DE2403386C3 - Duschkabine - Google Patents

Duschkabine

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DE2403386C3
DE2403386C3 DE19742403386 DE2403386A DE2403386C3 DE 2403386 C3 DE2403386 C3 DE 2403386C3 DE 19742403386 DE19742403386 DE 19742403386 DE 2403386 A DE2403386 A DE 2403386A DE 2403386 C3 DE2403386 C3 DE 2403386C3
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shower cubicle
door
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shower
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Expired
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DE19742403386
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English (en)
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DE2403386A1 (de
DE2403386B2 (de
Inventor
Fridolin Bad Ischl Jäger (Österreich)
Original Assignee
Ausscheidung in: 24 62 091 A. Artweger GmbH, Bad Ischl (Österreich)
Filing date
Publication date
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Priority to AT3575A priority patent/AT344619B/de
Priority to FR7501260A priority patent/FR2258827A1/fr
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Description

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine mit feststehenden und als Tür verschiebbaren Wandteilen, die in Halte- bzw. Führungsschienen gehalten bzw. geführt sind, bei der die Tür aus einzelnen aneinandergelenkten, nebeneinanderstehenden Abschnitten besteht, die oben und unten in Führungsschienen geführt sind.
Bei einer nach der US-PS 34 22 464 bekannten Duschkabine dieser Art bestehen die Abschnitte aus verhältnismäßig schmalen Streifen, die nach Art einer Falttüre zusammengelegt werden.
Die Duschkabine nach dieser US-PS eignet sich nur für den Einbau in eine Raumecke, nicht aber in eine Raumnische oder zum Anbau an eine Wand. Ihr Querschnitt hat nämlich die Form eines Viertelkreises.
Aufgabe der Erfindung ist es gegenüber diesem Stand der Technik, die Duschkabine für normale, im wesentlichen rechteckige Wannen auszubilden und die Abschnitte so auszubilden, daß Scharniere gespart werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Duschkabine dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte als Felder ausgebildet sind, die innenseitig auf einem Bogen längs einer eine Türöffnung aufweisenden Duschkabinenseite und längs einem etwa rechtwinklig angrenzenden Duschkabinenwandteil bzw. einer Raumwand verschiebbar geführt sind.
Da die Felder verhältnismäßig breit sein können, werden Scharniere gespart. Es können übliche Scharniere verwendet werden, wie sie für Duschkabinen nach dem DE-Gbm 19 97 830 bekannt sind. Die Duschkabine kann nicht nur in eine Raumecke eingebaut werden, sondern auch in eine Raumnische oder an eine Wand angebaut werden. Es können gebräuchliche Wannen verwendet werden, also im Querschnitt rechteckige, insbesondere quadratische. Charakteristisch ist, daß die Türe beim öffnen hinter eine feststehende Seitenwand geschoben wird. Diese Seitenwand muß nicht notwendigerweise von der Kabine selbst gebildet werden, S sondern kann auch durch eine Raumwand gebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Duschkabine dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feststehenden als auch die als Tür verschiebbaren Wandteile doppelschalig ausgebildet sind und daß die Innen- und Außenschale durch über die gesamte Höhe sich erstreckende Stege miteinander verbunden sind, die zwischen sich geschlossene Hohlräume begrenzen, die an den unteren und oberen Enden zumindest teilweise offen sind. Eine doppelschalig ausgebildete Duschwand ist nach dem DE-Gbm 69 46 059 bereits bekannt.
Besonders bevorzugt ist, daß die Wandteile und die Tür aus Kunststoff, z. B. Polymethylmethacrylat oder Polycarbonat bestehen. Wandteile aus Kunststoff sind ebenfalls nach dem DE-Gbm 69 46 059 bekannt. Die
ίο speziell angegebenen Kunststoffe lassen sich gut extrudieren und sind besonders widerstandsfähig und alterungsbeständig.
Durch die Erfindung ist es möglich, die einzelnen Felder auf einem engen Bogen über Eck zur angrenzenden Wandfläche zu schieben, wodurch eine besonders breite Türöffnung ermöglicht wird. Die Ausbildung einer breiten Tür wird noch dadurch gefördert, daß wegen der besonders stabilen und dennoch leichten Ausbildung der Wandteile besondere, das Gewicht erhöhende Rahmen entfallen können. Die Erfindung ermöglicht somit breite Türen, die ein geringes Gewicht aufweisen und auf einem Bogen von einer Duschkabinenseite auf die unter rechtem Winkel hieran angrenzende andere Duschkabinenseite verschoben werden können.
Vorzugsweise sind die Felder mittels durchgehender oder stückweise angeordneter biegsamer Elemente miteinander verbunden. Es ist aber auch möglich, die einzelnen Felder mittels üblicher Scharniere zu verbinden. Eine besonders günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die biegsamen Elemente zur Verbindung der Felder als Keder ausgebildet sind, die in Längsschlitze in den benachbarten Endflächen der Felder einziehbar sind. Der bauliche Aufwand für die Herstellung einer aus gegeneinander verschwenkbaren Feldern bestehenden Tür ist somit äußerst gering. Vorzugsweise bestehen die biegsamen Elemente zur Verbindung der Felder aus Weichplastik, z. B. aus weichem Polyvinylchlorid.
Damit die einzelnen Hohlräume in den Wandteilen ständig be- und entlüftet werden können, und damit eventuell sich bildendes Kondenswasser abfließen kann, weisen die Halte- und Führungsschienen für die Wandteile Be- und Entlüftungsöffnungen sowie Wasserabflußöffnungen auf. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die feststehenden Wandteile zur Bildung eines Wasserablaufes in der unteren Halteschiene auf Distanzhaltern aufruhen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 einen Horizontalschnitt durch eine Duschkabine nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig.3 einen Teilschnitt durch eine Tür einer Duschkabine in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine Ansicht von oben auf eine besondere Ausführungsform der Duschwanne, die den Wandteilen der Duschkabine in besonderer Weise angepaßt ist,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4, wobei der mittlere Teil der Duschwanne herausgebrochen ist
Auf einer Duschwanne 1, die in einem Eck eines Badezimmers eingebaut und daher von zwei gemauerten Wänden begrenzt ist, ist auf einem Rand ein feststehendes Wandteil 2 aufgesetzt, da^ eine der beiden offenen Seiten der Duschkabine begrenzt Auf dem angrenzenden Rand der Duschwanne ist ein wesentlich kürzeres feststehendes Wandteil 3 angeordnet das bis zur gegenüberliegenden Wand eine breite Türöffnung zum Einstieg in die Duschkabine freiläßt Diese Türöffnung ist mittels einer Tür 4 verschließbar, die aus einzelnen nebeneinanderstehenden und gelenkig miteinander verbundenen Feldern 5 besteht
Sowohl die feststehenden Wandteile als auch die einzelnen Felder 5 der Tür 4 sind doppelschalig ausgebildet wobei eine Innenschale 6 mit einer Außenschale 7 durch über die gesamte Höhe eines Wandteiles sich erstreckende Stege 8 miteinander verbunden sind, die zwischen sich geschlossene Hohlräume 9 begrenzen. Die Hohlräume 9 sind oben und unten offen, so daß das Innere der Wandteile gut belüftbar ist
Zur Halterung der feststehenden Wandteile 2 und 3 und zur Führung der Türe 4 ist am oberen Ende der Duschkabinenverkleidung eine Führungsschiene 11 vorgesehen. Die Befestigung der feststehenden Randteile 2 und 3 an der Führungsschiene 11 erfolgt mittels Schrauben 15, die durch mit Entlüftungsöffnungen 13 versehene Halteblöcke 14 geschraubt sind, die in bestimmten Abständen in Ausnehmungen des oberen Randes der feststehenden Wandteile 2 und 3 eingeklebt oder eingeschweißt sind, was sich insbesondere dann leicht durchführen läßt wenn sämtliche Teile aus Kunststoff bestehen. Um einen besseren optischen Eindruck zu erzielen, wird über die Führungsschiene 11 und die feststehenden Wandteile 2 und 3 eine Abdeckung 10 gesteckt, die als ein nach unten offenes U-Profil ausgebildet ist und im Bereich der feststehenden Wandteile Entlüftungsöffnungen 12 aufweist.
Die Führungsschiene 11 weist an ihrer Unterseite einen durchgehenden Schlitz 16 auf, durch den einzelne Hängezapfen 17 hindurchgreifen, die mit Rollen 18 versehen sind, welche mittels eines Querstiftes 18 am Hängezapfen 17 drehbar gelagert sind. Jeder Hängezapfen 17, von denen jedem Feld der Tür mindestens einer zugeordnet ist, ist auf seinem in die Führungsschiene 11 eingreifenden Teil mit einer Hülse 20 aus einem selbstschmierenden Werkstoff, beispielsweise Polyamid, versehen, die im Bereich des Schlitzes 16 einen der Breite des Schlitzes 16 im wesentlichen angepaßten, vorzugsweise angeformten Gleitstein 20' trägt, dessen Länge die Schlitzbreite übersteigt, um ein Klappern and ein Schiefstellen der Rollen 18 zu vermeiden und eine ruhige reibungsarme Führung der Tür zu gewährleisten. An seinem unteren Ende ist der Hängezapfen 17 mit einem Kopf 21 versehen und durch einen Stopfen 22 aus Hartplastik durchgesteckt, der in einem Hohlraum 9 eines Feldes 5 beispielsweise durch Kleben oder Schweißen befestigt ist. Der Stopfen 22 weist federnde Laschen auf, die sich von hinten gegen den Kopf 21 anlegen und ein Herausziehen des Hängezapfens verhindern. An der Unterseite eines jeden Feldes 5 der Tür 4 sind zumindest in jeweils einen Hohlraum 9 Stopfen 22 befestigt durch die Spurzapfen 23 gehalten
sind, die ebenfalls wie die Hängeztpfen einen Kopf 24 aufweisen und an dem aus dem Stopfen herausragenden Teil mit einem Gleitstein 25 versehen sind, der in einen Schlitz 26 einer unteren Führungsschiene 27 eingreift wobei die Dicke des Gleitsteines 25 am Spurzapfen 23
ίο der Breite des Schlitzes 26 im wesentlichen entspricht die Längenabmessung des Gleitsteines jedoch größer als die Schlitzbreite ist Die Gleitsteirie 25 sind im wesentlichen untereinander gleich ausgebildet Die Führungsschiene 27 ist mit einer Wasserabflußöffnung 28 versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Führungsschiene 27 neben einer Halteschiene 29 für den feststehenden Wandteil angeordnet der innerhalb der Halteschiene 29 auf einem Abstandhalter 30 aufruht um den Wasserabfluß unterhalb des feststehenden Wandteiles nicht durch die Stege 8 zu behindern. In gewissen Abständen sind Verbindungsbohrungen 31 vorgesehen, die die Halteschiene mit der Führungsschiene verbinden, durch die das in der Halteschiene 29 gesammelte Wasser hindurchfl;e3t und aus der Wasserabflußöffnung heraustropfen kann.
Wie aus Fig.3 ersichtlich, sind zwei benachbarte Felder 5 der Tür 4 durch Keder 32 miteinander verbunden, die in Schlitze 33 an den Endflächen jeweils eines Feldes eingeschoben sind. Jeder Keder besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei unmittelbar nebeneinanderlegenden schlauchartigen Teilen 34, jeweils sich hieran nach außen anschließenden Stegteilen 36, die in den Schlitzen 33 liegen und wulstartigen Teilen 37, die ein Herausrutschen aus den Schlitzen 33 verhindern. Die Keder 32 ermöglichen die erforderliche gegenseitige Abwinklung der einzelnen Felder 5 beim Durchfahren eines engen Bogens und dichten außerdem den Spalt zwischen den einzelnen Feldern ab.
Die Erfindung ist nicht auf Keder mit zwei unmittelbar nebeneinanderiiegenden schlauchartigen Teilen beschränkt sondern kann auch nur einen schlauchartigen Teil oder mehrere schlauchartige Teile aufweisen.
In den F i g. 4 und 5 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer Duschwanne dargestellt die den Wandteilen der Duschkabine nach der Erfindung angepaßt ist. Das besondere dieser Ausgestaltung besteht darin, daß bei einer Duschwanne 1' diejenigen Ränder, welche nicht an das Mauerwerk eines Badezimmers angrenzen, einstükkig angeformte Führungsschienen 27' und Halteschienen 29' aufweisen, d. h. durch entsprechende Formgebung der Ränder der Duschwanne Γ sind Nuten 26' bzw. 38 gebildet in denen die Gleitsteine 25 der Spurzapfen 23 der Tür 4 geführt bzw. ein feststehender Wandteil 2 aufgenommen werden können. Mit 30' sind als Distanzhalter dienende Hocker bezeichnet, während Aussparungen 28' bzw. 31' als Wasserabflußöffnungen dienen, um das sich in den Nuten 26' und 38 angesammelte Wasser in die Duschwanne abzuleiten.
Die Länge eines jeden Gleitsteines ist so bemessen, daß der Gleitstein nicht durch die Aussparungen 28' bzw. 3Γ aus der Nut heraustreten kann.
Hierzu 3 Blatt Zeickiungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Duschkabine mit feststehenden und als Tür verschiebbaren Wandteilen, die in Halte- bzw. Führungsschienen gehalten bzw. geführt sind, bei der die Tür aus einzelnen aneinandergelenkten, nebeneinanderstehenden Abschnitten besteht, die oben und unten in Führungsschienen geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte als Felder (5) ausgebildet sind, die innenseitig auf einem Bogen längs einer eine Türöffnung aufweisenden Duschkabinenseite und längs einem etwa rechtwinklig angrenzenden Duschkabinenwandteil (2) bzw. einer Raumwand verschiebbar geführt sind.
2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daO sowohl die feststehenden als auch die als "Für verschiebbaren Wandteile (2, 3, 4) dcppelschalig ausgebildet sind und daß die Innen- und Außenschale (6,7) durch über die gesamte Höhe sich erstreckende Stege (8) miteinander verbunden sind, die zwischen sich geschlossene Hohlräume (9) begrenzen, die an den unteren und oberen Enden zumindest teilweise offen sind.
3. Duschkabinenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (2,3,4) und die Tür aus Kunststoff, z. B. Polymethylmethacrylat oder Polycarbonat bestehen.
DE19742403386 1974-01-24 1974-01-24 Duschkabine Expired DE2403386C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE19742403386 DE2403386C3 (de) 1974-01-24 Duschkabine
AT3575A AT344619B (de) 1974-01-24 1975-01-03 Duschkabine
FR7501260A FR2258827A1 (en) 1974-01-24 1975-01-16 Shower cubicle with top and bottom frame - has double-thickness wall panels for greater stability and insulation

Applications Claiming Priority (1)

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DE19742403386 DE2403386C3 (de) 1974-01-24 Duschkabine

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DE2403386A1 DE2403386A1 (de) 1975-08-14
DE2403386B2 DE2403386B2 (de) 1977-06-30
DE2403386C3 true DE2403386C3 (de) 1978-02-23

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DE19510234A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-02 Hueppe Gmbh & Co Anordnung zum Haltern einer Scheibe, insbesondere einer Glasscheibe in einer Duschabtrennung
DE102005022759B3 (de) * 2005-05-18 2006-12-14 Bayerische Hausbau Gmbh Integriertes Wannen-/Trennwandsystem

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DE7310959U (de) 1973-07-19 Baus H Einbaubare Abschirmung fur Dusch oder Badewannen

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