DE2906016A1 - Anbaustaender - Google Patents

Anbaustaender

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DE2906016A1 DE19792906016 DE2906016A DE2906016A1 DE 2906016 A1 DE2906016 A1 DE 2906016A1 DE 19792906016 DE19792906016 DE 19792906016 DE 2906016 A DE2906016 A DE 2906016A DE 2906016 A1 DE2906016 A1 DE 2906016A1
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    • A47B87/0246Shelves stackable by means of separate vertical distance-holders therebetween
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Description

TDK Electronics Co., Ltd. 13-1, Nihonbashi 1-chome, Chuo-ku, Tokyo, japan
Anbauständer
Die Erfindung betrifft einen Anbauständer, der auf verschiedenartige Weise angeordnet werden kann, der eine leichte Montage und Demontage erlaubt und der für die Aufnahme von Gegenständen, insbesondere Video- oder Tonkassetten oder Büchern geeignet ist.
Bisher wurden Gegenstände, wie Kassetten, in kastenartigen Behältern nach Art von Büchergestellen aufbewahrt. Solche Behälter haben für gewöhnlich ein derart großes Aufnahmevermögen j daß bei Aufbewahrung einer beschränkten Anzahl von Kassetten oder Büchern der restliche und meistens größere Teil des verfügbaren Raums ungenutzt bleibt. Dies ist sehr unwirtschaftlich und bedeutet eine erhebliche Platzverschwendung. Der feste, buchgestellartige Aufbau verhindert ferner eine freie Änderung der Form der Behälter; häufig sind ihrer Anwendung dadurch Grenzen gesetzt, daß sie an der gewünschten Stelle und/oder in der erforder-
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-etlichen Weise nicht untergebracht werden können.
Der Erfindung liegt infolgedessen insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Ständer, ein Gestell oder ein Regal zu schaffen, der bzw. das aus einzelnen Abschnitten oder bau— steinartigen Einheiten besteht, die zusammengefügt oder gestapelt werden können, um für die Aufnahmekapazität zu sorgen, die jeweils gerade ausreicht, um die Kassetten oder Bücher aufzunehmen, die sich im Besitz des Benutzers befinden. Es soll ferner ein Anbauständer geschaffen werden, dessen Anordnung nach Wunsch entsprechend dem verfügbaren Raum oder dem Geschmack des Besitzers geändert werden kann. Es soll weiter ein Ständer erhalten werden, der auf einfache Weise zusammen- und auseinandergebaut werden kann. Dies erlaubt es, den Ständer für Transportzwecke auf kleinem Raum unterzubringen und zu verpacken, so daß der Raumbedarf kleiner wird und Verpackungs- und Versandkosten eingespart werden.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist der Anbauständer nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zur Aufnahme von Gegenständen bestimmten bausteinartigen Ständereinheiten sowie durch Gelenkverbindungen, mittels deren die Ständereinheiten derart gegenseitig verbunden sind, daß die Ständereinheiten gegeneinander verschwenkbar sind.
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In weiterer'Ausgestaltung der Erfindung weist eine solche bausteinartige Ständereinheit eine langgestreckte obere Platte mit in beiden Längsendteilen der Platte ausgebildeten Verbindungslöchern, eine langgestreckte untere Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten, den Verbindungslöchern der oberen Platte entsprechenden Verbindungslöchern, eine der Verbindung von oberer und unterer Platte dienende Strebe, deren beide Enden jeweils in eines von koaxialen Löchern der oberen und der unteren Platte eingreifen, sowie ein oberes Befestigungselement und ein unteres Befestigungselement auf, mittels deren die Strebe mit Bezug auf die obere und die untere Platte festlegbar ist.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ferner die Gelenkverbindung eine langgestreckte obere Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten Gelenklöchern, eine langgestreckte untere Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten, den Löchern der oberen Platte entsprechenden Gelenklöchern, abgestufte Streben, deren beide Enden in die Gelenklöcher der oberen und der unteren Platte zwecks gelenkiger Verbindung beider Platten einsetzbar sind, sowie obere und untere Befestigungselemente auf, mittels deren die beiden Enden der abgestuften Streben in zugeordneten Verbindungslöchern der oberen und unteren Platten der Ständereinheiten festlegbar sind.
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Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die oberen Befestigungselemente der bausteinartigen Ständereinheiten und der Gelenkverbindungen jeweils mit einer Ausnehmung versehen, während die unteren Befestigungselemente der Ständereinheiten und der Gelenkverbindungen jeweils einen Ansatz aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung paßt.
Das Aufnahmevermögen des Ständers, Gestells oder Regals nach der Erfindung läßt sich den jeweiligen Raumerfordernissen entsprechend ändern. In Abhängigkeit von dem betreffenden Einbauort oder dem Geschmack des Besitzers kann auch die Art der Anordnung variiert werden. Ein weiterer Vorteil ist die extreme Einfachheit, mit der der Ständer im Bedarfsfall zusammengebaut oder auseinandergebaut werden kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Ständers nach der Erfindung, der von zwei bausteinartigen Ständereinheiten und einer Gelenkverbindung gebildet wird,
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Fig. 2 eine auseinandergezogene, per
spektivische Ansicht des Ständers nach Fig. 1 ,
Fign. 3a bis 3g schematische Draufsichten auf
Ständer in unterschiedlicher Anordnung,
Fig. 4 eine Frontansicht von zwei Ständern
der in Fig. 1 veranschaulichten Art, die ubereinandergesetzt sind, und
Fig. 5 eine Frontansicht einer abgewan
delten Ausführungsform der Erfindung, die allgemein ähnlich dem Ständer nach Fig. 1 ist, wobei jedoch die Ständereinheiten als Doppeleinheiten ausgebildet sind.
Fig. 1 zeigt einen Ständer 1, bestehend aus zwei bausteinartigen Ständereinheiten 1a, 1b und einer Gelenkverbindung 1c, mittels deren die beiden Ständereinheiten gegeneinander verschwenkbar verbunden sind. Der Ständer 1 kann hinsichtlich seiner Anordnung variiert werden, indem beispielsweise
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die Ständereinheit 1b nach vorne um die Gelenkverbindung 1c in die Lage verschwenkt wird, die gestrichelt bei 1b1 angedeutet ist. Die Kombination aus den Ständereinheiten 1a, 1b kann so auf zahlreiche unterschiedliche Weisen entsprechend dem verfügbaren Raum an dem beabsichtigten Einbauort oder dem Geschmack des Besitzers gruppiert werden, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 hervorgeht. Weil die Ständereinheiten 1a, 1b identisch aufgebaut und an gegenüberliegenden Enden der Gelenkverbindung 1c symmetrisch angeordnet sind, ist im folgenden nur die Einheit 1a näher erläutert. Es versteht sich, daß Entsprechendes für die andere Einheit 1b gilt.
Wie aus Fig. 1 und der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung des Ständers 1 gemäß Fig. 2 folgt, umfaßt die Ständereinheit 1a eine obere Platte 2a und eine untere Platte 3a, die beide langgestreckte Form haben, sowie linke und rechte Seitenplatten 4a, 5a und eine hintere Platte 6a, die in aufrechter Lage zwischen der oberen und der unteren Platte gehalten wird. Die beiden Seitenplatten 4a, 5a und die hintere Platte 6a sind an beiden Enden in langgestreckte Nuten 7, 8, 9 und 10, 11, 12 eingepaßt, die an der oberen Platte 2a bzw. der unteren Platte 3a ausgebildet sind. Die obere und die untere Platte sind ihrerseits mit Verbindungslöchern 12a bzw. 13a versehen, die in Fig. 2 in den linken Endteilen ausgebildet sind, um die beiden mit Gewinde ver-
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sehenen, kleineren Durchmesser aufweisenden Enden 21a, 22a einer Strebe 20a aufzunehmen. Die gewindetragenden Enden 21a, 22a reichen durch die Verbindungslöcher 12a, 13a der oberen und der unteren Platte 2a, 3a hindurch. Sie stehen mit einem mutterartigen oberen Befestigungselement 50a und einem unteren Befestigungselement 51a in Eingriff, die mit einer Gewindebohrung 50a1 bzw. einer Gewindebohrung 51a' ausgestattet sind. Auf diese Weise werden die obere Platte 2a und die untere Platte 3a fest zusammengehalten, während die beiden Seitenplatten 4a, 5a und die hintere Platte 6a ihrerseits zwischen den Platten 2a und 3a fixiert werden. An den anderen oder rechten Endteilen der oberen und der unteren Platte, die zweckmäßig mit einem Radius R halbkreisförmig ausgebildet sind, befindet sich eine Gelenkverbindung 1c.
Die Gelenkverbindung 1c ist mit einer gelenkig verschwenkbaren oberen Verbindungsplatte 30 und einer unteren Verbindungsplatte 31 ausgerüstet, die die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie die obere Verbindungsplatte 30 hat. Ebenso wie die oberen und unteren Platten 2a, 3a sind die Verbindungsplatten 30, 31 abgerundets d.h. an beiden Enden halbkreisförmig mit einem Radius R gestaltet. In den Mittelpunkten der halbkreisförmigen Endteile sind Gelenklöcher 40, 42 und 41, 43 ausgebildet, deren gegenseitiger Abstand jeweils mindestens gleich 2R ist. Kleineren Durchmesser
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aufweisende Halsabschnitte 33a, 34a einer abgestuften Strebe 32a sind in die Gelenklöcher 40, 41 der oberen und der unteren Verbindungsplatte 30, 31 eingesetzt. Damit diese Verbindungsplatten um die Halsabschnitte 33a, 34a gelenkig verschwenkt werden können, haben ihre Gelenklöcher 40, 41 einen geringfügig größeren Durchmesser. Außerdem ist die Länge der Halsabschnitte 33a, 34a zweckmäßigerweise gleich groß wie oder kleiner als die Dicke der Verbindungsplatten 30, 31. Angesichts der erläuterten Konstruktion können die Gelenkverbindung und jede beliebige Kombination von Ständereinheiten, beispielsweise in der Anordnung gemäß Fig. 3, fest miteinander verbunden werden, indem die oberen und unteren Befestigungselemente angezogen werden. Die Länge H2 der abgestuften Strebe, gemessen zwischen den äußeren Enden der Halsabschnitte 33a, 34a, ist gleich der Länge H. der Strebe 20a ausschließlich der gewindetragenden Enden von kleinerem Durchmesser. Die Halsabschnitte 33a, 34a der abgestuften Strebe 32a sind ferner mit koaxialen Ansätzen in Form von gewindetragenden Enden 35a, 36a mit noch kleinerem Durchmesser versehen. Diese gewindetragenden Enden werden durch die Löcher 14a, 15a der oberen und der unteren Platte 2a, 3a gesteckt. Außerhalb dieser Platten werden mutternartige obere und untere Befestigungselemente 52a, 53a aufgeschraubt, die den
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gleichen Aufbau wie die Befestigungselemente 50a, 51a haben, so daß die abgestufte Strebe 32a mit der oberen Platte 2a und der unteren Platte 3a sicher verbunden wird. Aus der vorstehenden Erläuterung folgt, daß die Verbindungsplatten 30, 31 auf diese Weise zwischen der abgestuften Strebe 32a und der oberen und unteren Platte 2a, 3a schwenkbar festgelegt werden. Eine abgestufte Strebe 32b, die in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die abgestufte Strebe 32a befindet sich am anderen Ende der Gelenkverbindung 1c. Die kleineren Durchmesser aufweisenden Hälsabschnitte 33b, 34b der Strebe 32b greifen verschwenkbar durch die Gelenklöcher 42, 43 der Verbindungsplatten 30, 31 hindurch. Ihre gewindetragenden Enden 35b, 36b, die einen noch kleineren Durchmesser aufweisen, greifen durch Löcher 14b, 15b am linken Ende einer Ständereinheit 1b hindurch, die in der gleichen Weise wie die Einheit 1a aufgebaut und montiert ist. Auf die mit Gewinde versehenen Enden werden dann ein oberes Befestigungselement 52b, das den gleichen Aufbau wie das obere Befestigungselement 52a hat, und ein unteres Befestigungselement 53b entsprechend dem Befestigungselement 52a aufgeschraubt und angezogen, wodurch die Gelenkverbindung 1c auch mit der Ständereinheit 1b gelenkig verbunden wird. Die Ständereinheiten 1a, 1b sind auf diese Weise mit der Gelenkverbindung 1c derart zusammengebaut, daß die Einheiten gegeneinander verschwenkt werden können.
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Die Fign. 3α bis 3g zeigen verschiedene Anordnungen, in die der Ständer 1 , der aus den über die Gelenkverbindung 1c schwenkbar miteinander verbundenen Ständereinheiten 1a, 1b besteht, entsprechend den Gegebenheiten am Aufstellungsort oder dem Geschmack des Besitzers gebracht werden kann. Wenn der Ständer beispielsweise entsprechend Fig. 3e angeordnet wird, sind die darin untergebrachten Gegenstände von den Seitenplatten und den hinteren Platten vollständig umschlossen.
Während der in den Fign. 1 bis 3 veranschaulichte Ständer 1 aus zwei über eine einzelne Gelenkverbindung 1c miteinander verbundenen Ständereinheiten besteht, versteht es sich, daß, falls erwünscht, stattdessen drei oder mehr Ständereinheiten über zwei oder mehr Gelenkverbindungen kettenartig miteinander vereinigt werden können.
Ein weiteres Merkmal des Ständers besteht darin, daß im Bedarfsfall mehrere Ständer etagenweise übereinander gestapelt werden können.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die oberen Befestigungselemente 50a, 52a, 50b und 52b an ihrer Oberseite mit einer Ausnehmung vom Durchmesser D versehen, während die unteren Befestigungselemente 51a, 53a, 51b und 53b an ihrer Unterseite jeweils einen nach unten gerichteten Ansatz vom Durchmesser d
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aufweisen. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D jeder Ausnehmung und dem Durchmesser d jedes Ansatzes ist so gewählt, daß der Ansatz eng in die Ausnehmung paßt. Zweckmäßigerweise hat die Ausnehmung eine Tiefe,- die größer als die Höhe des Ansatzes ist. Wenn die oberen und unteren Befestigungselemente in dieser Weise aufgebaut sind, können zwei Ständer, die jeweils in der in Fig. 1 veranschaulichten Weise ausgelegt sind, entsprechend Fig. 4 übereinander gestellt werden, indem die nach unten gerichteten Ansätze der unteren Befestigungselemente 51a1, 53a1, 53b1, 51b1 eines oberen Ständers II in die Ausnehmungen der oberen Befestigungselemente 50a, 52a, 52b, 50b eines unteren Ständers I eingepaßt werden. Während in Fig. 4 zwei aufeinandergesetzte Ständer dargestellt sind, versteht es sich, daß, falls erwünscht, auch mehr Ständer in einer zweckentsprechenden Anzahl von Etagen gestapelt werden können.
Wenn solche Ständer in mehreren Etagen und entsprechend Fig. 3a in geradliniger Anordnung gestapelt werden sollen, kann eine Basisplatte 60 von zweckentsprechender Breite, an deren Oberseite Ausnehmungen zur Aufnahme der unteren Befestigungselemente 51a, 53a, 53b, 51b des untersten Ständers I ausgebildet sind, unterhalb des Ständers I vorgesehen werden, um der gesamten Ständeranordnung zusätzliche Stabilität zu verleihen (Fig. 4).
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Wenn eine grundsätzlich aus mehreren Etagen bestehende Ständeranordnung erwünscht ist, kann an Stelle der Stapelung von gesonderten Ständern I, II gemäß Fig. 4 eine Anordnung benutzt werden, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Im Gegensatz zu den bausteinartigen Ständereinheiten 1a, 1b gemäß Fig. 1, die in einzelnen Etagen aufgebaut sind, haben die Einheiten 1a1, 1b' in Fig. 5 einen zweietagigen Aufbau. In diesem Fall können die unteren Platten 3a1, 3b' der oberen Ständereinheit II sowie die Gelenkverbindungsplatte 31' (Fig. 4) weggelassen werden. Um die Höhen h., h2 der Ständereinheiten I, II auszugleichen, sind zwischen Befestigungselemente 51a11, 53a1', 53b'1, 51b1', Streben 20a1', 20b11 und abgestufte Streben 32a1, 32b' vorgesehen. Die vier Zwischenbefestigungselemente sind auf beiden Seiten mit gewindetragenden Sacklöchern ausgestattet, die die mit Gewinde versehenen Enden der Streben 20a, 20a11, der abgestuften Streben 32a, 32a', 32b, 32b1 sowie der Streben 20b, 20b11 aufnehmen. Außerdem sind, wie aus Fig. 5 hervorgeht, die Streben 20a1', 20b11 um die Dicke der Zwischenbefestigungselemente 51a11, 51b11 kürzer als die Streben 20a, 20b. Anders als die abgestuften Streben 32a, 32b sind die abgestuften Streben 32a", 32b' nicht mit den unteren Halsabschnitten 34a, 34b (Fig. 2) der Streben 32a, 32b ausgestattet. Es versteht sich, daß die oberen Enden der abgestuften Streben 32a1, 32b1 in der gleichen Weise ausgebildet sind wie diejenigen der abgestuften Streben 32a, 32b.
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Bei dem beschriebenen Aufbau kann der Ständer hinsichtlich seines Fassungsvermögens geändert werden, um spezielle Platzbedürfnisse zu erfüllen. Außerdem läßt sich die Art der Anordnung in Abhängigkeit von dem Aufstellungsort oder dem Geschmack des Besitzers variieren. Ein weiterer Vorteil ist die extreme Leichtigkeit, mit der der Ständer im Bedarfsfall zusammengebaut und auseinandergebaut werden kann.
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Claims (4)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
    BÜRO: 8000 MÜNCHEN 83 · ELfENSTRASSE 31
    TDK Electronics Co., Ltd.
    Ansprüche
    .] Anbauständer, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von zur Aufnahme von Gegenständen bestimmten bausteinartigen Ständereinheiten sowie Gelenkverbindungen, mittels deren die Ständereinheiten derart gegenseitig verbunden sind, daß die Ständereinheiten gegeneinander verschwenkbar sind.
  2. 2. Anbauständer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,, daß jede bausteinartige Ständereinheit eine langgestreckte obere Platte mit in beiden Längsendteilen der Platte ausgebildeten Verbindungslöchern, eine langgestreckte untere Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten, den Verbindungslöchern der oberen Platte entsprechenden Verbindungslöchern j einer der Verbindung von oberer und unterer Platte dienende Strebe, deren beide Enden jeweils in eines von koaxialen Löchern der oberen und der unteren Platte eingreifen, sowie ein oberes Befestigungselement und ein unteres Befestigungselement aufweist, mittels deren die Strebe mit Bezug auf die obere und die untere Platte festlegbar ist.
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    FERNSPRECHER: OBU/6012039 · KABEL: ELECTiIlCPATENT MÜNCHEN
    29Ü6U16
  3. 3. Anbauständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung eine langgestreckte obere · Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten Gelenklöchern, eine langgestreckte untere Platte mit in beiden Längsendteilen dieser Platte ausgebildeten, den Löchern der oberen Platte entsprechenden Gelenklöchern, abgestufte Streben, deren beide Enden in die Gelenklöcher der oberen und der unteren Platte zwecks gelenkiger Verbindung beider Platten einsetzbar sind, sowie obere und untere Befestigungselemente aufweist, mittels deren die beiden Enden der abgestuften Streben in zugeordneten Verbindungslöchern der oberen und unteren Platten der Ständereinheiten festlegbar sind.
  4. 4. Anbauständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Befestigungselemente der bausteinartigen Ständereinheiten und der Gelenkverbindungen jeweils mit einer Ausnehmung versehen sind und daß die unteren Befestigungselemente der Ständereinheiten und der Gelenkverbindungen jeweils einen Ansatz aufweisen, der in eine entsprechende Ausnehmung paßt.
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DE2906016A 1978-06-09 1979-02-16 Anbauständer Expired DE2906016C2 (de)

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