DE2634744B1 - Schiebetuer fuer eine duschkabine - Google Patents

Schiebetuer fuer eine duschkabine

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DE2634744B1
DE2634744B1 DE19762634744 DE2634744A DE2634744B1 DE 2634744 B1 DE2634744 B1 DE 2634744B1 DE 19762634744 DE19762634744 DE 19762634744 DE 2634744 A DE2634744 A DE 2634744A DE 2634744 B1 DE2634744 B1 DE 2634744B1
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door
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sliding door
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Josef Rothaug
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths
    • A47K3/34Slidable screens

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Da die Nut nach unten gerichtet ist, kann in diese kein
  • Wasser eindringen. Der Flansch verhindert ein Austreten des Spritzwasser nach außen.
  • Die Ablauffläche ist vorzugsweise als die Oberseite eines geschlossenen Kastenprofils ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des unteren Teils einer aus drei Elementen bestehenden Schiebetür und F i g. 2 Schnitte entsprechend der Linien 1-1 bis IV-IV in F i g. 1, wobei unter Weglassung der übrigen Elemente jeweils nur das äußerste, mittlere bzw.
  • innerste Element geschnitten wurde.
  • Die drei scheibenförmigen Elemente der Schiebetüre, das innerste Element 2, das mittlere Element 4 und das äußerste Element 6 sind in zueinander parallelen Ebenen hintereinander angeordnet. in auseinandergezogenem Zustand füllen sie den Abstand zwischen den beiden Türpfosten 8 und 10 völlig aus, Spritzwasser aus der Duschkabine kann nicht nach draußen gelangen. Im zusammengeschobenen bzw. teleskopierten Zustand nimmt die gesamte Schiebetüre nicht mehr Raum ein als es der Breite eines Elements entspricht Die Elemente können entweder am linken Türpfosten 8 oder auch am rechten Türpfosten 10 zusammengeschoben werden.
  • Die einzelnen Elemente sind mittels Laufrollen in einer oberen Profilschiene (nicht gezeigt) geführt Die untere Profilschiene 12 ist im Schnitt in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem geschlossenen Kastenprofil mit geneigter Ablauffläche 14, die zur Innenseite der Duschkabine hin abfällt. Auf der Außenseite des Kastenprofils ist ein aufwärts gerichteter Flansch 16 angeformt, dessen Oberkante an eine nach unten offene Nut 18 anschließt.
  • Der Abstand zwischen dem freien Ende des abwärts gerichteten Schenkels der Nut 18 und der Ablauffläche 14 ist so groß, daß er die Einführung eines Gleithakens 20 ermöglicht. Der Gleithaken 20 greift mit einer Zunge 22 in den inneren Hohlraum der Nut 18 ein.
  • Die einzelnen Elemente 2,4,6 bestehen vorzugsweise aus durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff.
  • Sie sind seitlich mit Einfassungen 24 versehen, die eine Art Anschläge darstellen, so daß beispielsweise Anschlag 24' bei der Verschiebung nach rechts nicht an Anschlag 24" vorbeigelangen kann, sondern diesen bei einer weiteren Verschiebung nach rechts mitnimmt. Die Einfassungen haben vorzugsweise eine Dicke, die etwa dem Abstand zwischen den einzelnen Ebenen entspricht, in denen die Elemente verschiebbar sind.
  • Dadurch wird ein Austreten von Spritzwasser durch die zwischen den einzelnen Elementen gebildeten Spalten vermieden.
  • An den unteren seitlichen Ecken des innersten Elementes 2 und des mittleren Elementes 4 sind Gleithaken 20 befestigt. Sie können beispielsweise mit der Unterseite der Einfassung 24 verklebt sein. Jede andere Befestigung, beispielsweise mittels eines besonderen Ansatzstückes unmittelbar an der Scheibe des Elementes ist ebenfalls möglich.
  • Aus einem Vergleich der Schnitte I und II der F i g. 2 ergibt sich, daß die Gleithaken des innersten Elements und des mittleren Elements eine unterschiedliche Länge haben. Die Längen sind so eingerichtet, daß sie ein ungehindertes Vorbeischieben, beispielsweise des innersten Elementes 2 am mittleren Element 4 ermöglichen.
  • Im Schnitt II ist das innerste Element nicht dargestellt, es befindet sich jedoch links von dem geschnittenen mittleren Element 4.
  • Es können auch mehr Gleithaken gleicher Länge an der Unterkante der Elemente 2,4 befestigt werden.
  • Es hat sich jedoch ergeben, daß zwei Gleithaken 20 ausreichen, um eine sichere Führung der Elemente in dem unteren Profilrahmen 12 sicherzustellen.
  • Das äußerste Element 6 weist an seiner den anderen Elementen zugekehrten Seitenkanten einen speziellen Gleiter 26 auf, der auf der Oberseite der Nut 18 schienenartig geführt ist. Der Gleiter kann wiederum an der Einfassung 24 auf beliebige Weise, beispielsweise durch Verschrauben oder Verkleben befestigt sein. Der Gleiter 26 weist zwei nach unten gerichtete Schenkel 28 auf, welche den äußeren Umfang der Nut 18 einschließen. Der Abstand der Schenkel 28 ist so gewählt, daß der Gleiter ohne zu große Reibung auf dem Profilrahmen verschoben werden kann.
  • Aus Schnitt III in Fig. 2 ist klar ersichtlich, daß der freie Querschnitt der Nut 18 vom Gleiter 26 in keiner Weise behindert wird. Der Schenkel 28 ragt nicht weiter nach unten als die Einfassung 24, so daß auch der Abstand zur Ablauffläche 14 so groß ist, daß nach wie vor ein Gleithaken 20 passieren kann.
  • Aus Schnitt IV in Fig.2 ist ersichtlich, daß an der rechten unteren Ecke des Elementes 6 wiederum ein Gleithaken 20 befestigt ist, dessen Länge jedoch so auf den Gleiter 26 abgestimmt ist, daß Element 6 parallel zu den übrigen Elementen angeordnet ist.
  • Bei einem Öffnen der Schiebetüre von der in Fig. 1 gezeigten Stellung durch Zusammenschieben der Elemente von links nach rechts, gleitet zunächst der Gleithaken 20, der an der unteren rechten Ecke des innersten Elementes 2 befestigt ist, unter dem Gleiter 26 hindurch Anschließend trifft Einfassung 24 des innersten Elements 2 auf Einfassung 24' des mittleren Elements 4 und nimmt dadurch das Element mit nach rechts. Nach entsprechender weiterer Verschiebung treffen die beiden bereits zusammengeschobenen Elemente auf die linke Einfassung des äußersten Elements 6, das bei weiterem Verschieben bis zum rechten Türpfosten 10 mitgenommen wird. Die Schiebetüre ist geöffnet. Beim Schließen der Schiebetüre laufen die Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge ab.
  • Es ist jedoch auch möglich, ausgehend von einem geschlossenen Zustand der Schiebetüre, durch ein Verschieben des äußersten Elements 6 nach links die Türe zu öffnen. Dabei wird nach entsprechender Verschiebung zunächst das mittlere Element vom äußersten Element 6 mitgenommen, wobei der Gleiter 26 den Gleithaken 20 der rechten unteren Ecke des innersten Elements 2 überläuft Aus den Schnitten I bis IV der Fig. 2 ist ersichtlich, daß eine Schmutzablagerung auf der Ablauffläche des Profilrahmens nahezu unmöglich ist Ein Austreten von Wasser über die Nut nach außen wird ebenfalls verhindert. Da Gleithaken und Gleiter vorzugsweise aus Kunststoff bestehen, der Profilrahmen jedoch aus Aluminium, ergibt sich ein günstiger Reibungskoeffizient in der Nut.
  • Es ist auch möglich, abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel, nur zwei Elemente vorzusehen. In diesem Fall sind beide Scheiben nur mit Gleithaken 20 ausgerüstet, wie es den Schnitten I und II in Fig.2 entspricht. Die Anbringung eines Gleiters, ähnlich Gleiter 26 ist nicht erforderlich, da die Kanten der einzelnen Elemente nicht aneinander vorbeigeschoben werden.
  • Es ist ebenfalls möglich, mehr als drei Elemente vorzusehen, wobei, ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Anordnung, die jeweils linken unteren Ecken der über drei hinausgehenden Elemente, die rechts von Element 6 angeordnet sein können, ebenfalls mit Gleitern ähnlich Gleiter 26 versehen sein müssen. Die Gleiter müssen dann jedoch paarweise so ausgebildet sein, daß die zugehörigen Elemente nicht unmittelbar an der Nut, sondern in entsprechendem Abstand dazu geführt werden. Dies kann beispielsweise dadurch einfach erreicht werden, daß die beiden Schenkel 28 auf einem seitlich vom Element abstehenden Steg angeordnet werden. Beim Zusammenschieben bzw. Auseinanderziehen laufen im Prinzip die gleichen oben beschriebenen Vorgänge ab.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schiebetür für eine Duschkabine, die teleskopartig zusammenschiebbar und auseinanderziehbar ist und aus wenigstens zwei voneinander getrennten scheibenförmigen Türelementen besteht, die in einer oberen Profilschiene verschiebbar aufgehängt und an einer unteren Profilschiene über an den Seiten der Unterkante der Türelemente befestigten Gleithaken in einer nach unten offenen und nach außen abgedeckten Nut geführt sind, wobei die den einzelnen Türelementen zugeordneten Gleithakenpaare unterschiedliche Länge aufweisen, so daß die einzelnen Türelemente hintereinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithaken (20) aller Türelemente (2, 4, 6) in einer einzigen an der Außenseite der Duschkabine angeordneten Nut (18) geführt sind und daß alle diejenigen Seitenkanten der Türelemente (6), die beim Teleskopieren der Tür (2, 4, 6) von anderen Seitenkanten überlaufen werden sollen, statt des Gleithakens mit einem Gleiter (26) versehen sind, der den äußeren Umriß der Nut (18) übergreift und auf dieser schienenartig geführt ist.
  2. 2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung der Tür mit drei Türelementen (2, 4, 6) nur die den anderen Türelementen (2, 4) zugekehrte Seitenkante des in bezug zur Duschkabine äußersten Türelementes (6) mit einem Gleiter (26j versehen ist.
  3. 3. Schiebetür nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türelemente (2, 4 6) mit Einfassungen (24, 24', 24") versehen sind, die Anschläge bilden, die ein Trennen der Türelemente (2,4,6) verhindern.
    Die Erfindung betrifft eine Schiebetür für eine Duschkabine der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
    Eine solche Schiebetür ist aus dem DT-GM 75 13 549 bekannt. Das Gleithakenpaar jedes Türelementes ist in einer eigenen nach unten offenen Nut geführt. Die einzelnen Nuten sind übereinanderliegend angeordnet.
    Nachteilig bei der bekannten Schiebetür ist, daß bereits bei drei Türelementen drei übereinanderliegende Führungsnuten vorgesehen sein müssen, die eine beachtliche Schwellenhöhe erfordern. Solche Schwellen sind nicht nur unschön anzusehen und in der Herstellung teuer, sondern stellen für de Benutzer der Duschkabine auch eine Verletzungsgefahr dar.
    Eine aus mehreren teleskopierbaren Elementen bestehende Schiebetür ist auch aus der US-PS 36 42 051 bekannt. Die einzelnen Elemente sind an einer Kopfschiene hängend geführt. An seiner Unterkante trägt jedes Schiebetürelement zwei Führungshaken, an jeder Seitenkante einen. Die beiden Führungshaken stehen senkrecht zur Hauptebene des scheibenförmigen Türelementes, stehen jedoch von diesem in entgegengesetzter Richtung ab, also der eine Haken nach vorn, der andere nach rückwärts. Jeder der Haken steht mit jeweils einer von zwei zueinander parallelen Führungsschienen im Eingriff. Die horizontale Länge der Führungshaken ist dabei so gewählt, daß die einzelnen Türelemente hintereinander parallel zueinander und parallel zwischen den Führungsschienen geführt sind.
    Für die Führung aller Elemente der Schiebetür sind also insgesamt zwei Führungsschienen erforderlich, die zwischen sich rinnenartig eine Vertiefung ausbilden.
    Nachteilig bei dieser unteren Führung einer Schiebetür ist bei ihrer Verwendung für eine Duschkabine, daß sich in ihr Wasser sammeln und Schmutz ansammeln kann. Selbst beim Ausbilden von Wasserablauflöchern auf der Innenseite dieses Führungsschienenprofils kann ein Schmutzansammlung in dieser Rinne nicht vollständig verhindert werden. Außerdem stellt die relativ breite Rinne ebenfalls eine Verletzungsgefahr für den Benutzer dar.
    Ähnliche Führungen und Aufhängungen für Schiebetüren wie sie aus dem DT-GM 7513549 bekannt sind, sind auch aus der CH-PS 5 30 543 und dem DT-GM 19 94 613 bekannt. Allen diesen Türen ist gemeinsam, daß jedes Schiebetürelement an einer eigenen unteren Führungsschiene geführt ist. Das Erfordernis mehrerer unterer Führungsschienen weist bei der Verwendung für Duschkabinen stets den Nachteil auf, daß sich in solchen aus mehreren Schienen bestehenden offenen Führungssystemen Schmutz sammelt und daß solche mehrfach vorgesehenen Führungsschienen häufig auch eine erhöhte Verletzungsgefahr für den Benutzer bedeuten.
    Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schiebetür der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Unterkanten der Türelemente in einer Profilschiene oder Führungsschiene geführt sind, die leicht zu reinigen ist und nicht als Schmutzfänger wirkt und die gleichzeitig die Verletzungsgefahr für den Benutzer so gering wie möglich hält.
    Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine mehrteilige teleskopierbare Schiebetür der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
    Der Grundgedanke der Erfindung beruht also darauf, sämtliche Elemente der Schiebetür an einer einzigen abwärts geöffneten Nut zu führen und das erforderliche gegenseitige Überlaufen von Kanten der Türelemente dadurch zu errnöglichen, daß die überlaufende Kante eines Türelementes nicht mit einem in die Nut untergreifenden Gleithaken, sondern statt dessen mit einem dieselbe Nut übergreifenden Gleiter versehen ist.
    Bei einer nur aus drei Elementen bestehenden teleskopierbaren Schiebetür braucht also lediglich die den anderen Elementen zugekehrte Seitenkarte des in Bezug zur Duschkabine äußersten Elementes mit einem solchen übergreifenden Gleiter versehen zu sein.
    Um ein Trennen der einzelnen Elemente der Schiebetür zu verhindern sind die Elemente vorzugsweise mit Einfassungen versehen, die als Anschläge ausgebildet sind. Dies Ausbildung wird vorzugsweise darn gewählt, wenn die Schließrichtung bzw. die Öffnungsrichtung der Schiebetür nicht festgelegt ist, vielmehr die Elemente wahlweise nach rechts oder links zusammenschiebbar sind. Beim Auseinanderziehen der Tür nimmt dann jeweils ein Element nach einer bestimmten Wegstrecke das jeweils nächstfolgende mit.
    Die Gleithaken und Gleiter sind vorzugsweise Kunststoffformteile.
    Die untere Profilscniene der Duschkabine weist vorzugsweise eine zur Duschkabine hin geneigte Ablauffläche und einen äußeren nach oben gerichteten Flansch auf, an dessen Oberkante die Nut angeformt ist.
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