DE1218340B - Transportkasten fuer Flaschen u. dgl. - Google Patents

Transportkasten fuer Flaschen u. dgl.

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DE1218340B
DE1218340B DEN19172A DEN0019172A DE1218340B DE 1218340 B DE1218340 B DE 1218340B DE N19172 A DEN19172 A DE N19172A DE N0019172 A DEN0019172 A DE N0019172A DE 1218340 B DE1218340 B DE 1218340B
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DE
Germany
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box
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bottles
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plastic
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DEN19172A
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English (en)
Inventor
William J De Chelbor
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Novo Industrial Corp
Original Assignee
Novo Industrial Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/305Bottle-crates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-25
N19172VIIb/81c
10. November 1960
2. Juni 1966
Die Erfindung betrifft einen Transportkasten für Flaschen u.dgl. mit einem perforierten Boden, der an den Rändern formschlüssig vom unteren Rande zweier U-förmiger, in der Mitte der Schmalseiten, in denen sich auch die Grifföffnungen befinden, sich überlappender Seitenwände umfaßt wird und der im Inneren durch sich rechtwinklig kreuzender Abstandshalter in Abteilungen unterteilt ist.
Es ist bereits ein derartiger zweiteiliger Flaschenkasten bekannt, bei dem am Boden des kastenförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Unterteils Höcker als Abstandshalter zwischen den Flaschen angeordnet sind, während der deckeiförmige Oberteil aus Metall-Spannrahmen ausgebildet und mit Löchern für die Flaschenhälse bzw. den Oberteil der Flaschen versehen ist. Hierbei besteht also der gesamte Unterteil einschließlich der Seitenwände aus Kunststoff. Dieser bekannte Kasten wird daher sehr leicht -sein, aber er kann den mechanischen Beanspruchungen beim Transport und beim Verladen nicht gewachsen sein. Bekanntlich werden hierbei nämlich die Kästen einer rohen Behandlung unterworfen, und es ist auch erforderlich, eine größere Anzahl derartiger Kästen übereinander zu stapeln, so daß der unterste das Gewicht der auf ihm lastenden tragen muß.
Bei dem erwähnten bekannten Flaschenkasten hat der Spannrahmen offenbar nur die Aufgabe, die Flaschen in ihrer Lage zu halten, ferner soll er anscheinend noch bewirken, daß sich der Kasten nicht verzieht. Eine wesentliche Erhöhung der Festigkeit wird aber durch den erwähnten Spannrahmen nicht erzielt. Wenn ein derartiger Kunststoffkasten beim Verladen geworfen oder sonstwie rauh behandelt wird, kann er leicht brechen, oder es werden infolge der Nachgiebigkeit der Seitenwände die Flaschen beschädigt werden und auslaufen. Es dürfte auch nicht möglich sein, eine größere Anzahl der bekannten Kästen in gefülltem Zustand übereinander zu stapeln, weil hierbei die Seitenwände zweifellos gleichfalls nachgeben würden, besonders, da sie nicht senkrecht von oben nach unten verlaufen, sondern wegen der Fertigungsschwierigkeiten derartiger Teile schräg verlaufen müssen, also nach dem Boden zu konvergieren.
Man hat daher bei dem bekannten Flaschenkasten die Traggriffe nicht etwa an demselben metallischen Rahmen, sondern an dem aus Kunststoff bestehenden Unterteil anbringen wollen. Daher wird beim Tragen des Flaschenkastens der metallische Spannrahmen das Flaschengewicht nicht unterstützen können. Auch durch Drahteinlagen kann die Festigkeit und Biegesteifigkeit des Kastens entgegen der erwähnten Beanspruchung nicht wesentlich erhöht werden.
Transportkasten für Flaschen u. dgl.
Anmelder:
Novo Industrial Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. K. A. Brose, Patentanwalt,
Pullach (Isartal), Wiener Str. 2
Als Erfinder benannt:
William J. de Chelbor, Chicago, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1959
(852 853),
vom 3. Mai 1960 (26496)
Die erwähnte Neigung der Seitenwände des bekannten Kastens zeigt darüber hinaus noch den Nachteil, daß die Kästen sich nicht übereinander stapeln lassen; denn dabei würde ja der Boden des einen Kastens nicht in die untere Seite des anderen Kastens passen, und der deckeiförmige Oberteil hätte das Gewicht aufzunehmen. Der bekannte Flaschenkasten ist somit zum Ubereinanderstapeln in gefülltem Zustand nicht geeignet.
Es ist weiter ein vollständig aus Metall bestehender Flaschenkasten bekannt. Da er mit Versteifungen ausgerüstet ist, weist er zweifellos die erforderliche Stabilität auf. Damit ist aber nicht nur der Nachteil des erheblich größeren Gewichts verbunden, sondern es ist auch ebenso wie bei dem vorerwähnten bekannten Kasten nicht die Möglichkeit gegeben, den Innenraum des Kastens zu variieren, so daß ganze Gruppen von Flaschen, die in herkömmlicher Weise zusammengepackt sind, darin untergebracht werden können.
Darüber hinaus sind die bekannten Metallkästen zum Ubereinanderstapeln im gefüllten Zustand offenbar auch nicht geeignet, weil die dann aufeinanderlegenden Verstärkungen am oberen und unteren Rand des Kastens aufeinanderliegen müssen und sich infolge ihrer Form die übereinander gestapelten Kästen leicht verschieben können und beim Transport, beispielsweise mittels eines Lastkraftwagens od. dgl., leicht durcheinanderfallen, so daß die Flaschen zu Bruch gehen.
609 577/259
Es ist auch keinesfalls so, daß die bekannten, aus einheitlichem Material gefertigten Kästen- einen geringen Aufwand zu ihrer Herstellung zeigen. Derartige Metallkästen erfordern nämlich eine Anzahl von Arbeitsgängen wie Umbördeln, Rollen und das Ineinandersetzen verschiedener Teile.
Es ist auch ein Transportbehälter bekannt, bei dem an den Schmalseiten eines aus einem Kasten aushebbaren Zwischenbodens angeordnete, aufrecht stehende Handgriffe vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Kasten handelt es sich um eine Ausbildungsform, bei dem die Handgriffe an dem Zwischenboden keinerlei Auswirkungen auf die Verbindung des Bodens mit den Seitenwänden noch auf die Bequemlichkeit beim Tragen des Kastens haben. Darüber hinaus ist hierbei eine sinnvolle Αυ8ημίζιη^ verschiedener Werkstoffarten nicht erfolgt. Der bekannte Kasten muß vielmehr einen ausreichend festen Boden haben, der auch ohne Zuhilfenahme der Handgriffe an dem aushebbaren Zwischenboden den Inhalt des Kastens trägt.
Ferner sind mehrere rein aus Metall bestehende Behälter bekannt, welche jedoch alle die bereits erwähntenNachteile der nur aus Metall bestehendenBehälter zeigen.
Es ist auch ein nur aus Kunststoff bestehender Transportkasten für Flaschen bekannt, bei dem die erforderliche Festigkeit offenbar durch eine starke Wulstung des oberen Randes erzielt werden soll, wobei jedoch keinerlei besondere Grifföffnungen an den Seitenwänden vorgesehen sind, sondern der bekannte Kasten soll am oberen Rand getragen werden. Das gleiche gilt auch für einen weiteren bekannten Behälter, bei dem man versucht hat, durch entsprechende Ausbildung der Sicken dn den Seitenwänden eines Metallkastens dessen Festigkeit zusätzlich zu erhöhen. Hierdurch wird klar, daß nur aus Kunststoff bestehende Transportkästen lediglich für beschränkte Verwendungszwecke brauchbar sind.
In erhöhtem Maße ist dies natürlich bei aus Pappe bestehenden bekannten Tragtaschen für Flaschen der Fall, bei denen die Seitenwände bis zur Höhe der Flaschenhälse hochgezogen sind und in Traggriffen enden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transportkasten der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der durch eine Kombination von Metall und Kunststoff besondere Vorteile aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Seitenwände aus Metall und der Boden aus Kunststoff bestehen, wobei am Boden in an sich bekannter Weise an den Schmalseiten aufrecht stehende Handgriffe angeordnet sind, die mit Griff-Öffnungen in den Seitenwänden übereinstimmen. Dadurch werden die Flaschen besonders geschont, wenn der Kasten beim Verladen geworfen oder sonstwie rauh behandelt wird, und er ist auch zum Übereinanderstapeln in gefülltem Zustand geeignet. Der Boden zeigt ferner trotz der Ausbildung aus Kunststoff eine besonders große Tragfähigkeit. Er ist nämlich in dem Metallrahmen mit größter Sicherheit befestigt, und die Last wird nicht nur vom Metallrahmen, sondern gleichzeitig auch vom Handgriff direkt übernommen. :
Ferner ist der Aufwand zur Herstellung des erfindungsgemäßen Transportkastens jedenfalls dann, wenn er in großer Stückzahl hergestellt wird, im Vergleich zum Aufwand bei nur aus Metall bestehenden Transportkästen gering.
Weitere .Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigt:
F ig. 1 eine perspektivische Ansicht des Transportkastens,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bodenplatte nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Transportkasten ist
ίο mit 10 bezeichnet und besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 12, die von den Seitenwänden 14 umgeben ist. Die Seitenwände können in zwei U-förmige Teile 16 unterteilt sein, die beide die gleiche Aus-
bildung zeigen; ■-- . - —
Die Bodenplatte besteht aus einem Gitter oder Rost, das durch diagonal verlaufende Rippen aus Kunststoffmaterial gebildet wird. Die einzelnen Rippen sind an den Kreuzungsstellen fest miteinander verbunden, und die gesamte Grundplatte ist mit einem Rand versehen.
Die Randteile 16 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet und werden von den gegenüberliegenden Seiten aus zusammengesetzt. Hierbei werden sie gleichzeitig mit den in der Mitte der Schmalseiten an-
25. geordneten Handgriffen verbunden. Die Randteile bestehen vorzugsweise aus Leichtmetall und die unteren Ränder sind umgebogen oder iimgebördelt und fassen unter den außen liegenden Schenkel des aus Kunststoff bestehenden Randes der Bodenplatte. Wie sich insbesondere aus F i g. 2 ergibt, ist die Boden-
■ platte an beiden Enden mit aufrecht stehenden Handgriffen 36 versehen, die einstückig mit dem Rand der Bodenplatte verbunden sind und einen Wulst 40 aufweisen, der eine nach den Seiten langgestreckte Handgrifföffnung 42 umgibt. Der Wulst weist eine durchgehende, nach außen offene Nut 44 auf, die um den ganzen Wulst herumläuft. Der Schenkel der U-förmigen Seitenteile ist mit einem darin eingeschnittenen oder auf andere Weise angebrachten Schlitz versehen, der, wie sich aus F i g. 1 ergibt, in die umlaufende Nut 44 am Wulst paßt. Wenn die U-förmigen Seitenteile von entgegengesetzten Seiten zusammengebaut werden, gleiten die Schlitze an jedem Seitenteil in die Nut 44, die um die Handhabungsöffnung herumgeht. Die Seitenteile überlappen sich bei 46 um ein bestimmtes Maß, so daß oberhalb und unterhalb des die Öffnung für die Handhabung umgebenden Wulstes eine geeignete Verbindung hergestellt werden kann. Zum Beispiel kann ein Niet 48 durch eine Öffnung 49 in der Tafel die beiden Enden des Seitenteiles unterhalb der Handgrifföffnung zusammenhalten. Oberhalb der Öffnung kann eine Kappe 50 mit zwei Nieten 51, siehe Fi g. 1, für eine sichere Verbindung sorgen.
Die Rippen in der Bodenplatte können im Querschnitt auch T-förmig ausgebildet sein.
In F i g. 1 ist eine längs verlaufende Trennwand 60 gezeigt, die lösbar im Kasten angeordnet ist und ihn in seiner Mitte unterteilt. Desgleichen ist eine quer verlaufende Trennwand 61 zwischen den Mitten der Längsseiten angeordnet, welche die längs verlaufende Trennwand in deren mit 64 bezeichneten Mitte kreuzt. Obwohl eine verschiedene Anordnung und Zahl von Trennwänden sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verwendet werden kann, ist in F i g. 1 jeweils nur eine Trennwand in jeder Richtung vorgesehen, um den Kasten in vier gleich große Abteilungen zu unterteilen, von denen jede so groß ist, daß sie eine Sechserpackung aufnehmen kann.
Im nachfolgenden wird der Gebrauch und die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Kastens näher erläutert:
Durch die Erfindung wird ein kombinierter Metall- und Kunststofitransportkasten von vielseitiger Ver-Wendungsmöglichkeit geschaffen. Er weist Standardabmessungen auf und kann bei der Abfüllung von Flaschen und bei deren Transport verwendet werden, obwohl die Seitenwände und Trennwände im Querschnitt wesentlich dünner bemessen sind als dies bei den herkömmlichen Hölzern in Kästen der Fall ist.
Der Kasten ist so gebaut, daß die bei seiner Handhabung auftretenden Kräfte unmittelbar auf die Bodenplatte übertragen werden und keine übermäßigen Beanspruchungen auf die Verschiebung zwischen Metall und Kunststoff einwirken. Der Kasten ist völlig offen und kann schnell und leicht gewaschen und gereinigt werden. Die Ausbildung der Bodenplatte und der Handhaben aus einem Stück sorgen für die erforderliche Festigkeit. Darüber hinaus bildet der Kasten auch ein wesentlich ansprechenderes Äußeres als die bisher benutzten Kästen.
Der Kasten kann zur Aufnahme von drei Achter-Packungen verwendet werden. Hierzu wird lediglich der Kasten selbst ohne die Trennwände benutzt. Die drei Achter-Packungen können in Querrichtung nebeneinander in den Kasten gelegt werden.
Wenn der Kasten dazu benutzt wird, vier Sechser-Packungen aufzunehmen, wird die mittlere längs verlaufende und die mittlere quer verlaufende Trennwand eingesetzt und im Kasten befestigt, so daß sich vier Abteile bilden, die jeweils eine Sechs-Flaschen-Packung aufnehmen.
Wenn der Kasten zum Transport von 24 einzelnen Flaschen verwendet werden soll, werden drei längs verlaufende und fünf quer verlaufende Trennwände eingesetzt, so daß sich 24 einzelne Abteile bilden. Die entsprechenden Trennwände können jedoch auch aus einem einheitlichen Gitter gefertigt sein. In allen diesen Fällen können die Trennwände mit Rippen oder Stegen in der Mitte jedes Abschnittes ausgestattet sein, die so weit vorstehen, daß das betreffende Abteil den gewünschten freien Querschnitt aufweist. Es wird darauf hingewiesen, daß in allen Fällen die Grundplatte und der Rahmen, d. h. der Grundaufbau des Kastens der gleiche ist. Der Hersteller braucht daher lediglich die Formgebungsanlage und die Einrichtung zum Zusammenbau von Bodenplatte und Rahmen zu haben. Die Trennwände oder Unterteilungen können gesondert geformt sein und, wo es notwendig ist, geliefert werden. Der Hersteller kann auf diese Weise drei verschiedene Arten von Tragkästen aus nur einem Grundmodell liefern.^
Die Seitenwände'können stets die gleichen sein. Jede beliebige Anzahl von Abteilungen kann im Kasten hergestellt werden. Die Anordnung der Handhaben kann ebenfalls in allen Fällen die gleiche sein.
Von besonderer Wichtigkeit ist die Verbindung zwischen der Handhabe und der Seitenwand, weil die auftretenden Kräfte unmittelbar von den Handhaben selbst aufgenommen werden müssen, nicht aber über die seitlichen Verbindungen auf alle vier Seiten weitergeleitet werden. Es trägt daher die Bodenplatte zusammen mit der daran befestigten Handhabe die gesamte Last, während die Seitenwände in erster Linie als Abschlußkammer, nicht aber als Last aufnehmendes Element wirken. Dennoch leisten die Seitenteile Widerstand gegen seitliche Biegung in der Mitte der Bodenplatte.
Ein weiterer Vorteil der Kombination von Metall und Kunststoff an den Handgrifföffnungen ist der, daß die Handhabung bei kaltem Wetter angenehmer ist, weil die Hand der den Kasten tragenden Person nicht an der Handhabe kleben bleibt, da diese mit Kunststoff überzogen ist. Bekanntlich bleibt die Haut der Hand an sehr kaltem Metall kleben.
Wenn die Unterteilungen verwendet werden, sind die Verbindungen zwischen ihnen sehr fest und steif. Wenn eine oder mehrere Trennwände gebrochen oder beschädigt sind, können sie schnell und leicht ausgewechselt werden. Wenn der Kasten ohne Trennwände für drei Achter-Packungen benutzt wird, ist die gitterartige Grundplatte ausreichend fest und die beim Tragen auftretende Beanspruchung, d. h. das Gewicht der Flaschen, wird von der Bodenplatte unmittelbar über die Handgriffe übertragen. Die U-förmigen Seitenwände, die die Grundplatten mit ihren Unterkanten umgreifen, und die Ausbildung der Handhaben können so gewählt sein, daß die Seitenteile nur sehr wenig unmittelbar beansprucht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Transportkasten für Flaschen u. dgl. mit einem perforierten Boden, der an den Rändern formschlüssig vom unteren Rand zweier U-förmiger, in der Mitte der Schmalseiten, in denen sich auch die Grifföffnungen befinden, sich überlappender Seitenwände umfaßt wird und der im Inneren durch sich rechtwinklig kreuzender Abstandshalter in Abteilungen unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände aus Metall und der Boden aus Kunststoff bestehen, wobei am Boden in an sich bekannter Weise an den Schmalseiten aufrecht stehende Handgriffe angeordnet sind, die mit Grifföffnungen in den Seitenwänden übereinstimmen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 931989;
    deutsche Auslegeschrift Nr. 1017 977;
    deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1776 778,
    1736 556, 1724370;
    französische Patentschrift Nr. 1116 891;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 879 886, 2 743 030,
    2718 326, 2673 658, 2 655 283, 2476 948,
    2243 625, 1940 848, 1910 888.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 577/259 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEN19172A 1959-11-13 1960-11-10 Transportkasten fuer Flaschen u. dgl. Pending DE1218340B (de)

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