DE873909C - Aus Platten zusammensetzbarer Bargeldbehaelter - Google Patents

Aus Platten zusammensetzbarer Bargeldbehaelter

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DE873909C
DE873909C DEN3835A DEN0003835A DE873909C DE 873909 C DE873909 C DE 873909C DE N3835 A DEN3835 A DE N3835A DE N0003835 A DEN0003835 A DE N0003835A DE 873909 C DE873909 C DE 873909C
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    • G07D11/00Devices accepting coins; Devices accepting, dispensing, sorting or counting valuable papers
    • G07D11/10Mechanical details
    • G07D11/12Containers for valuable papers

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Description

  • Aus Platten zus,ammensetzbarer Barqeld@behälter Die Erfindung betrifft einen aus Platten zusam.men:setzbare.n Bargeldbehälter und stellt sich die Aufgabe, einen solchen Behälter zu schaffen, bei dem die Geldfächer in bezug auf Größe und Anordnung, obwohl er aus Lagerteilen zusammengesetzt wird, verschiedenartig eingerichtet werden können.
  • Beim Bau von Bargeldbehältern stößt man auf die Schwieriakeit, daß sich die Erfordernisse der I verschiedenen Geschäftsunternehmen in bezug auf die Anordnungen und Leistungen, der Geldfächer unterscheiden. Wird beispielsweise der Geldbehälter als Schublade in einer Registrierkasse ge- braucht, so ist er bisweilen durch die Größe der jeweiligen. Maschine begrenzt. Es ist also eine Normgröße der Schublade erforderlich, die .den Erfordernissen und Notwendigkeiten eines bestimmten Geschäfts gerecht wird.
  • Bisweilen werden vorzugsweise kleine Münzen benutzt, so daß diese für ein bestimmtes Geschäft größere Bedeutung haben als für ein anderes. So wird beispielsweise ein Lichtspielhaus mehr kleine Münzen. im Umlauf haben als vielleicht ein Geschäft, das große Geräte vertreibt.
  • Deshalb ist es notwendig, Schubladen mit Geldflächen in vielen verschiedenen Größen-, und Fächeranordnungen zu schaffen, wobei das Einlagern von fertigen, den verschiedenen Anforderungen, entsprechenden Geldschubladen eine weitere Schwierigkeit bietet.
  • Demgegenüber sind gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung nur wenige Teile, die für jede beliebige Größe und Anordnung eines Bargeldbehälters zusammengesetzt werden können, auf Lager zu halten.
  • Ein aus Platten zus,ammensetzbarer Bargeldbehälter ist gekennzeichnet durch mehrere Platten, die wahlweise derart miteinander verhindbar sind, daß sie mehrere Fächer verschiedener Gestalt und Größe bilden und daß die Platten so ausgebildet sind, .daß sie die Herstellung von Behältern beliebigen Querschnitts gestatten.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert, und, zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf einen als Schublade gebrauchten Bargeldbehälter, der sich aus den in den. Fig. 2, 3, 6, 7 und 9 dargestellten Teilen. zusammensetzt, Fig.2 eine Einzelansicht einer Trennwand zur Verwendung bei .der Fertigung einer aus Platten zusammenseüzbaren Schuhlade, insbesondere zurr Herstellen von Münzfächern, Fig.3 eine Einzelansicht eines Elementes zum Herstellen von Münzfächern einer aus Platten zusammensetzbaren Schublade, Fig. q. eine Seitenansicht einer Schublade m.it einer Form der Schiene, auf der sich die Kassenschublade bewegt, Fig. 5 eine Querschnittansicht einer aus Platten bestehenden Kassenschublade entlang der Linie 5-5 der Fig. i, und zwar in Richtung der Pfeile gesehen, Fig.6 eine Einzelansicht einer Seitenwand zur Verwendung beim Bauen einer aus Platten zusammensetzbaren Kassenschublade, Fig. 7 eine Einzelansicht einer Trennwand zum Fertigen einer aus Platten bestehenden Schublade, insbesondere zum Herstellen eines Papiergeldfaches, Fig. 8 eine Einzelansicht eines eine Trennwand bildenden Elementes zum Bauen einer Seitentrennwand und Fig. 9 einen Querschnitt; entlang der Linie 9-9 in Richtung der Pfeile gesehen, einer typischen Klinkenplatte, die mit einer Klinke zum Halten der Schublade in unzugänglicher Stellung zusammenarbeitet.
  • Allgemeine Beschreibung Wie bereits erwähnt, weichen die im Gebrauch befindlichen Schubläden für Kleinhandelsgeschäfte in ihren Größen je nach dem Verwendungszweck wesentlich voneinander ab. Das erfordert, daß Schubladen vieler Größen und Anordnungen auf Lager bereitgehalten. werden müssen.. Bisher wurden diese Schubladen aus Holz, aus plastischem Material oder aus Metallgemacht. Da die @Bearbeitung solchen Materials kostspielig ist, .ist in früheren Jähren bereits ein Versuch gemacht worden, den zum Bauen solcher Schubladen erforderliohen Arbeitsanteil auszuschalten, indem geformte plastische Schubladen benutzt wurden. Indessen sind die zum Bilden einer aus einem Stück -bestehenden Schublade erforderlichen Prägformen äußerst kostspielig h@rzus:te'llen, und die sich ändernden Anfooderungen in Größe und Anordnang der Schubladen machen den Bau einer großen Anzahl von Prägewerkzeugen vom wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen untragbar.
  • Die holten Kasten für die Herstellung plastischer Schubladen sind aber durch -die Erfindung ausgeschaltet worden, indem ein Lager dünner Bauelemente, die in eine Schublade jeglicher Größe eingebaut werden, können, unterhalten wird. Gegebenenfalls können .diese Elemente auch als Plastiken geformt sein, so daß eine Schublade aus fünf plastischen Teilen zusammensetzbar ist. Dabei werden nicht nur die Ausgaben für die zum Formen voNständiger Schubladen erforderlichen Formgeräte erspart, sondern auch die erforderlichen Modelle auf fünf einfache Formen. verringert.
  • Sollen die Schubladen aus irgendeinem anderen Material gebaut werden, so können. ,die gleichen Ersparnisse gemacht werden, weil eben nur fünf Arten von Teilen benötigt werden. Außerdem sind diese Teile von einfacher Ausbildung und leicht zusammensetzbar.
  • Es wind hier nur auf die zum Bauen von Schubladenfächern erforderlichen fünf Hauptelemente Bezug genommen. Bestimmte Stangen, SchubladenvorderteiLe, Schienen und Klinken werden gleichfalls zum Anpassen der Schubladen an jegliche Verwendungsmöglichkeit benötigt.
  • Einzelbeschreibung Die Erfindung sieht die Beschaffung mehrerer Elemente von variierender Gestalt und Umriß zum Zusammenbauen von Schubladen jeder gewünschten Größe und Anordnung vor. Fig. i stellt ein erfindungsgemäßesAusführungsbeispiel bestimmter Größe und Anordnung dar.
  • Die dargestellte Schublade weist zwei nach den Maßen der gewünschten Schublade ausgebildete Seitenelemente 2o (Fig. i, 5 und 6) auf. Gemäß Fig. i ist die rückwärtige Hälfte der Schubladenbreite in vier Räume aufgeteilt. Jede Trennwand für die Räume wird durch das Anbringen von Trennwandelementen 21 (Fig. i und, 2) an den vorgesehenen Stellen geschaffen. Die Räume zwischen zwei rechten Trennwänden 2i und zwischen der rechten Endtrennwand und der rechten Seitenwand werden; mit mehreren fächerbildenden Elementen 22 (Fig. i und 7) ausgefüllt. Die Elemente 22 sind so ausgebildet, daß sie Geldscheinfächer und ein Fach zur Aufnahme von, Münzen quer zum Vorderteil der vollständig Schublade in der nachstehend zu beschreibenden Weise schaffen. Der Raum zwischen den linken Seitenwänden und, der am weitesten links gelegenen Trennwand wird mit münzfachbildenden Elementen 23 (Fi:g. 1, 3 und 5) .ausgefüllt. Die Elemente 23 sind so ausgebildet, daß sie zwei Münzfächer, und zwar das eine vor dem anderen, darstellen; für diesen Zweck sind sie mit gebogenen Flächen 24 ausgebildet. Da alle Elemente 23 sich gestaltmäßig gleichen, bildet das Nebeneinandersetzen derselben zwei Münzfächer mit gebogenen Böden 24 für die leichte Entnahme von Münzen. Die Elemente 23 sind derart ausgebildet, daß sie eine Fortsetzung des oben,-erwähnten Münzfaches bilden, das teilweise durch die Elemente 21 und 22 zusammengestellt ist. Ein Papiergeldfach .aus :den Elementen 21 und 22 kann wiederum in zwei Fächer durch Teilerstücke 25 (Fig. i und 8) aufgeteilt werden, von denen mehrere in dem Raum zwischen den Eleme.n:ten 2i an der gewünschten Stelle zwischen .dem vorderen und rückwärtigen Fach angeordnet sind.
  • Die Elemente 2o, 21, 22, 23 und 25 weisen an den Stellen, an denen sie zusammenzusetzen sind, Bohrungen auf, so daß mehrere Ausnehmungen 26 vorhanden sind, durch welche Verbindungsstangen zum Halten des Zusammenbaues geführt werden können. Zu diesem Zweck ist jedes Element 2o, 21 und 22 mit sechsundzwanzig Bohrlöchern dargestellt. Die Anzahl :der Ausnehmungen kann entsprechend der besonderen Größe, Ausbildung und dem für die Elemente gebrauchten Material verändert werden. Die Elemente 2o und 21 weisen auch eine Reihe von durch Bohrungen oder andere Art hergestellte Ausnehmu.ngen 28 auf, so daß die Teilerstücke 25 in der gewünschten Lage zu liegen kommen.
  • Nachdem die geeignete Anzahl von Elementen 20, 21, 22, 23 und 2-5 festgelegt wurde, werden sie nebeneinander an den dafür vorgesehenen. Stellen zusammengesetzt, worauf Stangen 27 durch die miteinander ausgerichteten Ausnehmungen geführt werden. Die Stangen werden danach an jedem Ende vernietet und halten die .die Schublade bildenden Elemente zusammen.
  • Jedes Element 22 und 23 hat einen nach vorwärts gerichteten Arm 29 von gleicher Ausbildung. Wenn diese Elemente nebeneinander zusammengesetzt werden, bilden sie einen Schutz dagegen, daß Münzen oder Papiergeldscheine aus den Fächern herausgewirbeltwerden, sobald die Schublade sich nach rückwärts und vorwärts aus der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung oder umgekehrt bewegt.
  • Die Elemente 23 können aufwärts gerichtete Fortsätze 3o, die die Vorderwände für Münzfächer bilden, sowie aufwärts gerichtete Fortsätze 31, die das Vorderteil der Schublade bilden, aufweisen. Wie bereits erwähnt, sind die Münzfächer mit einer gebogenen Fläche 24 versehen. Soll aber ein Fach zum Halten von Geldscheinen, Schecks oder anderem Papier gebaut werden, so kann ein aufwärts gerichteter Fortsatz 32 (Fig. 7) verwendet werden.
  • Sind die Fächer der Elemente als Plastiken geformt oder werden. Holzwände gebraucht oder soll aus irgendeinem Grunde eine glatte Fläche für das Schubladenvorderteil und den Boden vorgesehen werden, so wird eine Platte 35 (Fig. 4 und 5) mit Flanschen 36 genommen, die genau auf alle schubladenbilidende Elemente paßt. Die Flansche 36 sind zum Aufnehmen von, an der oberen Kante der schubladenbildenden Elemente gelegenen Stangen 27 mit Ausnehmungen, versehen. Wird eine Platte 35 in Metallausführung- vorgesehen, so schaffen die Flansche 36 eine geeignete Fläche zum Halten der vernieteten Enden der Stangen 27 und somit eine starre Konstruktion für die zusammengesetzte Schublade. Es 'können auch Metallseitenwände 37 genommen werden, die eine feste Fläche für die vernieteten Flächen der anderen. Stangen 27 schaffen.
  • Ein Schubladenvorderteil 38 von geeigneter Größe und Ausbildung ist mit einem Flansch 39 (Fig. 5) ausgebildet, :der über einen durch die oberen Kanten 40 der aufwärts gerichteten Fort-Sätze 31 der Elemente 2o, 21, 22 und 23, sobald die letzteren sich in den eingebauten Stellungen befinden, eingesetzt wird. Die untereKante des Schubladenvorderteils 38 ist mit zwei nach aufwärts gerichteten kurzen Flanschen 41 (Fig, i und 5) ausgestattet, welche über und hinter die Flansche 42 der Leisten 43 gezwungen werden; diese Leisten 43 sind auf der Bodenplatte 35 befestigt. Die vorderen Enden der Leisten 43 sind winkelförmig nach aufwärts gerichtet und nachgiebig genug, daß die die Flansche 42 beeinflussenden Flansche 41 die vorderen Enden der Leisten. nach aufwärts zwingen und es den Flanschen 41 ermöglichen, unterhalb der Flansche 42 vorbeizugehen, woraufhin. die Flansche 42,das in Stellung befindliche Schubladenvorderteil 38 verriegeln.
  • Ist ein Schloß 45 erwünscht, wird jener Teil der Elemente 22 links vom Fortsatz 32 von einer genügenden Anzahl der Elemente 22 zwecks Aufnahme eines Schloßabstützblockes 46 abgeschnitten, der seinerseits passend zu den rechts und links befindlichen Elementen 22 ausgebildet ist.
  • Papiergeldbeschwerer 47 (Fig. i) von an sich bekannter Art sind fürgewöhnlich in den Fächern zum Niederhalten des Papiergeldes angeordnet. Die Trennwandelemente 2i und die Seitenelemente 2o sind derart mit Ausnehmungen 53 versehen, daß eine Abstützung für den Papiergeldbeschwerer 47 geschaffen wird. Soll ein Papiergeldbeschwerer 47 vorgesehen werden, so wird ein Lager 48 (s. auch Fig. 9) in den zugeordneten Ausnehmungen 53 befestigt, in welchen der Papiergeldheschwerer 47 drehbar angelenkt ist. Für jeden Papiergeldbeschwerer 47 ist eine Feder 49 vorgesehen, deren eines Ende an dem Beschwerer angehängt ist, während .das andere Ende derselben an einer geeigneten Stange 27 befestigt ist, die ihrerseits durch das Wegschneiden eines Elementes 22 (Fig. i) an der passenden Stelle eingesetzt wird.
  • In vielen Registrierkassen gleitet die Schublade auf Führungen, die hier als Rillen 5o dargestellt sind und ihrerseits durch die Enden der Stangen 27 in,dem Zusammenbau befestigt sind. Dabei ist eine Kliinkenplatte 51 (Fig. i und 9) erforderlich, für deren. Aufnahme die Trennwandelemente 22 mit .entsprechenden Ausnehmungen versehen; sind.
  • Bei Schubladen für Registrierkassen ist für gewöhnlich ein Anschlagglied, z. B. eine Klinke 52, angeordnet, das die Bewegung der Schublade nach außen, infolge .der Anlage gegen einen festen, Anschlag im Schubladengehäuse begrenzt. Solche Anschlagglieder sind gewöhnlich drehbar gelagert, sodaß,die Schublade gegebenenfalls aus dem Gehäuse herausgenommen werden kann.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß eine veränderliche Anzahl von Schubladenanordnungen aus Lagerteilen zusammengesetzt werden kann. Die Anzahl der Teile jeder Art wird durch die gewünschte Größe und Anordnung bestimmt. Die in Fig. r dargestellte Schublade ist unter Verwendung von zwei Seitenelementen 2o (Fig. 6), drei Trennwand- .elementen2i (Fi@g.2), sechsunddreißig fächerbildenden Elemen.ten22 (Fig.7), zwanzig fächerbi'l,denden Elementen 23 (Fig. 3) und einundzwanzig Teilierstücken 25 (Fig. 8) zusammengesetzt. Gemäß der Darstellung ist ein Schlßß 45 vorgesehen, und deshalb sind elf .der fächerbildenden Elemente 22 und ein Trennwandelement 21 derart weggeschnitten, daß sie einen Raum für den das Schloß 45 abstützenden Block 46 schaffen. Es werden alsdann zwei Metallseitenwände 37 gebraucht, die die zusammengesetzte Schublade zusätzlich verstärken. Indem die Stangen 27 durch vorgesehene Ausnehmungen in.den vorgenannten Teilen geführt und danach -die Enden der Stangen mit den Metallseiten 37 vernietet oder in anderer Weise befestigt werden, bilden, die Teile zusammen die bauliche Einheit einer Kassenschublade. Beider adargestellten Schublade (Fig. 5) werden achtundzwanzig Stangen 27 verwendet. Die Anzahl der Stangen 27 hängt jeweils von .der Größe und Anordnung der zusammenzusetzenden- Schuhlade ab. Dabei ist aber zu. beachten., @daß die verschiedenen Teile gleichartig angeordnete Ausnehmungen aufweisen, so daß, wenn. eines--der gewünschten Teile zum Bau einer Schublade- -,genommen wird, alle Ausnehmungen miteinander ausgerichtet sind. Die Ausnehmungen 28 für Verteilerstücke 25 können je nach der für die Stücke 2.5 gewünschten örtlichen Anordnung wallweise benutzt werden.
  • Die fertige Schublade weist die :gewünschten Müntzfächer und Papiergeldfächer .auf; die einzelnen Teile sind so :zusammengestellt, daß sie das Vorderteil undHinterteil und auch die jeweils gewünschten Trennwände bilden, in denen die ausgewählten Teile -Seite an. Seite angeordnet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Ein aus Platten zusammensetzbarer Bargeldbehälter, gekennzeichnet durch mehrere Platten (2o .bis 23 und 25), die wahlweise derart miteinander verbindbar sind, daß sie mehrere Fächer verschiedener Gestalt und Größe bilden und daß die Platten so ausgebildet sind, daß sie die Herstellung von Behältern beliebigen Querschnitts gestatten. :
  2. 2. Bargeldbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mehrere seitenweis miteinander verbundene Längsglieder aufweisen, von denen zwei (2o) die Seitendes Behälters, während die restlichen Glieder (21 bis 23 und 25) den Boden und die Fächertrennwände des Behälters bilden und diese letztgenannten Glieder durch einen auf ihrem Vorderende ausgebildeten aufwärts gerichteten Fortsatz (31) gemeinsam mit dem vorderen Ende eines jeden Seitengliedes (2o) den Vorderteil des Behälters bilden.
  3. 3. Bargeldbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte (21) der restlichen Glieder so ausgebildet sind, daß sie Längstrennwände zum Aufteilen des Behälters in Fächer bilden.
  4. 4. Bargeldbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte (22,23) der verbleibenden Glieder mit zumindest einem weiteren aufwärts gerichteten Fortsatz ' (30, 32) und einem vom rückwärtigen Ende eines jeden der Glieder nach vorwärts sich erstreckenden Arm (29) versehen sind und daß die Fortsätze nach dem Zusammensetzen' Quertrennwände zum Einteilen. des Behälters in Fächer bilden.
  5. 5. Bargeldbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte (3o) der zusätzlichen aufwärts gerichteten. Fortsätze als Vorderteile der Münzfächer dienen; und mit einer gebogenen Fläche (24) ausgebildet sind.
  6. 6. Bargeldbehälter nach einem der Ansprüche 4 und 5, gekennzeichnet: durch .mehrere auf den genannten verbleibenden Gliedern ruhende vertikale Glieder (25), die. derart seitenweise miteinander verbunden sind., ,daß sie jedes Fach in der Querrichtung teilen.
  7. 7. Bargeldbehälter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere Ausnehmungen (26, 28) in den Längs- und den Vertikalgliedern :und durch mehrere wahlweise darin untergebrachte Einstellstangen (27), wodurch die . genannten Glieder starr miteinander verbunden sind. B.
  8. Bargeldbehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, unter Verwendung als Kassenschublade, gekennzeichnet durch einen V0T-sprung (4a) auf dem vorderen Ende jedes Seitengliedes (2o) und auf dem vorderen: aufwärts gerichteten Fortsatz (31) jedes verbleibenden Gliedes sowie durch eine mit Flansch versehene Deckplatte (38), die ihrerseits quer über die Vorderenden der genannten Glieder ragt und sich an den Vorsprung (4o) legt.
  9. 9. Bargeldbehälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Paar aufwärts gerichteter Flansche (41) auf .der unteren Kante der Deckplatte (38), durch eine unter den Längsgliedern .gelegene Bodenplatte (35) und durch sich auf der Bodenplatte abstützende Leisten (43), die sich in die Flansche (41) legt. io. Bargeldbehälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen aufwärts stehendenFlansch (36) auf jeder Seite .der Bodenplatte (35), durch ein Paar von mit den genannten Flanschen zusammenarbeitenden und die Seitenwände der Schublade bildenden Seitenplatten (37) sowie durch Ausnehmungen in jeder Seitenplatte zur Aufnahme der Einstellstangen (27). i i. Bargeldbehätter .nach Anspruch i o, gekennzeichnetdurch eine Führung (5o) auf jeder Seitenplatte (37) für die Gleitbewegung der Schublade und dadurch, daß die genannten Führungen mittels bestimmter Einstellstangen (27) auf den Seitenplatten (37) angeordnet sind.
DEN3835A 1950-05-05 1951-04-28 Aus Platten zusammensetzbarer Bargeldbehaelter Expired DE873909C (de)

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