DE6810612U - Regal - Google Patents

Regal

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DE6810612U DE19686810612 DE6810612U DE6810612U DE 6810612 U DE6810612 U DE 6810612U DE 19686810612 DE19686810612 DE 19686810612 DE 6810612 U DE6810612 U DE 6810612U DE 6810612 U DE6810612 U DE 6810612U
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Description

Regal
Die Erfindung "betrifft ein Regal mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, an deren ücken Stummel zur Fixierung der Regalpfosten angeordnet sind.
Bei einem bekannten Regε.i (leutsche Gebraachsausxerschrift 1 977 522), das eine Grundplatte, vier Pfosten und einen oberen Rahmen aufweist, sind an dei (Grundplatte nach oben ragende und am oberen RLrmen nach unten ragende Stunmiel angebracht, über die die Regaipfosten geschoben v/erden. Alle diese Teile sind bei -".em Gekannten Regal au3 Blech hergestellt. Die Hersteixaii-3 von Grundplatten rit 3tuir£neln oo.er oberen Rahmen "bzw. oberen .^bdeck'olatten mit Stummeln ist verhältnismäßig teuer, da die Anbrinrrung der Stummel teuere Schv/eißarbeiten erfordert, die von Hand ausgeführt werden müssen, da automatisch arbeitende Schweißvorrichtungen sehr kompliziert wären und e;j -n wirtschaftlich nicht vertretbaren Aufv/and erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß Grundplatte und Deckplatte billiger herstellbar sind. Sine Weiterbildung der Erfindung soll es ermöglichen, die Platten auch als Regalzwischenböden verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die an ihren Unterseiten mit Rippen versehenen Platten samt Stummeln einstückig ars Kunststoff gespritzt rind, der an den Außenachichten geschlosser, und in einer Mittelschicht porös ist. Solcher Kunststoff wird auch als Strukturschaum bezeiclinet.
Bei einer solchen Ausbildung der Grundplatte b^w. DecKplatte werden Platte und Stunnel in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt. Die Herstellungeitosten sind damit erheblich niedriger als bei Schweißkonstruktionen. Bei ausreichender Steifigkeit ist der Aufwand an Werkstoff verhältnismäßig gering, was durch die erfindung3gemäße Verwendung eines in der Mittelschicht porösen Kunststoffes erreicht wird. Die verhältnismäßig große Steifigkeit beruht darauf, daß die Steifigkeit in erster Näherung proportional zum Quadrat der Dickj ist, d.h. bei doppelter Dicke erhält man die vierfache Steif ig-, it. Gegenüber einem nicht porösen Kunststoff erhält man bei gleichem Gewicht eine sehr viel größere Steifigkeit, da die Plattendicke infolge der Porosität wesentlich größer ist. Der Einfluß der größeren Dicke überwiegt hierbei den
Einfluß der etwas geringeren .Festigkeit der porösen Mittelschicht. Man kann sich den Boden auch als ein doppelwandiges Gebilde vorstellen, dessen Wände durch die nicht porösen Randschichten gebildet sind, die dann durch die poröse Mittelschicht, die ja fest mit den Randschichten verbunden ist, gegeneinander verstrebt sind.
Als Werkstoffe kann sowohl ein Mate.rial verwendet werden, das sich aus der Mischung von zwei flüssigen Komponenten ergibt, z.B. aus der Mischung von Desmophen und Desniodur (beides Warenzeichen der Firma Bayer). Kurz vor dem Einbringen in die Form werden die beiden Komponenten in Mischköpfen durch Turbulenz innig vermischx und gelangen nach der Mischung auf kürzestem Weg in die Form, wo die Ausschäumung sofort stattfindet. Bei der Ausschäumung entstehen glatte Außenschichten, während die Mittelschicht porös wird. Die Außenschichten können durch die Fließwege entlang der Form strukturartige Maserungen ähnlich wie Holz aufweisen, was sich auch steuern läßt. Wegen der strukturartigen Maserungen spricht man auch von Strukturschaum. Das Endprodukt wird Polyurethan-Duromer (Warenzeichen der Firma Bayer) genannt.
Es können acer auch normale, seit längerer Zeit auf dem Markt befindliche Thermoplaebe wie Polyäthylen, A3S-Xunststoffe usw. verwendet werden. Diese Thermoplaste werden auf bekannten Maschinen verspritzt, nachdem ihnen vorher e±n Treibmittel zugesetzt wurde. Dieses Treibmittel kann sowohl im (Granulat ent-
halten sein, z.B. bei einem ^äS-Kunststoff namens Kovodur (Warenzeichen der Firma Bayer) als auch kurz vor dem Einspritzen des Kunststoffes in die Form zugesetzt werden, wofür als Treibmittel z.U. Stickstoff verwendet wenden xann. Ein Vorteil dieser Materialien ist der, daß die üblichen Sprit^gußmaschmen verwendet werden können.
An die Formen sind --reine ailzu^roien Ansprüche zu stellen. Sie brauchen nicht poliert zu werd>-r; uni ---öri^en auch aus Aluminiumguß be stehe χι.
Gemäß e_ner weiterciidu-l·: d-.-r ..rfij.dun^ sind eowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite· /er Platten Stummel vorgesehen, in diesem lull können Grundplatte _u±r\ Deckplatte gleich ausgebildet sein. Lie /erwendan^ von Platten, bei denen oben und unten Stummel verraten, ermöglicht es erfindungsgeiaäß, daß gleiche Piatöer. als Regalzv.-iscnenböden verwendet werden, 'wobei zwischen % solchen Böden bzw. zwischer den Zwischenboden und der Grundplatte bzw, der Deckplatte an den Stummeln fixierte Pfosten-stücke angeordnet sind. Diese liostenstücke können ihrerseits ^inh.i.uij^eiir.sen für andere Zvp.schenuöden, die dann vor2,u,v;swtise aus B3.eoh üeatehen, aufweisen.
Der Zusammenbau kann sowohl so vorgenommen werden, dai3 die Stuiumel in Pfostenhohlräume eingreifen, als aucn derart, daß die Pfosten in Stumn.elrohlräume eingreifen.
12
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in dem Kunststoff Versteifungen aus Metall, vorzugsweise aus Stahl, eingebettet. Besonders eignen sich die Rippen zum Einbau von Versteifungen. Aber auch die Stummel können durch Einlagen versteift sein, die vorzugsweise in die Platten übergehen, um die Stummel gut gegenüber der Platte abzusteifen und ein Abbrechen der Stummel zu verhindern. Die Verwendung von versteifenden Einlagen ist bei der Verarbeitung des porösen Kunststoffes deshalb ^* leicht, weil die Wandstärken so groß sind, daß Versteifungen leicht untergebracht werden können.
Es ist auch möglich, die Pfosten als Kunststoffprofile auszubilden, vorzugsweise als Strangpreßprofile, wobei an einer Seite eine Längsnut angebracht sein kann, an der sich Befestigungselemente für Zwischenböden oder Pestellriegel zum Verbinden benachbarter Regaleinheiten einsetzen lassen.
A In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Regales i.ait Grundplatte, Deckplatte und Zwischenboden gemäß der Erfindung,
?ig. 2 eine perspektivische Ansicht zweier Platten ,-eraäß der Erfindung und der sie verbindenden Pfosten vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Regalpfosten aus 3tahi
in einstüokigei Ausbildung, ?:.
Fig. 4 einen Regalpfosten aus Stahl, der aus zwei Teilen ^
t zusammengesetzt ist und fi
Pig. 5 einen Querschnitt durch einen als Kunststoff-Strangpreßprofil ausgebildeten Regalpfosten.
Das Regal nach Fig. 1 hat vier Platten 1a bis 1c1 gemäß der Erfindung. Die Platten 1a, 1b sind durch vier gleiche Pfosten 2 von verhältnismäßig großer Länge miteinander verbunden. Zwischen den irlatten Ib und 1c sind vier etwas kürzere Pfosten 3 angeurdiiet und zwischen den Platten 1c und 1d nur die Höhe eines Regalfaches aufweisende Pfosten 4. Die Pfosten 2, 3 und 4 fluchten miteinander. An den Pfosten 2 oind Zwischenböden 5a, 5b und an den Pfosten 3 ist ein einziger Zwischenboden 5c eingehängt. Die Zwischenboden 5& bis 5c bestehen in bekannter Weise aus Blech. Ϊ Die Ausbildung der Plaxten la bis 1d wird nachfolgend anhand der Fig. 2 genauer betrachtet.
Lie in Fig. 2 dargestellte Grundplatte 1e und die Deckplatte 1f s:^d gleich ausgebildet, so daß diese gleiche Platte in Fig. 2 unten νυ;> oheii und in Fig. 2 oben von unten zu sehen ist. Die Oberseite C uer Platten ist glatt ausgebildet, um das Absteilen und Herunternehmen von G-egenatänden, wie z.B. von Lageraichtkästen
7, 8, wie sie in Pig. 1 dargestellt sind, zu erleichtern. Die Oberseite ist von Schlitzen 9 durchbrochen, in die die Lappen von RegalZwischenwänden eingreifen können.
Wie aus Figr 2 oben zu ersehen ist, erstreckt sich rund um die Platte ein nach unten ragender Rana 10. Ferner sind an der Unterseite zwei Längsrippen 11 und zwei diese rechtwinklig kreuzende Querrippen 12 vorgesehen. Durch den Rand 10, die Längsrippen 11 und die Querrippen 12 erhält man im Verein mit der Verwendung eines in der Mittelschicht porösen Kunststoffes einen stabilen Boden, der sich bei Belastung nur wenig durchbiegt. An den Innenseiten der Längsseiten des Randes 10 sind Einkerbungen 13 vorgesehen, an denen die oberen Enden von Regalzwischenwänden fixiert werden, die, wie bereits erwähnt, mit Lappen in die Schlitze 9 eines darunterliegenden Bodens eingesteckt werden.
An den Ecken der Platten sind Stummel vorgesehen, und zwar sowohl nach oben ragende Stummel 14 als auch nach unten ragende Stummel 15. Diese Stummel haben den gleichen Querschnitt, nämlich einen Rechteckquerschnitt und sind hohl ausgebildet (Höhlung 16). Die Ecken 17 und die waagerechten Kanten 18 sind abgerundet, um aas Überschieben der Pfosten zu erleichtern.
In den Platten 1 können in der Zeichnung nicht dargestellte Versteifungen vorgesehen sein, wie dies bereits in der Beschreibungs-3inieitung näher angegeben ist.
Zur Verbindung der Platten 1e und If dieren Pfosten 19. Diese Pforten können die i±i den Fig. 3 bis 5 dargestellten Querschnitte haben. Beim Regal nach Fig. 2 sind Pfosten mit einem Querschnitt nach Fig. 3 gewählt. Bei diesem Pfostenqaersermitt handelt es sich um ein C-Profil, an dessen Steg Einhazigenasen 20 für Regalzwischenböden konventioneller Bauart, also von ^wischenoeiden aus Blech mit Randabkantungen vorgesehen sind.
Die Pfosten können aber auch einen Querschnitt gemäß Fig. 4 aufweisen, d.h. aus einem äußeren C-Prcfil 21 und einem in dieses eingeschobenen U-Profil 22 bestehen, lsi dessen 3teg dann wieder Sinhängenasen 20' angebracht sind. Stattdessen kanu auch ein Kunststoff-Strangpreßprofil verwendet werden, wie es in Fig. 5 dargestellt. Las Profil ist im wesentlichen rechteckig und hat einen Hohlraum 23. An einer langen Seite des Rechteckes ist eine Schwalbenschwanznut 24 vorgesehen, in der hinhängeelemente zum Auflegen von Zwischenböden oder auch Feststeliriegel zum Verbinden zweier benachbarter Regaleinheiten befestigt werden kennen.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, d-Q> gleiche Platten sowohl als Grundplatte (Platte 1a) als auci. ^s Deckplatte (Platte 1d) als auch als Zwischenböden (Platten 1b und 1c) verwendbar sind. Im Falle der Verwendung als Grundplatte wirken die unteren Stummel 15 der
υ -
Platte 1a als Füße. Im Falle der Verwendung a'.s Zwischenboden
sind sowohl auf die unteren Stummel 1 ο als auch auf die oberen Stummel 14· Pfosten aufgeschoben. Bei Verwendung als Deckplatie 1d sind nur die unteren Stummel ausgenutzt, während die oberen Stummel frei nach oten ragen. Ein Regal kann jederzeit duren Aufstecken weiterer Pfosten und Platten 1 aufgestockt weru-..η.
- 10 -

Claims (8)

- 10 Schutzansprüche;
1. Regal mit einer Grundplatte und einer Deckplatte, an deren Ecken Stummel2ur Fixierung der Regalpfosten angeordnet sinI, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren Unterseiten mit Rippen (11, 12) versehenen Platten (1) Lamt Stummeln (Ί4, 15) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind, der an den Außenschichten geschlossen und in einer Mittelschicht porös ist (Strukturschaum).
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl an der Unterseite als auch an der Oberseite der Platten (1) Stummel (14, 15) vorgesehen sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (1a) und Deckplatte (ld) gleich ausgebildet sind.
4. Regal nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, dadurch m gekennzeichnet, daß gleiche Platten als Regalzwischenböden (1b, 1c) ''* verwendet sind, wobei zwischen solchen Zwischenboden (Tb, 1c)
bzw. zwischen Grundplatte (1a) oder Deckplatte (ld) und Zwischenboden (1d, 1c) an den Stummeln (14, 15) fixierte Ifostenstücke (3, 2, 4) angeordnet sind.
5. Regal nüc-h einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da2 die Stummel (14, 15) in Pfostenhohlräume eingreifen.
- 11 -
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten in otuimiielhohlräurie eingreifen.
7. Regal nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kunetstofi" Versteifungen aus Metall, vorzugsweise aus οtaiii eingebettet sind.
8. Regal nach Anspruch 7, dadurch' gekennzeichnet, da3 in die Rippen (11, 12) Versteifungen eingebettet sind.
9· Regal nach einem oder beiden der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stummel (14, 15) Versteifungen eingebettet sind, die vorzugsweise in die Platte übergehen.
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