DE7714619U1 - Falttuer, faltwand oder dergleichen - Google Patents
Falttuer, faltwand oder dergleichenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/06—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
- E06B9/0607—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
- E06B9/0646—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the relative arrangement of the closing elements in the stored position
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Description
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6074 Rödermark
-, d.n 2? Λ ο 77
Adolf Hirschel Horst Böhm
Schönbergerweg 17 unter den Linden 8
6 Frankfurt on Main 6 Frankfurt am Main
Falttür, Faltwand oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Falttür, Faltwand oder dergleichen, deren "benachbarte Faltwantteile unter Anwendung
von Abdeck- und Verbindungsleisten und Verbindungsmitteln gelenkig zusammengehalten sind.
Es sind bereits Faltwände und Falttüren verschiedener Ausbildung
bekannt geworden.
Bei einer solchen Ausfünrunssform sind die zwischen den
Verbindungs- und Abdeckleisten und den benachbarten Lamellen
befindlichen Elemente zur Zusammenhaltung der Lamellen bzw«, Faltwandteile im vollkommen und im teilweise gefalteten
Zustand der Tür bzv/. Wand un^er Bildung eines freien
Raumes von den Faltwandteilen bzw,, den Lamellen abstehend.
Diese Abdeck- bzw« Verbindungsleisten können dadurch, daß sie in gefaltetem Zustand von des Faltwandpaket hervorstechen,
leicht aus ihrer Halterung herausgerissen werdene
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Falttüren bzw» Faltwänden werden zur gegenseitigen Verbindung der
benachbarten F^ltwandteile Federn angewendet. Diese Federn
werden beim Falten der I1Ur bzw. W?r>d gestreckt, doho auf
Zug beansprucht, sodaß die Tür oder Wand das Bestreben hat
sich selbsttätig wieder zu strecken. Infolge dieser mechanischen,
federnden Beanspruchung" ist für die geöffnete Tür b?Wo W^nd eine zusätzliche Einrastung erforderliche Diese
A^sführrmgsform bedingt demgemäß einen verhältnismäßig
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hohen Aufwand, nicht rmr in der Herstellung, sondern auch
im Aufbau und in der Montage. Es ist außerdem zu berücksichtigen,
daß eine solche Tür bzw, Wand die Gefahr in sich birgt, daß infolge der bei gefalteter Tür bzw. Wand
hervortretenden «"bdeck- und Verbindunesleisten ein Abstand |
zwischen den Verbindungsleisten und den Wandteilen besteht,
durch den bei der Handhabung leicht Verletzungen von in die se eingeklemmten Finger auftreter körnen,.
Wenn in der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen von der Bezeichnung Faltwand Gebrauch gemacht wird, dann
sollen darunter auch Falttüren und ähnliche zusajninenfaltbare Gebilde verstanden werden« H.a. auch
Der vorliegenden Frfindung liegt demgemäß die Aufgabe der
Schaffung einer Faltwand zugrunde, bei der ein nahezu schlitzloser Abschluß zwischen den Abdeck- und. Verbindungsleisten und den damit gelenkig verbundenen Faltwandteilen |
erreicht wird, die Verbindungsmittel zur gelenkigen Halte- |
rung dieser Teile verdeckt sind und Einklemmungen und Ver- :| letzungen von Fingern bei der Betätigung der Wand ausge- f
schlossen sind. I
Der Erfindung liegt weiter die Schaffung einer Faltwand zugrunde, bei der die Faltteile nicht unter dem Einfluß von
Federkräften stehen, welche die gefaltete Wand in die geschlossene Stellung zurückbringen wollen,,
Ausgehend von einer Falttür bzw. Faltwand der eingangs ge- j nannten Art besteht die Erfindung darin, daß die gegen die J
Abdeck- und Verbindungsleisten zu liegen kommenden Längsstirnseiten der Wandteile halbrund ausgebildet sind., gegen
entsprechend ausgerundete Hohlkehlen der Verbindungsleisten anliegen und alle Wandteile der Faltwand durch eine
Anzahl von durch die Wandteile und durch die Verbindungsleisten geführten Seilen zusammen gehalten sind»
Damit die Länge der Seile in den verschiedenen Stellungen der Wand keine Veränderungen erfahren kann, sind die Austrittsöffnungen
der Seile an den abgerundeten Stirnseiten der Wandteile an der zur Wandfläche senkrechten und wage-
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rechten Ebene verbreitert.
Um die Reibung der gefalteten Wsndteile in ihren Lagerungen
weitgehend herabzusetzen, sitzen vorteilhaft zwischen den Stirnseiten der Wandteile vnä den Hohlkehlen der Verbindungsleisten
vom Seil durchzogene Zwischenscheiben oder Zwischenlagen eines Kunststoffes, z.B„ einem Polyamid.
Das Seil zum Zusammenhalten der Wandteile kann aus einem korrosionsgeschützen feindrähtigen Stahlseil bestehen, es
kann aber auch mit Vorteil aus einem Kunststoff, wie einem Polyamid, Mylar oder einem ähnlichen mechanisch hoch beanspruchbaren
Werkstoff bestehen.
TJm Längenänderungen der Seile infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen zu kompensieren werden sie vorteilhaft
durch eine Feder gespannt gehalten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 5 beispielsweise
dargestellt. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine Gesamtansicht eines Teiles einer Faltwand,
Figur 2 eine Ansicht mehrerer Faltwandteile einer Faltwand,
Figur 3 eine Schnittansicht auf einen Teil der gefalteten
7and nach Figur 2,
Figur 4 eine Ansicht eines Teiles einer Faltwand und Figur 5 eine Ausführungsform der federnden Halterung
eines Endes der zur Zusammenhaltung der Einzelteile der Faltwand benutzten Seile.
Wie aus der Figur 1 ersichtlich ist, besteht die Faltwand 10 aus einer Anzahl Faltwandteile 12 und einer Anzahl von
Abdeck- bzw. Yerbindungsleisten 14. Die Vereinigung dieser
Teile zu einer Wand erfolgt über Seile 16.
Fach den Darstellungen der Figuren 2 und 5, sind die Abdech-
und Verbindungsleisten 14 etwa T-förmig ausgebildet und mit Hohlkehlen 18 versehen. C-egen diese Hohlkehlen 18
liegen die halbrund ausgebildeten Längsstimseiten 20 der
Faltwandteile 12 an. Dies kann unmittelbar erfolgen0 Es
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ist jedoch vorteilhaft zwischen den halbkreisförmigen
Stirnseiten 20 und den Hohlkehlen 18 eine Zwischenlage eines die Reibung verringernden Werkstoffes vorzusehen.
Zu diesem Zweck werden entweder Scheiben 22 angewendet,
s. welche vorteilhaft mit der Oberfläche der Hohlkehle 18
vereinigt sind. Dies kann durch die Anwendung eines Klebers
erfolgen. "Ps ist pber nicht unbedingt erforderlich,
die die Reibimg verhindernden Zwischenscheiben 22 mit der
Hohlkehle 18 zu vereinigen Sie wurden auch ohne die Maßnahme
der besonderen Befestigung einwandfrei in ihrer Lage gehalten, wei^/sie eine mittlere öffnung besitzen,
durch welche das Seil 16 gefädelt ist.
Anstelle der Anwendung von einzelnen Scheiben 22 kann auch
die ganze, etwa 90*" eines Kreises betragende Wölbung der
Hohlkehle 18 durchgehend i"ber ihre Oberfläche T*it einem
Streifen einer Zwischenlage eines die Reibung herabsetzenden
Werkstoffes, wie eines Kunststoffes, überdeckt werden.
Diese Zwischenlage 24- kann ebenfalls mit der Oberfläche der Hohlkehlen 18 vereinigt werden, beispielsweise
durch Anwendung eines Klebers„ Sie kann aber auch frei
durch die Seile 16 gehalten werden, welche durch öffnungen der Zwischenlage 24 hindurchführen.
Zur Aufnahme der Seile 16 sind die Faltwandteile 12 mic
entsprechenden Bohrungen versehen.. Sie enden an den halbrunden
Längsstirnseiten 20 in Ausnehmungen 28, die derart ausgebildet sind, insbesondere hinsichtlich der Bewegung
des darin befindlichen Seilteiles, daß die Länge des Seiles bei der Verlagerung bzw. der Verschwenkung der Faltwandteile
12 keine Längenveränderung erfährt» "Dies ist insbesondere aus den Figuren 2 und 3 erkenntlich»
Bei der Verlagerung der Faltwandteile 12 aus der ebenen Lage der Figur 1 in die gefaltete Lage der Figur 3, drehen
sich die Faltwandteile 12 um die mit 30 bezeichneten
angedeuteten "Drehptinkte, welche sowohl die Mittelpunkte
der Kreisteile der Hohlkehlen 18 als auch der Halbrundteile der Längsstirnseiten 20 der Wandteile 12 darstellen«
Durch die Ausbildxmg der Ausnehmungen 28, die über die
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Orehpxmkte 30 hinwegragen, bleibt die Länge des Seiles 16, |
gleichgültig in welcher Lage sich die Faltwandteile 12 be- | finden, immer konstant, d.he das Seil 16 wird weder beim |
Falten der Wand, noch beim Auseinanderziehen dieser die- f ser e-edehnt, noch wird deren Mont a ce spannung geminderte |
Eine Dehnung des Seiles 16 kann daher nicht stattfinden, |
der Verschleiß der sich reibenden Teile wird in erheblichem Maße herabgesetzt und es wird eine angenehme Leichtgänerigkeit
der Wand erzielt, die somit a.uch von Kinderhand betätigt werden kann«
Das Seil 16 kann vorteilhaft aus einem feindräbtigen, zweck-
^äßigerwei se korrosionsp-eschützten Stahlseil be.stehene
Noch vorteilhafter ·* st jedoch die anwendung eines Seiles
aus einem Kunststoff. Sich hierfür eignende Kunststoffe
s"ind z.B. Polyamid und der unter der Bezeichnung Mylar bekannte
Kunststoff.
Wie ans der "^igur ι ersieht ist. wird das eir-e Ende der Seile
16 in Ausnehmungen 32 der .Vbschlußleiste 3^ gehalten,
die auch einen Handgriff ?6 zur Betätigung der Wand 10 trägtc Das andere Ende des Seiles 16 endet, wie insbesondere
Fiepir ^ "zeigt, ir einem in einer '".u.sneh^ung ?8 liegendem
Klemmteil 401
Gleichgültig ob das Seil 16 ein Stahlseil oder e^n Kunststoffseil
ist, kann es wegen der durch Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen der Luft bedingten, wenn auch
geringfügigen Längenänderungen, von Vorteil sein dem Seil 16 eine gewisse Spannung zu geben.
7u diesem Zweck sind -?n den e.^snehnvmgen 38 Wendelfedern
4-2 vorgesehen, welche zwischen zwischen zwei Federtellern 44· und 4-6 derart gehalten sind, daß die Federn 42 gespannt
sind.
Es ist leicht ersichtlich, daß infolge aer reibungsarmen
lagerung unter Anwendung der halbrunden Stirnseiten 20 der Wandteile 12 und der rund -umgebildeten Hohlkehlen 18,
welche den gleichen Mittelpunkt aufweisen, das Falten der Wandteile 12 und die Verlagerung in den ungef^lteten Zustand,
einen nur sehr geringen Kraftaufwand erforderte
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er ■ ι Loci ι ρ
P (t t »ε· ρ, _ C C « j
C-C β V ρ . t
τ .- ... β t
Infolge der Anwendung der halbrund ausgebildeten Stirnseiten 20 und der entsprechend ausgerundeten Hohlkehlen 18
berühren die halbrunden Stirnseiten 20 die Hohlkehlen 18 in neder Stellung der Wandteile 1?, sodaß keine freien
Schlitze oder Öffnungen entstehen, in denen bei der Betätigung der Wand 10 Fingerverletzungen auftreten können.
Außerdem erfährt, wie bereits angedeutet, die Vorspannung der Seile 16 bei der Betätigung der Faltwand 10 keine Veränderung
seiner Länge,
Eine gewisse Spannung der Seile 16 bewirken die Federn 42, sodaß jederzeit ein spielfreies gegenseitiges Anliegen
der Faltwandteile 12 an den Abdech- bzwo Verbindungsleisten
14 gewährleistet ist.
Die konstruktive Ausbildung der Faltwand nach der vorliegenden Erfindung ermöglicht nicht nur eine einfache und
mühelose Bedienung, sondern sie zeichnet sich auch durch einen nur wenige einfache Einzelteile erfordernden Aufbau
aus ο
Wenn die Erfindung auch nur am Beispiel einer einschaligen
Faltwand beschrieben ist, so ist sie darauf nicht beschränkt. Sie läßt sich auch in gleicher TJeise vorteilhaft
bei anderen faltbaren G-ebilden, wie Türen, Hollos und dergleichen
und auch in mehrschaliger Form einsetzen.
Claims (11)
- Ι ) ft77\&1,ί\ίΰ,\, LudwIg-Uhland-SlraBe 25_ , , . ,, ,„ . ' 6074 RödermarkPatent- und ZlvIIIngenleur · j..»,,»«-Fernruf: Amt Urberach 06074/90577denAnsOrücheL -I»Falttür, !Faltwand oder dgl, deren benachbarte Faltwandteile unter Anwendung von Abdeck- und Verbindungsleisten zusammengehalten sind, dadurch gekennzeictmet, daß die g§gen die Abdecli- und Verbindungsleisten (14) zu liegen kommenden LängsStirnseiten (PO) der Wandteile (12) halbrund ausgebildet sind, gegen entsprechend ansgerundete Hohlkehlen 18 der Yerbindungsleisten (14) anliegen und alle Wandteile tl2) der Faltwand (10) durch eine Anzahl von durch die Randteile(12) und die Verbindungsleisten (14) geführten Seilen (16) zusammengehalten sind.
- 2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daf die Austrittsöffnungen der Seile (16) aus den Ausnehmungen (28) an den abgerundeten Stirnseiten (20) der Wandteile (12) in der zur Wandflächa senkrechten und wagerechten 3?bene verbreitert sindo
- 3ο ^and nach Anspruch 1 nnd 2V dadurch gekennzeichnet, daß di'e AnsTMmdTXTiffen der Hohlkehlen (?0) der Yerbindurigsleisten (14) p:"ch über einen Winkel von 90 °rstrecken„
- 4„ ^and nach Annpruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Stirnseiten (?0) der Wandteile (1?^ und di=n Hohlkehlp-p (18) dar Yerbindfm.. sloipf.51 (14) νοτη qeil (16) dTirchzogene Zwisch^nscheiben (22) befindeno
- 5, Wand nach Anspruch 1 b-i s 3? dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stirnseiten (20) der w=mdteile (12) und den Hoblkehlen (18) der Y^rbindxmgsleisten (14), je Gelenkverbindung 7.v/isch(=>n 1!t/nr.dtoil (1?) und Verbindrmp-^leiste (14),7714619 06.10.77 -8 -sich eine von den Seilen (16) durchzogene Zwischenlage (24) -befindet.
- 6. Wand nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben(22) "bzw.- die Tzischfinlagen(24) in den Hohlkehlen (18) der Verbindungsleisten (14) "befestigt sind«
- 7· Wand nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (22) bzw. Zwischenlagen (24) in den Hohlkehlen (18) der Leisten (14) durch einen Klarer befe·» stigt sind.
- 8. Wand nach Anspruch 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben (22) und die Zwischenlagen (24) aus einem Polyamid bestehen»
- 9. Wand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) aus einem korrosionsgeschütztem , feindrähtigen Stahlseil bestehen.
- 1Oo Wand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) aus einem Kunststoff, wie einem Polyamid, Mylar oder dgl„ bestehen.
- 11. Wand nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (16) durch eine Feder (42) gespannt gehalten sind ο7714619 06.10.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714619U DE7714619U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Falttuer, faltwand oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7714619U DE7714619U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Falttuer, faltwand oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7714619U1 true DE7714619U1 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=6678614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7714619U Expired DE7714619U1 (de) | 1977-05-07 | 1977-05-07 | Falttuer, faltwand oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7714619U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203428U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-08-27 | Klotz, Robert, 8910 Landsberg | Flexibles Schaufenster |
DE4318618A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Losch Gmbh U Co | Tor mit Lamellen |
DE20004033U1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-07-12 | Marley Deutschland Gmbh | Falttür mit toleranzausgleichendem Wandanschluß |
-
1977
- 1977-05-07 DE DE7714619U patent/DE7714619U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9203428U1 (de) * | 1992-03-13 | 1992-08-27 | Klotz, Robert, 8910 Landsberg | Flexibles Schaufenster |
DE4318618A1 (de) * | 1993-06-04 | 1994-12-08 | Losch Gmbh U Co | Tor mit Lamellen |
DE20004033U1 (de) * | 2000-03-03 | 2001-07-12 | Marley Deutschland Gmbh | Falttür mit toleranzausgleichendem Wandanschluß |
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