DE4218918A1 - Speicher für eine Vielzahl flacher Objekte von im wesentlichen gleichem quadratischem Ausmaß - Google Patents

Speicher für eine Vielzahl flacher Objekte von im wesentlichen gleichem quadratischem Ausmaß

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RIEDRICH HANS JOACHIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis
    • A47B81/06Furniture aspects of radio, television, gramophone, or record cabinets
    • A47B81/068Cassette cabinets or the like
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes

Description

Speicher für eine Vielzahl flacher Objekte von im wesent­ lichen gleichem quadratischem Ausmaß.
Die Erfindung betrifft einen Speicher für eine Vielzahl flacher Objekte von im wesentlichen gleichem quadratischem Ausmaß.
Es gibt eine ganze Reihe von Ständern für Kompaktdisks (so­ genannte CDs.). Im allgemeinen sind diese schubladenähn­ lich und erlauben das Einschieben genau einer CD samt Hülle in je ein Fach.
Dies ist ärgerlich für den Besitzer von Doppel-CDs, da diese in keine der genannten Fächer passen.
Alle bekannten CD-Ständer lagern die CDs außerdem so, daß die Beschriftung genau zur Seite steht. Der Benutzer muß also in die Hocke gehen, um die Beschriftung lesen zu können. Ein schnelles Erkennen ist demgegenüber wünschenswert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen komfortableren gattungsgemäßen Speicher vorzuschlagen. Hier schafft die Erfindung Abhilfe, indem sie einen Vertikalspeicher nach Anspruch 1 vorschlägt, der Ein- und Mehrfach-CDs gleichsam zu lagern/haltern vermag.
Der Vertikalspeicher ist auch als Bausatz anbietbar und kann von jedem Bastler problemlos zusammengesetzt werden. Grundplatte, Aufnahmerahmen und Deckplatte werden zusammen­ geschweißt geliefert (bei der bevorzugten Ausführung in Metall) oder können in einer anderen Version auch als ein­ stückiges Kunststoffelement vorgesehen werden. Zylinderstifte können dann in großer Zahl beigepackt werden.
Schließlich bewirkt die Neigung der Lager-Ebenen die Mög­ lichkeit der Erkennbarkeit der CD-Seitenbeschriftungen. Das Kauern vor dem CD-Ständer mit um 90° geneigtem Kopf wird so in medizinisch vorteilhafter Weise vermieden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des Ausführungsbeispiels.
Dargestellt ist eine Ansicht des Ausführungsbeispiels der Erfindung als Ständer zur Aufbewahrung von Kompaktdisks, sogenannten CDs. Eine Grund- oder Bodenplatte besitzt die Form eines Quadrates mit einer abgeschnittenen Ecke. Sie besteht vorzugsweise aus Metall und besitzt ein gewisses Gewicht, da die Bodenplatte 10 das Gewicht der Aufbauten einschließlich der Kompaktdisks stabilisieren soll. Andere Grundplattenformen, etwa ein reines Quadrat oder auch kreis­ förmige Zuschnitte wären denkbar; das abgeschnittene Quadrat bietet jedoch den Vorteil, einen ästethisch besonders an­ sprechenden Anblick zusammen mit den Aufbauten zu bieten.
Von der Bodenplatte 10 ragt ein Aufnahmerahmen 20 auf. Der Aufnahmerahmen 20 besteht aus einem Lochblech, das rechtwink­ lig abgekantet ist. Es bieten sich Lochplatten nach DIN 24041 als Grundstoff an. Der rechtwinklige Aufnahmerahmen kann auch aus einem anderen Material als dem bevorzugten Lochblech bestehen, beispielsweise aus Kunststoff oder auch einer Holz- oder Metallplatte, in die senkrechte Lochreihen 41, 42 an noch erläuterten Positionen eingebracht sind. Ein Lochblech bietet jedoch den Vorteil, daß zum einen das Gewicht in die Grundplatte weitmöglichst verlagert ist und zum anderen der Grundstoff relativ günstig als Massenware erhalten werden kann.
Der Aufnahmerahmen 20 besitzt somit zwei zueinander im rechten Winkel und senkrecht auf der Grundplatte 10 stehende Seiten­ flächen 21 bzw. 22. Beide Seitenflächen ragen bevorzugt etwa 800 oder 1200 mm von der Grundplatte 10 auf, je nach gewünschter Bauhöhe des Ständers. Die verwendete Lochplatte besitzt vorzugsweise eine Breite von 345 mm, da dies wie noch im folgenden erläutert, den Abmessungen der CDs beson­ ders entgegenkommt. Die Abkantung erfolgt möglichst genau in der Mitte des Lochbleches.
Nach oben ist der Aufnahmerahmen 20 mit seinen beiden Seiten­ wänden 21, 22 durch eine Deckplatte 30 abgeschlossen. Die Deckplatte 30 kann die gleiche Form wie die Grundplatte 10 besitzen; bevorzugt jedoch ragt sie nur geringfügig über die Seitenwänden 21, 22 des Aufnahmerahmens 20 hinaus, gesehen von einer Position im 90°-Winkel zwischen den beiden Seiten­ wänden 21, 22 aus.
Der Aufnahmerahmen 20 wird mit Schweißpunkten auf die Grund­ platte 10 aufgeheftet, anschließend bei der Herstellung das Deckblech 30 oben auf dem Aufnahmerahmen 20 angeheftet.
Zylinderstifte 40 werden nun auf der Innenseite der Seiten­ wände 21, 22 in die Löcher eingesteckt. Dabei befinden sich senkrecht übereinander jeweils Zylinderstifte in einer verti­ kalen Reihe benachbart zu den Seitenkanten des Aufnahmerahmens 20, und zwar auf jeder der beiden Seitenwände 21, 22. Die Abstände zwischen den Zylinderstiften 40, die übereinander in den beiden vertikalen Reihen 41 bzw. 42 stecken, beträgt jeweils etwas mehr als die Dicke einer Kompaktdisk einschließ­ lich Hülle.
Eine dritte vertikale Reihe 43 von Zylinderstiften ist in der Seitenwand 21 benachbart zur Knickstelle 23 des Aufnahme­ rahmens 20 vorgesehen, wobei die vertikalen Abstände der Zylinderstifte der Reihe 43 zueinander der gleiche ist, wie bei den Reihen 41 und 42.
Die Stifte der Reihen 41 und 42 befinden sich jeweils paar­ weise in gleicher Höhe; die Stifte der Reihe 43 sind je­ weils einem Paar Stifte der Reihen 41, 42 zugeordnet und liegen unter diesen. Dabei besteht eine Ausführungsform darin, daß der jeweils zugeordnete Zylinderstift der Reihe 43 sich auf der gleichen Höhe wie das benachbarte (oberhalb oder unterhalb liegende) Paar in den Reihen 41, 42 befindet.
Wird nun ein Kompaktdisk in ihrer Hülle von der offenen Seite in den Winkel zwischen den beiden Seitenwänden 21, 22 des Aufnahmerahmens 20 eingeschoben, so geschieht dies ge­ rade oberhalb eines Paares von Zylinderstiften in den Reihen 41, 42 und die CD liegt auch im aufbewahrten Zustand auf diesen beiden Stiften auf. Seitlich wird sie von den beiden Seitenwänden 21, 22 abgestützt. Beim Einschieben sinkt sie aufgrund ihres Gewichtes tendenziell nach unten ab, kommt jedoch fit ihrer der Knickstelle 23 im Winkel des Aufnahme­ rahmens 20 gelegenen Ecke auf den zugeordneten Zylinder­ stift der Reihe 43 zu liegen. Zugleich wird sie nach oben von dem nächsten Zylinderstift der gleichen Reihe daran gehindert, bei Erschütterungen oder Bewegungen nach oben auszuwandern.
Aufgrund der Abstützung nach beiden Seiten sowie der Drei­ punktlagerung nach oben und unten rutscht die CD auch nicht nach vorn aus dem Ständer heraus. Außerdem kann von außen (vorn) die Beschriftung besonders leicht und ohne in die Hocke zu gehen abgelesen werden, da sie etwas nach oben gerichtet ist, dem Standort der Augen des stehenden Betrach­ ters zugewandt.
Der Durchmesser der Hüllen von CDs ist im wesentlichen ge­ normt. Dadurch kann der Abstand von jeweils zwei Zylinder­ stiften übereinander immer gleich gewählt werden. Bei dem erwähnten Lochblech führt das zu einer Anordnung eines Zy­ linderstiftes in jedem dritten Loch übereinander.
Sollen Doppel-CDs (oder Dreifach-CDs etc.) eingeordnet werden, so kann durch Demontage und erneute Anbringung des Zylin­ derstifts in einem anderen Loch mit größerem Abstand auch eine Unterbringung solcher CDs problemlos erfolgen. Die Zylinderstifte werden dabei bevorzugt wie folgt in den Sei­ tenwänden angeordnet:
Die Löcher besitzen einen Durchmesser von etwa 5 mm, die Zylinderstifte einen geringfügig größeren (beispielsweise 6 mm). Sie besitzen ein Innengewinde, in das von außen pas­ sende Schrauben (mit Unterlegscheiben) eingeschraubt werden können. Der Benutzer des CD-Ständers kann mit einem ein­ fachen üblichen Schraubenzieher eine Befestigung dieser Stifte mittels der Schrauben vornehmen, sie ggf. auch de­ montieren, um die Unterbringung seiner Doppel-CDs vorzu­ nehmen .
Alternativ zu den Innengewinden in den Zylinderstiften be­ steht auch die Möglichkeit, daß sie mit durch die Löcher des Lochbleches ragenden und ein Außengewinde tragenden Vorsprüngen versehen sind,m auf die eine Mutter gedreht werden kann.
Wird nicht ein Lochblech verwendet, so ist ein Material vorzusehen, das Löcher jeweils in den Reihen 41, 42, 43 auf­ weist. Auch Blindlöcher kommen in Frage. Hierbei kann be­ sonders kostengünstig auf die zuvor beschriebenen Außen- oder Innengewinde verzichtet werden und lediglich nur Zy­ linderstifte zum bloßen Einstecken und Herausnehmen ein­ gesetzt werden.

Claims (15)

1. Speicher für eine Vielzahl flacher Objekte von im wesent­ lichen gleichem quadratischem Ausmaß, insbesondere quadra­ tischen Behältnissen für eine oder mehrere Kompakt-Disks (CD) , bestehend aus
  • a) einem aufrechtstehenden Speicherkörper aus zwei - in Draufsicht etwa rechtwinklig zueinander angeord­ neten - Wänden (21, 22);
  • b) einer Vielzahl von an beiden Wänden (21, 22) verteilten Aufnahmen, die in vertikaler Richtung ein vorgegebenes Raster aufweisen;
  • c) mehreren wahlweise und lösbar in die gerasterten Aufnahmen einsetzbaren Halteelementen (40), die in Gruppen von jeweils mindestens einem Halteelement (40) an jeder der beiden Wände (21, 22) Auflageebenen für die zu speichernden Objekte (Speicheretagen) bestimmen.
2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Halteelementen (40) mindestens ein weiteres Halteelement (40) an mindestens einer der beiden Wände (21, 22) aufweist.
3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Halteelementen aus jeweils drei Halteelementen besteht.
4. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen in den Wänden (21, 22) so verteilt sind, daß jede Gruppe von Halteelementen (40) eine Auf­ lageebene definiert, die in Richtung zur vertikalen Stoßkante der Wände (21, 22) hin nach unten geneigt ist.
5. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise und lösbar in die gerasterten Aufnahmen eingesetzten Halteelemente eine Vielzahl paralleler Auflage­ ebenen (Speicheretagen) definieren.
6. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von jeweils mindestens einem Halteelement (40) an jeder der Wände (21, 22), insbesondere die Gruppen von jeweils drei Haltelementen (40) , vertikal längs der Wände (21, 22) so ausgerichtet sind, daß an jeder Wand min­ destens eine, insbesondere drei, vertikal fluchtende Rei­ hen von Halteelementen (40) gebildet werden.
7. Speicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der vertikal fluchtenden Reihen von Halteelemen­ ten (40) nahe der vertikalen Stoßkante der Wände (21, 22) an-ordnet ist.
8. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die - insbesondere aufwärts geneigten - Speicheretagen unterschiedlichen Abstand aufweisen, insbesondere einfa­ ches oder doppeltes Rastermaß der in den beiden Wänden (21, 22) verteilten Aufnahmen, wobei die unterschiedlichen Abstände der Etagen den verschiedenen Dicken der quadrati­ schen Behältnisse individuell anpaßbar sind.
9. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen Zylinderbohrungen sind und die Halteele­ mente entsprechende, in die Bohrungen einsetzbare und dar­ aus entnehmbare - jedoch darin fixierbare - Zapfen aufwei­ sen.
10. Speicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen Sacklochbohrungen sind und die Zapfen der Halteelemente (40) stiftartig ausgebil­ det in die Sacklochbohrungen einsteckbar sind.
11. Speicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen die Ausnehmungen eines Loch­ blechs oder einer Lochtafel sind, welche die Wände (21, 22) des Speicherkörpers bilden und daß die Zapfen der Haltelemente ein Gewinde aufweisen, mit welchem entweder die Zapfen in den Ausnehmungen der Lochtafel einschraubbar sind oder mit welchem die Zapfen nach Hindurchstecken der Halteelemente (40) durch die Ausnehmungen mittels Arretierelementen an dem Spei­ cherkörper fixierbar sind.
12. Speicher nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (40) einen Tragabschnitt aufwei­ sen, der nach Anbringung der Halteorgane in den Ausneh­ mungen im Rahmen der Gruppen von Halteelementen die Speicheretagen für die quadratischen Behältnisse de­ finiert.
13. Speicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Halteelemente (40) gleiche Gestaltung aufwei­ sen.
14. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechtstehende Speicherkörper mit seinen zwei Wänden (21, 22) aus Lochtafeln oder -blechen, insbeson­ dere aus einer abgewinkelten oder profilierten Loch­ tafel, gebildet wird.
15. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß eine Bodenplatte (10) vorgesehen ist, auf wel­ cher der Speicherkörper mit seinen beiden Wänden (21, 22) angeordnet ist und/oder
  • b) daß eine Deckplatte (30) gegenüber der Bodenplatte (10) am oberen Ende des Speicherkörpers vorgesehen ist;
  • c) wobei die Boden- und/oder die Deckplatte (10, 30) eine im wesentlichen dreieckförmige Gestaltung auf­ weisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2753828A1 (fr) * 1996-09-24 1998-03-27 Askar Aly Dispositif pour bloquer plusieurs pieces de support
ES2194582A1 (es) * 2001-05-21 2003-11-16 Lloveras Calvo Juan Soporte unitario de portadiscos compactos y similares.
DE102014000303B4 (de) * 2014-01-10 2021-02-25 Ignaz Funke Stapelsteckgestell für gleichförmige Serien von Körperformen wie z.B. CD-, DVD- und Blu-ray - Hüllen oder dgl.

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DE9115587U1 (de) * 1991-12-16 1992-02-13 Ps Werbeteam Neon Acryl Art, 4710 Luedinghausen, De

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