DE9105831U1 - Element einer Lärmschutzwand - Google Patents

Element einer Lärmschutzwand

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

PAT ■-: N TAKWALT
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
. DR. WALTHER JUNIUS 3 m/\nno\/er si
WOLFSTRASSE 24 - TELEFON (0511) 834530
TELEFAX (49-511) 842124
8. Mai 1991
Meine Akte: 116*+-
Colberg Metall-, Stahl- und Kunststofftechnik GmbH.,
Lehmkuhlenweg 55, 3150 Peine
Element einer Lärmschutzwand
Die Erfindung betrifft ein Element einer Lärmschutzwand, bestehend aus einem aus Metallblech gefertigten Kasten, der in seinem Inneren einen Schall absorbierenden Körper aufweist, der mit Abstand von der gelochten Vorder- und der geschlossenen Rückwand angeordnet ist, die miteinander durch Längsseitenwände und aufgesteckte Stirnseitenwände verbunden sind.
Derartige Elemente einer Lärmschutzwand, die auch als Kassetten bezeichnst werden, werden in Einzelteilen gefertigt und dann mit Hilfe von Blechschrauben miteinander verbunden. Diese Verbindung mittels Blechschrauben erfordert erhebliche Produktionszeiten auch dann, wenn die Blechschrauben mit maschinellen Schraubendrehern eingeschraubt werden. Dieser Arbeitsaufwand fließt kostenerhöhend in die Produktionskosten ein. Die Schraubverbindungen haben den Nachteil, daß sich Schrauben leicht während des Transportes über lange Strecken lockern, was eine Nachmontage der Elemente an der Baustelle erforderlich machen kann.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein schnell und preiswert montierbares Lärmschutzwandelement von hoher Haltbarkeit zu schaffen, welches die Verwendung von Niet- bzw.Schraubverbindungen
me i det.
Die Erfindung besteht darin, daß die Rückwand und die Längsseitenwände als ein Stück aus einem Blechzuschnitt geformt sind, daß die Längsseitenwände auf der der Vorderwand zugewandten Seite zu einer Sicke geformt sind, daß die Vorderwand an ihren Längsrändern nach hinten abgekantete, ebenfalls sickenförmige Teile trägt, wobei die sickenförmigen Teile an der Vorderwand und an den Längsseitenwänden übereinander greifen und einen Schnappverschluß bilden, und daß die Sicke an der oberen Längsseitenwand als Feder, die der unteren Längsseitenwand als Nut einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind.
Dieses Element einer Lärmschutzwand zeichnet sich dadurch aus, daß Vorder- und Rückwand sowie die Längsseitenwände nicht mehr durch Nieten bzw. Schrauben miteinander zu verbinden sind, sondern mit Hilfe eingeformter Sicken miteinander zu verbinden sind, die einen Schnappverschluß bilden. Für die Montage wird die Vorderwand mit ihrer oberen, sickenförmig gebogenen Kante über die sickenförmig gebogene Kante der oberen Längsseitenwand gestülpt, dann werden die beiden Längsseitenwände etwas aufeinander zugebogen und die Unterkante der Vorderwand über die Kante der unteren Längsseitenwand gedrückt, bis die Sicke am unteren Ende der Vorderwand in die Sicke der unteren Längsseitenwand einschnappt. Das ist eine sehr schnelle und problemlose niet- bzw. schraubenfreie Montage, welche zu hohen
Produktionsgeschwindigkeiten und einer hervorragenden Haltbarkeit führt. Die Sicken bilden dabei gleichzeitig eine Nut-Feder-Verbindung zwischen den einzelnen übereinander geschichteten Elementen einer Lärmschutzwand. Diese Nut-Feder-Verbindung verhindert ein Durchdringen von Schall durch die Fuge zwischen zwei Elementen.
Zweckmäßig ist es, wenn die als Feder ausgebildete Sicke zeltdachförmig gestaltet ist. Denn eine solche zeltdachförmig gestaltete Sicke übernimmt bei der Übereinanderschichtung mehrerer Elemente Führungs- und Zentrierfunktionen .
Zur Halterung des Schall absorbierenden Körpers dienen zweckmäßigerweise im Inneren des Kastens an den Längsseitenwänden eingelegte mehrfach gebogene Streifen, die mittig zu einer Nut von der Stärke des Schall absorbierenden Körpers geformt sind.
Für diese Streifen gibt es mehrere Möglichkeiten ihrer Herstellung und Formgestaltung:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß die Nut im mehrfach gebogenen Streifen durch vier rechtwinklige Biegungen hergestellt ist, und daß die der Vorder- und Rückwand zugekehrten Kanten des Streifens ebenfalls rechtwinklig abgebogen sind. Diese Möglichkeit hat den Vorteil einer sehr einfachen Herstellung auf einfachen Biegemaschinen.
Eine andere Möglichkeit der Formgestaltung besteht darin, daß die Nut im mehrfach gebogene Streifen durch zwei benachbarte rechtwinklige und beidseits von diesen durch je eine stumpfwinklige Biegung hergestellt ist bzw. eine solche Biegung aufweist, und daß die der Vorder- und Rückwand zugekehrten Kanten ebenfalls stumpfwinklig mit entgegengesetzter Biegerichtung abgebogen sind. Dieser Streifen zeichnet sich dadurch aus, daß er in das Innere des Elementes eingedrungenes Regenwasser nach außen hin ableitet.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Nut im mehrfach gebogenen Streifen durch zwei benachbarte rechtwinklige und beidseits von diesen durch je eine spitzwinklige Biegung geformt ist. Dieser Streifen zeichnet sich durch eine besonders einfache Bauform und besonders einfache Herstellung aus.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Element einer
Lärmschutzwand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dessen Rückwand mit
den angeformten Langsseitenwänden,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorderwand,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Lärmschutzwandausschnittes,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den hier verwendeten
Streifen ,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen anderen Streifen, Fig. 7 einen Querschnitt durch einen weiteren
Streifen.
Das Lärmschutzwandelement 1, welches zusammen mit weiteren Lärmschutzwandelementen jeweils zwischen zwei Doppel-T-Trägern 2 montiert wird, besteht aus der Rückwand 3, welche einstückig mit den Längsseitenwänden 4 hergestellt ist, der Vorderwand 5 und dem Schall absorbierenden Körper 6, welcher mittig zwischen der Vorder- und der Rückwand mit Abstand von diesen angeordnet ist und durch an seinen Längskanten anliegende Halterungen in Form von Streifen 7 in seiner mittigen Lage im Element 1 gehaltert ist.
Die einstückig mit der Rückwand 3 hergestellten Längsseitenwände 4 weisen im Bereich ihrer Kanten Sicken 8,9 auf, welche durch Abkantungen des Bleches hergestellt sind, welches die Rückwand 3 und die Längsseitenwände 4 bildet. Die obere Sicke 8 tritt nach außen vor, während die untere Sicke 9 nach innen in das Lärmschutzwandelement 1 gerichtet ist. Beide Sicken sind durch eine 45°-Biegung und eine anschließende 90°-Biegung hergestellt. Sie bilden bei übereinander geschichteten Lärmschutzwandelementen 1 eine Nut-Feder-Verbindung, wobei die obere Sicke 8 die Feder und die untere Sicke 9 die Nut bildet. Die Vorderwand 5 weist an ihren Längskanten ebenfalls sickenförmige Abkantungen 10,11
auf, welche beim montierten Element über die Sicken 8,9 der Längsseitenwände 4 herübergreifen. Bei der Montage werden die Längsseitenwände ein wenig aufeinander zu gebogen, die obere Sicke der Vorderwand über die obere Sicke der oberen Längsseitenwand gestülpt und anschließend wird einfach die untere Sicke der Vorderwand über die Außenkante der unteren Längsseitenwand gedruckt, wobei die untere Sicke der Vorderwand in die Sicke der unteren Längsseitenwand einschnappt.
Der Schall absorbierende Körper 6 wird durch in das Element eingelegte Streifen gehaltert, wobei diese Streifen in verschiedenen Ausbildungsformen hergestellt sein können, wie die Fig. 5, 6 und 7 zeigen:
Der Streifen der Fig. 5 ist durch rechtwinklige Abkantungen eines Blechstreifens hergestellt. In der Mitte befindet sich die Nut 13, in welche der Schall absorbierende Körper 6 eingesteckt wird, zu beiden Seiten sind parallel zum Nutengrund in einer Ebene angeordnete Flächen 14 vorgesehen, die Kanten sind ebenfalls rechtwinklig abgebogen und bilden Stützflächen 15. Die beiden Abkantungen am Grund der Nut 13 weisen eine entgegengesetzte Abkantrichtung gegenüber den anderen Abkantungen auf.
Der Streifen der Fig. 6 ist so geformt, daß die Nut 13 in mehrfach gebogenen Streifen durch zwei benachbarte rechtwinklige Biegungen hergestellt ist. Beidseits von diesen ist je eine stumpfwinklige Biegung vorgesehen,
so daß die Flächen 14 am unteren Streifen nach außen und unten verlaufen, so daß in das Element eingedrungenes Regenwasser nach außen weggeleitet wird. Die der Vorder- und Rückwand zugekehrten Kanten sind ebenfalls stumpfwinklig mit entgegengesetzter Biegerichtung abgebogen, so daß eine Rinne gebildet ist und eingedrungenes Wasser nach den Seiten hin abgeleitet wird.
Der Streifen der Fig. 7 ist besonders einfach herstellbar, denn die Nut im mehrfach gebogenen Streifen ist durch die auch sonst vorhandenen zwei benachbarten rechtwinkligen Biegungen geformt, an die beidseits je eine spitzwinklige Biegung anschließt, wodurch ein federnd einsetzbares Streifenelement gebildet ist.
Liste der Bezugszeichen:
1 Lärmschutzwandelement
2 Doppel-T-Träger
3 Rückwand
4 Längsseitenwand
5 Vorderwand
6 Schall absorbierender Körper
7 Streifen
8 Sicke
9 Sicke
10 sickenförmige Abkantung
11 sickenförmige Abkantung
12 Streifen
13 Nut
14 Fläche
15 Stützfläche

Claims (5)

ANSPRÜCHE:
1. Element einer Lärmschutzwand,
bestehend aus einem aus Metallblech gefertigten Kasten, der in seinem Inneren einen Schall absorbierenden Körper aufweist, der mit Abstand von der gelochten Vorder- und der geschlossenen Rückwand angeordnet ist, die miteinander durch Längsseitenwände und aufgesteckte Stirnseitenwände verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (3) und die Längsseitenwände (4) als ein Stück aus einem Blechzuschnitt geformt sind,
daß die Längsseitenwände (4) auf der der Vorderwand (5) zugewandten Seite zu einer Sicke (8,9) geformt sind,
daß die Vorderwand (5) an ihren Längsrändern nach hinten abgekantete, ebenfalls sickenförmige Teile (10,11) trägt,
wobei die sickenförmigen Teile (10,11) an der Vorderwand (5) über die an den Längsseitenwänden (4) angeordneten Sicken (8,9) greifen und einen Schnappverschluß bilden,
und daß die Sicken (9, 11) an der oberen Längsseitenwand (4) als Feder, die der unteren Längsseitenwand (4) als Nut einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet sind.
2. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Feder ausgebildete Sicke (8,9,10,11) zeltdachförmig gestaltet ist.
3. Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Kastens an den Längsseitenwänden (4) eingelegte mehrfach gebogene Streifen (12) angeordnet sind, die mittig zu einer Nut (13) von der Stärke des Schall absorbierenden Körpers (6) geformt sind.
4. Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) im mehrfach gebogenen Streifen (12) durch vier rechtwinklige Biegungen hergestellt ist,
und daß die der Vorder- und Rückwand zugekehrten Kanten des Streifens ebenfalls rechtwinklig abgebogen sind.
5. Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) im mehrfach gebogenen Streifen
(12) durch zwei benachbarte rechtwinklige und
beidseits von diesen durch je eine stumpfwinklige Biegung hergestellt ist,
und daß die der Vorder- und Rückwand zugekehrten Kanten ebenfalls stumpfwinklig mit entgegengesetzter Biegerichtung abgebogen sind.
Element nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (13) im mehrfach gebogenen Streifen
(12) durch zwei benachbarte rechtwinklige und beidseits von diesen durch je eine spitzwinklige Biegung geformt ist.
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