DE1429691C3 - Schreibtisch mit auswechselbar angeordnetem Schubfachgehäuse - Google Patents

Schreibtisch mit auswechselbar angeordnetem Schubfachgehäuse

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DE1429691C3
DE1429691C3 DE19631429691 DE1429691A DE1429691C3 DE 1429691 C3 DE1429691 C3 DE 1429691C3 DE 19631429691 DE19631429691 DE 19631429691 DE 1429691 A DE1429691 A DE 1429691A DE 1429691 C3 DE1429691 C3 DE 1429691C3
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Erwin 7591 Sasbach Fischer
Hermann L. 7570 Baden-Oos Haas
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STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK LUDWIG MANG 7570 BADEN-BADEN-OOS
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STOLZENBERG BUEROMOEBELFABRIK LUDWIG MANG 7570 BADEN-BADEN-OOS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schreibtisch, bestehend aus einer durch Füße, gegebenenfalls unter Vermittlung eines Rahmens getragenen Platte und einem an der Unterseite des Rahmens oder der Platte auswechselbar angeordneten Schubfachgehäuse, das mittels an seiner Oberseite und an der Unterseite des Rahmens bzw. der Platte angeordneten Befestigungselementen lösbar aufgehängt ist.
Solche Schreibtische sind nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 881 237 bisher in der Weise ausgebildet, daß an dem die Füße aufweisenden Rahmen für die Tischplatte Laschen vorgesehen sind, welche als Träger für einen auswechselbaren Unterschrank dienen, der mit Nuten versehen ist und von unten in die Laschen eingehängt wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 845 919 ist es ferner bekannt, an einem mit Füßen versehenen Tischrahmen Schubfachgehäuse von gegebener Größe mittels an ihnen befestigten und verschieden langen waagerechten Zapfen durch Einschieben in entsprechende Bohrungen des Tischrahmens und mittels eines drehbaren Klemmriegels lösbar anzuordnen, wobei die Tischplatte abgenommen sein muß.
Während bei diesen bekannten Schreibtischformen die Unterschränke an einem Tischrahmen hängend angeordnet sind, wobei die Frage, auf welche Weise mehrere Unterschränke untereinander angeordnet werden könnten, nicht erörtert ist, behandelt das deutsche Gebrauchsmuster 1 837 682 einen Schreibtisch, bei dem der Aufbau mehrerer Unterschränkc auf einem gemeinsamen Podest von unten her erfolgt. Hierbei muß eine vorgegebene Zahl von als Unterschränke dienenden Ordnerkästen gestapelt werden, um die erforderliche Tischplattenhöhe zu erreichen. Dies wird als Nachteil empfunden.
Bei aufstapelbaren Formularkästen ist es auch bekannt, jeweils an deren zugehörigen Ober- und Unterseiten Dübel oder Stifte und mit diesen fluchtende Löcher anzuordnen, wobei beim Aufeinandersetzen jeweils die Dübel oder Stifte des untenliegenden Formularkastens in die Löcher des darüberliegenden Formularkastens eingreifen (österreichische Patentschrift 69 897).
Weiterhin ist es bei einem nach oben erweiterba-' ren Schubfachgehäuse für mehrere Schubladen bekannt, die Seitenwände des Schubfachgehäuses mehrteilig auszubilden, und diesen Seitenwänden als Befestigungselemente eine Mehrzahl von vertikalen Zugstangen zuzuordnen, welche an ihren oberen Enden durchmesserverringerte Gewindezapfen und an ihren unteren Enden den Gewindezapfen entsprechende Gevvindebohrungen aufweisen, und die Zugstangen von Bohrungen in den Seitenwandungen der Schubfachgehäuse aufgenommen sind.
Zum Zusammenbau werden in die Gewindebohrungen der Zugstangen die Gewindezapfen des darunterhängenden Schubfachgehäuses oder aber Abschluß- und Haltekopfschrauben eingeschraubt (britische Patentschrift 802 635).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs erwähnten Schreibtisch mit Tragrahmen die Möglichkeit zu schaffen, bei der Ausführung des Tragrahmens mit Befestigungsgliedern für nur ein Schubfachgehäuse nach Belieben eines oder mehrere Schubfachgehäuse von oben nach unten im Hängesystem untereinander anbauen zu können, und zwar unter Vermeidung von von außen sichtbaren Verbindungskonstruktionen zwischen den Gehäusen. Diese Aufgabe wird bei dem eingangs erwähnten Schreibtisch gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Schubfachgehäuses mindestens ein weiteres Schubfachgehäuse anhängbar ist und an deren jeweiligen zusammengehörigen Ober- und Unterseiten in an sich bekannter Weise der Form und Anordnung nach gleichartige Befestigungselemente wie an dem Rahmen bzw. an der Platte und an der Oberseite des oberen Schubfachgehäuses angeordnet sind.
Durch die Erfindung wird die Verwendung des Schreibtisches für verschiedene Bedarfsformen wesentlich erweitert. Die Lagerhaltung unterschiedlicher Schreibtischtypen wird vereinfacht, da die Anzahl der Schubfachgehäuse beliebig verändert werden kann. Bei Nachlieferung ist ihre Montage am Verwendungsort ohne weiteres möglich.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird jedem Schubfachgehäuse als Befestigungselemente eine Mehrzahl von der Höhe des jeweiligen
Schubfachgehäuses entsprechenden vertikalen Zugstangen zugeordnet, welche an ihren oberen Enden durchmesserverringerte Außengewindefortsätze und an ihren unteren Enden den Außengewindefortsätzen entsprechende Gewindebohrungen aufweisen, und wobei die Zugstangen von Bohrungen in den Seitenwandungen der Schubfachgehäuse aufgenommen werden. Es können auch jedem Schubfachgehäuse in jeder Seitenwand als Befestigungselemente an sich bekannte Schubriegelmechaniken zugeordnet sein, deren Schubstangen in Querbohrungen von nach unten ragenden Steckbolzen des darüberliegenden Schubfachgehäuses oder des Rahmens bzw. der Platte einschiebbar sind, wobei die frei nach unten ragenden Steckbolzen in Steckbolzenaufnehmelöcher des darunterliegenden Schubfachgehäuses einführbar sind.
Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 einen Schreibtisch mit einem Schubfachgehäuse im Schrägriß,
F i g. 2 ein aus zwei Schubfachgehäusen zusammengesetztes Schubfach, wobei die beiden Schubfachgehäuse auseinandergezogen gezeichnet sind, im Schrägriß,
F i g. 3 und 4 Einzelheiten zu F i g. 2,
F i g. 5 die zweite Ausführungsform eines zwei Schubfachgehäuse umfassenden Schubfachs, wobei die Schubfachgehäuse ebenfalls auseinandergezogen gezeichnet sind,
F i g. 6 eine Einzelheit.
Bei der Ausführungsform der F i g. 1 bis 4 handelt es sich um einen Schreibtisch 10 mit einem Schubfach, das aus zwei Schubfachgehäusen 1 und 2 be-'steht.
Jedes der beiden Schubfachgehäuse 1 und 2 besitzt in den Seitenwandungen durchgehende Bohrungen 3. Zwischen diesen Bohrungen 3 befinden sich an der Oberkante der Seiten an sich bekannte Nocken oder Dübel 4 und an der Unterkante mit diesen Nocken oder Dübeln 4 fluchtende Löcher 5. Beim Aufeinandersetzen greifen die Nocken oder Dübel 4 des jeweils untenliegenden Schubfachgehäuses 2 in die Löcher 5 des darüberliegenden Schubfachgehäuses 1 ein; bei dem oberen Schubfachgehäuse 1 erfolgt der Eingriff der Dübel oder Nocken 4 in entsprechende Löcher des Rahmens des Schreibtisches oder Schrankes.
Jedem Schubfachgehäuse 1 und 2 sind Zugstangen 6 zugeordnet zur Einführung in die Bohrungen 3. In Fig. 2 sind lediglich die Zugstangen6 für das obere Schubfachgehäuse 1 gezeigt; die Zugstangen 6 für das untere Schubfachgehäuse 2 sind in gleicher Weise ausgeführt. Wesentlich ist jedoch, daß die zu jedem Schubfachgehäuse 1,2 gehörenden Zugstangen 6 die Länge der Schubfachhöhe besitzen und zusätzlich einen Gewindezapfen 7 aufweisen, der über die Schubfachgehäuseoberkante vorsteht. An den gegenüberliegenden Enden sind die Zugstangen 6 mit Gewindebohrungen 8 versehen; diese Gewindebohrungen 8 dienen der Aufnahme entweder der Gewindezapfen 7 der Zugstangen 6 eines darunterliegenden Schubfachgehäuses 2 oder aber der Aufnahme von Abschluß- und Haltekopfschrauben 9.
Wird an dem Schreibtisch 10 nur das obere Schubfachgehäuse 1 benötigt, so wird dieses an dem Schreibtisch 10 so angesetzt, daß die Nocken oder Dübel 4 in entsprechende Löcher 5 des Schreibtischgestelles eingreifen. Hierauf werden die Zugstangen 6 durch die Bohrungen 3 eingeführt und mit ihren Gewindezapfen? in entsprechenden Gewindebohrungen 8 des Schreibtischgestelles verschraubt; schließ-' lieh werden in die Gewindebohrungen 8 an den freien, nicht überstehenden Enden der Zugstangen 6 die Kopfschrauben 9 eingedreht, so daß das Schubfachgehäuse 1 nunmehr über diese Kopfschrauben 9 und die Zugstangen 6 an dem Schreibtisch 10 sicher befestigt ist.
In genau der gleichen, Weise kann anstatt des Schubfachgehäuses ί das Schubfachgehäuse 2 an dem Schreibtisch 10 befestigt werden.
Es kann aber auch ein aus beiden Schubfachgehäusen 1 und 2 bestehendes Aggregat an dem Schreibtisch 10 befestigt werden; in diesem Fall wird das untere Schubfachgehäuse 2 an das in der oben beschriebenen Weise an den Schreibtisch 10 angesetzte obere Schubfachgehäuse 1 so angefügt, daß an Stelle der Kopfschrauben 9 die entsprechenden Zugstangen 6 des Schubfachgehäuses 2 mit ihren Gewindezapfen 7 in die Gewindebohrungen 8 der Zugstangen 6 des oberen Schubfachgehäuses 1 eingeschraubt und schließlich die Kopfschrauben 9 in die Gewindebohrungen 8 der Zugstangen 6 des unteren Schubfachgehäuses 2 eingeschraubt werden.
Die Ausführungsform der F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von jener der F i g. 1 bis 4 durch die Art der Verbindung zwischen dem oberen Schubfachgehäuse 1 mit dem Schreibtisch 10 und dem unteren Schubfachgehäuse 2 mit dem oberen Schubfachgehäuse 1.
Die Verbindung erfolgt hier durch eine an sich bekannte Schubriegelmechanik; diese Schubriegelmechanik ist in jede der beiden Längswandungen eines jeden Schubfachgehäuses I^ 2 eingebaut.
Sie besteht aus zwei axial und gegenläufig verschiebbaren Zahnstangen 11 und 12, welche durch ein gemeinsames Zahnrad 13 mittels eines Steckschlüssels angetrieben werden können, und aus Steckbolzen 14, deren Schaft unten in demjenigen Teil befestigt ist, mit welchem ein weiteres Schubfachgehäuse 2 verbunden werden soll, und deren freie Enden durch Steckbolzenaufnahmelöcher 15 in das Mechanikgehäuse des darunterhängenden Schubfachgehäuses 2 eingreifen und Querbohrungen 16 für den Durchgriff der Enden der Zahnstangen 11 bzw. 12 aufweisen.
Zur Befestigung des oberen Schubfachgehäuses 1 ist das Schreibtischgestell mit ebensolchen Steckbolzen 14 ausgerüstet; diese vier Steckbolzen 14 greifen in die Steckbolzenaufnahmelöcher 15 der auf beiden Längskanten der Schubfachgehäuse 1,2 angeordneten Mechaniken ein; durch Betätigung der Mechanik mittels eines Schraubenschlüssels fassen die Zahnstangen 11 und 12 die Steckbolzen 14 durch deren Querbohrungen 16.
In gleicher Weise kann an Stelle des Schubfachgehäuses 1 das Schubfachgehäuse 2 an dem Schreibtisch 10 befestigt werden.
Und ebenfalls in gleicher Weise kann das Schubfachgehäuse 2 an dem Schubfachgehäuse 1 befestigt und mit diesem zu einem Aggregat vereinigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schreibtisch, bestehend aus einer durch Füße, gegebenenfalls unter Vermittlung eines Rahmens getragenen Platte und einem an der Unterseite des Rahmens oder der Platte auswechselbar angeordneten Schubfachgehäuse, das mittels an seiner Oberseite und an der Unterseite des Rahmens bzw. der Platte angeordneten Befestigungselementen lösbar aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Schubfachgehäuses (1) mindestens ein weiteres Schubfachgehäuse (2) anhängbar ist und an deren jeweiligen zusammengehörigen Ober- und Unter-Seiten in an sich bekannter Weise der Form und Anordnung nach gleichartige Befestigungselemente wie an dem Rahmen bzw. der Platte und an der Oberseite des oberen Schubfachgehäuses (1) angeordnet sind.
2. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schubfachgehäuse (1,2) als Befestigungselemente eine Mehrzahl von der Höhe des jeweiligen Schubfachgehäuses entsprechenden vertikalen Zugstangen (6) zugeordnet sind, welche an ihren oberen Enden durchmesserverringerte Gewindezapfen (7) und an ihren unteren Enden dem Gewindezapfen (7) entsprechende Gewindebohrungen (8) aufweisen, und die Zugstangen (6) von Bohrungen (3) in den Seitenwandüngen der Schubfachgehäuse (1,2) aufgenommen sind.
3. Schreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schubfachgehäuse (1,2) in jeder Seitenwand als Befestigungselemente an sich bekannte Schubriegelmechaniken (11, 12, 13) zugeordnet sind, deren Schubstangen (11, 12) in Querbohrungen (16) von nach unten ragenden Steckbolzen (14) des darüberliegenden Schubfachgehäuses (1,2) oder des Rahmens bzw. der Platte einschiebbar sind, wobei die frei nach unten ragenden Steckbolzen (14) in Steckbolzenaufnahmelöcher (15) des darunterliegenden Schubfachgehäuses (1,2) einführbar sind.
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DE19631429691 1963-12-04 1963-12-04 Schreibtisch mit auswechselbar angeordnetem Schubfachgehäuse Expired DE1429691C3 (de)

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GB1244170A (en) * 1968-04-23 1971-08-25 Arenson A Ltd Improvements in desks
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