DE2935427C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
- E04H3/10—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
- E04H3/14—Gymnasiums; Other sporting buildings
- E04H3/16—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming
- E04H3/165—Gymnasiums; Other sporting buildings for swimming having movable parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34305—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport telescopic
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollhalle für Schwimm
bäder mit wenigstens zwei rollbaren Hallenschüssen, die aus
einer das Schwimmbecken überdeckenden Schließstellung
teleskopartig übereinander und gemeinsam in eine Staustellung
verrollbar sind, in der das Schwimmbecken freiliegt.
Rollhallen der genannten Art sind Stahlbaukonstruktionen mit
Spannweiten bis 40 m und Höhen bis 15 m. Bei derartigen Stahl
baukonstruktionen ist es wegen der relativ großen Toleranzen
schwierig, die Fugen zwischen den umlaufenden Rändern der
relativ zueinander beweglichen Hallenschüsse abzudichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtunganordnung für
Rollhallen der genannten Art zu schaffen, die einfach in der
Herstellung ist und mit der auch relativ große Toleranzen
überbrückbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Hallenschüsse an ihren angrenzenden Enden mit durch
laufend angeordneten Flanschleisten versehen sind, die sich
quer zur Bewegungsrichtung der Hallenschüsse erstrecken und
sich übergreifen, wobei die Flanschleisten an den jeweils
relativ zu einem stehenden Hallenschuß in Öffnungsrichtung be
wegbaren Hallenschuß in Öffnungsrichtung vor den Flanschleisten
des nächsten Hallenschusses liegen, und daß zwischen den Flansch
leisten umlaufend Dichtungen mit schlauchförmigen Dichtungs
leisten angeordnet sind.
Zweckmäßig ist vorgesehen, daß an einer der einander über
greifenden Flanschleisten eine im wesentlichen in Bewegungs
richtung vorstehende Halteleiste angeordnet ist und die
Dichtungsleiste an einem Dichtungsträger angeordnet ist, der
klemmend mit der Halteleiste verbindbar ist.
Dabei kann als Dichtungsträger ein U-Profil vorgesehen sein
und die Dichtung aus einem elastischen Band bestehen, das über
der Außenseite des Steges des U-Profiles U-förmig gebogen und
mit seinen Längsrändern auf der Außenseite der Schenkel des
U-Profiles befestigt ist.
Zweckmäßig weist die Dichtungsleiste einen U-förmigen Grund
körper mit einem gegen die Außenseite des Steges des U-Profils
anliegenden Quersteg und gegen die Außenseite der Schenkel an
liegenden Befestigungsschenkeln auf und der Steg des Dichtungs
grundkörpers ist im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet.
Vorzugsweise weist dabei die Dichtungsleiste weiter auf der vom
U-Profil abgewandten Seite des Quersteges Versteifungsrippen auf,
die unter einem spitzen Winkel von der Mitte des Quersteges
ausgehen.
Das U-förmig gebogene Dichtungband kann dabei durch Flach
stahlleisten mit den Schenkeln des U-Profils verbunden sein, die
außen auf den Rändern des Dichtungsbandes aufliegen und mit den
Schenkeln des U-Profils verschraubt sind.
Als Klemmbefestigung sind zweckmäßig in Abständen in einem
Schenkel des U-Profils Schrauben eingeschraubt, mit denen die
Dichtung klemmend auf der Halteleiste befestigbar ist. Vorzugs
weise ist dabei zwischen der Halteleiste und dem gegen diese
durch Schrauben gepreßten Innenseite des Schenkels des U-Profils
eine elastische Dichtungsschicht vorgesehen.
Vorzugsweise sind an den Seiten der Dichtungsleiste Bürsten
dichtungsleisten vorgesehen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran
schaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der
Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Rollhalle in Verbindung mit
einem feststehenden Gebäude in der Schließstellung.
Fig. 2 zeigt die Rollhalle in geöffnetem Zustand.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der geschlossenen Rollhalle.
Fig. 4 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Längs
schnitt durch den hinteren Hallenschuß und einen Teil
des daran angrenzenden Hallenschusses.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt
durch die Dichtungsanordnung.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 und 3 ein Schwimmbad mit
einer Rollhalle gezeigt, bei der ein feststehender Gebäude
komplex 2 zweiseitig ein Schwimmbad 4 umschließt. In dem fest
stehenden Gebäudekomplex 2 befinden sich die Funktionsräume
des Schwimmbades, wie Kassenhalle, Umkleideräume, Duschen,
Räume für die Unterbringung der Heizung und Wasserreinigung
und dergleichen. Das Schwimmbad ist mit einer Rollhalle 6 ver
sehen, die hier drei in Längsrichtung des Beckens 4 verroll
bare Hallenschüsse 8, 10, 12 aufweist. Die Rollenschüsse sind,
wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, übereinander verrollbar
und gemeinsam über das feststehende Gebäude an der einen Stirn
seite des Schwimmbeckens 4 verrollbar. Die Hallenschüsse sind
auf der einen Seite auf Rollbahnen 14 verrollbar, die in der
Ebene des Schwimmbadumganges 16 angeordnet sind. Auf der
gegenüberliegenden Seite sind Rollbahnen 18 vorgesehen, die
auf der Oberseite des festen Gebäudes angeordnet sind, wobei
die Rollbahn für den hinteren Hallenschuß 12 bei der darge
stellten Ausführungsform über das Ende des sich an der Längs
seite des Beckens 4 erstreckenden Gebäudeabschnittes 20 hinaus
verlängert ist und hier auf einer festen Wand oder einem Portal
angeordnet ist, das mit Fenstern oder Türen versehen ist. Aus
Fig. 3 ist noch einmal deutlich ersichtlich, wie die Höhen
stufung der Hallenschüsse ausgehend von dem festen Gebäude 2
vorgesehen ist.
Durch die hochgelegte Führungsbahn 18 für die eine Seite der
Hallenschüsse ist sichergestellt, daß die in dem Gebäudeab
schnitt 20 enthaltenen Räume bei geschlossener und geöffneter
Halle gleich gut zugänglich sind.
Die Rollhalle kann auch so ausgebildet sein, daß sie in ent
gegengesetzter Richtung geöffnet wird, d. h. in der Zeichnung
die drei Hallenschüsse nicht nach links über das Gebäude ver
fahrbar ausgebildet sind, sondern nach rechts auf einen frei
liegenden Stellplatz. In diesem Fall würde zunächst der Hallen
schuß 8 unter den Hallenschuß 10 und diese beiden Hallen
schüsse dann unter den Hallenschuß 12 bewegt werden, worauf dann
die drei teleskopartig zusammengeschobenen Hallenschüsse ge
meinsam in ihre Staustellung verfahren werden würden.
Grundsätzlich kann die Rollhalle auch unabhängig von be
stehenden Gebäuden aufgestellt werden. In diesem Fall lägen
die Schienen, auf denen die Hallenschüsse verfahrbar sind,
auf beiden Längsseiten der Halle in einer Ebene.
In Fig. 4 ist der Hallenschuß 12 mit der größten Spannweite
wiedergegeben und das Ende des sich daran anschließenden
Hallenschusses 10. Der Blick ist auf die Seite gerichtet,
in der die Fahrbahnen 14 in Flurebene liegen. Der Hallenschuß
hat an seinen beiden Längsseiten einen kastenförmigen Längs
träger 24, auf dem Stiele 26 befestigt sind, die die Dach
konstruktion 28 tragen. In den Feldern zwischen den Stielen
sind Fenster- oder Wandelemente angeordnet. In dem kasten
förmigen Längsträger 24 sind jeweils unter den Stielen Lauf
räder 30, 32, 34 und 36 angeordnet. Von diesen sind die Lauf
räder 30, 32 und 34 freilaufend ausgebildet, während das Rad
36 und das entsprechende Rad auf der gegenüberliegenden Längs
seite des Hallenschusses 12 mit einem Antrieb versehen sind.
Die weiteren Hallenschüsse 8 und 12 sind in gleicher Weise
ausgebildet. Hier sind jedoch alle Räder, auf denen die Hallen
schüsse verrollbar sind, antriebslos.
Fig. 4 zeigt den in Öffnungsrichtung hinten liegenden Hallenschuß
und den angrenzenden Hallenschuß in der Schließstellung. Wie aus
Fig. 5 ersichtlich, übergreifen sich die Hallenenden dabei um
eine Stielbreite. Zwischen dem Endstiel 26 des Hallenschusses 12
und dem Endstiel 27 des Hallenschusses 10 liegt ein Zwischenraum
mit einer Breite b. In diesem Zwischenraum stehen quer zur Hallen
längsachse Flanschleisten 38, 40 vor, die durch freistehende
Schenkel von Winkelleisten gebildet sind, die mit den
Stielen verschweißt oder verschraubt sind. Die Flanschleisten
38 und 40 übergreifen einander und die Flanschleiste 38 ist
am Stiel 26 des Hallenschusses 12 so angeordnet, daß sie in
Öffnungsrichtung vor der Flanschleiste 40 am Stiel 27 des
Hallenschusses 10 liegt. Der Abstand zwischen den Flansch
leisten 38 und 40 in der Schließstellung der Halle wird
durch Mitnehmer sichergestellt, mit denen beim Schließen
der Halle die Lage der benachbarten Enden der Hallenschüsse
festgelegt ist.
Die Flanschleisten 38 und 40 erstrecken sich um die gesamte
Innenseite der Öffnung in der Endwand des Hallenschusses 12,
von der das Ende des Hallenschusses 10 umschlossen ist, sowie
über den äußeren Umfang des Endes des Hallenschusses 10.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist senkrecht auf
der der Flanschleiste 38 zugewandten Oberfläche der Flansch
leiste 40 eine Halteleiste 42 aufgeschweißt, die sich gleich
falls über die gesamte Länge der Flanschleiste erstreckt. Auf
dieser Halteleiste 42 ist klemmend eine Dichtung 44 befestigt,
die sich mit einem Dichtungsschlauch gegen die angrenzende
Oberfläche der Flanschleiste 38 in der Schließstellung anlegt.
Die Dichtung 44 weist einen U-förmigen Dichtungsträger 46 auf.
Der Dichtungsschlauch wird durch ein elastisches Band 48 ge
bildet, das über der Außenseite des Steges 50 des U-Profils
46 U-förmig gebogen und mit seinen Längsrändern 52 auf der
Außenseite der Schenkel 54 des U-Profils befestigt ist. Diese
Befestigung kann durch Flachstahlleisten 56 erfolgen, die durch
die Ränder 52 der Dichtung hindurch in die Schenkel 54 des
U-Profils eingeschraubt sind. Die Dichtung ist hochelastisch
und kann damit auch größere Toleranzen im Abstand zwischen den
Flanschleisten 38 und 40 überbrücken. Das Dichtungsband selbst
kann mit Versteifungseinlagen versehen sein. Gegebenenfalls
können im Bereich der Krümmung auf der Außenseite in Längsrichtung
der Dichtung zusätzliche Dichtungsrippen vorgesehen sein. Bei dem
in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Dichtungs
profil mit einem Quersteg 17 versehen, der gegen die Außen
seite des Steges 50 des U-förmigen Dichtungsträgers 46 anliegt.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Quersteges sind zwei
Versteifungsrippen 49 vorgesehen, die von der Mitte des Quer
steges 47 ausgehen und unter einem spitzen Winkel dazu verlaufen.
Die Dichtung 44 wird klemmend auf der Halteleiste 42 befestigt.
Zu diesem Zweck sind in einem der Schenkel 54 des U-Profils
46 Gewindebohrungen vorgesehen, in die Klemmschrauben 60 einge
schraubt sind, die gegen die Halteleiste 42 verspannt werden
und dabei den anderen Schenkel des U-Profils in Anlage gegen
die Halteleiste ziehen. Zwischen dem an der Halteleiste an
liegenden U-Profilschenkel und der Halteleiste kann ein elasti
sches Dichtungsband 62 eingelegt sein, um sicherzustellen, daß
an dieser Verbindungsstelle keine Zugluft durchtritt. Über die
Klemmverbindung ist einmal eine leichte nachträgliche An
bringung der Dichtungsleisten nach Montage der Hallenschüsse
möglich. Zum andern wird sichergestellt, daß auch Toleranzen
hinsichtlich der Geradlinigkeit der Halteleisten überbrückt
werden können.
Um die Dichtungswirkung weiter zu erhöhen, kann auf wenigstens
einer Seite der schlauchförmigen Dichtungsleiste 48 eine Bürsten
dichtungsleiste 64 vorgesehen werden, die mit ihrer Halteleiste
66 gleichfalls durch das Flachstahlprofil 56 gehaltert wird.
Zweckmäßig ist auf beiden Seiten jeweils eine Bürstendichtungs
leiste vorgesehen.
Claims (10)
1. Rollhalle für Schwimmbäder mit wenigstens zwei rollbaren
Hallenschüssen, die aus einer das Schwimmbecken über
deckenden Schließstellung teleskopartig übereinander und
gemeinsam in eine Staustellung verrollbar sind, in der
das Schwimmbecken freiliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hallenschüsse an ihren angrenzenden Enden mit durch
laufend angeordneten Flanschleisten versehen sind, die
sich quer zur Bewegungsrichtung der Hallenschüsse er
strecken und sich übergreifen, wobei die Flanschleisten
an den jeweils relativ zu einem stehenden Hallenschuß in
Öffnungsrichtung bewegbaren Hallenschuß in Öffnungsrichtung
vor den Flanschleisten des nächsten Hallenschusses liegen,
und daß zwischen den Flanschleisten umlaufend Dichtungen
mit schlauchförmigen Dichtungsleisten angeordnet sind.
2. Rollhalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
einer der einander übergreifenden Flanschleisten eine im
wesentlichen in Bewegungsrichtung vorstehende Halteleiste
angeordnet ist und die Dichtungsleiste an einem Dichtungs
träger angeordnet ist, der klemmend mit der Halteleiste
verbindbar ist.
3. Rollhalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Dichtungsträger ein U-Profil vorgesehen ist und die Dichtung
aus einem elastischen Band besteht, das über der Außenseite
des Steges des U-Profils U-förmig gebogen und mit seinen
Längsrändern auf den Außenseiten der Schenkel des U-Profils
befestigt ist.
4. Rollhalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsleiste einen U-förmigen Grundkörper mit einem gegen
die Außenseite des Steges des U-Profils anliegendem Quersteg
und gegen die Außenseite der Schenkel anliegenden Be
festigungsschenkeln aufweist, und daß der Steg des Dichtungs
grundkörpers im wesentlichen halbkreisförmig ausgebildet
ist.
5. Rollhalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungsleiste weiter auf der vom U-Profil abgewandten
Seite des Quersteges Versteifungsrippen aufweist, die unter
einem spitzen Winkel von der Mitte des Quersteges ausgehen.
6. Rollhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das U-förmig gebogene Dichtungsband durch
Flanschstahlleisten mit den Schenkeln des U-Profils verbunden
ist, die außen auf den Profilbandrändern aufliegen und mit den
Schenkeln des U-Profils verschraubt sind.
7. Rollhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in Abständen in einem der Schenkel des
U-Profils Schrauben eingeschraubt sind, mit denen der
Dichtungsträger klemmend auf der Halteleiste befestigbar ist.
8. Rollhalle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Halteleiste und der gegen diese durch Schrauben
angepreßten Innenseite des Schenkels des U-Profils eine
elastische Dichtungsleiste vorgesehen ist.
9. Rollhalle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Seiten der Dichtungsleiste Bürsten
dichtungsleisten vorgesehen sind.
10. Rollhalle nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bürstendichtungsleisten gleichfalls durch die Flachstahl
leisten gehaltert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935427 DE2935427A1 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792935427 DE2935427A1 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2935427A1 DE2935427A1 (de) | 1981-03-19 |
DE2935427C2 true DE2935427C2 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6079853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792935427 Granted DE2935427A1 (de) | 1979-09-01 | 1979-09-01 | Rollhalle fuer schwimmbaeder |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2935427A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2549882B2 (fr) * | 1974-12-23 | 1986-04-11 | Aubin Philippe | Facade mobile a effacement lateral, notamment pour piscine a toiture et longs pans se degageant completement |
FR2576955B1 (fr) * | 1985-02-07 | 1988-10-14 | Ziliani Bruno | Dispositif de couverture d'espaces ou de surfaces, tel que par exemple une piscine |
EP0172770A1 (de) * | 1984-07-30 | 1986-02-26 | Bruno Guezino Fernand Ziliani | Bedeckungsanlage für Räume oder Oberflächen, z.B. für Schwimmbäder |
DE19514230C2 (de) * | 1994-07-13 | 1998-07-23 | Kroeger Anita | Schwimmbadüberdachung mit flächigen Überdachungselementen |
-
1979
- 1979-09-01 DE DE19792935427 patent/DE2935427A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2935427A1 (de) | 1981-03-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E04H 3/16 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |