DE2719624A1 - Verpackungselement - Google Patents
VerpackungselementInfo
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- Buffer Packaging (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
'«-'·'■' '^ 4, PHF. 76-5^0.
I.r ■ „. ,.ι '
N. /. Philips1 Gloeilompenfabrfeke« 2 7 1 9 6 2 Λ DEEN/WJM*
16-4-1977.
Verpackungselement.
Die Erfindung betrifft ein Verpackungselement zum Halten eines verhältnismassig zerbrechlichen
Gegenstands in gewissem Abstand von den Wänden einer Verpackungsschachtel, welches Verpackungselement
zum einen Teil aus einem zusammendrückbaren Kunststoff und für einen anderen Teil aus einem nicht zusammendrückbaren
Werkstoff hergestellt ist.
Bekanntlich werden zwischen den Apparaten und ihren Verpackungen Eckenpolster mit zweifacher
Punktion angeordnet, u.zw. erstens zum Verkeilen des
Apparats in der Schachtel und zweitens zum Schützen des betreffenden Apparats gegen mögliche Stusse.
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PHF. 76 16-4-1977.
Die Behandlungs- und Lagerungsverfahren für schwere und sperrige Apparate, wie Elektro-Haushaltsgeräte,
bei welcher Behandlung Spannzangen benutzt werden und bei welcher Lagerung die Schachteln direkt
aufeinandergestapelt werden, erfordern eine Versteifung der Pappschachteln gegen Zusammendrückung. Da eine
derartige Verfestigung nicht durch die Wahl eines kräftigeren Werkstoffes erreicht werden konnte, ist
diese Verfestigung durch Ergänzung der zusaiiunendrttckbaren
Kunststoffteile mit einer starken Versteifung erreicht. Derartige Verpackungselement sind aus der
FR-PS 1 598 984 bekannt. Die Versteifung hat die Form
eines Stabes, beispielsweise aus Holz, der sich vom einen Ende zum anderen Ende des Eckenpolsters erstreckt.
Dieser Stab wird an einigen Stellen durch Stege aus zusammendrückbarem
Material an der Rückseite einer der Flügel, die das Eckenpolster bilden, festgehalten. Gemäss
der oben beschriebenen Verwirklichung wird dieser Stab während der Herstellung in das Verpackungselement
eingebaut.
Diese Verwirklichung erlaubt das Zusammenbinden der Schachteln ohne Gefahr für Beschädigung,
der darin befindlichen Geräte. Die Enden der Stäbe ragen dabei derart Über die Oberfläche der verpackten Geräte hinaus
dass die durch die direkt darüberliegende Schachtel ausgeübte Belastung auf die erwähnten Enden drückt.
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PHF. 76-5*10.
16-4-1977.
Das Einbauen des Stabes während der Herstellung bedeutet einen Nachteil. Man muß
dabei die Fabrik mit Eckenpolstern und Stäben versorgen, anschliessend die gefertigten Eckenpolster
zurücksenden, d.h. nachdem der Stab im Verpackungsraum eingebracht worden ist. Im allgemeinen befindet sich
der Herstellungsraum für die Eckenpolster nicht in der Nahe des Verwendungsplatzes und es müssen also die
anfallenden Kosten für den Transport der Stäbe mit in Betracht gezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verpackungselement zu schaffen, bei dem während
seiner Bildung der Stab nicht eingebracht zu werden braucht, und dieser Vorgang bei der Verwendung im
Verpackungsraura selbst erfolgen kann. Dies bedeutet
neben der Ersparnis der Transportkosten für die Stäbe, ausserdem eine Ersparnis bei der Herstellung der Eckenpolster,
die sich automatisierenlässt, da die in der FR-PS 1 598 984 beschriebene Einrichtung zum Einbauen
des Stabes in das Eckenpolster einen bestens halbautomatischen Vorgang erfordert, da am Ende jedes Zyklus
ein Mitarbeiter jeweils einen Stab mit einiger Genauigkeit in das Verpackungselement von Hand einführen muss.
Erfindungsgemäss ist das Verpackungselement zum Halten eines verhältnismässig zerbrechlichen
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PHF. 76-540.
16-4-1977·
S
-X-
271962A
Gegenstandes in gewissem Abstand von den Wänden einer Verpackungsschachtel, welches Element zum einen Teil
aus einem zusammendrückbaren Kunststoff und für den anderen Teil aus einem nicht zusammendrttckbaren Werkstoff
besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der aus zusammendrückbarem Kunststoff bestehende Teil wenigstens
teilweise einen parallelepipedischen Körper bildet, der an zwei gegenüberliegenden Längsflächen parallelepipedische
blinde Offnungen aufweist, wobei zwei versetzte Offnungen an ihren nicht parallelen Seiten
auf den Längsflächen aneinander grenzen, so dass sie einen Längskanal bilden, der einen Stab aus einem geeigneten
Werkstoff aufnehmen kann.
In einer erfindungsgemässen Ausführungsform sind die erwähnten Offnungen in mindestens einem
der das Verpackungselement bildenden Flügel angebracht.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung
werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Verpackungselements nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von der rechten Seite,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie CC nach Fig. 1,
Fig. k eine Ansicht längs der Linie AA
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PHF. 76-5^0.
16-4-1977·
nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie BB nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Beispiel eines Verpackungselements nach der Erfindung gegeben. Das Element
wird in der Länge der Verpackungsschachtel angeordnet und weist dabei also zwei Flügel oder Flügelteile auf,
die einen Winkel von 90 miteinander bilden. Fig- k
zeigt die Form des Verpackungselements, dessen Flügel 1 sich in der Schachtelecke befindet. Der Flügel 2 beschränkt
sich auf zwei stumpfe Teile, die jede Verschiebung des Geräts gegen den Flügel 1 verhindern.
Aus Gründen, die nicht von der Erfindung abhängig sind und eine Ersparnis beim benutzten Material bezwecken,
weist der Flügel 1 einen Rand 3 auf, der wenigstens teilweise trapezförmige Einschnitte hat. Das dargestellte
Verpackungselement besteht nur aus dem Teil aus zusammendrückbarem Kunststoff und bildet wenigstens
teilweise einen parallelepipedischen Körper kt der an
den zwei gegenübereinanderliegenden Längsflächen 5 und
6 (Fig. 2) parallelepipedische, blinde und abwechselnd über jede der erwähnten Flächen verteilte Offnungen
aufweist, wobei zwei abwechselnde Offnungen z.B. 70 und
71 an ihren, nicht zu den Längsflächen 5 und 6 parallel
verlaufenden Seiten 8 und 9 aneinandergrenzen und so einen Längskanal 10 bilden.
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PHF. 76 16-4-1977.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht längs der Linie
CC nach Fig. 1 und dient zur Veranschaulichung der Verteilung
der parallelepipedischen Offnungen z.B. 7Ö und
71 auf die Flächen 5 und 6 des Elements. Zur Erläuterung sind die Offnungen punktiert eingezeichnet. Auf
diese Weise wird die auf der Fläche 5 befindliche Öffnung
70 durch den Boden 11 an der Seite der Fläche 6 und die auf der Fläche 6 befindliche Öffnung 71 durch
den Boden 12 an der Seite der Fläche 5 begrenzt. Diese zwei Offnungen 70 und 71 sind versetzt angeordnet, grenzen
längs ihrer Seiten 8 und 9 (punktiert dargestellt) aneinander und bilden so einen Durchgang zwischen den
beiden Offnungen. Auf entsprechende Weise angeordnete Offnungen über die ganze Länge des parallelepipedischen
Körpers bilden einen länglichen, rechtwinkligen Kanal entsprechend der Ausführungsform, in den ein Stab aus
Holz oder hartem Kunststoff mit einem Querschnitt gleich dem des Kanals eingeführt werden kann. Die Länge
des Stabes muss zumindest gleich der Länge des Verpackungselements
und grosser als die Höhe des verpackten Geräts sein.
Die Fig. h und 5 stellen den Querschnitt
durch das erfindungsgemässe Verpackungselement nach Fig. 1 längs der Linien AA und BB für eine Öffnung
auf der Fläche 6 und für eine Öffnung auf der Fläche 5 dar. Wie diesen und vorangehenden Figuren zu entnehmen
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PHP. 76-540.
ist, wird der Verfestigungsstab im Kanal 10 durch die
Seiten 3 und k ohne Offnungen und durch die entsprechend
dem Boden der Offnungen oder die regelmässig über die
Flächen 5 und 6 verteilten Teile festgehalten. Nebem
dem Vorteil der Möglichkeit zum Einführen der Verfestigungsstäbe in die betreffenden Stellen der Verpackung
machen die Verteilung der Offnungen als auch ihre Form eineVereinfachung im Herstellunsmaterial des zusammendrückbaren
Kunststoffteiles möglich. Xm wesentlichen
lässt sich ein Verpackungselement in einer nur aus zwei Teilen bestehenden Matrize herstellen, welche
Teile je eine Reihe parallelepipedischer Zähne aufweisen. Die Zähne eines der Teile der Matrize greifen in die
, ■ Zähne des anderen Teiles und bilden so einen längliehen
Innenkanal.
Es wird klar sein, dass die Offnungen auch
andere Formen haben können. Die relativen Stärken der verschiedenen Wände könnein an Hand des zu lösenden,
spezifischen Verpackungsproblems geändert werden.
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Claims (2)
1. Verpackungselement zum Halten eines ver—
hältnismässig zerbrechlichen Gegenstandes in gewissem
Abstand von den Wänden einer Verpackungsschachtel, welches Element zum einen Teil aus einem zusammendrückbaren
Kunststoff und für den anderen Teil aus einem nicht zusammendrückbaren Werkstoff besteht,
dadurch gekennzeichnet, dass der aus zusammendrück— barem Kunststoff bestehende Teil wenigstens teilweise
einen parallelepipedischen Körper bildet, der an zwei gegenüberliegenden Längsflächen parallelepipedische
blinde Offnungen aufweist, die jeweils auf den erwähnten Flächen versetzt sind, wobei zwei versetzte Öffnungen
an ihren nicht parallelen Seiten auf den Längsflächen aneinander grenzen, so dass sie einen Längskanal
bilden, der einen Stab aus geeignetem Material aufnehmen kann.
2. Verpackungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Offnungen
in mindestens einem der das Verpackungselement bildenden Flügel gebildet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
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ID=9172699
Family Applications (1)
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Also Published As
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ES238897U (es) | 1979-02-16 |
FR2350276B1 (de) | 1981-04-17 |
IT1071318B (it) | 1985-04-02 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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