DE1786329B1 - Verpackung fuer laengliche Gegenstaende - Google Patents
Verpackung fuer laengliche GegenstaendeInfo
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Zünderkopf stützt, um ihn auf diese Weise in seiner 20 und daß ferner der tinsatz in an sich bekannter
Lage festzuhalten. Dieser Einsatz kann bei ab- Weise in Fächer unterteilt ist und die mit den läng-
geschraubtem Zünderkopf um 180° verdreht werden, liehen Gegenständen zusammenwirkenden Flächen
so daß seine nunmehr ebene Fläche gegen die Granate des Einsatzes als Lochränder ausgebildet sind,
drückt und diese in ihrer Lage fixiert. Bei dieser In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
drückt und diese in ihrer Lage fixiert. Bei dieser In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
Granatenverpackung kann der Einsatz nur ein ein- 23 Einsatz aus einer Lochplatte, einer rechtwinklig zur
ziges Mal gedreht werden, und zwar aus seiner Lochplatte angeordneten Mittelwand und mehreren
Normallage in eine um 180c veränderte Lage. Da bei rechtwinklig zur Lochplatte und zur Mittelwand an-
dieser Verpackung Granaten von ein und derselben geordneten Querwänden bestehen, wobei beidseitig
Größe aufbewahrt werden sollen und sich die Länge und parallel zur Mittelwand mit Unterbrechungen
der Granate lediglich durch das Aufsetzen oder das 30 versehene Längswände vorgesehen sind, wobei die
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Abnehmen des Zünderkopfes ändert, genügen diese beiden Kombinationsmöglichkeiten hinsichtlich der
Lageveränderung des Einsatzes vollkommen.
Bei einer anderen bekanntgewordenen Verpackung für Patronen für Handfeuerwaffen ist der die Patronen
aufnehmende Einsatz mit Füßen versehen, die länger sind als die eingesetzten Patronen, so daß die
in den Löchern des Einsatzes Aufnahme findenden Patronen den Behälterboden nicht berühren. Der
Deckel des Behälters liegt am Boden der Patronenhülsen an und hält bei geschlossener Verpackung die
Patronen innerhalb des Behälters fest. Da auch hier nur eine Patronengröße zur Aufnahme in den Behälter
vorgesehen ist, ist bei dieser Ausführung für den in den Behälter einzusetzenden Einsatz auch
keine Lageveränderung desselben vorgesehen, sondern die Füße des Einsatzes dienen in diesem Falle
zum Fixieren desselben innerhalb des Behälters.
Schließlich ist noch als Verpackung ein Patronenbehälter für Kleinkaliberpatronen bekannt, der aus
einem Blechkasten, einem in diesen hineingesetzten Blecheinsatz mit entsprechenden Löchern zur Aufnahme
der Patronen sowie einem auf den Blechkasten aufgesetzten und mit Flachfedern versehenen Blechdeckel,
dessen Federn mit ihren eingerollten Enden den Boden des Kastens umfassen, besteht. Da bei
dieser Ausführung nur Patronen von einer Sorte Verwendung finden, fällt dem Einsatz lediglich die Aufgabe
zu, die Patronen innerhalb des Behälters zu ordnen und aufzubewahren.
Bekanntlich weisen die Patronen für Handfeuerwaffen sehr verschiedene Abmessungen auf. Selbst
bei gleichem Durchmesser haben die Patronen oft sehr unterschiedliche Längen. Bis jetzt wird jedoch
— wie eingangs erwähnt — für jede Patronensorte 6g
ein besonderer Verpackungsbehälter benötigt, wodurch ein großes Sortiment von Verpackungsbehältern
erforderlich wird und die Kosten dem-Stützflächen am Einsatz an der einen Schmalseite
der Mittelwand angeordnet sein können, während an der anderen Schmalseite der Mittel wand mehrere
Ausnehmungen zur Aufnahme der Stützflächen des Behälters vorgesehen sind.
Einem weiteren Erfindungsmerkmal zufolge können an den beiden Längsseiten der Lochplatte des
Einsatzes mehrere teilweise zueinander versetzt angeordnete Aussparungen zur Aufnahme der unterschiedliche
Höhen aufweisenden Stützflächen des Behälters vorgesehen sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher beschrieben werden.
F i g. 1 bis 4 zeigen eine Verpackung, bei der der Einsatz in vier verschiedenen Stellungen in einem Behälter
mit Mittelstützen aufliegt;
F i g. 5 stellt einen Querschnitt in der Schnittebene V-V der F i g. 1 dar;
F i g. 5 a zeigt den Einsatz der F i g. 1 von oben;
F i g. 6 stellt einen anderen Behälter mit an der Seitenwand angebrachten Rippen von verschiedener
Höhe dar;
F i g. 7 zeigt die andere Seitenwand desselben Behälters;
F i g. 8 zeigt den Einsatz, von oben gesehen, der zu dem in F i g. 6 und 7 dargestellten Behälter gehört;
F i g. 9 stellt den Behälter perspektivisch dar;
Fig. 10 ist die Draufsicht auf den in Fig. 9 abgebildeten
Behälter, wobei die Rippen gleicher Höhe mit gleichen Buchstaben gekennzeichnet worden
sind;
Fig. 11 zeigt den zum Behälter gemäß Fig. 9 und
10 gehörigen Einsatz von oben;
Fig. 12 ist der SchnittXII-XII durch den Einsatz
der F ig, 11.
Wie aus den F i g. 1 bis 5 a hervorgeht, besteht die Verpackung aus einem Behälter 1 mit in senselben
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eingeschobenem Einsatz 2 und einem über den Behälter zu schiebenden Deckel 3. Innen an der Deckeloberseite
ist ein Polsterstreifen 4 aus zusammendrückbarem, federndem Material, z. B. Schaumstoff, angebracht.
Der Einsatz 2 besteht aus einer horizontalen Platte mit zwei parallelen Lochreihen und senkrecht zur
Platte stehenden Wänden 7 und 8 zwischen den Löchern. Im Querschnitt bildet die Wand 7 mit der
waagerechten Platte 5 ein Kreuz. Die Längswand des Einsatzes und die waagerechte Platte wird durch die
Querwände 8 in Fächer geteilt, die je ein Loch 6 aufweisen.
In jedes dieser Fächer kommt z. B. eine Flasche oder eine Patrone 9, das Geschoß 10 nach unten,
wobei die Patrone in das Loch 6 gesteckt wird, bis die Schulter 11 am Lochrand aufliegt. In dieser Stellung
wird die Patrone durch die vertikale Längswand 7, zwei Querwände 8 und eine Seitenwand des
Behälters 1 gestützt. Sind alle Patronen (z. B. 20 Stück) auf den Einsatz gesteckt, schiebt man den
Deckel 3 über den Behälter. In geschlossenem Zustand des Verpackungsbehälters liegen alle Flaschen,
Ampullen oder Patronen mit ihrer Bodenfläche 12 an der federnden Einlage 4 des Deckels an und werden
so zwischen der Deckeleinlage und der horizontalen Platte 5 des Einsatzes festgehalten.
Um den freien Raum zwischen den Vertikalwänden zu verkleinern, sind an der einen Seite der Lochplatte,
in F i g. 5 an der oberen Seite, außen an den verkürzten Querwänden unterbrochene Längswände
25 vorgesehen (s. F i g. 5 a). Der Abstand zwischen den Längswänden 25 und der Mittelwand 7 ist etwas
kleiner als zwischen den Querwänden 8. Die Querwände und die Mittelwand weisen Verdickungen 26
und 27 auf, wodurch sich der Abstand zwischen den Vertikalwänden verringert. Die Längswände 25 und
die Verdickungen 26 tragen dazu bei, Teile festzuhalten, die einen kleineren Durchmesser haben als diejenigen,
für die die andere Seite der Lochplatte bestimmt ist.
Da der Abstand des Flaschen- oder Patronen-Hülsenbodens 12 von der Schulter 11 je nach der zu
verpackenden Sorte unterschiedlich groß ist, sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, den Einsatz auf verschiedenen
Höhen innerhalb des Behälters abzustützen. Dazu dienen die vier in der Behältermitte
asymmetrisch zur Behälterquerachse angebrachten Streben 13 bis 16, denen die vier Füße 17 bis 20
des Einsatzes entsprechen, die mit der Mittelwand 7 des Einsatzes, gleichfalls asymmetrisch zur Querachse,
verbunden sind.
Kombination 1: Fig. 1 zeigt den Einsatz in der höchsten Stellung. Die Füße des Einsatzes ruhen auf
den Stützen in Behältermitte. Diese Kombination eignet sich für kurze Patronen. Oberkante Einsatz
schneidet mit Oberkante Behälter ab.
Kombination 2: Setzt man den Einsatz, um 180° um die vertikale Achse gedreht, in den Behälter,
ergibt sich die in F i g. 2 abgebildete Stellung. Die Füße des Einsatzes kommen jetzt nicht mehr auf
die Behälterstützen zu liegen, sondern der Einsatz kann so tief in den Behälter eingeschoben werden,
daß die Mittelwand die Stützen 13 bis 16 berührt. Die Füße des Einsatzes ragen in die Zwischenräume
zwischen den Behälterstützen. Wie man in F i g. 2 erkennt, wird dadurch der Abstand der Lochplatte 5
bis Oberkante Behälter bzw. bis zum federnden Polster im Deckelboden größer als in Fig. 1, so daß
sich diese Kombination für längere Patronen eignet. Kombination 3: Dreht man den Einsatz aus der
Stellung 1 um 180° um seine horizontale Achse, so kommt er mit seiner Mittelwand auf die Behälterstützen
13 bis 16 zu liegen, s. Fig. 3. Der Abstand der horizontalen Lochplatte bis Oberkante Behälter
ist größer als bei Kombination 2 in F i g. 2. Die außen an den Einsatz-Querwänden 7 befindlichen, nicht
durchlaufenden Längswände 25 liegen nun an der Unterseite. Das hat zur Folge, daß die Fächer zwischen
den Einsatzwänden 7 und 8 und den Behälterwänden größer sind und Patronen von größerem
Durchmesser aufnehmen können.
An der Unterkante der Einsatz-Mittelwand 7 sind vier Aussparungen 21 bis 24, asymmetrisch zur
Vertikalachse, vorgesehen.
Kombination 4: Wird der Einsatz um 180° um die Vertikalachse gegenüber Kombination 3 gedreht, treten
die Behälterstützen 13 bis 16 in die eben erwähnten Einsatzaussparungen21 bis 24 ein, s. Fig. 4.
Damit ergibt sich der größtmögliche Abstand der Lochplatte 5 von Oberkante Behälter, der dadurch
zur Aufnahme von Patronen größter Länge geeignet ist.
Die mittlere Längswand 7 des Einsatzes ist an einem Ende höher ausgeführt (20 in Fig. 4) und
dient als Handhabe und gleichzeitig als Kennzeichen für die betreffende Lage des Einsatzes im Behälter.
Bei einer Ausführungsform der Verpackung gemäß den F i g. 6, 7 und 8 befinden sich die Stützen
nicht in der Mitte des Behälterbodens, sondern sitzen als Rippen an den Seitenwänden, und zwar so, daß
die kurzen und langen Rippen 30 und 31 sich mit gleichbleibendem Abstand über die ganze Behälter-Längswand
verteilen. An der einen Längswand sind sechs kurze und fünf lange Rippen angebracht
(s. F i g. 6) und an der anderen sechs lange und fünf
kurze Rippen (s. F i g. 7). Jedoch braucht die Rippenzahl nicht auf 2X11 beschränkt zu werden.
Ohne besondere Vorkehrungen würde die Lochplatte 32 immer auf den langen Rippen aufliegen.
Um aber verschiedene Einstellungen der Platte in der Höhe möglich zu machen, ist dieselbe auf der einen
Längsseite mit fünf, auf der anderen mit sechs Aussparungen 33 bis 35 versehen, die in gleichen Abständen
voneinander liegen. Wie F i g. 8 zeigt, sind diese zueinander versetzt und symmetrisch angeordnet.
Setzt man den Einsatz, wie er in F i g. 8 dargestellt ist, in den Behälter ein, liegt er auf den langen Rippen
31 auf. Nach Drehung des Einsatzes um 180° um eine waagerechte oder senkrechte Achse kommen die
langen Rippen 31 in die Aussparungen 33 bis 35 zu liegen, und der Einsatz kann so tief in den Behälter
eingeführt werden, bis die Lochplatte 32 auf den kurzen Rippen 30 aufliegt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel
sind auch hier wieder vier verschiedene Stellungen des Einsatzes möglich, wodurch vier hinsichtlich
Länge oder Durchmesser unterschiedliche Patronensorten verpackt werden können.
Eine Ausführungsform gemäß den Fig. 9 bis 12 gestattet zweimal soviel Verpackungsmöglichkeiten.
In Fig. 9 und 10 haben die Rippen A, B, C und D vier verschiedene Höhen. Hier sind an jeder Behälter-Längswand
10 gegenüberliegende Rippen so angebracht, daß jeweils zwei Rippen auf der einen und
drei Rippen auf der anderen Wand die gleiche Höhe
aufweisen, so daß der tinsatz auf fünf Rippen aufliegt.
Die Lochplatte 39 ist wieder mit Aussparungen 36 und 37 bzw. mit abgerundeten Ecken 38 ausgestattet,
durch die bei verschiedenen Einstellungen des Einsatzes das Aufsitzen desselben auf bestimmten
Rippen vermieden werden kann.
Bei dieser Ausführung ist auch die Mittelwand 41 mit Bohrungen 40 für die Aufnahme von Patronen
und mit seitlichen Aussparungen analog denen in der Lochplatte 39 ausgestattet. Die Bohrungen 40
haben andere Durchmesser als die Bohrungen 42 der Lochplatte 39, wodurch sich durch Drehen des Einsatzes
um 90° um die Längsachse vier weitere Kombinationen zum Verpacken von Patronen von
unterschiedlicher Länge bzw. Durchmesser ergeben.
Alle bisher beschriebenen Verpackungen haben einen rechteckigen Querschnitt, aber die Erfindung
schließt nicht aus, auch von quadratischen, sechseckigen oder sonstigen Querschnitten auszugehen. In
gleicher Weise eignet sich die vorgeschlagene Verpackung außer für die als Beispiel herangezogenen
Patronen auch für andere entsprechende Teile.
Claims (4)
1. Verpackung für längliche Gegenstände, wie z. B. Patronen, Ampullen, Flaschen od. dgl., bestehend
zumindest aus einem Behälter, Stülpdeckel und Einsatz, wobei der Einsatz zur Halterung
unterschiedlich langer Gegenstände zumindest zwei verschiedene Auflageflächen aufweist,
die durch wahlweises Umsetzen des Einsatzes mit am Behälter angeordneten Auflagestützen derart
zusammenwirken, daß die unterschiedlich langen Gegenstände an jeweils anders liegenden Flächen
unterstützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zusmammenwirkenden Auflageflächen
teilweise als vorspringende Stützflächen (13 bis 20) und teilweise als Stützflächen (30 und
31, A bis D) unterschiedlicher Höhe ausgebildet sind, wobei ferner die Stützflächen teilweise zur
Behälterachse derart asymmetrisch angebracht sind, daß bei Drehung des Einsatzes (2) jeweils
andere Stützflächen derartig zusammenwirken, daß sich der Einsatz innerhalb des Behälters (1)
auf verschiedenen Höhen abstützt, und daß ferner der Einsatz in an sich bekannter Weise in
Fächer unterteilt ist und die mit den länglichen Gegenständen zusammenwirkenden Flächen des
Einsatzes als Lochränder ausgebildet sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) aus einer Lochplatte
(5. 32, 39), einer rechtwinklig zur Lochplatte angeordneten Mittelwand (7, 41) und mehreren
rechtwinklig zur Lochplatte und zur Mittelwand angeordneten Querwänden (8) besteht, wobei
beidseitig und parallel zur Mittelwand (7) mit Unterbrechungen versehene Längswände (25)
vorgesehen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (17 bis 20) am
Einsatz (2) an der einen Schmalseite der Mittelwand (7) angeordnet sind, während an der anderen
Schmalseite der Mittelwand mehrere Ausnehmungen (21 bis 24) zur Aufnahme der Stützflächen
(13 bis 16) des Behälters (1) vorgesehen sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Längsseiten der
Lochplatte (32, 39) des Einsatzes (2) mehrere teilweise zueinander versetzt angeordnete Aussparungen
(33 bis 38) zur Aufnahme der unterschiedliche Höhen aufweisenden Stützflächen (30 und 31, A bis D) des Behälters (1) vorgesehen
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6807251A NL6807251A (de) | 1968-05-22 | 1968-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1786329B1 true DE1786329B1 (de) | 1971-12-09 |
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ID=19803708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681786329D Pending DE1786329B1 (de) | 1968-05-22 | 1968-09-18 | Verpackung fuer laengliche Gegenstaende |
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