DE1027066B - Behaelter zur Aufbewahrung von Diapositiven - Google Patents

Behaelter zur Aufbewahrung von Diapositiven

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DE1027066B
DE1027066B DER20396A DER0020396A DE1027066B DE 1027066 B DE1027066 B DE 1027066B DE R20396 A DER20396 A DE R20396A DE R0020396 A DER0020396 A DE R0020396A DE 1027066 B DE1027066 B DE 1027066B
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Aufbewahrung von Diapositiven sind Behälter aus Holz oder Kunststoff bekannt, in denen Diapositive aufrecht stehend in einer oder mehreren Reihen hintereinander angeordnet sind. Diese Behälter sind im Inneren mit in einem etwa einer Diapositivbreite entsprechenden Abstand parallel angeordneten Stegen aus Holz oder Kunststoff ausgestattet, in deren Längsseiten Nuten eingearbeitet sind. Zwischen die stehengebliebenen Rippen sind die Diapositive einschiebbar.
Behälter zur Aufbewahrung von Diapositiven, welche die vorgenannte Ausbildung zeigen, weisen aber verschiedene Mängel auf. So erfordert eine einwandfreie Befestigung der Stege in dem Behältergehäuse besondere Sorgfalt. Ferner ist die Herstellung von mit Rippen versehenen Holzstegen mit Nachteilen behaftet. Es muß nämlich bei der Ausfräsung von Nuten zur Erzielung der Rippen in einer Holzleiste immer ein mehr oder weniger großer Ausschuß mit in Kauf genommen werden, da das Ab- bzw. Ausbrechen einzelner Rippen niemals gänzlich vermieden werden kann. Ein solcher Ausschuß ist vor allem dann beträchtlich, wenn die Stärke der einzelnen Rippen und der zur Verarbeitung kommenden Holzleisten verhältnismäßig gering ist. Deshalb müssen bestimmte Mindeststärken eingehalten werden, so daß der Platzbedarf der in den Behältern angeordneten Holzstege verhältnismäßig groß wird. Damit geht aber für die Aufbewahrung der Diapositive Raum verloren, was natürlich besonders nachteilig ist. Dieser Mangel wurde dadurch abgestellt, daß die sich gegenüberliegenden Rippen um etwa eine Diapositivstärke gegeneinander versetzt sind. Bei einer solchen Anordnung wird jedes Diapositiv nur noch an seiner senkrechten Kante zwischen zwei Rippen gehalten bzw. beim Einsetzen in den Behälter in einer Nut geführt. Hierdurch wird der sonst bei beidseitiger Halterung zwangläufig infolge der verhältnismäßig großen Breite der einzelnen Holzrippen auftretende große Abstand zwischen den einzelnen hintereinander angeordneten Diapositiven verringert und damit eine Platzersparnis erzielt. Diese Art der Führung und Halterung ist jedoch nicht so sicher, als wenn die Diapositive mit ihren beiden senkrechten Kanten zwischen Rippen eingreifen, vor allem dann nicht, wenn aus einer Reihe hintereinander aufgestellter Diapositive einzelne herausgenommen sind und dann diejenigen Diapositive, welche dem dabei auftretenden mehr oder weniger großen Zwischenraum benachbart sind, mit ihrer freien, nicht zwischen Rippen geführten Kante in die Lücke ausschwenken können.
Die Anbringung von Holzstegen in Behältern zur Aufbewahrung von Diapositiven bringt aber auch den Behälter zur Aufbewahrung
von Diapositiven
Anmelder:
Fa. Franz Rebhan,
Sattelgrund bei Tettau (OFr.)
Nachteil mit sich, daß das Holz sich im Laufe der Zeit verzieht, wodurch die Verleimung mit dem Behältergehäuse gelöst wird und damit der einzelne rippentragende Holzsteg keinen festen Halt mehr besitzt. Ferner ist mit einem Verklemmen der Diapositive zu rechnen.
Auch ist die Herstellung von verschieden großen Behältern bei Verwendung von Holzstegen umständlich, da hierbei für jede Behältergröße auch Holzstege verschiedener Länge angefertigt oder aber einzelne kürzere Holzstege hintereinandergesetzt und miteinander beispielsweise durch Verleimen oder durch eine Nut verbunden werden müssen.
Der zuletzt genannte Nachteil tritt auch dann auf, wenn die Stege nicht aus Holz, sondern, wie bereits bekannt, aus Kunststoff angefertigt sind.
Auch die Herstellung von zur Aufnahme von Diapositiven bestimmten Kunststoffbehältern aus einem Stück im Spritzgußverfahren vermag diesen Mangel nicht abzustellen, da hier die Bereitstellung verschiedener Formen, besonders solcher mit größeren Abmessungen, eine beträchtliche Verteuerung des Gebrauchsgegenstandes, wie er ein solcher zur Aufnahme von Diapositiven benutzter Behälter einmal ist, mit sich bringt. Auch kann bei der Spritzgußanfertigung großer Behälter infolge der großen Fließwege innerhalb der Form die Stärke der einzelnen Rippen nicht so gering gehalten werden, wie es im Sinne einer möglichst großen Platzersparnis wünschenswert erscheint.
Zur Behebung der genannten Schwierigkeiten und Nachteile bei einem Behälter zur Aufnahme von Diapositiven in einer oder mehreren Reihen mit im Inneren des Behälters angeordneten Rippen, zwischen denen die Diapositive hintereinander aufrecht stehend mindestens an einer senkrechten Kante geführt und
709 957/261
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gehalten sind, sieht die Erfindung vor, daß in die , ist eine solche Anordnung besonders vorteilhaft, da Behälter neben- und/oder-hintereinander Rahmen aus sie keine die Fertigung verteuernde Ausbildung der Kunststoff eingesetzt sind, an deren Längswänden auf Spritzgußform erforderlich macht, der Innenseite die zur Führung und Halterung der Für die Ein- und Anordnung der Diapositive ist es Diapositive dienenden Rippen angeformt sind. 5 üblich, daß jeder Platz, an dem sich ein einzelnes Die Rahmen können im Sprizguß in sehr ge- bestimmtes Diapositiv befindet, entsprechend marringer Wand- und Rippenstärke erhalten werden. kiert, beispielsweise mit einer Ziffer gekennzeichnet Die Erfindung ermöglicht deshalb die Aufbewahrung ist, um an Hand einer dem Kasten beiliegenden einer viel größeren Anzahl von -Diapositiven auf schriftlichen Aufstellung, bei der neben jeder Ziffer einer gegebenen Grundfläche, als das bei der bekann- io das durch das einzelne sich an der durch diese Ziffer ten Anordnung von Holzjstegen der Fall ist. Sie ge- bezeichneten Stelle im Behälter befindliche Diapositiv stattet ferner die wohlfeile Herstellung von Behältern dargestellte Motiv angegeben ist, bequem und in in den verschiedensteh-Größen zur Aufnahme von kürzester Zeit jedes beispielsweise zur Vorführung in Diapositiven, da einzelne gleich große Rahmen in einem Projektor gewünschte Diapositiv aus der Vielbequemer Weise hinter- und/oder nebeneinander in 15 zahl der in den Behälter eingesetzten Diapositive die zur Aufnahme der Diapositive vorgesehenen herausfinden zu können. Zu diesem Zweck sieht die Kästen oder Schubladen eingesetzt werden können. Erfindung vor, daß eine Längswand des Rahmens als Mit einer einzigen Spritzform für die Rahmen- Winkelstück ausgebildet ist und auf dem abgeherstellung lassen sich Kästen, Schubladen od. dgl. winkelten Teil, für den Beschauer in der Draufsicht mit den verschiedensten Abmessungen mit Rahmen 20 erkennbar, neben jedem Diapositiv Ziffern eingeprägt nach der Erfindung ausstatten, sofern ihre Länge bzw. sind. Eine solche Einprägung wird auf einfache Breite ein Vielfaches der Rahmenlänge bzw. -breite Weise dadurch erhalten, daß in die für die Herbeträgt. stellung des Kunststoffrahmens vorgesehene Spritz-
Da die einzelnen Rahmen in das Behältergehäuse gußform zur Einbringung fortlaufender Ziffern in den
gegeneinander unverschiebbar eingesetzt sind, ist 25 Kunststoff entsprechend ausgebildete Metalleisten
weder eine besondere Befestigung mit dem Behälter- auswechselbar eingelegt sind.
gehäuse noch eine feste Verbindung der Rahmen Zur besseren Erkennung können diese Ziffern farbig
untereinander erforderlich. Dies bedeutet einen ausgelegt sein.
beachtlichen technischen Fortschritt gegenüber der Zur Sicherung der in den Kasten od, dgl. einge-
Anfertigung der für den gleichen Zweck benutzten 30 setzten Rahmen gegen eine Herausnahme können an
bekannten Behälter, in die mit Rippen versehene den Seitenwänden des Kastens umlaufend oberhalb
Holz- oder Kunststoffstege eingesetzt sind, die, wie der eingesetzten Rahmen dünne Leisten befestigt sein,
bereits näher ausgeführt wurde, am Gehäuse befestigt die auf den Kanten der einzelnen Rahmen aufliegen,
und, wenn bei größeren --Behältern einzelne Stege Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragen
hintereinanderzureihen :.sind, auch untereinander an 35 die Randleisten teilweise in den Innenraum des Be-
ihren anstoßenden Kanfen miteinander verbunden hälterdeckels. Hierdurch wird der Eintritt von Staub
werden müssen. . ". in das Innere des Behälters weitgehend vermieden.
Die Rahmen nach der Erfindung können in den In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
verschiedensten - Breiten angefertigt und somit jeder Erfindung dargestellt. Es zeigt
Diapositivgröße angepaßt werden. 40 Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf einen für
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vor- die Anordnung der Diapositive vorgesehenen Rahmen,
gesehen, daß bei einem-Rahmen mit sich gegenüber- bei dem sich je zwei gegenüberliegende Rippen in
liegenden Rippen, die in bekannter Weise um eine einer Ebene befinden,
Diapositivstärke gegeneinander versetzt sind, die Fig. 2 einen Rahmenquerschnitt nach der Linie II-II
Rippen als Winkelstücke oder T-Stücke ausgebildet 45 in Fig. 1,
sind, deren abgewinkelte:_Schenkel bzw. Querteile eine Fig. 3 eine andereAusführungsform eines Rahmens,
etwa einer Diapositivstäirke. entsprechende Breite auf- bei dem sich gegenüberliegende Rippen um eine
weisen. ·.- Diapositivstärke gegeneinander versetzt sind,
Durch diese Ausgestaltung ist eine erhebliche Fig. 4 einen Querschnitt durch den Rahmen nach
Materialersparnis erzielt. Es ist ferner erreicht, daß 50 der Linie IV-IV der Fig. 3,
die Kunststoffteile nur eine geringe Wandstärke auf- Fig. 5 einen Querschnitt durch einen nach der Erweisen, was den Vorteil· mit sich bringt, daß Risse findung ausgebildeten Kasten zur Aufbewahrung von infolge ungleichmäßiger'Abkühlung nach der For- Diapositiven, und mung nicht auftreten können.- Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine nach der Er-
In weiterer Ausgestaltung - der Erfindung sind die 55 findung ausgebildete Schublade zur Aufbewahrung
Längswände eines Rahmens mindestens durch einen von Diapositiven. :
Steg miteinander verbunden. Dadurch soll ein Der Rahmen wird von den Längswänden I11' und
Zusammen- oder Ausbiegen· der Längswände eines den Stirnwänden 16 begrenzt. Wie aus Fig. 1 ersicht-
Rahmens, der aus einem biegsamen Kunststoff ange- Hch, sind an den Längswänden 1,1/ des dort darge-
fertigt sein kann, vermieden werden. Die Anbringung 60 stellten Rahmens auf "der Jnneneeite Rippen 2 ange-
solcher Querstege erweist sich vor allem bei größeren formt. Zwischen je zwei benachbart liegenden Rippen
Rahmen als zweckmäßig, und erfolgt dort beispiels- befindet sich die Nut.3,"-in der das Diapositiv 4 an
weise nach jedem zehnten -Diapositiv. Diese Querstege seiner senkrechten Kante-5 gehaliten ■ und geführt ist.
verleihen den einzelnen Rahmen eine gewisse Starr- Diese Halterung bzw. Führung .erfolgt bei der in
heit. In diesem Zusammenhang sieht die Erfindung 65 Fig. 1 gezeigten Ausführüngsform "beidseitig, da je
auch vor, daß die Stege an" der Innenseite der Längs- zwei sich gegenüberliegende Rippen in einer Ebene
wände oder den Rippen eines Rahmens angeformt liegen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, weisen sowohl die
sind. Im Hinblick darauf, daß die Rahmen im Spritz- Wände als auch die Rippen des Rahmens eine sehr
guß hergestellt werden Und die Stege im vorliegenden geringe Stärke .auf, was; ganz im Sinne des mit der
Fall als verlängerte Rippen angesehen werden können, 70 Erfindung-verfolgten Zweckes liegt, nämlich eine
möglichst große Anzahl von Diapositiven auf möglichst kleinem Raum aufzubewahren. Die Längswände 1, 1' sind durch die Stege 6 miteinander verbunden, die in dem gezeigten Beispiel an. sich gegenüberliegenden Rippen 2 angeformt sind. Hierdurch erhält der Rahmen einen in sich festen Halt. Aus der Fig. 1 ist ferner der abgewinkelte Streifen 1" der Längskante 1' ersichtlich, in den fortlaufende Ziffern eingeprägt sind, die sich neben jeder einzelnen. Nut befinden. Hierdurch wird der Standort jedes Diapositivs im Rahmen bzw. Behälter gekennzeichnet. Sind die Rahmen in einem Behälter nebeneinander angeordnet, so dienen die an die Längswand 1 angeformten Leisten 7 als Auflage für den abgewinkelten Streifen 1" der Längswand 1' des benachbart liegenden Rahmens. Ferner stoßen die Leisten 7 an der Längswand 1 mit den an der Längswand 1' angeformten Leisten T des nächsten Rahmens zusammen.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Rahmenausführung sind die sich gegenüberliegenden Rippen 2', 2", 2'" gegeneinander um eine Diapositivstärke versetzt, so daß das Diapositiv 4 nur an einer senkrechten Kante 5 in einer Nut 3 geführt ist, während seine zweite senkrechte Kante auf der Stirnfläche 8 der Rippe 2', 2", 2"' aufliegt. Bei einem Vergleich der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen ist zu erkennen, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Rippenanordnung die Unterbringung einer größeren Anzahl Diapositive in einem Rahmen möglich ist.
Die einzelnen Rippen können, wie aus der Fig. 3 ebenfalls ersichtlich, massiv, 2', als Winkelstücke 2" oder als T-Stücke 2'" ausgebildet sein.
Die zur Verbindung der Rahmenlängswände dienenden Stege 6 sind bei der Ausführungsform in Fig. 3 in einer anderen Höhe angeordnet als bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform.
In der Querschnittsfigur 4 ist zu erkennen, wie bei einem Rahmen gemäß der Fig. 3 die an derselben Rahmenseite liegenden senkrechten Kanten benachbarter Diapositive abwechselnd in eine Nut eingreifen oder an der Stirnfläche 8 einer Rippe aufliegen.
Die Fig. 5 zeigt im Querschnitt einen geschlossenen Kasten zur Aufnahme von Diapositiven. Dort sind im Unterteil 9' des· Kastengehäuses 9 Rahmen in vier Reihen nebeneinander angeordnet und durch die Leiste 10, die teilweise in den Deckelteil 9" des Kastengehäuses 9 hineinragt und somit gleichzeitig die Funktion einer Staubleiste erfüllt, im Behälter befestigt. Ober- und Unterteil des Kastengehäuses 9 sind durch die Scharniere 11 miteinander verbunden.
Der Deckel 9" des Kastens ist in bekannter Weise mit Filz- oder Schaumgummistreifen 12 ausgelegt, wodurch für die Oberkante jedes Diapositivs eine weiche Anlage an den Kastendeckel erreicht wird.
Schließlich ist es auch möglich, Diapositive in eine gemäß der Erfindung mit Rahmen nach den Fig. 1 bis 4 ausgestattete Schublade 13 aufzubewahren, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Diese zeigt im Schnitt einen Teil eines mit mehreren Schubladen 13 versehenen Schrankes 14. Die einzelnen Fächer sind an der oberen Öffnungskante jeweils mit einer Staubleiste aus Filz od. dgl. versehen.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Behälter zur Aufbewahrung von Diapositiven in einer oder mehreren Reihen mit im Innern des Behälters angeordneten Rippen, zwischen denen- die Diapositive hintereinander aufrecht stehend mindestens an einer senkrechten Kante geführt und gehalten sind, gekennzeichnet durch reckteckige, einstückige, in die Behälter neben- und/oder hintereinander eingesetzte Rahmen aus Kunststoff, an deren Längswänden auf der Innenseite die zur Führung und Halterung der Diapositive dienenden Rippen angeformt sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die sich gegenüberliegenden Rippen eines Rahmens um etwa eine Diapositivstärke gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen als Winkel- oder T-Stücke ausgebildet sind, deren abgewinkelte Schenkel bzw. Querteile eine etwa einer Diapositivstärke entsprechende Breite aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswände eines Rahmens mindestens durch einen Steg miteinander verbunden sind.
4. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege an der Innenseite der Längswände oder den Rippen eines Rahmens angeformt sind.
5. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längswand des Rahmens einen abgewinkelten Streifen aufweist, in den, für den Beschauer in der Draufsicht erkennbar, neben jeder Haltenut fortlaufende Ziffern eingeprägt sind.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziffern farbig ausgelegt sind.
7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden des Behältergehäuses oberhalb der eingesetzten Rahmen dünne Leisten befestigt sind, die auf den Kanten der einzelnen Rahmen aufliegen.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten in den Innenraum des Behälterdeckels hineinragen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 242 363; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 903.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© TOJ 957/261 3.58
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3244273A (en) * 1963-07-15 1966-04-05 Airequipt Inc Slide storage case
US3977519A (en) * 1974-05-09 1976-08-31 Hultgren Claes L Slide storage tray
USRE29683E (en) * 1973-09-27 1978-06-27 Motorola, Inc. Encapsulation housing for electronic circuit boards or the like and method of encapsulating
EP1415929A1 (de) * 2002-10-30 2004-05-06 Schott Glas Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von empfindlichen plättchenförmigen Gegenständen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH242363A (de) * 1945-04-04 1946-05-15 Lehner Hans Kassette.
DE1695903U (de) * 1954-04-03 1955-03-31 Franz Schneider Behaelter fuer dia-positive fuer die foto-branche und andere zwecke.

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