DE1683147B2 - Als hohlkoerper ausgebildeter, aus zwei laengsschalen zusammengesetzter rolladenstab - Google Patents

Als hohlkoerper ausgebildeter, aus zwei laengsschalen zusammengesetzter rolladenstab

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DE1683147B2
DE1683147B2 DE19671683147 DE1683147A DE1683147B2 DE 1683147 B2 DE1683147 B2 DE 1683147B2 DE 19671683147 DE19671683147 DE 19671683147 DE 1683147 A DE1683147 A DE 1683147A DE 1683147 B2 DE1683147 B2 DE 1683147B2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Rolladenstab gemäß Patentanmeldung P 16 83 129.1-25 so weiterzubilden, daß zwischen die beiden Profilscha len kein Wasser eindringen kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kunststoffprofil mit dem Metallprofil entlang ihrer oberen Längsränder wasserdicht miteinander verbunden sind.
Durch diese Ausbildung der beiden Profilschalen ist sichergestellt, daß in den Bereich zwischen den beiden Profilschalen kein Wasser eindringer, kann. Dadurch wird verhindert, daß sich Wasser in diesem Bereich sammeln kann und beispielsweise nach dem Aufrollen des Rolladens im Rolladenkasten ausläuft, was auf die Dauer zu Schäden am Gebäude führen kann.
Bei einer konstruktiv einfachen Ausbildung ist die dichte Verbindung durch eine an dem oberen Längsrand des einen der beiden Profile vorgesehene und in dessen Längsrichtung verlaufende Führung gebildet, in der das zweite Profil nach seinem Einsetzen zu verklemmen ist, so daß sich auch das Zusammensetzen der beiden Profilschalen leicht durchführen läßt. Im Hinblick auf die Fertigung erweist es sich dabei als zweckmäßig, die Führung an dem oberen Längsrand des Kunststoffprofiles vorzusehen, wobei das Aluminiumprofil mit seinem oberen Rand in der Führung verankert ist.
Vorteilhaft ist die Führung durch den freien Rand des die Oberseite des Rolladenstabes bildenden Teiles des Kunststoffprofiles gebildet, wobei die Führung zwei gegeneinander gebogene, sich in gleicher Richtung erstreckende, durchlaufende Ansätze aufweist. Auf diese Weise ergibt sich ein derartiger Übergang vom Kunststoffprofil zum Aluminiumprofil, daß eine fast lückenlose Rolladenstabseite gebildet ist, an der sich Staub und Schmutz nur wenig festsetzen können und die leicht und schnell zu reinigen ist. Die beiden Ansätze gewährleisten einen sicheren Halt des Aluminiumprofiles in der Führung. In zweckmäßiger Ausgestaltung können die beiden Ansätze etwa die Form von Halbzylindern haben. Dadurch ist es möglich, die Führung sehr flach auszubilden, so daß der Rolladenstab
If
insgesamt bei unvermindert guter Maßhaltigkeit und unvermindert hoher Stabilität sehr flach sein kann, ohne daß die wasserdichte Verbindung der beiden Profilschakn beeinträchtigt wird.
Der Abstand der freien Ränder der Ansätze entspricht etwa der Dicke des Aluminiumprofiles, so daß das in die Führung eingesetzte Aluminiumprofil mit seinen Seitenflächen an den Ansätzen der Fünrung anliegt und zu einer erhöhten Dichtwirkung beiträgt. Die Krümmungsradien der beiden halbzylindrischen Ansätze können im Verhältnis von etwa 1 :2 stehen, so daß der Ansatz mit dem größeren Krümmungsradius beim Verklemmen des Aluminiumprofiles in der Führung des Kunststoffprofiles als Gegenlager dienen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Aluminiumprofil an seinem >n der Führung zu verankernden oberen Längsrand über seine ganze Länge eine im Querschnitt halbkreisförmige Abkröpfung auf, wobei der äußere Krümmungsradius der Abkröpfung etwa dem inneren Radius des größeren Ansatzes entspricht. Bei einer solchen Ausbildung braucht das Aluminiumprofil lediglich unter Schrägstellung zum Kunststoffprofil in den Schlitz zwischen den beiden Ansätzen der Führung eingeschoben und anschließend in Richtung auf das Kunststoffprofil geschwenkt zu werden, wobei sich eine feste Verspannung der beiden Profilschalen ergibt. D:ese Verspannung gewährleistet eine sichere Halterung der beiden Profilschalen aneinander und verbessert die dichte Verbindung zwischen den beiden Profilschalen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung im Querschnitt dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht ein Rolladenstab aus zwei zusammengesteckten Profilschalen 1,2, von denen die eine Profilschale 1 aus Kunststoff und die andere Profilschale 2 aus Aluminium besteht. Die beiden Profilschalen verlaufen im wesentlichen parallel zueinander.
Das Kunststoffprofil 1 hat einen die Oberseite des Rolladenstabes bildenden Teil 20, auf dessen Außenseite ein im Querschnitt hakenförmiges Verbindungsstück 14 vorgesehen ist, das einstückig mit dem Kunststoffprofil 1 ausgebildet ist. Am unteren Ende des Kunststoffprofiles 1 ist ein nach oben eingeschlagenes, im Querschnitt hakenförmiges Leistenprofil 15 vorgesehen, das mit Abstand hinter der ihm gegenüberliegenden Innenfläche des Aluminiumprofiles 2 liegt. Dadurch kann das hakenförmige Verbindungsstück 14 eines nicht weiter dargestellten, darunterliegenden Rolladenstabes in dieses Leistenprofil 15 eingreifen. Der freie Abstand zwischen dem unteren Ende des Aluminiumprofiles 2 und dem benachbarten Ende des hakenförmigen Leistenprofiles 15 entspricht etwa der Dicke des Verbindungsstückes 14. Am oberen Ende des Rolladenstabes werden die beiden Profilschalen 1 und 2 über eine scharnierartig ausgebildete Führung 21 und im unteren Bereich über sich gegeneinander verspannende Hakenleisten 22 miteinander verbunden, wobei die Ansatzleisten 28 und die leistenförmigen Klemmen 27 ineinandergreifen.
Die Führung 21 wird durch den freien Rand des die Oberseite des Rolladenstabes bildenden Teils 20 des Kunststoffprofiles 1 gebildet und weist zwei gegeneinander gebogene, sich in gleicher Richtung erstreckende, durchlaufende Ansätze 23,24 auf, die im Querschnitt die Form von Halbzylindern haben. Der Krümmungsradius des äußeren Ansatzes 23 ist etwa halb so groß wie der Krümmungsradius des inneren Ansatzes 24, der im montierten Zustand des Rolladenstabes durch das Aluminiumprofil 2 abgedeckt ist. Der Abstand der freitn Ränder der Ansätze 23 und 24 entspricht etwa der Dicke des Aluminiumprofiles 2, die wiederum etwa dem Krümmungsradius des größeren, innenliegenden Ansatzes 24 entspricht. Das Aluminiumprofil 2 weist an seinem in der Führung 21 zu verankernden oberen Längsrand eine Einbuchtung 25 auf, die durch eine im Querschnitt halbkreisförmige Abkröpfung 76 des Aluminiumprofiles gebildet ist. Die Abkröpfung 26 liegt bei zusammengesetztem Rolladenstab verspannt in der Führung 21. Diese Verspannung wird beim Zusammensetzen des Rolladenstabes dadurch erreicht, daß das Aluminiumprofil 2 zunächst mit seiner Abkröpfür.g 26 bei im wesentlichen schräger Lage zum Kunststoffprofil 1 in die Führung 21 des Kunststoffprofil 1 eingefädelt wird, und daß anschließend das Aluminiumprofil in Richtung auf das Kunststoffprofil geschwenkt wird. Dabei greift der Ansatz 23 der Führung 21 in die Einbuchtung 25 der Abkröpfung 26 ein, während der andere Ansatz 24 der Führung 21 ein Gcgenlager bildet. Die Verspannung der Profilschalen 1 und 2 bewirkt eine gewisse Versteifung des Gesamtprofiles.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Als Hohlkörper ausgebildeter, aus zwei Längsschalen zusammengesetzter Rolladenstab, dessen eine Schale aus einem Metallprofi! und dessen zweite Schale aus einem Kunststoffprofil besteht, wobei diese beiden Profilschalen eine etwa gleiche Höhe aufweisen und durch Ineinanderstekken zu einem Stab verbindbar sowie in Stablängsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, und zumindest eine Schale mit hakenförmigen Randausbildungen versehen ist, die der Verbindung benachbarter Rolladenstäbe dienen, bei dem nach Patentanmeldung P 16 83 129.1-25 das Kunststoffprofil an seiner dem Metallprofil zugewandten Se;te mindest- 1S pns einen vorspringenden Ansatz, vorzugsweise parallele, in Stablängsrichtung verlaufende Ansatzleisten aufweist und das aus Aluminium bestehende |/Ietallprofil mit entsprechenden, vorzugsweise lei-•tenförmigen Klemmen auf seiner dem Kunststoffprofil zugewandten Seite versehen ist, die mit den Ansatzleisten zusammensteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffprofil (1) mit dem Metallprofil (2) entlang ihrer oberen Längsränder wasserdicht miteinander verbunden 2S lind.
2. Rolladenstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte Verbindung durch eine an dem oberen Längsrand des einen (1) der beiden Profile vorgesehene und in dessen Längsriehlung verlaufende Führung (21) gebildet ist, in der das «weite Profil (2) nach seinem Einsetzen zu verklemmen ist.
3. Rolladenstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) an dem oberen Längsrand des Kunststoff prof ils (1) vorgesehen ist und daß das Aluminiumprofil (2) mit seinem oberen Rand in der Führung (21) verankert ist.
4. Rolladenstab nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (21) durch den freien Rand des die Oberseite des Rolladenstabes bildenden Teiles (20) des Kunststoffprofiles (1) gebildet ist und daß die Führung (21) zwei gegeneinander gebogene, sich in gleicher Richtung erstreckende, durchlaufende Ansätze (23, 24) aufweist.
5. Rolladenstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansätze (23,24) etwa die Form von Halbzylindern haben.
6. Rolladenstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der freien Ränder der Ansätze (23,24) etwa der Dicke des Aluminiumprofiles (2) entspricht.
7. Roüadenstab nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungsradien der beiden halbzylindrischen Ansätze (23, 24) im Verhältnis von etwa 1:2 stehen.
8. Rolladenstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumprofil (2) an seinem in der Führung (21) zu verankernden oberen Längsrand über seine ganze Länge eine im Querschnitt halbkreisförmige Abkröpfung (26) aufweist.
9. Rolladenstab nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Krümmungsradius der Abkröpfung (26) etwa dem inneren Radius des größeren Ansatzes (24) entspricht.
Die Erfindung betrifft einen als Hohlkörper ausgebildeten, aus zwei Längsschalen zusammengesetzten Rolladenstab, dessen eine Schale aus einem Metallprofil und dessen zweite Schale aus einem Kunststoffprofil besteht, wobei diese beider. Profüschalen eine etwa gleiche Höhe aufweisen und durch Ineinanderstecken zu einem Stab verbindbar sowie in Stablängsrichtung gegeneinander verschiebbar sind, und zumindest eine Schale mit hakenförmigen Randausbildungen versehen ist, die der Verbindung benachbarter Rolladenstäbe dienen, bei dem nach Patentanmeldung P 16 83 129.1-25 das Kunststoffprofil an seiner dem Metallprofil zugewandten Seite mindestens einen vorspringenden Ansatz, vorzugsweise parallele, in Stablängsrichtung verlaufende Ansatzleisten aufweist und das aus Aluminium bestehende Metallprofil mit entsprechenden, vorzugsweise leistenförmigen Klemmen auf seiner dem Kunststoffprofil zugewandten Seite versehen ist, die mit den Ansatzleisten zusammensteckbar sind.
Das Kunststoffprofil des Rolladenstabes gemäß Hauptpatentanmeldung P 16 83 129.1-25 weist einen dachartig ausgebildeten oberen Längsrand auf, der den oberen Längsrand des Metallprofiles geringfügig übergreift. Dabei liegt der obere Längsrand des Metallprofiles über seine Länge an der Innenfläche des dachartigen oberen Längsrandes des Kunststoffprofil
DE19671683147 1967-10-28 1967-10-28 Als hohlkoerper ausgebildeter, aus zwei laengsschalen zusammengesetzter rolladenstab Withdrawn DE1683147B2 (de)

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DE2622905A1 (de) * 1976-05-21 1977-11-24 Grashei F Alukon Kg Rolladenstab und verfahren zu seiner herstellung
DE3206997A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-08 Otto 7060 Schorndorf Riedel Rolladenstab

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