DE1801346A1 - Ablage fuer Dokumente u.dgl. - Google Patents

Ablage fuer Dokumente u.dgl.

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DE1801346A1
DE1801346A1 DE19681801346 DE1801346A DE1801346A1 DE 1801346 A1 DE1801346 A1 DE 1801346A1 DE 19681801346 DE19681801346 DE 19681801346 DE 1801346 A DE1801346 A DE 1801346A DE 1801346 A1 DE1801346 A1 DE 1801346A1
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    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
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    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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  • Pile Receivers (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

wrw πϋΐπΒ,
Frelligrathitraße 19 M ■ i__ r» u » u Elsenacher Straße 14·· UIU.
M0 Dipl.-Ing. H. H. Bd-ht Paf..Anw.BeUler
^.nnTrenfpoh. DlpI.-PhyS. Eduard BefZler Fernsprecher: 3980H
Fernsprecher: 50930 " ' 398012
51562 Dipl.-Ing. W. Harrmann-Trentepohl . 396013
Telegrammanschrift: Teiegrammanschrlft: Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babetzpat München Telex 08229853 Telex 05 245 62
Bayrische Vereinsbank München 952287 Dresdner Bank AG Herne 202436 Postscheckkonto Dortmund 558 68
L J
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"Ablage für Dokumente und dergleichen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablage für Dokumente und dergleichen mit einer Stütze, mehreren an der Stütze radial vorstehenden Haltearmen und einer Gehäuse.einheit an jeder Seite der Haltearme.
Hierbei handelt es sich um eine senkrechte Ablage mit einer großen Anzahl von Gehäuseeinheiten, die zur Drehung um eine Achse durch eine Stütze für diese Gehäuseeinheit gehalten sind, während die Anzahl dieser Einheiten, die an jeder Stütze angeordnet sind, großen Schwankungen unterworfen sein können. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine ungewöhnlich große Anzahl von Dokumenten auf einer sehr kleinen Bodenfläche abgelegt v/erden können, ohne daß der
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Zugang zu diesen Ablagen schwierig ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ablage dieser Art mit einem großen Ablagevolumen zu schaffen, das gut zugänglich ist, jedoch ein Minimum an Bodenfläche erfordert.
Die lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einer Ablage der eingangs erwähnten Art darin, daß jede Gehäuseeinheit eine solche Breite hat, daß sie an der benachbarten Gehäuseeinheit anliegt, wobei die Gehäuseeinheiten zusammen eine geschlossene geometrische Figur bilden, und daß Einrichtungen zum Befestigen der Gehäuseeinheiten aneinander vorgesehen sind. Neben der Lösung der erwähnten Aufgabe tritt hierdurch der Vorteil ein, daß das Durchsehen aller vorhandener Daten der abgelegten ,Dokumente erleichtert ist.
Durch die geometrische Anordnung der Gehäuseeinheiten können die einzelnen Bestandteile der erfindungsgemäßen Ablage in Modul-Form gefertigt werden.
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Ausserdem tritt noch der Vorteil ein, daß eine einzige Stütze zum Abstützen einer, zwei oder mehrerer Reihen dieser Einheiten dienen kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Perspektive der erfindungsgemäßen Ablage in etwa rechteckiger Form;
Fig. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch die Ablage nach Fig. i;
Fig, 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf die die erfindungsgemäße Ablage;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht auseinandergezogener Einzelteile der Ablage;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht einer weiteren Einzelheit;
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Fig. 6 ein senkrechter Schnitt in verkleinertem Maßstab mit der Darstellung der Art, in der zwei Reihen der Einheiten abgestützt werden können und
Fig. 7 eine schematische Draufsicht mit einer Anordnung der Vorrichtung in hexagonaler Form.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 6 zeigt einen Fuß 1, auf dem ein nach oben ragender Schaft 2 angeordnet ist. Dieser Schaft kann in durchgehender länge aus einer hohlen oder einer vollen Stange, wie sie bevorzugt zur Anwendung gelangt, bestehen, und darüberhinaus aus mehreren teleskopierenden Längen von hohlen Rohren bestehen. An dem Schaft 2 sind oben und unten in geeigneter Weise Blöcke 3 angeordnet, an denen oben hohle Blöcke 4 angeordnet sind, die die Drehung des Schaftes erleichtern. Jeder Block 4 zeigt vier senkrechte Seiten, wie sie in den Figuren 1, 2 und 3 veranschaulicht sind, aber die Blöcke können eine unterschiedliche Anzahl von Seiten aufweisen, wie im lachfolgenden noch ins einzeln
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gehende, beschrieben wird.
Jeder Halteblock 4 hat an jeder Seite an Paar, senkrechter im Abstand zueinander angeordneter Schlitze 7 für die demontierbare Anbringung von allgemein I-förmigen Haltefüßen b, die an gegenüberliegenden Enden der Haltearme 9 angeordnet sind. Jeder Haltearm 9 endet in eine einander gegenüberliegenden Zunge 10, welche an einer Schulter , 1 angeordnet ist.
An jedem senkrecht zueinander im Abstand angeordneten Paar Haltearmen 9 ist eine hohle Gehäuseeinheit 13 angeordnet, welche ein Paar senkrechter parallel zueinander liegender Seitenglieder 14 aufweist, die an ihren oberen und unteren Enden durch yuerglieder 15 und 16 miteinander verbunden sind. Vorzugsweise weist jedes der Glieder 15 und i6 im Abstand zueinander liegende Platten 17 und Io auf, so daß ein Zwischenraum 20 mit einer Öffnung an einem Ende entsteht, in die die Zunge IO des Haltearms eingreifen kann. Bei der in den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform zeigt jede Gehäuseeinheit ein zwischengeordnetes Querglied 21, welches zwischen den Seitengliedern Ί4 und parallel 90983 1 /07 9U
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zu den Quergliedern 15 und 16 liegt. Das Querglied 21 unterteilt Somit das Gehäuse in zwei gleiche Äbteilun- . gen 22 und 23. In bevorzugter Weise ist jedes Seitenglied 14 aus parallel im Abstand zueinander liegenden Platten ■ 5 und 6 gebildet. ■" - ■ "" ■■
Die seitliche Breite einer jeden Gehäuseeinheit 13 ist gleichbleibend und gegenüber den längen der Haltearmen 9 so gehalten, daß dann, wenn vier der Gehäuse auf ;vier Haltearmen abgestützt sind, die Seitenkanten der Gehäuse ··- aneinander liegen, so daß eine allgemein viereckige geometrische Form um den mittleren Schaft 2 entsteht. In Längsrichtung einer jeden Seite einer jeden Gehäuseeinheit sind mehrere eine Zwischenverbindung herstellende Scharnierbänder '24 angeordnet, durch die ein Scharnierstift 25 gesteckt wrden kann, so daß alle'Gehäuseeinheiten 13 " getrennt miteinander verbunden werden können. Wenn-nun' diese Scharnierstifte 25 mit den Scharnierbändern 24 montiert sind, werden die Gehäuseeinheiten aneinander gehalten und mit den Haltearmen 9 so verbunden, daß eine unbeabsichtigte Trennung eines jeden der montierten Teile verhindert ist.
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Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist die Schublade 26 überall in identischer Konstruktion vorhanden und in jede Abteilung schwingbar in jeder Gehäuseeinheit 13 angeordnet. Dabei zeigt jede Schublade einen Boden 27 mit nach oben stehenden Seitenwandungen 28 und hintere und vordere Wandungen 29 und 30, wobei eine Seite einer jeden Schublade offen ist. Die hintere Wandung 29 einer jeden Schublade ist mit einem Paar nach hinten vorstehender Ansätze 31 versehen, durch die ein Scharnierstift 32 steGkbar ist, durch den die Schublade an der oberen Aussenseite des zugeordneten G-ehäuseabteils schwingbar ist. Die vordere Wandung 30 einer jeden Schublade ist mit einem Handgriff 33 versehen, durch den die Schublade um die Achse des Schwenkstiftes 32 von einer senkrechten Lage innerhalb ihres Abteils in eine im wesentlichen horizontale Lage schwingbar ist, wie dies in den Figuren 1, 2 und 3 veranschaulicht ist.
Ein Verriegelung 34 ist zum Verriegeln einer jeden Schublade in ihrer horizontalen Lage vorgesehen und zeigt ein Paar Ohren 35, die an der hinteren Wand 29 angeordnet sind, und in denen eine flexible, nachgiebige Stange 36 angeordnet
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ist, die in der Regel die Lage einnimmt, die in vollen Linien in Figur 3 veranschaulicht ist, aber die auch gebogen sein kann, wie durch die unterbrochenen Linien in Fgjiur 3 angedeutet ist, so daß die Enden der Stange nach innen· gezogen werden können, damit diese dann zwischen den Seitenwandungen des zugeordneten G-ehäuseabteils liegen kann, Die Stange 36 kann durch eine Stoßstange 37
gebogen werden, die gleitbar in Führungen 38 an der unte- , ren Fläche der unteren Wandung 27 der Schublade angeordnet ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß dann, wenn die Schublade in ihre senkrechte Lage geschwungen ist, die Stange 36 nicht gespannt ist, so daß ihre- Enden über die Kanten des zugehörigen Gehäuseabteils hinausragen und an den Seitenwandungen des Gehäuseabteils anliegen und somit die Schublade in ihrer horizontalen Lage abstützen. Die nach hinten gerichtete Bewegung der Stoßstange 37 biegt die Stange 36 und bewegt die Enden derselben nach innen, so daß die Schublade aus ihrer horizontalen Lage in ihre vertikale Lage geschwenkt wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Inhalt einer jeden Schublade 26 sichtbar ist, wenn die·
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Schublade sich sowohl in ihrer senkrechten als auch in ihrer horizontalen lage befindet. Demzufolge ist es erforderlich, daß die offene Seite der Schublade nicht abgedeckt bleibt aber es ist darüberhinaus erforderlich, daß eine Sicherung gegen unbeabsichtigte Entfernung des Inhalts der Schublade vorgesehen ist, wenn diese sich in ihrer vertikalen Lage befindet. Jede Schublade zeigt daher ein Paar Halteteile 40, von denen jeder ein Scharnierblatt 41 aufweist, deren eines Ende ein Scharnier 42 zeigt, das an der zugeordneten Seitenwandung 28 befestigt ist und deren anderes Ende einen Flansch 43 aufweist, welcher über die offene Seite der Schublade angeordnet werden kann. Die Blattfeder 44 ist darüberhinaus an jeder Seitenwandung 2ö in einer Lage befestigt, in der eine Kraft auf "das zugeordnete Halteglied aufgebracht wird, wodurch das letztere um das Scharnier geschwenkt wird, so daß der Flansch 43 von seiner Lage über der Schublade entfernt werden kann. Das Scharnier 42 ist so gebaut, daß das Halteteil 40 in eine Lage entsprechend im wesentlichen der Lage geschwenkt werden kann, die durch die unterbrochenen Linien in Figur 5 veranschaulicht ist, aber wegen der Klarheit
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der Darstellung sind die Halteteile-in mehreren Figuren der Zeichnung veranschaulicht, wie sie gerade durch einen Winkel γόη etwa 180° geschwenkt werden. Die Bauweise und die Anordnung der Halteteile 40 ist derart, daß dann, wenn eine Schublade aus ihrem Abteil herausgeschwenkt wird, die Feder 24 automatisch die Halteteile nach -.aussen schwenkt, und wenn die Schublade in das Abteil zurückgeschwenkt ist, liegen die Seitenkanten des Gehäuses an den Halteteilen und schwingen diese automatisch in ihre Haltelage zurück.
Die erfindungsgemäße Ablage kann dazu verwendet werden, . Karten oder andere Daten in den Schubladen aufzunehmen, und die Ablage kann in der Mhe eines Pultes einer Person aufgestellt werden, welche diese abgelegten Daten benutzt. Dabei kann die Bedienungsperson die Ablage drehen bis die gewünschte Schublade in ihre Lage gekommen ist, in der sie aus ihrem Abteil herausgeschwenkt werden kann. Sobald die Schublade aus ihrem Abteil herausragt, werden die Halteteile 40 nach aussen geschwenkt, so daß der Inhalt der Schublade entfernt werden kann, woraufhin die Schublade in ihre
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senkrechte Lage zurückgeschwenkt werden kann, oder sie wird im Bedarfsfall nach oben in ihre horizontale Lage geschwenkt.
Obschon in der Zeichnung nicht ein Schrank oder andere fertige Ablagen veranschaulicht sind, in denen die erfindungsgemäße Ablage angeordnet werden kann, soll doch klargestellt werden, daß ein derartiger Schrank oder dergleichen Verwendung finden kann, um der erfindungsgemäßen Ablage ein gutes äusseres Erscheinungsbild zu geben.
Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Ablage aus vier Gehäuseinheiten zusammengesetzt, die allgemein in der Form eines Quadrates zueinander angeordnet sind. Es soll aber betont werden, daß bei der Verwendung von mehr oder weniger Gehäuseeinheiten 13 andere Zusammensetzungen geschaffen werden können. Beispielsweise zeigt Figur 7 eine Ablage mit sechs Gehäuseeinheiten 13» welche in Draufsicht die Form eines Sechsecks bilden. Jede Gehäuseeinheit ist der-beschriebenen identisch und jeder Stützarm 9 ist dem Stützarm identisch, der schon früher beschrieben wurde. In diesem Falle sind aber die
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rechteckigen Halteblöcke 4 durch rechteckige Halteblöcke 45 ersetzt. Im übrigen, entsprechen die Blöcke 45 aber den Blöcken 4.
Es ist auch möglich, eine Ablage zu schaffen, die eine im .wesentlichen dreieckige Form aufweist, in welchem Falle die Blöcke 4 durch geeignete dreieckige Blöcke ersetzt werden. In der gleichen Weise können fünfeckige oder andere geometrische Figuren erzeugt werden.
Durch Ausziehen des Stützschaftes 2 können zusätzliche Ablagereihen Ton dem gleichen Schaft getragen'werden. Eine obere Reihe kann durch halsartige Ansätze getragen werden, die den Ansätzen 3 ähnlich sind oder im Bedarfsfall können die unteren Enden der oberen Gehäuseeinheiten 13 nach unten gerichtete Füße aufweisen, die in Schlitzen 46 angeordnet sind, welche in den oberen Wandungen der unteren Gehäuseeinheiten ausgebildet sind, in diesem Falle sind alle Reihen von Ablageplatten oder dergleichen als eine Einheit drehbar, wogegen dann, wenn die obere Reihe auf ihrem eigenen Traghals angeordnet ist, jede Etage unabhängig voneinander drehbar sein würde.
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Es ist nicht erforderlich, daß jedes Abteil einer jeden Gehäuseeinheit eine Schublade aufweist. Im Bedarfsfall
können ein Laden oder mehrere Läden ausgelassen sein,
so daß Materialien wie Bücher oder dergleichen in einem Abteil der G-ehäuseeinheit abgelegt werden können. Daher zeigt eine erfindungsgemäße Ablage eine erhebliche Flexibi lität beim Gebrauch.
Pa t en tansprüehe:
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Claims (7)

Hf PATENTANSPRÜCHE
1. Ablage für Dokumente und dergleichen mit einer Stütze, mehreren von dieser Stütze radial vorstehenden Haltearmen und einer Gehäuseeinheit an jeder Seite der Haltearme, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gehäuseeinheit (13) eine solche Breite hat, daß sie an der benachbarten Gehäuseeinheit anliegt, wobei die Gehäuseeinheiten zusammen eine geschlossene geometrische Figur bilden, und daß Einrichtungen (24) 25) zum Befestigen der Gehäuseeinheiten aneinander vorgesehen sind.
2. Ablage nach Anspruch 1, da durch gekennzeichnet, daß eine Ablagekasteneinheit (26) an jeder Gehäuseeinheit (13) angeordnet ist.
3. Ablage nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß jede Ablagegehäuseeinheit (26) für Schwingbewegungen zwischen einer senkrechten und einer horizontalen Lage angeordnet ist.
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4. Ablage nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung (34) zur freigebbaren Versperrung einer jeden Gehäuseeinheit (13) in horizontaler lage vorgesehen ist.
5. Ablage nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit (26) nach oben stehende Seiten und einen Boden aufweist, und daß eine Haltevorrichtung (40) durch jede Seite getragen ist und über dem Boden liegt, wobei diese Halteeinrichtung in ihre den Boden nicht überlagernde Stellung schwingbar ist.
6. Ablage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (9) gegenüber der Stütze drehbar sind.
7. Ablage nach einem der vorangegangenen Ansprüche, d a.-durch gekennzeichnet, daß jeder Halteann (9) gleitbar in einem Schlitz in der Gehäuseeinheit (1.3) angeordnet ist.
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