DE2911717C2 - Schiebetür für eine Duschkabine - Google Patents

Schiebetür für eine Duschkabine

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DE2911717C2 DE19792911717 DE2911717A DE2911717C2 DE 2911717 C2 DE2911717 C2 DE 2911717C2 DE 19792911717 DE19792911717 DE 19792911717 DE 2911717 A DE2911717 A DE 2911717A DE 2911717 C2 DE2911717 C2 DE 2911717C2
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Walter Taufkirchen Prader
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Lido-Duschabtrennungen 8751 Mespelbrunn De GmbH
Lido Duschabtrennungen 8751 Mespelbrunn GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/92Doors or windows extensible when set in position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine Duschkabine der im Oberbegriff des Patentanspruchs I genannten Art.
Eine Duschkabine im Sinne der Erfindung ist dabei jede Abtrennung, die eine Naßzelle von einem Trockenraum abtrennt. Die Naßzelle kann dabei ein Duschraum, eine Duschwanne, eine Sitzwanne, eine 5i Badewanne oder ein beliebigen anderen Zwecken dienender Naßraum sein.
Solche Duschkabinen sind überwiegend mit teleskopierbaren Schiebetüren ausgerüstet. Teleskopierbar heißt dabei, daß die Schiebetür beim Führen eines der beiden äußeren scheibenförmigen Türelemente insgesamt aufgezogen oder zugeschoben werden kann, ohne daß sich dabei die einzelnen Türelemente voneinander trennen. Die einzelnen Türelemente weisen zu diesem Zweck an Seitenkanten, die einander nicht überlaufen f> sollen, senkrechte Anschlagleisten oder Mitnehmerleisten auf, die quer zur Verschieberichtung der Türelemenie so weit vorspringen, daß sich jeweils zwei in den gleichen Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Türelementen vorspringende Anschlagleisten nich überlaufen können.
Um zu verhindern, daß beim Benutzen der Duschkabine bei geschlossener Tür in unbeabsichtigter Weise Spritzwasser aus dem Naßraum in den Trockenraum dringen kann, wird der Überlappungsbereich zweier benachbarter Türelemente in der Praxis relativ breit gehalten. Außerdem soilen die einzelnen Tu-elemente der Schiebetür aus ästhetischen und konstruktiven Gründen mit nur möglichst geringem Querabstand voneinander geführt sein. Dies führt dazu, daß die einander zugekehrten Oberflächen der einzelnen Türelemente in den Überlappungsbereichen nicht mehr zu Reinigungszwecken zugänglich sind.
Aus der DE-GM 78 29 429 ist eine Schiebetür ais Duschabtrennung mit mehreren verschiebbaren Flügeln, die sich in der Verschlußstellung im Bereich der vertikalen Flügelholme überlappen und bei denen mindestens ein vertikaler Flügelholm mit einer Mitnehmerleiste versehen ist. bekannt Bei dieser Schiebetür verlaufen die Mitnehmerleisten über die gesamte Höhe der Flügelholme. Die Flügelholme sind im Bereich der horizontalen Mittelebene elastisch verformbar. In diesem Bereich ist das Maß der elastischen Verformbarkeit größer als die Überlappungshöhe zweier Mitnehmerleisten. Zur Ermöglichung einer Entkoppelung zweier zugeordneter Türflüge! ist es erforderlich, daß mindestens einer der einander zugeordneten Mitnehmerleisten elastisch deformierbar ausgebildet ist. Zur Entkoppelung zweier benachbarter Türflügel muß sowohl Kraft für die elastische Verformung der Flügelholme als auch Kraft zur Überwindung des Widerstandes der nach wie vor überlappenden Mitnehmerleisten an dem oberen und dem unteren Ende aufgewendet werden. Da mindestens eine der einander zugeordneten Mitnehmerleisten elastisch deformierbar ausgebildet sein muß, ist es erforderlich, unterschiedliche Materialien für die verschiedenen Mitnehmerleisten zu verwenden Nachteilig an dieser Lösung ist ferner, daß die Mitnehmerleisten infolge ihrer Formgebung beim normalen Schiebebetrieb der Schiebetüren ein unbeabsichtigtes Entkoppeln benachbarter Türelemente ermöglichen.
Gegenüber diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schiebetür für eine Duschkabine der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann und die neben der Ermögiichung der bequemen Reinigung der durch die Überlappung der Türelemente verdeckten Oberflächen der Türelemente im Überlappungsbcreith ein bei normaler Benutzung unbeabsichtigtes Trennen der Türelemente unter allen Umständen ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Schiebetür der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I genannten Merkmale aufweist.
Während alle bekannten Versuche zur Losung des Reinigungsproblems im Überlappungsbereich Vorrichtungen schaffen, die ein Lösen der Unterkanten der Türelemente aus der Führung an der unteren Profilschiene bewirken, geht die Erfindung von dem grundsätzlich anderen Gedanken aus, unter Beibehaltung der Führung der Türelemente die der Trennung der einzelnen Türelemente entgegenstehende Anschlagwirkung der Anschlagleisten durch andere Mittel aufzuheben. Diese anderen Mittel sind in verblüffend einfacher Weise eine Höhenverkürzung der Anschlag-
leisten, die nicht mehr ·ν\ρ. beim Stand der Technik von der Oberkante des Türelementes bis zur Unterkante des Türelementes durchlaufen, sondern in einigem Abstand sowohl von der Oberkante als auch von der Unterkante des Türelementes enden. Dies führt in beabsichtigter Weise dazu, daß durch das Zusammenwirken des bei jeder Schiebetürausführung gegebenen Führungsstiel:, und der minimalen, aber ausreichenden elastisuien Verformbarkeit der Türelemente in Querrichtung, inbesondere in ihrem mittleren Bereich, und der Hebelabstände :wischen Druckpunkt im Mittelbereich der Tür und Angelpunkt in den Führungen an den Türkanten, die Anschlagleisten mühelos aneinander vorbeigedrückt werden können, ohne daß die Führungen der Türelemente in irgendeiner nennenswerten Weise belastet werden. Die solcherart voneinander getrennten Türelemente können dann auch im Überlappungsbereich in voller Fläche ohne jede Behinderung gereinigt werden.
Da die Anschlagleisten in beabsichtigter Weise aneinander vorbeidriickbar sein sollen, sind sie vorzugsweise nur so wenig wie möglich vorspringend ausgebildet, su daß sich die zusammenwirkenden senkrechten Anschlagleisten zweier benachba· ter Türelemente in Querrichtung nur möglichst geringfügig überlappen. Bei allem muß aber dabei gewährleistet sein, daß bei normaler Benutzung der Schiebetür ein unbeabsichtigtes Trennen der Türelemente voneinander unter allen Umständen ausgeschlossen ist. Um diese beiden in ihrer Wirkungsabsicht aneinander entgegengesetzten Anforderungen an die Anschlagleisten zu erfüllen, sind die jeweils zusammenwirkenden Anschlagflächen der Anschlagleisten zweier benachbarter Türelemente vorzugsweise so ausgebildet.daß sie sich in Verschieberichtung der Türelemente gesehen hakenartig hintergreifen bzw. hakenartig ineinandergreifen, wobei diese Anschlagflächen gleichzeitig als Keilflächen oder als gekrümmte Flächen ausgebildet sind, die beim Auftreten von in Verschieberichtung wirkenden Kräften, die die beiden Flächen aufeinanderzwignen, durch die Keilwirkung Querkräfte erzeugen, die die beiden benachbarter. Türelemete in der Weise in Querrichtung aufeinander zu ziehen, daß die zwischen den Anschlagleisten wirkende Anschlagfläche oder Überlappungsfläche vergrößert wird.
Das zu Reinigungszwecken herbeigeführte Aneinandervorbeidrücken er Anschlagleisten kann weiterhin dadurch erleichtert werden, daß diese Anschlagleisten nach einer Weiterbildung der Erfindung als Gummiprofilleisten ausgebildet sind.
Die einzelnen Türelemente der Schiebetür sind in gebräuchlicher Weise vorzugsweise Rahmenkonstruktionen, bei denen in einem Rahmen aus meist stranggepre3ten Aluminiumprofilen eine Scheibe oder Platte aus Glas oder Kunststoff gehaltert ist. Aus Kostengründen sind bei dieser Bauweise in aller Regel die Anschlagleisten als Teil des Profils ausgebildet, laufen also durchgehend über die gesamte Profillänge mit. Bei der gebräuchlichen Herstellung der Rahmen aus solchen Aluminiumprofilen mit Gehrungsschnitt würde dies bedeuten, daß zur Verwirklichung der Erfindung die Anschlagleiste im Bereich der oberen und der unteren Kanten der Türelemente an den senkrechten Rahmenprofilen entfernt, beispielsweise abgeschnitten, abgesägt oder abgefeilt, werden müßten. Diese würde einen unvertretbar hohen Arbeitskostenaufwand bedeuten. Für die Rahmenkonstruktionen der Türelemente für die Schiebetür der Erfindung werden daher für die Aluminiumprofilbauweise vorzugsweise als Kunst· stofformteile gefertigte Eckwinkelstücke verwendet, die in horizontalerund vertikaler Sehenkelrichtung Zapfenstücke aufweisen, die in die als Hohlprofile hergestellten j Aluminiumprofile der waagrechten und senkrechten Rahmenteile mit Klemmsitz und Stirnstoß eingeführt sind. Diese Eckstücke sind mit den Hauptoberflächen der Protiiteile fluchtend plan ausgebildet und weisen keine Elemente auf, die die senkrechten Anschlagleiuen
IQ fortsetzen. Auf diese Weise kann mit billigsten Mitteln und unter Verwendung von stranggepreßten Aluminiumprofilen für die Rahmenkonstruktion derTürelemente die wichtigste Bedingung für die Schiebetür der Erfindung erfüllt werden, daß sich nämlich die Anschlagleisten nicht bis an die Führungen der Türelemente an den Oberkanten und Unterkanten heran erstrecken.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung nit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht und schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel für ein c rhiebetürelement mit einer senkrechte Anschlagleiste;
F i g. 2 in schematischer Darstellung und in senkrechter Draufsicht von oben eine aus drei Türelementen bestehende Schiebetür und
F i g. 3 im horizontalen Querschnitt Rahmenprofile von zwei Türelementen mit Anschlagleisten und deren Zusammenwirken.
Die F i g. 1 zeigt in Seitenansicht ein Türelement, das im wesentlichen aus einer gerahmten Glasscheibe 1 besteht. Der Rahmen des Türelementes besteht aus einer oberen waagerechten Aluminiumprofilschiene 2, einer unteren waagerechten Aluminiumprofilschiene 3 und einer senkrechten Aluminiumprofilschiene 4. Die Aluminiumprofilschienen 2, 3,4 sind durch abgewinkelte Eckelemente 5 miteinander verbunden, an denen hier nur schematisch angedeutete Führungsglieder 6 angeformt sind. Die Aluminiumprofile 2, 3, 4 sind Hohlprofile. Die Eckelemente 5 sind mit Klemmzipfen versehen, die in die Hohlräume der Aluminiumprofile eingreifen und dadurch die Raamenkonstruktion zusammen'jgen.
An dem senkrechten Aluminiumprofil 4 ist senkrecht zur Hauptebene der Scheibe 1 und damit quer zur Verschieberichtung des Türelementes vorspringend eine Anschlagleiste 7 angeformt. Da das Profil 4 ein stranggepreßtes Aluminiumprofil ist. erstreckt sich auch die Anschlagleiste 7 über die gesamte Länge des senkrechten Profils 4. Die Oberflächen der Eckelemente 5 sind jedoch mit den Hauptoberflächen der Aluminiumprofilschienen 2, 3, 4 fluchtend plan ausgebildet und weisen keine vorspringenden Elemente auf. die die Anschlagleiste 7 fortsetzen. Sowohl an der Oberkante des Ti!relementes als auch an der Unterkante des Türelementes endet die senkrechte Anschlagleiste 7 also in deutlichem Abstand sowohl vom oberen als auch vom unteren Führungsglied 6 des Türelementes.
In der F i g. 2 ist der Aufbau einer Schiebetür aus drei Türelementen der in Fig. I gezeigten Art schematisch dargestellt. Jedes d< r drei Türelemente 8,9 und 10 ist in einer schematisch angedeuteten eigenen Führungsnut 11, 12 bzw. 13 geführt. Diese Führung ist in der Praxis vorzugsweise in an sich bekannter Forrr durch drei hintereinanderliegende nach unten offene Nuten verwirklicht, in die in verschiedenen Ebenen einander unterlaufende nach eben in die jeweilige Fuhrnng^nu; abgekröpfte und eingreifende hakenartige Führungs-
glieder 6 eingreifen, die an der Unterkante jedes Türelementes befestigt sind.
An den senkrechten Seitenkanten, die einander nicht überlaufen dürfen, wenn sich die einzelnen Kiemente 8, 9, 10 der Schiebetür nicht voneinander trennen sollen, sind senkrechte Anschlagleisten 7, T bzw. 7" angeordnet, die nicht aneinander vorbei laufen können. Wenn die Schiebetür an einem der Griffe 14 gefaßt und verschoben wird, werden stets auch das mittlere oder das mittlere und das jeweils gegenüberliegende Türelement mitgenommen, so daß sich die drei Elemente der Schiebetür nicht voneinander trennen können.
Trotzdem ist aber zu Reinigungszwecken eine Trennung der einzelnen Türelemente voneinander ohne weiteres möglich. Sollen beispielsweise die beiden einander zugekehrten und durcheinander verdeckten Oberflächen der Türelemente 8 und 9 gereinigt werden, so wird das Türelement 8 in der Darstellung der F i g. 2 Darstellung der F-' i g. 2 nach oben weisenden Fläche und am Tiirelement 8 der nach unten weisenden Fläche, werden die beiden Türelemente wieder aufeinander zugeschoben, wobei sie wiederum so lange leicht in > ihrem mittleren Bereich 15 voneinander abgedrückt werden, bis sich die Anschlagleisten T und 7" wieder hintergreifen. In entsprechender Weise können auch die Türelemente 9 und 10 bei Bedarf zu Reinigiingszwecken voneinander gelöst werden.
κι In der f i g. 3 sind im horizontalen Querschnitt die Profile der Anschlagleisten 7', 7" dargestellt, die an zwei senkrechten Rahmenprofilen 4' bzw. 4" angeformt sind, die zwei Scheiben Γ bzw. 1" trugen. Die an den beiden Anschlagleisten T und 7" zusammenwirkenden An-
r> schlagflächen 16' und 16" sind so ausgebildet, daß sie sich beim Angreifen der Kraft Pam Türelemente 8 und der Kraft F" am Türelement 9 zum einen ineinander bzw. hintereinander verhaken und dabei zum anderen durch ihre Krümmung in der Weise keilartig ineinander-
(.li CnUc iii ziehPn flaft rlip Tiirplpmpnlp K nru! 9 spnkrprhl 711 rtpn
verschoben, wobei gleichzeitig beide Türelemente im Bereich 15 ihrer mittleren Höhe leicht auseinandergedrückt werden. Bei diesem Verschiebungsvorgang wird also in der Darstellung der Fig. 2 das Türe'ement 8 leicht nach oben und das Türelement 9 leicht nach unten gedrückt. Dadurch können die beiden senkrechten Anschlagleisten 7' und 7" mühelos aneinander vorbeigeführt oder vorbcigedriickt und die beiden Türelemente 8 und 9 dadurch getrennt werden.
Nach Reinigung der an den getrennten Türelementen freiliegenden Flächen, also am Türelement 9 der in der Kräften F' und F" bzw. den zugewandten Ebenen der Türelemente aufeinander zugezogen werden.
Auf diese Weise wird eine sichere Mitnahme des jeweils mitgenommenen Türelementes, hier das Türelement 9.
>> selbst dann gewährleistet, wenn die Höhe h, mit der sich die beiden Anschlagleisten T, 7" überlappen, nur sehr gering ist. Durch diese geringe Höhe h können aber die Türeitmente in der beschriebenen Weise bereits beim Ausein -.nderdrücken mit nur sehr geringem Kraftauf-
jo wand leicht voneinander getrennt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schiebetür für eine Duschkabine mit mindestens zwei teleskopierbar in einer oberen Profilschiene verschiebbar aufgehängten und an einer unteren Profilschiene verschiebbar, aber nicht abklappbar geführten scheibenförmigen Türelementen, die im mittleren Bereich ihrer senkrechten mit Anschlagleisten versehenen Rahmenelemente senkrecht zur Ebene der Türelemente elastisch verformbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Anschlagleisten (7; T, 7") ein einander zugewandtes Eingriffprofil aufweisen, das bei normaler Schiebebewegung der Türelemente (8, 9, 10) diese nach dem Eingriff senkrecht zu deren Ebene iä zueinander zieht und daß die Anschlagleisten (7; T, 7") mit dem Eingriffsprofil von den Oberkanten (2) und den Unterkanten (3) der Türelemente (8, 9, 10) so beabstandet und aus der Ebene der Türelcmente nur so * üt hervorragen, daß sie bei einer relativ geringen Querverformungskraft auf zwei benachbarte Türelemente (z. B. 8,9) aneinander vorbeilaufen können.
2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die senkrechten Anschlagleisten (7', 7") zweier benachbarter Türelemente (8, 9) in Querrichtung (h) nur geringfügig überlappen und einander hakenartig hintergreifende Keilflächen oder gekrümmte keilartige Flächen (16', 16") aufweisen.
3. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Anschlagieisten (7) als Gun.iniprofilleisten ausgebildet sind.
4. Schiebetür nach einem «-er Ansprüche 1 bis 3 ü mit Rahmenteilen aus Leichtmetall, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelemente (8,9,10) Rahmenkonstruktionen sind, bei denen zumindest die senkrechten Rahmenteile (4) Aluminiumprofilschienen sind, die durchgehend mit der senkrechten Anschlagleiste to (7) versehen sind und die stirnseitig mit Eckelementen (5) der Rahmenkonstruktion (2, 3, 4, 5) verbunden sind, die zugleich die Läge der Anschlagleisten (7) nach oben und unten begrenzen.
45
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