DE2911717C2 - Schiebetür für eine Duschkabine - Google Patents
Schiebetür für eine DuschkabineInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/92—Doors or windows extensible when set in position
-
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/34—Slidable screens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine Duschkabine der im Oberbegriff des Patentanspruchs I
genannten Art.
Eine Duschkabine im Sinne der Erfindung ist dabei jede Abtrennung, die eine Naßzelle von einem
Trockenraum abtrennt. Die Naßzelle kann dabei ein Duschraum, eine Duschwanne, eine Sitzwanne, eine 5i
Badewanne oder ein beliebigen anderen Zwecken dienender Naßraum sein.
Solche Duschkabinen sind überwiegend mit teleskopierbaren
Schiebetüren ausgerüstet. Teleskopierbar heißt dabei, daß die Schiebetür beim Führen eines der
beiden äußeren scheibenförmigen Türelemente insgesamt aufgezogen oder zugeschoben werden kann, ohne
daß sich dabei die einzelnen Türelemente voneinander trennen. Die einzelnen Türelemente weisen zu diesem
Zweck an Seitenkanten, die einander nicht überlaufen f>
sollen, senkrechte Anschlagleisten oder Mitnehmerleisten auf, die quer zur Verschieberichtung der Türelemenie
so weit vorspringen, daß sich jeweils zwei in den gleichen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
Türelementen vorspringende Anschlagleisten nich überlaufen können.
Um zu verhindern, daß beim Benutzen der Duschkabine bei geschlossener Tür in unbeabsichtigter Weise
Spritzwasser aus dem Naßraum in den Trockenraum dringen kann, wird der Überlappungsbereich zweier
benachbarter Türelemente in der Praxis relativ breit gehalten. Außerdem soilen die einzelnen Tu-elemente
der Schiebetür aus ästhetischen und konstruktiven Gründen mit nur möglichst geringem Querabstand
voneinander geführt sein. Dies führt dazu, daß die einander zugekehrten Oberflächen der einzelnen
Türelemente in den Überlappungsbereichen nicht mehr zu Reinigungszwecken zugänglich sind.
Aus der DE-GM 78 29 429 ist eine Schiebetür ais Duschabtrennung mit mehreren verschiebbaren Flügeln,
die sich in der Verschlußstellung im Bereich der vertikalen Flügelholme überlappen und bei denen
mindestens ein vertikaler Flügelholm mit einer Mitnehmerleiste versehen ist. bekannt Bei dieser Schiebetür
verlaufen die Mitnehmerleisten über die gesamte Höhe der Flügelholme. Die Flügelholme sind im Bereich der
horizontalen Mittelebene elastisch verformbar. In diesem Bereich ist das Maß der elastischen Verformbarkeit
größer als die Überlappungshöhe zweier Mitnehmerleisten. Zur Ermöglichung einer Entkoppelung
zweier zugeordneter Türflüge! ist es erforderlich, daß mindestens einer der einander zugeordneten Mitnehmerleisten
elastisch deformierbar ausgebildet ist. Zur Entkoppelung zweier benachbarter Türflügel muß
sowohl Kraft für die elastische Verformung der Flügelholme als auch Kraft zur Überwindung des
Widerstandes der nach wie vor überlappenden Mitnehmerleisten an dem oberen und dem unteren Ende
aufgewendet werden. Da mindestens eine der einander zugeordneten Mitnehmerleisten elastisch deformierbar
ausgebildet sein muß, ist es erforderlich, unterschiedliche Materialien für die verschiedenen Mitnehmerleisten
zu verwenden Nachteilig an dieser Lösung ist ferner,
daß die Mitnehmerleisten infolge ihrer Formgebung beim normalen Schiebebetrieb der Schiebetüren ein
unbeabsichtigtes Entkoppeln benachbarter Türelemente ermöglichen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schiebetür für eine Duschkabine der
eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann und die neben der Ermögiichung
der bequemen Reinigung der durch die Überlappung der Türelemente verdeckten Oberflächen
der Türelemente im Überlappungsbcreith ein bei
normaler Benutzung unbeabsichtigtes Trennen der Türelemente unter allen Umständen ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schiebetür der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß
die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I genannten Merkmale aufweist.
Während alle bekannten Versuche zur Losung des
Reinigungsproblems im Überlappungsbereich Vorrichtungen schaffen, die ein Lösen der Unterkanten der
Türelemente aus der Führung an der unteren Profilschiene bewirken, geht die Erfindung von dem
grundsätzlich anderen Gedanken aus, unter Beibehaltung der Führung der Türelemente die der Trennung
der einzelnen Türelemente entgegenstehende Anschlagwirkung der Anschlagleisten durch andere Mittel
aufzuheben. Diese anderen Mittel sind in verblüffend einfacher Weise eine Höhenverkürzung der Anschlag-
leisten, die nicht mehr ·ν\ρ. beim Stand der Technik von
der Oberkante des Türelementes bis zur Unterkante des Türelementes durchlaufen, sondern in einigem Abstand
sowohl von der Oberkante als auch von der Unterkante des Türelementes enden. Dies führt in beabsichtigter
Weise dazu, daß durch das Zusammenwirken des bei jeder Schiebetürausführung gegebenen Führungsstiel:,
und der minimalen, aber ausreichenden elastisuien
Verformbarkeit der Türelemente in Querrichtung, inbesondere in ihrem mittleren Bereich, und der
Hebelabstände :wischen Druckpunkt im Mittelbereich der Tür und Angelpunkt in den Führungen an den
Türkanten, die Anschlagleisten mühelos aneinander vorbeigedrückt werden können, ohne daß die Führungen
der Türelemente in irgendeiner nennenswerten Weise belastet werden. Die solcherart voneinander
getrennten Türelemente können dann auch im Überlappungsbereich in voller Fläche ohne jede Behinderung
gereinigt werden.
Da die Anschlagleisten in beabsichtigter Weise aneinander vorbeidriickbar sein sollen, sind sie vorzugsweise
nur so wenig wie möglich vorspringend ausgebildet, su daß sich die zusammenwirkenden
senkrechten Anschlagleisten zweier benachba· ter Türelemente
in Querrichtung nur möglichst geringfügig überlappen. Bei allem muß aber dabei gewährleistet
sein, daß bei normaler Benutzung der Schiebetür ein unbeabsichtigtes Trennen der Türelemente voneinander
unter allen Umständen ausgeschlossen ist. Um diese beiden in ihrer Wirkungsabsicht aneinander entgegengesetzten
Anforderungen an die Anschlagleisten zu erfüllen, sind die jeweils zusammenwirkenden Anschlagflächen
der Anschlagleisten zweier benachbarter Türelemente vorzugsweise so ausgebildet.daß sie sich in
Verschieberichtung der Türelemente gesehen hakenartig hintergreifen bzw. hakenartig ineinandergreifen,
wobei diese Anschlagflächen gleichzeitig als Keilflächen oder als gekrümmte Flächen ausgebildet sind, die beim
Auftreten von in Verschieberichtung wirkenden Kräften, die die beiden Flächen aufeinanderzwignen, durch
die Keilwirkung Querkräfte erzeugen, die die beiden benachbarter. Türelemete in der Weise in Querrichtung
aufeinander zu ziehen, daß die zwischen den Anschlagleisten wirkende Anschlagfläche oder Überlappungsfläche vergrößert wird.
Das zu Reinigungszwecken herbeigeführte Aneinandervorbeidrücken er Anschlagleisten kann weiterhin
dadurch erleichtert werden, daß diese Anschlagleisten nach einer Weiterbildung der Erfindung als Gummiprofilleisten
ausgebildet sind.
Die einzelnen Türelemente der Schiebetür sind in gebräuchlicher Weise vorzugsweise Rahmenkonstruktionen,
bei denen in einem Rahmen aus meist stranggepre3ten Aluminiumprofilen eine Scheibe oder
Platte aus Glas oder Kunststoff gehaltert ist. Aus Kostengründen sind bei dieser Bauweise in aller Regel
die Anschlagleisten als Teil des Profils ausgebildet, laufen also durchgehend über die gesamte Profillänge
mit. Bei der gebräuchlichen Herstellung der Rahmen aus solchen Aluminiumprofilen mit Gehrungsschnitt würde
dies bedeuten, daß zur Verwirklichung der Erfindung die Anschlagleiste im Bereich der oberen und der unteren
Kanten der Türelemente an den senkrechten Rahmenprofilen entfernt, beispielsweise abgeschnitten, abgesägt
oder abgefeilt, werden müßten. Diese würde einen unvertretbar hohen Arbeitskostenaufwand bedeuten.
Für die Rahmenkonstruktionen der Türelemente für die Schiebetür der Erfindung werden daher für die
Aluminiumprofilbauweise vorzugsweise als Kunst· stofformteile gefertigte Eckwinkelstücke verwendet, die
in horizontalerund vertikaler Sehenkelrichtung Zapfenstücke aufweisen, die in die als Hohlprofile hergestellten
j Aluminiumprofile der waagrechten und senkrechten Rahmenteile mit Klemmsitz und Stirnstoß eingeführt
sind. Diese Eckstücke sind mit den Hauptoberflächen der Protiiteile fluchtend plan ausgebildet und weisen
keine Elemente auf, die die senkrechten Anschlagleiuen
IQ fortsetzen. Auf diese Weise kann mit billigsten Mitteln
und unter Verwendung von stranggepreßten Aluminiumprofilen für die Rahmenkonstruktion derTürelemente
die wichtigste Bedingung für die Schiebetür der Erfindung erfüllt werden, daß sich nämlich die
Anschlagleisten nicht bis an die Führungen der Türelemente an den Oberkanten und Unterkanten
heran erstrecken.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung nit den Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für ein c rhiebetürelement
mit einer senkrechte Anschlagleiste;
F i g. 2 in schematischer Darstellung und in senkrechter Draufsicht von oben eine aus drei Türelementen bestehende Schiebetür und
F i g. 2 in schematischer Darstellung und in senkrechter Draufsicht von oben eine aus drei Türelementen bestehende Schiebetür und
F i g. 3 im horizontalen Querschnitt Rahmenprofile von zwei Türelementen mit Anschlagleisten und deren
Zusammenwirken.
Die F i g. 1 zeigt in Seitenansicht ein Türelement, das im wesentlichen aus einer gerahmten Glasscheibe 1
besteht. Der Rahmen des Türelementes besteht aus einer oberen waagerechten Aluminiumprofilschiene 2,
einer unteren waagerechten Aluminiumprofilschiene 3 und einer senkrechten Aluminiumprofilschiene 4. Die
Aluminiumprofilschienen 2, 3,4 sind durch abgewinkelte Eckelemente 5 miteinander verbunden, an denen hier
nur schematisch angedeutete Führungsglieder 6 angeformt sind. Die Aluminiumprofile 2, 3, 4 sind
Hohlprofile. Die Eckelemente 5 sind mit Klemmzipfen
versehen, die in die Hohlräume der Aluminiumprofile eingreifen und dadurch die Raamenkonstruktion zusammen'jgen.
An dem senkrechten Aluminiumprofil 4 ist senkrecht zur Hauptebene der Scheibe 1 und damit quer zur
Verschieberichtung des Türelementes vorspringend eine Anschlagleiste 7 angeformt. Da das Profil 4 ein
stranggepreßtes Aluminiumprofil ist. erstreckt sich auch die Anschlagleiste 7 über die gesamte Länge des
senkrechten Profils 4. Die Oberflächen der Eckelemente 5 sind jedoch mit den Hauptoberflächen der Aluminiumprofilschienen
2, 3, 4 fluchtend plan ausgebildet und weisen keine vorspringenden Elemente auf. die die
Anschlagleiste 7 fortsetzen. Sowohl an der Oberkante des Ti!relementes als auch an der Unterkante des
Türelementes endet die senkrechte Anschlagleiste 7 also in deutlichem Abstand sowohl vom oberen als auch
vom unteren Führungsglied 6 des Türelementes.
In der F i g. 2 ist der Aufbau einer Schiebetür aus drei
Türelementen der in Fig. I gezeigten Art schematisch dargestellt. Jedes d<
r drei Türelemente 8,9 und 10 ist in einer schematisch angedeuteten eigenen Führungsnut
11, 12 bzw. 13 geführt. Diese Führung ist in der Praxis
vorzugsweise in an sich bekannter Forrr durch drei hintereinanderliegende nach unten offene Nuten verwirklicht,
in die in verschiedenen Ebenen einander unterlaufende nach eben in die jeweilige Fuhrnng^nu;
abgekröpfte und eingreifende hakenartige Führungs-
glieder 6 eingreifen, die an der Unterkante jedes
Türelementes befestigt sind.
An den senkrechten Seitenkanten, die einander nicht
überlaufen dürfen, wenn sich die einzelnen Kiemente 8, 9, 10 der Schiebetür nicht voneinander trennen sollen,
sind senkrechte Anschlagleisten 7, T bzw. 7" angeordnet, die nicht aneinander vorbei laufen können. Wenn
die Schiebetür an einem der Griffe 14 gefaßt und verschoben wird, werden stets auch das mittlere oder
das mittlere und das jeweils gegenüberliegende Türelement mitgenommen, so daß sich die drei
Elemente der Schiebetür nicht voneinander trennen können.
Trotzdem ist aber zu Reinigungszwecken eine Trennung der einzelnen Türelemente voneinander ohne
weiteres möglich. Sollen beispielsweise die beiden einander zugekehrten und durcheinander verdeckten
Oberflächen der Türelemente 8 und 9 gereinigt werden, so wird das Türelement 8 in der Darstellung der F i g. 2
Darstellung der F-' i g. 2 nach oben weisenden Fläche und
am Tiirelement 8 der nach unten weisenden Fläche, werden die beiden Türelemente wieder aufeinander
zugeschoben, wobei sie wiederum so lange leicht in >
ihrem mittleren Bereich 15 voneinander abgedrückt werden, bis sich die Anschlagleisten T und 7" wieder
hintergreifen. In entsprechender Weise können auch die Türelemente 9 und 10 bei Bedarf zu Reinigiingszwecken
voneinander gelöst werden.
κι In der f i g. 3 sind im horizontalen Querschnitt die
Profile der Anschlagleisten 7', 7" dargestellt, die an zwei
senkrechten Rahmenprofilen 4' bzw. 4" angeformt sind, die zwei Scheiben Γ bzw. 1" trugen. Die an den beiden
Anschlagleisten T und 7" zusammenwirkenden An-
r> schlagflächen 16' und 16" sind so ausgebildet, daß sie
sich beim Angreifen der Kraft Pam Türelemente 8 und der Kraft F" am Türelement 9 zum einen ineinander
bzw. hintereinander verhaken und dabei zum anderen durch ihre Krümmung in der Weise keilartig ineinander-
(.li CnUc iii ziehPn flaft rlip Tiirplpmpnlp K nru! 9 spnkrprhl 711 rtpn
verschoben, wobei gleichzeitig beide Türelemente im Bereich 15 ihrer mittleren Höhe leicht auseinandergedrückt
werden. Bei diesem Verschiebungsvorgang wird also in der Darstellung der Fig. 2 das Türe'ement 8
leicht nach oben und das Türelement 9 leicht nach unten gedrückt. Dadurch können die beiden senkrechten
Anschlagleisten 7' und 7" mühelos aneinander vorbeigeführt oder vorbcigedriickt und die beiden Türelemente 8
und 9 dadurch getrennt werden.
Nach Reinigung der an den getrennten Türelementen freiliegenden Flächen, also am Türelement 9 der in der
Kräften F' und F" bzw. den zugewandten Ebenen der Türelemente aufeinander zugezogen werden.
Auf diese Weise wird eine sichere Mitnahme des jeweils mitgenommenen Türelementes, hier das Türelement 9.
Auf diese Weise wird eine sichere Mitnahme des jeweils mitgenommenen Türelementes, hier das Türelement 9.
>> selbst dann gewährleistet, wenn die Höhe h, mit der sich
die beiden Anschlagleisten T, 7" überlappen, nur sehr gering ist. Durch diese geringe Höhe h können aber die
Türeitmente in der beschriebenen Weise bereits beim Ausein -.nderdrücken mit nur sehr geringem Kraftauf-
jo wand leicht voneinander getrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiebetür für eine Duschkabine mit mindestens zwei teleskopierbar in einer oberen Profilschiene
verschiebbar aufgehängten und an einer unteren Profilschiene verschiebbar, aber nicht abklappbar
geführten scheibenförmigen Türelementen, die im mittleren Bereich ihrer senkrechten mit Anschlagleisten
versehenen Rahmenelemente senkrecht zur Ebene der Türelemente elastisch verformbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Anschlagleisten (7; T, 7") ein einander
zugewandtes Eingriffprofil aufweisen, das bei normaler Schiebebewegung der Türelemente (8, 9, 10)
diese nach dem Eingriff senkrecht zu deren Ebene iä zueinander zieht und daß die Anschlagleisten (7; T,
7") mit dem Eingriffsprofil von den Oberkanten (2) und den Unterkanten (3) der Türelemente (8, 9, 10)
so beabstandet und aus der Ebene der Türelcmente nur so * üt hervorragen, daß sie bei einer relativ
geringen Querverformungskraft auf zwei benachbarte
Türelemente (z. B. 8,9) aneinander vorbeilaufen
können.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die senkrechten Anschlagleisten (7', 7") zweier benachbarter Türelemente (8, 9) in
Querrichtung (h) nur geringfügig überlappen und einander hakenartig hintergreifende Keilflächen
oder gekrümmte keilartige Flächen (16', 16") aufweisen.
3. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten
Anschlagieisten (7) als Gun.iniprofilleisten ausgebildet
sind.
4. Schiebetür nach einem «-er Ansprüche 1 bis 3 ü
mit Rahmenteilen aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet,
daß die Türelemente (8,9,10) Rahmenkonstruktionen sind, bei denen zumindest die senkrechten
Rahmenteile (4) Aluminiumprofilschienen sind, die durchgehend mit der senkrechten Anschlagleiste to
(7) versehen sind und die stirnseitig mit Eckelementen (5) der Rahmenkonstruktion (2, 3, 4, 5)
verbunden sind, die zugleich die Läge der Anschlagleisten (7) nach oben und unten begrenzen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911717 DE2911717C2 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792911717 DE2911717C2 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2911717A1 DE2911717A1 (de) | 1980-09-25 |
DE2911717C2 true DE2911717C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=6066378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792911717 Expired DE2911717C2 (de) | 1979-03-24 | 1979-03-24 | Schiebetür für eine Duschkabine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2911717C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH686323A5 (de) * | 1992-02-18 | 1996-02-29 | Mettler Toledo Ag | Praezisionswaage. |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3461466A (en) * | 1967-04-10 | 1969-08-19 | Ksh Inc | Multidoor shower enclosure |
DE7829429U1 (de) * | 1978-10-02 | 1979-01-11 | Oni-Metallwarenfabriken Guenter & Co, 4973 Vlotho | Schiebetuer als duschabtrennung |
-
1979
- 1979-03-24 DE DE19792911717 patent/DE2911717C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2911717A1 (de) | 1980-09-25 |
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