungen im Abstand voneinander und von der Wand
EP0165367B1 (de) Armierungseisenhalter zur Verwendung bei Anschlussbetonierungen
DE2531649B2 (de) Etagenturm zur Warenausstellung
AT258196B (de) Verbindungselement für zerlegbare Kisten od. dgl.
DE875433C (de) Verfahren zur Herstellung von Behaeltern aus Pappe oder aehnlichen Platten
AT385965B (de) Rechteckbehaelter
DE7721646U1 (de) Kassette zur aufbewahrung laenglicher gegenstaende
DE1106222B (de) Bauelement zur Herstellung von Modellbauten
DE1156696B (de) Band zum Verbinden der Seiten einer Verpackungskiste
DE2719624A1 (de) Verpackungselement