DE2158873A1 - Aufhängevorrichtug für Deckenverkleidungen - Google Patents

Aufhängevorrichtug für Deckenverkleidungen

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De Jaegher geb. Boone, Rita, Gent (Belgien)
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Description

PATENTANWÄLTE
Dr. Andrej ewski Essen, 25. November 1971
Dt.-Ing. Hon k c ?8 122/Ns-
Dipl.-Ing. Gesthuyse;
43 Essen, Theaterplatz ■
Frau Rita BOONE, Ehefrau von Willy DE JAEGHER, handelnd unter dem Name Etn. Albolac, 9000 Gent (Belgien)
"Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungen".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungen, inbesondere Verkleidungen von der Art, wobei auf einem bestimmten Abstand unterhalb der eigentlichen Decke ein Lattenwerk oder Gitter angeordnet wird, welches in Fächer verteilt ist und als Unterstützung für die aus Platten oder Paneelen aus geeignetem Werkstoff zusammengesetzte Deckenverkleidung dient. Bekanntlich werden beim Wohnungsbau, insbesondere für Zweckbauten z.Bsp. Geschäftshäuser, Kaufhäuser, Werkstätten usw., solche Deckenverkleidungen immer häufiger verwendet, und zwar wegen der zahlreichen Möglichkeiten, die solche Verkleidungen bieten, wie z.Bsp. versteckte Anordnung von Rohr- und andere Leitungen für verschiedene Zwecke; das Anordnen einer sogenannten Deckenbeheizung; Anordnen von schalldämpfenden Mitteln, usw.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für solche Deckenverkleidungen wobei einerseits das Anordnen und andererseits das miteinander Verbinden der verschiedenen Unterstützungsformteile, d.h. der Stützen, worauf die aus Platten oder Paneelen zusammengesetzte Verkleidung
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aufruhen soll in möglichst einfacher Weise zustandegebracht werden können.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Aufhängevorrichtung, wobei das erwähnte Zusammenschliessen der Formteile durch einfaches Anhaken ohne besondere Befestigungsteile zustandegebracht wird, wobei ein sehr genaues Ausrichten der erwähnten Formteile selbsttätig herbeigeführt wird»
Ferner gestattet die Aufhängevorrichting gemäss der Erfindung eine durchaus einfache, wirtschaftliche Fertigung.
Die Aufhängevorrichtung, welche die erwähnten Eigenschaften wie auch andere Vorteile aufweist, wird aus durchgehenden Formteile und Querabschnitten mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt zusammengesetzt; erfindungsmässig wird sie dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Formteile an ihrem Oberrand in regelmässigen Abständen mit Aussparungen versehen sind, während die Querabschnitte an ihren Enden hakenförmig ausgestaltet sind, derart, dass sie mit den erwähnten Aussparungen zusammenarbeiten, bzw. darin eingreifen können.
Damit die besonderen Merkmale der vorliegenden Erfindung klarer zu Tage treten, soll nachstehend als Erläuterungsbeispiel, ohne jegliche Einschränkung des Erfindungsgedankens, eine bevorzugte Ausbildungsform an Hand der beigefügten Zeichnungen mehr in Einzelheiten erörtert werden; hierin zeigen:
Abbildung 1 in perspektivischer, teilweise zersprengter Darstellung einen Teil einer erfindungsmässig ausgebildeten Aufhängevorrichtung;
Abbildung 2 einen Querschnitt gemäss der Linie II-II in Abbildung 1;
Abbildung 3 einen Querschnitt gemäss der Linie III-III
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in Abbildung 1;
Abbildung M- eine Vorderansicht eines Querabschnitts der erfindungsmässigen Vorrichtung;
Abbildung 5 eine Obenansicht der Vorrichtung gemäss Abbildung 4;
Abbildung 6 einen Querschnitt gemäss der Linie VI-VI in Abbildung ·+;
Abbildung 7 einen Querschnitt gemäss der Linie VII-VII in Abbildung 1;
Abbildung 8 eine Teilansicht von oben gemäss Pfeil F8 in Abbildung 7.
Die erfindungsmässige Aufhängevorrichtung besteht hauptsächlich aus Unterstützungsformstäben 1, die in einer Richtung des mit Deckenverkleidung zuversehenden Raums angeordnet werden, und die in Längsrichtung sich von einer Wand bis zur gegenüberliegenden Wand erstrecken. Selbstverständlich können diese Formteile, wenn der Abstand zwischen der einander gegenüberliegenden Wänden eine gewisse Einheitslänge überschreitet, aus mehreren Teile zusammengesetzt werden.
Solche Formteile 1 werden in untereinander gleichen Abständen, welche von dem Einheitsmass der zuverwendenden Verkleidungsplatten abhängig sind, mittels an sich bekannter, möglicherweise in Länge verstellbarer, hakenförmiger Aufhängeglieder 2 an der eigentlichen Decke aufgehängt werden, wobei diese Glieder zum Beispiel umgebogene Endteile 3 aufweisen, die mit zu diesem Zweck in untereinander gleichen Abständen in den Formteilen 1 vorgesehen Augen oder Löchern 4 zusammenarbeiten, bzw. darin eingehakt werden können.
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In der dargestellten Ausgestaltung weisen die T-Formstäbe je einen aus gefaltetem Blech gewalzten doppelwändigen Steg 5-6 und einen wagerechten Flansch 7 auf; letzterer ist vorzugsweise mittels einer sich in Längsrichtung erstreckenden Abdeckplatte 8 bedeckt, deren Längsränder um die entsprechenden freien Längskanten des erwähnten wagerechten Flansches 7 umgefaltet sind. Diese Platte ist vorzugsweise emailliert oder, falls die Latte 8 aus Aluminium hergestellt ist, anodisiert, da diese Latte 8 immer sichtbar bleibt.
Selbstverständlich kann die erwähnte Latte 8 aus beliebigem Werkstoff hergestellt und etwa zum Empfangen eines Anstrichs, bzw. irgendwelcher anderer Endbearbeitung zurechtgemacht werden.
Vorzugsweise wird der eigentliche Formstab 1 aus Stahl und die Abdeckplatte 8 aus Aluminium hergestellt, damit man einerseits möglichst grosse Festigkeit zusammen mit hervorragender Feuerbeständigkeit erhält - dieses im Gegensatz zu ganz aus Aluminium hergestellten Formteilen - während andererseits der sichtbar bleibende Teil des Gefüges, d.h. also die Decklatte 8, aus Aluminium hergestellt ist und dadurch nicht nur einen angenehmen Anblick gewährt, sondern auch deswegen vorteilhaft ist, dass sie keinerlei Pflege bedarf.
Es versteht sich auch, dass solche T-Formstäbe auch in beliebiger anderer geeigneter Weise, z.Bsp. mittels eines Auspressungsverfahrens, und aus anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden können.
In untereinander gleichen Abständen - die ebenfalls von den Abmessungen der zuverwendenden Verkleidungsplatten
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abhängig sind - sind im oberen Rand der Formstäbe 1 in diesem Fall rechteckige Einschnitte 9 vorgesehen, deren Aufgabe aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen wird.
Solche Formstäbe 1 werden auf der gesamten mit Deckenverkleidung zuversehenden Deckenoberfläche in untereinander gleichen Abständen parallel zueinander und in einem gewissen Abstand unterhalb der eigentlichen Decke des Raums angeordnet, wobei die vorzugsweise in Länge verstellbaren Aufhängeglieder 2 dazu benutzt werden, die verschiedenen Formstäbe 1 in einer gemeinsamen Horizontalebene auszurichten.
Vorzugsweise sind sämtliche Formstäbe 1 auf ihrer gesamten Länge je mit einer Rille 10 in ihrem senkrechten Steg 5-6 versehen.
In untereinander gleichen Abständen, welche durch den Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen 9 bestimmt werden, werden zwischen je zwei nebeneinanderliegenden Formstäben 1 Querabschnitte angeordnet.
Diese Querstäbe bilden nicht nur die Abgrenzung und Fassung für die nebeneinanderliegende Verkleidungsplatten, sodern sie dienen zugleicherzeit auch als Abstandhalter, wodurch die nebeneinanderliegenden Formstäbe 1 gegenseitig auf genauem Abstand gehalten werden und die gesamte Aufhängevorrichtung eine einwandfreie Festigkeit in allen Richtungen erhält.
Vorzugsweise sind die Querabschnitte in derselben Weise wie die erwähnten Formteile 1 ausgestaltet, nämlich mit doppelwändigem Steg 11-12, wobei der wagerechte Flansch mit einer Latte 13 abgedeckt ist, deren freie Längsränder um die Längskanten des wagerechten Flansches nach einwärts zurückgefaltet
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sind, damit genau so wie bei den erwähnten Formstäben 1 die Teile 11-12 aneinander befestigt werden, während zugleicherzeit der ästhetische Anblick des gesamten Gefüges gepflegt wird.
Die Gesamthöhe der Formstäbe 1 ist vorzugsweise der Gesamthöhe der Querabschnitte gleich.
Auch die Querabschnitte weisen auf ihrer gesamten Länge in ihrem Steg eine Rille 14 auf; vorzugsweise soll diese Rille in Bezug auf der Latte 13 in der gleiche Höhe wie die Rille 10 in Bezug auf die Latte 8 liegen.
Der senkrechte Steg der T-Förmigen Querabschnitte weist an beiden Enden je einen über den wagerechten Flansch hinausgehenden Ansatz mit Ausschnitt 15 bzw. 16 auf.
Die beiden Ausschnitte 15 und 16 sind je annähernd dreieckig gestaltet, wobei die Ränder dieses Dreiecks 17 bzw. 18 sich nach oben hin in zwei einander gegenüberstehenden Hohlkanten 19 und 20 fortsetzen, woran sich schliesslich zwei senkrecht emporsteigende Ränder 21 bzw. 22 anschliessen, die durch einen wagerechten Abschlussrand 2 3 miteinander verbunden sind.
Der Abstand a zwischen den erwähnten Rändern 21-22 ist der Stärke b des senkrechten Stegs des Formteils 1 gleich oder ein wenig grosser, während der Abstand £, d.h. der Abstand zwischen dem Rand 2 3 und dem Oberrand des QuerabSchnitts, 11-12, der Tiefe d eines der erwähnten Aussparungen 9 gleich ist.
Am unteren Ende des erwähnten Randes 17 ist eine nach auswärts hinausragende Zungen 24 vorgesehen, deren Länge so gewählt ist, dass die Aussenkante dieser Zunge, wenn der Querarbschnitt an einem Formstab 1 angehakt ist und die unteren Flächen dieses QuerabSchnitts bzw. des Formstabs in einer gemeinsamen Horxzontalebene liegen, gerade an den Steg dieses
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Formstabs anliegt.
Schliesslich sind die Endteile der Querabschnitte, worin die erwähnten Ausschnitte 15 und 16 vorgesehen sind, auf einer Länge, die der Überlappungsstrecke zweier in derselben Aussparung 9 eines Formträgers 1 eingehakten, einander gegenüberliegenden Querabschnitte mindestens gleich ist, gegenüber dem senkrechten Steg des Querab schnitt s(quer zur Stegebene u einen geringen Abstand versetzt, der der Stärke des entsprechenden Endteils entspricht.
Wie aus Abbildung 8 ersichtlich ist, in Obenansicht betrachtet, das eine Ende des Querabschnitts nach links und das andere Ende nach rechts versetzt.
In dieser Weise ergibt sich eine Aufhängevorrichtung für Deckenverkleidungen, wobei man nur einfach die durchgehenden Formträger genau wagerecht, d.h. mit den unteren Rändern in einer und derselben Horizontalebene, aufzuhängen braucht, wonach diejQuerträgerabschnitte ohne Verwendung von zusätzlichen Befestigungsmitteln und ohne Benutzung von Werkzeugen einfach an die durchgehenden Formträger angehakt werden. Dabei bilden die Querträger nicht nur eine Unterstützung für die eigentlichen Verkleidungspaneele, sondern ebenfalls Abstandsglieder zwischen den durchgehenden Formträgern, so dass das ganze Gefüge zwangsläufig in der richtigen Lage gehalten wird und die Verkleidungsplatten ohne Mühe und ohne Beschädigung eingesetzt werden können.
Die Erfindung beschränkt sich keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Gestaltung, doch es kann eine solche Aufhängevorrichtung in vielen verschiedenen Gestaltungen und Abmessungen verwirklicht
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werden, ohne die Grenzen des Erfindungsgedankens zu überschreiten.
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Claims (11)

  1. Q-
    ANSPRUCHE.
    Aufhängevorrichtung für D ecken verkleidungen ,die aus durch gehenden Formträgern und Querabschnitten mit umgekehrt T-förmigem Querschnitt zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Formteile (1) an ihrem Oberrand entlang in regelmassigen Abständen mit Aussparungen (9) versehen sind, während die Querabschnitte an ihren Enden hakenförmig ausgestaltet sind, derart, dass diese Enden mit den erwähnten Aussparungen zusammenarbeiten, bzw. darin eingreifen können.
  2. 2.- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die erwähnten Aussparungen rechteckig gestaltet sind, und eine Breite aufweisen, die wenig mehr als zweimal so gross ist als die Stärke der hakenförmige Enden der Querabschnitte.
  3. 3,- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenförmigen Enden der Querabschnitte je aus einem Ansatz des senkrechten Steges des T-Formstabs bestehen, worin an der unteren Ecke ein Ausschnitt (15 bzw. 16) vorgesehen ist.
  4. 4,- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Ausschnitt sich bis auf einem Abstand £ vom Oberrand des Querabschnitts erstreckt, welcher Abstand der Tiefe d der Aussparungen (9) im Oberrand der Formträger (1) entspricht.
  5. 5.- Aufhängevorrichtung nach Ansprüche 3 oder H, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil des erwähnten Ausschnitts eine Breite a aufweist, der der Stärke der durchgehenden Formstäbe im Bereich der erwähnten Ausschnitte (9)
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    entspricht oder etwas grosser ist.
  6. 6,- Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder G.7-18) des erwähnten Ausschnitts (15, 16) nach unten auseinanderstreben.
  7. 7,- Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Rand (17) des erwähnten Ausschnitts (15, 16) am unteren Ende eine auswärtsragende Zunge (24) aufweist, deren Länge so gewählt ist, dass die Aussenkante dieser Zunge den Steg (5-6) des durchgehenden Formstabs, woran das betreffende Ende angehakt ist, gerade berührt, wenn die unteren Flächen des Formstabs, bzw. des Querabschnitts in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen.
  8. 8,- Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Rand des Querabschnitts, in Anschluss am erwähnten Ausschnitt (15, 16) ein weiterer Ausschnitt vorgesehen ist, derart, dass der durchgehende Formstab und der Querabschnitt, wenn sie aneinander angehakt sind, mit ihren Unterrändern in einer und derselben Horizontalebene liegen.
  9. 9,- Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile der Querabschnitte, die sich bei Einhaken zweier einander gegenüberliegender Querabschnitte in derselben Aussparung (9) eines durchgehenden Formträgers (1) überlappen, in Bezug auf den eigentlichen senkrechten Steg (11-12) un einen geringen Abstand versetzt sind, der der Stärke des betreffenden Enteils entspricht.
  10. 10,- Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden
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    eingegossen aV.i .,/(..■■..ί^./.ψ.^...^k ftf- /
    Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die durchgehenden Formstäbe (1) wie auch die Querabschnitte in ihrem senkrechten Steg eine sich auf der gesamten Länge erstreckende Rille (10 bzw. IU) aufweisen.
  11. 11.- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die auseinanderstrebenden Ränder (17-18) des erwähnten Ausschnitts (15, 16) in der Höhe der erwähnten Rille (IM·) einander gegenüberstehende Hohlkanten (19-20) aufweisen.
    12,- Aufhängevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchgehenden Formstäbe (1) und die Querabschnitte je einen aus gefaltetem .Blech gewalzten Doppelsteg (5-6, bzw. 11-12) aufweisen, wobei die freien Ränder der beiden Stegteile je um 90° nach auswärts angebogen sind.
    13,- Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der wagerechte Flansch der Formteile mit einer Abdeckplatte oder -latte (8 bzw. 13) belegt ist, deren freien Längsränder um die entsprechenden Längskanten des so gebildeten Flansches umgefaltet sind.
    —14-f—
    hauptsächlich vn'° v»T^t^bfnii !■■■ "lii1 TiT^n und in den beigefugten
    Im1-UJF Ά1 *~\ 1 I
    209829/0424
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EP0100929A1 (de) * 1982-07-21 1984-02-22 Kabushiki Kaisha Naka Gijutsu Kenkyusho Deckenkonstruktion mit Zugangstür
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