DE10129824B4 - Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade - Google Patents

Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade,
mit einem im montierten Zustand senkrecht verlaufenden, tragfähigen, metallischen, stranggepressten Doppel-U-Profil,
mit einer Mittelrippe, die – vom Quersteg des Doppel-U-Profils ausgehend – nach vorne ragt,
mit einem Flex-Profil Aufsteckbereich am vorderen Ende der Mittelrippe,
sowie mit parallel zur Mittelrippe angeordneten Seitenwänden, die jeweils die Außenschenkel des Doppel-U-Profils in Gestalt von nach oben offenen Haken aufweisen, wobei die Haken oben eine Kuppe aufweisen und aus den Seitenwänden in Folge eines aus den Seitenwänden ausgeklinkten Bereichs herausragen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
(a) Beide Seitenwände (14, 16) haben auf ihrer Außenseite (22, 23) eine Komplementärform einer Schwalbenschwanz-Verbindung.
(b) Die beiden Komplementärformen (19, 21) haben die gleiche Gestalt und haben gleichen Abstand vom Quersteg (13) des Doppel-U-Profils (12).
(c) Relativ zur Mittelrippe (18) liegen sie sich spiegelbildlich gegenüber.
(d) Sie liegen hinsichtlich der beiden Seitenwände (14, 16) nahe an dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine bekannte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 verwendet ein stranggepresstes Doppel-U-Profil und verläuft im montierten Zustand senkrecht. Mit stiftartigen Verbindungsmitteln wird das Doppel-U-Profil an der Unterkonstruktion befestigt. Diese Verbindungsmittel gehen durch den Quersteg. Man kann hierzu Niete, Schrauben, Nägel oder dergleichen verwenden. An einem Doppel-U-Profil sind diejenigen Haken vorgesehen, auf die die Fassadenplatten gehängt werden. Ein Doppel-U-Profil hat also sehr viel Gewicht zu tragen und deshalb muß das stiftartige Verbindungsmittel einerseits sehr belastungsfähig sein und andererseits das Doppel-U-Profil unverrückbar an der Unterkonstruktion festhalten.
  • Solche Fassaden bzw. deren Doppel-U-Profile sind großen Temperaturschwankungen unterworfen. Ist z. B. ein Doppel-U-Profil 5 m lang, dann ergeben sich wegen des Temperatur-Ausdehnungskoeffizienten der Aluminiumlegierung ganz erhebliche Längenänderungen und es kann daher sein, daß das Durchgangsloch im Quersteg des Doppel-U-Profils anreißt oder ausreißt. Bei Fassaden ist dies insofern gefährlich, als sie hohe Anforderungen erfüllen müssen, weil sonst Fassadenteile herabfallen können und zwar nicht nur im statischen Zustand, sondern auch im dynamischen Zustand, wenn z. B. oszillierende Windlasten auf der Fassade stehen.
  • Die DE 198 05 913 A1 zeigt eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die von Wärmeausdehnungs-Problemen dieser Art frei ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem Anspruch 1 ersichtlichen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ersichtlichen Merkmale gelöst. Man hat damit eine beidseitige Längsführung, die es gestattet, daß sich das Doppel-U-Profil um diejenigen Beträge bewegen kann, welche durch die Temperaturunterschiede verursacht werden. Diese sonst blockierten Kräfte brauchen von der Konstruktion nicht aufgenommen zu werden. Die stiftartigen Verbindungselemente wie z. B. Niete, brauchen nur einmal je Doppel-U-Profil vorgesehen zu werden, so daß sie lediglich die parallel zur Fassade verlaufenden Kräfte aufnehmen müssen. Die Führung durch die linearen Längsführungselemente erfolgt nahe den Haken, so daß dort längsgeführt wird, wo die Last der Fassadenplatten eingeleitet wird. Die Schwalbenschwanzverbindung kann profilseitig von oben bis unten kontinuierlich an der gleichen Form durchlaufen. Da die Längsführungselemente spiegelbildlich sich gegenüber liegen, vermeidet man eine einseitige Führung, die in manchen Betriebsfällen zu Querkräften und zum Klemmen führen könnten.
  • Durch die in Anspruch 2 genannten Merkmale erreicht man, daß das Trägheitsmoment vergrößert werden kann und ggf. auch das Widerstandsmoment vergrößert werden kann.
  • Durch die in Anspruch 3 genannten Merkmale erreicht man noch mehr Trägheitsmomentvergrößerung und ggf. auch Widerstandsmomentvergrößerung, insbesondere dann, wenn die Schwalbenschwanzfeder mehr Fläche hat als die Schwalbenschwanznut, was meistens der Fall sein dürfte.
  • Durch die in Anspruch 4 genannten Merkmale wird das Trägheitsmoment und ggf. auch das Widerstandsmoment noch zusätzlich vergrößert. Diese diversen Trägheitsmoment- und Widerstandsmoment-Vergrößerungen gestatten, das Doppel-U-Profil dünnwandig herzustellen oder bei gleicher Wandstärke wie seither die oben erwähnten Vergrößerungen noch deutlicher zu machen.
  • Durch die in Anspruch 5 genannten Merkmale erreicht man, daß die äußeren Führungsteile für das Doppel-U-Profil ortsfest sehr gut an der Unterkonstruktion befestigt werden können. Deren stiftartige Verbindungselemente wie z. B. Nägel, Schrauben oder Niete werden ja keiner oder nur einer leicht beherrschbaren Schwerkraft unterworfen, weil die L-Profile stillstehen und das Doppel-U-Profil sich ausdehnen oder zusammenziehen kann. Die L-Profile können ebenfalls stranggepreßt sein, bilden jedoch nur kurze Abschnitte, die einen Bruchteil der Länge der Doppel-U-Profile haben.
  • Eine Konstruktion gemäß dem Anspruch 8 läßt sich ohne zusätzliche Teile, wie z. B. Beilagen, Verstellschrauben oder dergleichen verwirklichen und klappert auch nicht.
  • Durch die in Anspruch 9 genannten Merkmale ist es nicht notwendig, die Schwalbenschwanznut auf den Schwalbenschwanz aufzuschieben. Vielmehr kann man die Nut dort auf den Schwalbenschwanz aufrasten, wo sich ein günstiger Ort zur Befestigung der L-Profile an der Unterkonstruktion befindet.
  • Durch die in Anspruch 10 genannten Merkmale erreicht man, daß eine kleine Kipp- und Rastbewegung zur Längsverbindung ausreicht und gesonderte Teile nicht notwendig sind. Ein Werkzeug braucht nicht verwendet zu werden. Aus den bei solchen Konstruktionen üblichen Metallegierungen kann man die zum Überrasten erforderlichen elastischen Verformungen ohne über eine Streckgrenze hinaus zu gelangen, aus dem Material herausholen.
  • Durch die in Anspruch 12 genannten Merkmale kann man rechts und links der Mittelrippe je ein Durchtrittsloch vorsehen. Der höhenlagenmäßige Unterschied ist insbesondere bei Holzunterkonstruktionen günstig. Jedoch sollte der Unterschied in der Höhenlage klein sein. Sonst wirkt sich der Unterschied aus. Unterschiede im Bereich von z. B. 10 cm sind hinsichtlich des Betrags der Wärmeausdehnung zu vernachlässigen.
  • Durch die in Anspruch 13 genannten Merkmale kann sich das Doppel-U-Profil vom mittleren Bereich aus nach oben oder unten ausdehnen oder aber vom unteren Bereich aus nur nach oben.
  • Durch die in Anspruch 14 genannten Merkmale kann man z. B. eine Richtlatte verwenden und dadurch sicherstellen, daß die horizontal laufen sollenden Fugen der Fassadenplatten auch tatsächlich horizontal verlaufen, denn das menschliche Auge ist bei linearen Gebilden hinsichtlich evtl. Nichtlinearitäten sehr empfindlich. Die Fassaden sind jedoch nicht nur ein technisches Bauelement, sondern auch ein ästhetisches Bauelement. Gegebenenfalls kann man die Kuppen der Haken auch für die Ausrichtung mittels Laserstrahls verwenden. Allerdings ist vielen Fassadenbetrieben eine einfache Richtlatte oder dergleichen lieber.
  • Durch die in Anspruch 16 genannten Merkmale kann man ein einfacheres Kunststoffprofil verwenden, da es leichter aufsteckbar ist und weniger Masse aufweist.
  • Durch die in Anspruch 17 genannten Merkmale erreicht man, daß die einander gegenüberliegenden Wände nicht großflächig aneinander liegen und trotzdem parallel zueinander liegen. Die Berührung zwischen L-Profil und Doppel-U-Profil beschränkt sich auf die Stützleiste und die Schwalbenschwanz-Verbindung.
  • Durch die in Anspruch 18 genannten Merkmale kann man sehr kurze L-Profile verwenden und erreicht auch dadurch, daß nur in deren Bereich aufgerastet werden muß, und daß nur in deren Bereich die Längsführung stimmen muß, was auch völlig ausreicht.
  • Durch die in Anspruch 19 genannten Merkmale benötigt man nur ein linkes und ein rechtes L-Profil spiegelbildlich gleicher Gestalt. Dieses kann man auch mit einem einzigen L-Profil-Querschnitt herstellen, so daß man das linke L-Profil und das rechte L-Profil vom gleichen Profil abschneiden kann, so daß insoweit ein einziger L-Profil-Querschnitt verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels maßstäblich dargestellt beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Die Vorderansicht eines Doppel-U-Profils,
  • 2 die Ansicht gemäß Pfeil 2 in 1,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie 3.3 in 1,
  • 4 eine Darstellung des Bereichs 4 aus 1 und zwar im Maßstab 1:1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des unteren Bereichs einer Montagegruppe samt Fassadenplatten im Maßstab 5:1,
  • 6 die Draufsicht auf ein L-Profil,
  • 7 eine vergrößerte Ansicht der Schwalbenschwanz-Führung, einmal vor dem Aufrasten und dann nach dem Aufrasten,
  • 8 eine Ansicht ähnlich 3, jedoch mit aufgestecktem Kunststoffprofil und eingehängter rechter Fassadenplatte.
  • Ein einstückiges, stranggepresstes Aluminiumprofil 11 ist ein Doppel-U-Profil, im nachfolgenden der Einfachheit halber E-Profil 12 genannt. Dieses umfaßt einen ebenen, sich über die ganze Breite erstreckenden Quersteg 13. Von dessen Endbereich geht jeweils eine Seitenwand 14, 16 aus. Diese sind zur geometrischen Mittenebene 17 symmetrisch. Diese Mittenebene 17 ist zugleich auch die geometrische Mittenebene 17 für eine Mittelrippe 18. Die Seitenwände 14, 16 haben bis auf den mit ihnen einstückigen Schwalbenschwanz 19, 21 außen – und auch innen – ebene Flächen 22, die senkrecht zu der ebenen Rückfläche 24 stehen. Ebenso stehen die Außenflächen 26, 27 der Schwalbenschwänze 19, 21 senkrecht zur ebenen Rückfläche 24, d. h. parallel zu den äußeren ebenen Flächen 22, 23. Die Mittelrippe 18 hat in ihrem vorderen Drittel eine Verdickung 28, die etwa doppelt so dick ist wie der davor liegende Bereich der sonst gleich dicken Mittelrippe 18. Im Querschnitt liegt die Verdickung 28 symmetrisch zur geometrischen Mittenebene 17. Vorne hat sie links und rechts je eine Rundfase 29, 31. An ihrem hinteren Ende stehen die Stufen 32, 33 senkrecht zur geometrischen Mittenebene 17. Der Quersteg 13, die Seitenwände 14, 16 und die Mittelrippe 18 haben die gleiche Wandstärke mit Ausnahme der Verdickung 28 und den Schwalbenschwänzen 19, 21, wobei alle drei Materialansammlungen maximal weit vom Quersteg 13 entfernt sind und somit zu hohen Trägheitsmomenten trotz sparsamen Materialverbrauchs beitragen. Z. B. hat das E-Profil 12 bei Bewertung des geringsten Querschnitts ein Trägheitsmoment Iy von 3,49 cm4. Auch ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein sehr geringes Gewicht von 0,74 kg/m möglich, resultierend aus 0,276 dm3 × 2,7 kg/dm3 = 0,74 kg/m.
  • Aus dem in senkrechter Richtung zur ebenen Rückfläche 24 parallel verlaufenden vorderen Rand 34, 36 stehen einstückige, nach oben offene Haken 37, 38 hervor, in deren Bucht 41, 42 die rückwärtigen, nicht dargestellten Querleisten von Fassadenplatten 43 eingehängt werden können. Die Leisten der Fassaden 43 sitzen auf der halbrunden Kuppe 44 der Haken 37, 38 auf und justieren diese damit so, daß die Unterkante 46 – und damit auch die nicht dargestellte Oberkante der Fassadenplatten 43 – exakt horizontal verlaufen und nicht nur horizontal verlaufen, sondern daß vielmehr die Unterkanten 46 – und damit auch die Oberkanten – einer Fassadenplattenzeile auf genau gleicher Höhe verlaufen. Da die Stirnfläche 47 der Verdickung 28 gemäß 4 einwärts vom höchsten Punkt 48 der Kuppe 44 liegt, kann man auf die höchsten Punkte 48, d. h. auf die Kuppe 44, einen Richtstab legen, der so lang ist, daß er über mehrere Aluprofile 11 hinweg geht und man so sicherstellen kann, daß die Unterkanten 46 sämtlicher Fassadenplatten 43 der gleichen Zeilen nicht nur horizontal sondern zusätzlich noch fluchtend verlaufen. Man kann auch andere Nivellierinstrumente verwenden, wie z. B. Wasserwaagen, Lasernivelliergeräte, Richtschnüre usw.
  • Da die maschinelle Bearbeitung des Aluprofils 11 bzw. des E-Profils 12 sicherstellt, daß der Abstand der höchsten Punkte 48 der senkrechten Höhe nach einen identischen Abstand haben, kommt man so auf einfache Weise zu der gewünschten regelmäßigen Anordnung der Fassadenplatten 43.
  • Natürlich verläßt das E-Profil 12 das Mundstück der Strangpresse mit konstantem Querschnittsprofil, das hinsichtlich der Seitenwände 14, 16 ursprünglich bis zur äußeren Stirnfläche 49 der Haken 37, 38 reicht, ggf. wenig darüber hinaus. Die Formgebung gemäß 4 oder 5 geschieht durch nachträgliches Ausstanzen aus den Seitenwänden 14, 16 entlang dem Rand 34, 36, wobei die Haken 37, 38 stehen bleiben. Zwar entsteht dann Abfall. Das E-Profil 12 ist dann jedoch präzise und gebrauchsfertig.
  • Das Aluprofil hat im Quersteg 13 einige Durchgangslöcher 51. Mit diesen kann das Aluprofil 11 mittels Schrauben, Dübeln, Nägeln oder dergleichen an der Unterkonstruktion befestigt werden. Es wird jedoch immer auf etwa der gleichen Höhe befestigt, d. h. entweder mit den Durchgangslöchern im oberen Bereich, so daß sich das Aluprofil bei Erwärmung nach untern ausdehnen kann. Oder aber mit den Durchgangslöchern 51 im mittleren Bereich, so daß von dort aus das Aluprofil 11 bei Erwärmung sich sowohl nach oben als auch nach unten ausdehnen kann. Oder aber im unteren Bereich, so daß sich das Aluprofil 11 nach oben ausdehnen kann. Das Aluprofil 11 wird jedoch nicht in mehreren höhenmäßig sehr unterschiedlichen Höhenlagen befestigt, denn sonst würden die Befestigungsmittel auf Scherung beansprucht, die Durchgangslöcher 51 könnten ausreißen oder das Aluprofil 11 würde bei Erwärmung zwischen den eingespannten Stellen ausbauchen.
  • Wo die Wahl des Befestigungsorts freisteht, wird die Befestigung im obersten Bereich bevorzug, so daß von dort aus sich das Aluprofil 11 bei Erwärmung nach unten bewegt und bei Abkühlung wieder nach oben.
  • Die Führung parallel zur geometrischen Mittenebene 17 übernehmen beiderseits vorzusehenden L-Profile 52, 53. Die L-Profile 52 werden zunächst erläutert. Gemäß 1 befinden sie sich auf derjenigen Höhe, auf der die Unterkonstruktion 54 einen Befestigungsort bietet. Dort können sie angeschraubt, angenietet, angeklebt o. dgl. sein. Die Unterkonstruktion 54 kann – wie im Ausführungsbeispiel – ein L-Profil sein. Es kann sich aber auch um Holzstäbe oder dergleiche Unterkonstruktionsbauelemente handeln. Das L-Profil 52 ist der Höhe nach in Abschnitten mehrfach vorgesehen, läuft also nicht komplett von oben nach unten durch. Die L-Profile 52 haben gleiche Gestalt, weil sie ebenfalls von einem stranggepressten Aluminiumprofil abgeschnitten sind. Der senkrecht zur geometrischen Mittenebene 17 verlaufende Schenkel 56 dient der Befestigung an der Unterkonstruktion. Der parallel zur geometrischen Mittenebene 17 verlaufende Schenkel 57 trägt auf seinem äußeren Bereich, und zwar auf dem bei der Montage der Seitenwand 14 zugewandten Bereich, die Schwalbenschwanznut 58, die durch zwei komplementäre, aufeinander zugerichtete Schwalbenschwanzleisten 59, 61 definiert wird. Im montierten Zustand paßt der Schwalbenschwanz 19 mit wenig Spiel zwischen die Schwalbenschwanzleisten 59, 61. Gemäß 7 untergreift die Schwalbenschwanzleiste 59 den vorderen, hinterschnittenen Überhang 62 des Schwalbenschwanzes 19 und die Schwalbenschwanzleiste 61 übergreift den hinteren Überhang 63 des Schwalbenschwanzes 19. Die auf Länge geschnittenen L-Profile 52 können ohne bleibende Verformung auf den Schwalbenschwanz 19 aufgerastet werden, was 7 zeigt. Der linke Bereich von 2 zeigt den Zustand vor dem Aufrasten. Die dort gezeichneten Lippen 64, 66 gleiten übereinander, wenn man den Schenkel 57 etwas weiter im Uhrzeigersinn bewegt. Im eingerasteten Zustand liegen dann auch die Außenfläche 26 und die Innenfläche 67 der Schwalbenschwanznut 58 aneinander an. Eine V-Nut 68 macht den Bereich der Schwal benschwanznut 58 auf leichtere Weise deformierbar, weil die V-Nut 68 in der Mitte zwischen den Schwalbenschwanzleisten 59, 61 in der diese verbindenden Materialbrücke liegt.
  • Ist die Schwalbenschwanznut 58 aufgerastet, dann wird sie dadurch auch zugleich parallel zur geometrischen Mittenebene 17 ausgerichtet, so daß beim Ausdehnen oder Zusammenziehen des Aluprofils 11 keine Verklemmung im Selbsthemmungsbereich auftreten kann. Erst wenn die notwendigen L-Profile 52 aufgerastet sind, werden sie an der Unterkonstruktion 54 befestigt und zwar so, daß sie sich weder verdrehen noch verkanten können und diese Zwangsausrichtung beibehalten wird.
  • Die L-Profile 53 haben den identischen Querschnitt wie die L-Profile 52. Sie sind hinsichtlich der geometrischen Mittenachse 17 symmetrisch zu den L-Profilen 52 angeordnet, müssen jedoch nicht unbedingt auf gleicher Höhe liegen, wie dies die 1 zeigt. Da die Gestaltung der L-Profile 53 identisch ist, wird der Aufrastvorgang und der Befestigungsvorgang nicht weiter beschrieben.
  • Alle L-Profile 52, 53 haben in Fortsetzung des Schenkels 56 eine niedrige, durchgehende Leiste 69, die gleich hoch wie die Schwalbenschwanzleisten 59, 61 ist und sich im montierten Zustand an den ebenen Flächen 22, 23 abstützt. Dadurch wird garantiert, daß der Schenkel 57 parallel zur geometrischen Mittenebene 17 verläuft und ebenso parallel zu den Seitenwänden 14, 16 und der Mittelrippe 18. Die L-Profile 52, 53 erhöhen bis zu einem gewissen Maß auch das Widerstandsmoment und das Trägheitsmoment in y-Richtung.
  • Für die hinterlüftete Fassade können die seither verwendeten Fassadenplatten weiterhin verwendet werden. Eine Änderung ist an diesen nicht notwendig. Z. B. können ohne weiteres die Fassadenplatten von TONALITY®-Typ verwendet werden.
  • Damit die übereinander angeordneten Fassadenplatten 43 horizontal nicht verrutschen können und damit die Ränder übereinander liegender und horizontal benachbarter Fassadenplatten 43 sauber ausgerichtet werden und auch im Anblick einen ästhetischen Eindruck machen, wird auf die Verdickung 28 (8) ein Kunststoffprofil 71 der dort gezeichneten, geschlitzt-pfeilförmigen Gestalt aufge schoben. Das Kunststoffprofil 71 sitzt symmetrisch zur geometrischen Mittenebene 17. Seine Innen-Widerhaken 72, 73 liegen an der Stufe 32, 33 an und verhindern ein unbeabsichtigtes Herausziehen nach außen. Die Pfeildachleisten 74, 76 liegen unter Vorspannung an der Innenfläche 77 der jeweiligen Fassadenplatte 43 an und drücken diese nach außen, so daß die Fassadenplatten 43 am Klappern gehindert werden. Dabei werden die nicht dargestellten Aufhängeleisten der Fassadenplatte 43 gegen den inneren Rand der Kuppe 44 gedrückt, so daß zwischen der Innenfläche 77 und dem Rand 34 gemäß 8 ein kleiner aber ausreichender Abstand bleibt. Ferner liegt zwischen der Verdickung 28 und der gemäß 8 linken Stirnfläche 78 eine Wand 79, so daß sich die Fassadenplatte 43 nicht nach links bewegen kann.
  • Im montierten Zustand liegen die Außenlippen 81, 82 unter einer gewissen Vorspannung an der jeweiligen Stirnfläche 78 an und verhindern so, daß von außen Wasser eindringen kann. Außerdem ergibt sich dadurch eine ästhetisch schöne Schattenfuge zwischen den Fassadenplatten 43 einer linken und rechten Spalte.
  • Die Erfindung ist zahlreicher Variationen fähig. Z. B. kann das große E-Profil 12 auch aus mehreren Profilstreifen hergestellt sein. Das einstückige E-Profil kann man auch durch zwei einzelne U-Profile verwirklichen. Man kann auch die Mittelrippe 18 gesondert fertigen und sie mit den anderen Profilbestandteilen vereinigen.
  • Die Aluminiumprofile richten sich in ihrer Länge nach der Pritschenlänge von LKW's. Diese sind häufig 7,50 m lang, so daß die Aluminiumprofile 11 sehr häufig über 11,00 m lang sind. Aufgrund des Wärmeausdehnungs-Koeffizienten und der Temperaturspanne zwischen der tiefsten und höchsten zu betrachtenden Temperatur beträgt der Längenunterschied im Bereich zwischen 1,00 und 1,50 cm.
  • Das stranggepreßte Aluminiumprofil 11 hat überall dort gleiche Wandstärken, wo das Aluminiummaterial nicht dazu verwendet wird, das Trägheitsmoment zu erhöhen. Die Wandstärken sind im wesentlichen gleich. Außerdem sind zur geometrischen Mittenebene 17 zahlreiche Flächenparallelen wie die Innen- und Außenfläche der Seitenwände 14, 16, der Mittelrippe 18, der Außenflächen 26, 27, der Verdickung 28 und ferner steht der Quersteg 13 senkrecht zur geometrischen Mittenebene 17.
  • Die bislang beschriebenen Teile des E-Profils sind aus einer Aluminiumlegierung. Ein E-Profil samt Schwalbenschwanz-Längsführung oder aber einer anderen Art von Längsführung könnte auch aus verzinktem Stahlblech hergestellt werden.

Claims (19)

  1. Vorrichtung für eine hinterlüftete Fassade, mit einem im montierten Zustand senkrecht verlaufenden, tragfähigen, metallischen, stranggepressten Doppel-U-Profil, mit einer Mittelrippe, die – vom Quersteg des Doppel-U-Profils ausgehend – nach vorne ragt, mit einem Flex-Profil Aufsteckbereich am vorderen Ende der Mittelrippe, sowie mit parallel zur Mittelrippe angeordneten Seitenwänden, die jeweils die Außenschenkel des Doppel-U-Profils in Gestalt von nach oben offenen Haken aufweisen, wobei die Haken oben eine Kuppe aufweisen und aus den Seitenwänden in Folge eines aus den Seitenwänden ausgeklinkten Bereichs herausragen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: (a) Beide Seitenwände (14, 16) haben auf ihrer Außenseite (22, 23) eine Komplementärform einer Schwalbenschwanz-Verbindung. (b) Die beiden Komplementärformen (19, 21) haben die gleiche Gestalt und haben gleichen Abstand vom Quersteg (13) des Doppel-U-Profils (12). (c) Relativ zur Mittelrippe (18) liegen sie sich spiegelbildlich gegenüber. (d) Sie liegen hinsichtlich der beiden Seitenwände (14, 16) nahe an dem ausgeklinkten Bereich (34, 36) für die Haken. (e) Sie verlaufen parallel zum Quersteg (13) in dessen Längserstreckungs-Richtung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplementärform (19, 21) der Schwalbenschwanzverbindung im Sinne einer Trägheitsmoment-Vergrößerung in Iy-Richtung erheblich mehr Querschnitt aufweist wie die zugehörige Seitenwand (14, 16).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Feder (19, 21) der Schwalbenschwanzverbindung an der Seitenwand (14, 16) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckbereich (28) der Mittelrippe (18) als eine dicke, symmetrische, bis zum Endbereich der Mittelrippe (18) reichende Leiste (28) ausgebildet ist, die einen das Trägheitsmoment in Iy-Richtung vergrößernden Querschnitt hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei L-Profile (52, 53) vorgesehen sind, die zur geometrischen Mittenebene (17) des Doppel-U-Profils (12) symmetrisch sind und die gegenüber der jeweiligen Komplementärform (19, 21) der Schwalbenschwanzverbindung, welche an der jeweiligen Seitenwand (14, 16) vorgesehen ist, die passende andere Komplementärform (59, 61) der Schwalbenschwanzverbindung aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Komplementärform (59, 61) eine passende Schwalbenschwanz-Nut (59, 61) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Verbindung (19, 21, 59, 61) in einer Geradführung geführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (19, 21, 59, 61) spielarm, aber längs beweglich ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanz-Nut (58, 59, 61) auf den Schwalbenschwanz (19, 21) aufrastbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingehakter Schwalbenschwanz-Nut-Hälfte (59) in die zugehörige Schwalbenschwanz-Hälfte (62) die andere Schwalbenschwanz-Nut-Hälfte (61) über die zugehörige Schwalbenschwanzhälfte (63) überrastbar ist und damit in ihre Soll-Lage bringbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Profile (52, 53) an einer Unterkonstruktion (54) der Fassade befestigbar sind und so das Doppel-U-Profil (12) bei Wärmeausdehnungen und Wärmezusammenziehungen längs beweglich führen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel-U-Profil (12) an seinem Befestigungsbereich zwei Durchtrittslöcher (51) für Befestigungsmittel an der Unterkonstruktion (54) aufweisen und daß diese Durchtrittslöcher (51) höhenlagenmäßig versetzt sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich im oberen, mittleren oder unteren Bereich der Befestigung dienende Durchtrittslöcher (51) vorhanden sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Querrichtung des Doppel-U-Profils (12) gesehen die auf gleicher Höhe liegenden Kuppen (44) der Haken (37, 38) in ihrem obersten Bereich (48) weiter nach vorn ragen als die Mittelrippe (18) und so eine Bezugsfläche für eine horizontal Ausricht-Vorrichtung bilden.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Ausricht-Vorrichtung eine Richtlatte ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mittelrippe (18) ein gabelartiges dauerelastisches Kunststoffprofil (71) aufrastbar ist, das spiegelbildlich symmetrisch am Gabelrücken (79) je eine nach außen und vorn weisende Spreizlippe (81, 82) für die einander zugewandten Ränder (78) benachbarter Fassadenplatten (43) aufweist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Profile (52, 53) eine niedrige Stützleiste (69) auf der Seite der Schwalbenschwanz- Verbindung haben, die die Höhe der Schwalbenschwanz-Verbindung (59, 61) kompensiert.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die L-Profile (52, 53) wesentlich kürzer als das Doppel-U-Profil (12) sind.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß je ein komplementäres L-Profil (52, 53) beiderseits des Doppel-U-Profils (12) vorgesehen ist.
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