DE19816089A1 - Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand - Google Patents
Wandelement für eine Lärmschutzwand und LärmschutzwandInfo
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Abstract
Wandelement (1) einer Lärmschutzwand und Lärmschutzwand, welche aus neben- und/oder übereinander angeordneten, zwischen Pfosten festgelegten Wandelementen (1) aufgebaut ist. Das Wandelement (1) weist auf: zwei gegenüberliegend im Abstand voneinander angeordnete, parallele Wandplatten (2, 3) und zwei Profilleisten (8, 9), über welche die beiden Wandplatten (2, 3) jeweils entlang zweier einander gegenüberliegender Plattenränder (4, 5 bzw. 6, 7) miteinander verbunden sind. An den Plattenrändern (4, 5, 6, 7) sind elastische Federn (10, 11, 12, 13) ausgebildet, welche in jeweils eine von der Profilleiste (8, 9) gebildete, hinterschnittene Längsnut (14, 15, 16 bzw. 17) eingerastet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Wandelement einer Lärmschutzwand,
welche aus mehreren neben- und/oder übereinander angeordneten,
zwischen Pfosten festgelegten Wandelementen aufgebaut ist,
sowie eine derartige Lärmschutzwand.
Ein Problem bei derartigen Lärmschutzwänden stellen
insbesondere die Wandelemente dar, welche einerseits aus
Handhabbarkeitsgründen möglichst leicht und aus Kostengründen
möglichst einfach, am besten in Massenproduktion, herstellbar
sein sollen und welche andererseits dennoch ausreichend stabil
und lärmdämmend sein sollen.
Durch die Erfindung wird ein Wandelement einer eingangs
genannten Lärmschutzwand geschaffen, mit welchem die vorstehend
genannten Voraussetzungen erfüllt werden.
Erzielt wird dies durch ein Wandelement einer eingangs
genannten Lärmschutzwand, mit zwei gegenüberliegend im Abstand
voneinander angeordneten, parallelen Wandplatten und zwei
Profilleisten, über welche die beiden Wandplatten jeweils
entlang zweier einander gegenüberliegender Plattenränder
miteinander verbunden sind, an denen elastische Federn
ausgebildet sind, welche in jeweils eine von der Profilleiste
gebildete, hinterschnittene Längsnut eingerastet sind.
Das erfindungsgemäße Wandelement weist somit eine
leichtbaugerechte, hohle Kastenform auf. Ferner stellen die
Wandplatten und Profilleisten einfache Bauteile dar, welche
leicht in Massenproduktion und damit kostengünstig herstellbar
sind. Der Zusammenbau der einzelnen Bauteile ist ebenfalls
einfach und daher kostengünstig, da die Bauteile jeweils über
eine Rastverbindung miteinander verbunden sind, so daß sie
schnell und einfach zusammengesteckt werden können. Der Spalt
zwischen den beiden Wandplatten verhindert, daß sich durch
Schall oder sonstwie verursachte Vibrationen der einen Platte
unmittelbar auf die andere Platte übertragen können.
Obwohl die Federn an den gegenüberliegenden Plattenrändern der
jeweiligen Wandplatte auch beispielsweise an deren Stirnseiten
ausgebildet sein können, sind die Federn bevorzugt seitlich an
den Wandplatten angeordnet. Dies ist hinsichtlich des
Zusammenbaus des Wandelements von Vorteil, da die Wandplatten
mit ihren Federn einfach von der Seite her in die Längsnuten
der Profilleisten einrastbar sind. Die Wandplatten können mit
ihren Federn jedoch auch längs der Profilleisten in die
Längsnuten eingeschoben werden.
Die Federn können zum Beispiel separat hergestellt und an der
Wandplatte befestigt sein. Zur Bildung einer Rastverbindung
zusammen mit der jeweiligen hinterschnittenen Längsnut weist
die jeweilige Feder wenigstens einen elastisch nachgiebigen
Abschnitt auf, welcher in die ihm zugeordnete hinterschnittene
Längsnut einrasten kann. Bevorzugt sind die Federn an dem
jeweiligen Plattenrand einstückig angeformt und als vom
Plattenrand zur Seite hin abgewinkelte, winkelförmige, d. h.
laschenförmige, Schenkelfedern ausgebildet, deren einer
Schenkel elastisch nachgiebig ist. Durch diese einfache,
einstückige Ausbildung der Wandplatte mit den Federn können die
Kosten des Wandelements reduziert werden. Beim Zusammenbau wird
der elastisch nachgiebige Schenkel der Schenkelfeder in
Richtung zu deren anderem Schenkel gedrückt und rastet dann in
die Hinterschneidung der Längsnut ein. Die jeweilige Feder
erstreckt sich bevorzugt entlang der ganzen Länge der ihr
zugeordneten Längsnut. Es können jedoch auch pro Nut mehrere
kürzere Federn vorgesehen sein, welche im Abstand voneinander
in die Nut rastend eingreifen.
Obwohl die Wandplatten beispielsweise aus Kunststoff oder Holz
hergestellt sein können, sind sie bevorzugt aus rostfreiem
Blech. Derartige Wandplatten sind sehr witterungsbeständig und
können durch Pressen, Rollverformung, Profilierung
kostengünstig hergestellt werden. Ferner können die Federn,
insbesondere die Schenkelfedern, in einfacher Weise durch
Abkanten des Blechmaterials am Rand der jeweiligen Wandplatte
ausgebildet werden. Die Bleche sind bevorzugt dünnwandig und
durch Abkantungen, z. B. Rippen, ausgesteift.
Die Profilleisten sind vorzugsweise aus Kunststoff. Dies hat
den Vorteil, daß Vibrationen einer Wandplatte gedämpft zu der
anderen übertragen werden, wodurch die Lärmdämmung des
Wandelements verbessert wird. Alternativ können die
Profilleisten aus Metall, insbesondere Leichtmetall, sein und
zwischen den Federn und der Begrenzungswand der Längsnuten
Kunststoffleisten zur Verminderung einer Vibrationsübertragung
angeordnet sein. Die Profilleisten sind vorteilhaft durch
Strangpressen oder Extrudieren hergestellt.
In den zwischen den Wandplatten vorliegenden Spalt kann ein
schalldämmendes Material eingebracht sein, welches den Spalt
z. B. komplett ausfüllt. Vorzugsweise ist als schalldämmendes
Material eine Schalldämmplatte vorgesehen, welche zwischen den
beiden Wandplatten parallel zu diesen sowie im Abstand von
beiden angeordnet ist und randseitig an den beiden
Profilleisten befestigt ist, wobei eine der beiden Wandplatten
mit einer Perforation, d. h. mit Durchgangslöchern, versehen
ist. Der Abstand zwischen der Schalldämmplatte und der
jeweiligen Wandplatte verhindert eine direkte Übertragung von
Vibrationen von der einen Wandplatte über die Schalldämmplatte
auf die andere Wandplatte. Die Perforation wird der Lärmquelle
zugewandt angeordnet, so daß Schallwellen durch die perforierte
Wandplatte hindurch direkt auf die Schalldämmplatte treffen und
von dieser absorbiert werden können. Damit werden Reflexionen
vermindert, und die Bildung von lärmverstärkenden stehenden
Wellen wird eingeschränkt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weisen die
Profilleisten an ihrer Innenseite ein U-Profil auf, so daß von
den Profilleisten eine U-Profilschiene ausgebildet wird, in
welche die Schalldämmplatte randseitig eingesetzt ist. Dadurch
ist die Schalldämmplatte zwischen den U-Schienen formschlüssig
gehalten, ohne daß zusätzliche Befestigungen notwendig sind.
Bei der Montage kann die Schalldämmplatte beispielsweise
einfach zwischen die U-Schienen in das Wandelement eingeschoben
werden.
Im Falle einer vorgesehen Begrünung an der von der Lärmquelle
abgewandten Seite des Wandelements sind bevorzugt beide
Wandplatten mit Durchgangslöchern versehen, wobei von beiden
Profilleisten an der Außenseite einer seitlichen
Begrenzungswand ihrer U-Profilschiene ein Längsschlitz
ausgebildet ist, in welchen eine die Schalldämmplatte
abdeckende Trennplatte, bevorzugt aus Blech, randseitig
eingesetzt ist. In dem Raum zwischen der Trennplatte und der
Wandplatte kann Erdreich, Dünger mit wasserspeicherndem Gel
oder sonstiges Basismaterial für Pflanzen angeordnet werden,
welche darin eingepflanzt durch die Durchgangslöcher in der
zugeordneten Wandplatte nach außen wachsen können. Die
Trennplatte ist durch einfaches Einstecken in die von den
Profilschienen ausgebildeten Schlitze montierbar und
reflektiert durch die Schalldämmplatte gelangende Schallwellen
zur weiteren Absorption in diese zurück. Die Trennplatte kann
auch mit horizontalen Leisten, z. B. Blechen, versehen sein, auf
denen z. B. mit Pflanzenbasismaterial gefüllte Pflanzbehälter
aus Jute angeordnet sind.
Nach einer Ausführungsform ist an den profilleistenfreien
Plattenrändern der Wandplatten eine die zugehörige seitliche
Stirnfläche des Wandelements abdeckende Abdeckplatte
angebracht, welche vorzugsweise aus Kunststoff ist und das
Wandelement aussteift.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist das Wandelement
Pufferteile aus Kunststoff auf, welche außenseitig entlang der
profilleistenfreien, bevorzugt senkrecht zu den Profilleisten
verlaufenden Ränder des Wandelements an diesem angebracht sind.
Die Pufferteile dienen dazu, bei z. B. einem in einen
U-Profilpfosten eingeschobenen Wandelement Beschädigungen einer
Korrosionsschutzschicht des Pfostens zu verhindern und eine
Vibrationsübertragung zwischen dem Wandelement und dem Pfosten
zu verringern. Um in diesem Falle zu verhindern, daß
Schallwellen zwischen dem Wandelement und dem Pfosten durch die
Lärmschutzwand dringen, sind die Pufferteile bevorzugt
langgestreckte Gummiteile, welche entlang der gesamten Länge
des zugeordneten Rands des Wandelements als Dichtungsteile
verlaufen. Die Pufferteile können an den Wandplatten angebracht
sein; vorzugsweise sind sie jedoch stirnseitig an den
Abdeckplatten angebracht.
Bevorzugt wird von den beiden Profilleisten an ihrer Außenseite
eine Paßfeder bzw. eine Längsnut gebildet. Alternativ wird von
den beiden Profilleisten an ihrer Außenseite jeweils eine
Längsnut gebildet. Bei beiden Ausführungsformen sind damit
einander benachbarte Wandelemente mit in die Längsnut/en
formschlüssig eingreifender Paßfeder aneinander anschließbar.
Um aneinander angeschlossene Wandelemente besser miteinander
verbinden können, wird von den Profilleisten an ihrer
Außenseite vorteilhaft ein sich in Längsrichtung der
Profilleisten erstreckender Flansch ausgebildet. Der jeweilige
Flansch wird von zwei entgegengesetzt zur Seite hin
abgewinkelten, in Längsrichtung der Profilleisten verlaufenden
Leisten gebildet. Im aneinander angeschlossenen Zustand zweier
Wandelemente liegen die den Flansch bildenden Leisten
benachbarter Profilleisten mit ihrer flachen Seite aufeinander,
so daß zwischen benachbarten Wandelementen 1 eine größere
Anschlußfläche geschaffen ist.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Lärmschutzwand
geschaffen, welche bei guten Lärmschutzeigenschaften
kostengünstig und montagefreundlich ist.
Dies wird durch eine Lärmschutzwand mit einer Mehrzahl von
vorstehend beschriebenen Wandelementen erreicht, welche mit
sich horizontal erstreckenden Profilleisten zwischen
benachbarte H-Profil-Pfosten eingesetzt sind.
Die leichten und somit gut handhabbaren Wandelemente können in
einfacher Weise zwischen die U-Profilabschnitte der H-Profil-Pfos
ten einsetzt werden. Die Pufferteile an dem jeweiligen
Wandelement erlauben es, daß dieses sich in einem Winkel zu den
Schenkeln des H-Profils erstreckt, so daß die Pfosten nicht
genau fluchtend angeordnet werden müssen und daß auch eine
leichte Krümmung der Lärmschutzwand möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter
Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Wandelement gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung in einem Vertikalschnitt,
Fig. 2 zwei aneinander angeschlossene Wandelemente
(abgeschnitten) gemäß der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
in einem Vertikalschnitt,
Fig. 3 zwei über eine Feder angeschlossene Wandelemente
(abgeschnitten) gemäß einer Ausführungsform der Erfindung in
einem Vertikalschnitt,
Fig. 4 zwei an einen H-Profilpfosten angeschlossene
Wandelemente (abgeschnitten) gemäß einer Ausführungsform der
Erfindung in einem Horizontalschnitt,
Fig. 5 eine Abdeckplatte eines erfindungsgemäßen Wandelements
in einer Vorder- und einer Seitenansicht, und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen H-Profilpfosten mit
einem darin eingesetzten, erfindungsgemäßen Wandelement.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern
versehen.
Gemäß Fig. 1 weist ein Wandelement 1 einer Lärmschutzwand
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zwei Wandplatten 2, 3
aus Blech auf, welche jeweils entlang zweier gegenüberliegender
Plattenränder 4, 5 bzw. 6, 7 über eine Rastverbindung mit einer
Profilleiste 8, 9 aus Kunststoff verbunden sind. An jedem der
beiden gegenüberliegenden Plattenränder 4, 5, 6 bzw. 7 der
jeweiligen Wandplatte 2 bzw. 3 ist eine Feder 10, 11, 12 bzw.
13 einstückig angeformt, welche sich über die gesamte Länge des
ihr zugeordneten Plattenrands 4, 5, 6 bzw. 7 erstreckt. Die
Federn 10, 11 bzw. 12, 13 sind bezüglich der zugehörigen
Wandplatte 2 bzw. 3 im Winkel von 90° zur gleichen Seite hin
abgewinkelt und greifen jeweils in eine von der zugeordneten
Profilleiste 8, 9 ausgebildete Längsnut 14, 15, 16, 17 ein. Die
gegenüberliegenden Federn 10, 11 bzw. 12, 13 der jeweiligen
Wandplatte 2 bzw. 3 sind einander zugewandt, d. h. jeweils nach
innen, laschenförmig abgewinkelt, so daß sie jeweils eine
Schenkelfeder mit einem nach außen elastisch nachgiebigen
inneren Schenkel 18, 19, 20, 21 bilden. Der äußere Schenkel 22,
23, 24, 25 der jeweiligen Schenkelfeder ist einstückig an den
zugehörigen Plattenrand 4, 5, 6 bzw. 7 angeschlossen. Der
elastisch nachgiebige, innere Schenkel 18, 19, 20, 21 jeder
Schenkelfeder greift in eine von der zugeordneten Längsnut 14,
15, 16 bzw. 17 ausgebildete Hinterschneidung 26, 27, 28, 29
ein. Ein parallel zu den Wandplatten 2, 3 nach außen hin
abgewinkelter Endabschnitt 30, 31, 32, 33 des jeweiligen
elastisch nachgiebigen, inneren Schenkels 18, 19, 20, 21 liegt,
wie auch in Fig. 3 deutlicher gezeigt, an der äußeren
Seitenbegrenzungswand 34, 35, 36, 37 der zugeordneten
Hinterschneidung 26, 27, 28 bzw. 29 an, so daß die jeweilige
Wandplatte 2, 3 gegen ein seitliches Herausfallen aus den
Profilleisten 8, 9 verriegelt ist. Zwischen den beiden
Profilschienen ist eine sich parallel zu den Wandplatten 2, 3
erstreckende Lärmdämmplatte 38 angeordnet, welche an den
Profilschienen 8, 9 wie später erläutert angebracht ist. Die
beiden Wandplatten 2, 3 sind jeweils durch Abkantungen 39, 40
in der Mitte und durch Abkantungen 41, 42 bzw. 43, 44
benachbart zu den Plattenrändern 4, 5 bzw. 6, 7 ausgesteift.
Das Profil der Profilleisten 8, 9 wird im folgenden anhand von
Fig. 2 erläutert, in welcher zwei benachbarte Wandelemente 1
aneinander angeschlossen in einem Horizontalschnitt dargestellt
sind.
Die beiden Profilleisten 8, 9 weisen jeweils ein offenes Profil
mit zwei bezüglich der Vertikalen entgegengesetzt um 90° Grad
zur Seite hin abgewinkelten Flanschabschnitten 45, 46 bzw. 47,
48 auf, welche eine untere bzw. eine obere Begrenzungswand der
zugeordneten Längsnut 14, 17 bzw. 15, 16 bilden. An den
einander zugewandten Endabschnitten der beiden
Flanschabschnitte 45, 46 bzw. 47, 48 der jeweiligen
Profilleiste 8 bzw. 9 schließt sich jeweils ein sich vertikal
nach oben bzw. nach unten erstreckender Profilabschnitt an,
welcher eine innere Seitenbegrenzungswand 49, 50 bzw. 51, 52
der jeweils zugeordneten Längsnut 14, 17 bzw. 15, 16 bildet. An
dem oberen bzw. unteren Endabschnitt dieser vertikal
verlaufenden Profilabschnitte, d. h. inneren
Seitenbegrenzungswände 49, 50 bzw. 51, 52, schließt sich
jeweils ein um 90° zur Seite nach außen hin abgewinkelter
Profilabschnitt an, welcher eine obere bzw. eine untere
Begrenzungswand 53, 54 bzw. 55, 56 der zugeordneten Längsnut
14, 17 bzw. 15, 16 bildet. Die letzteren Profilabschnitte 53,
54 bzw. 55, 56 des Profils der zugehörigen Profilschiene 8 bzw.
9 erstrecken sich zunächst horizontal, anschließend schräg in
Richtung zu dem zugeordneten Flanschabschnitt 45, 46 bzw. 47,
48 und letztlich wieder horizontal nach außen. Am äußeren Ende
der letzteren Profilabschnitte 53, 54 bzw. 55, 56 ist unter
Ausbildung der zu der zugehörigen Längsnut 14, 17 bzw. 15, 16
gehörigen Hinterschneidung 26, 29 bzw. 27, 28, jeweils ein um
90° nach unten bzw. nach oben zu dem zugeordneten
Flanschabschnitt 45, 46 bzw. 47, 48 hin abgewinkelter
Profilabschnitt angeschlossen, welcher die jeweilige äußere
Seitenbegrenzungswand 34, 37 bzw. 35, 36 der zugehörigen
Hinterschneidung 26, 29 bzw. 27, 28 bildet.
Benachbart sowie gegenüberliegend zu der jeweiligen äußeren
Seitenbegrenzungswand 34, 37 bzw. 35, 36 ist an der
zugeordneten oberen 53, 54 bzw. unteren 55, 56 Begrenzungswand
ein sich vertikal nach oben bzw. nach unten erstreckender
Profilabschnitt ausgebildet, welcher eine seitliche
Begrenzungswand 57, 58 bzw. 59, 60 einer U-Profilschiene 61
bzw. 62 bildet, deren Bodenwand abschnittsweise von den
zugehörigen oberen 53, 54 bzw. unteren 55, 56 Begrenzungswänden
gebildet wird. An die vertikal verlaufenden, seitlichen
Begrenzungswände 57, 58 bzw. 59, 60 der jeweiligen U-Pro
filschiene 61, 62 der zugehörigen Profilleiste 8 bzw. 9
schließt sich ein um 90° Grad zur Innenseite hin abgewinkelter
Profilabschnitt 63, 64 bzw. 65, 66 an, welcher daher parallel
zu den oberen 53, 54 bzw. unteren 55, 56 Begrenzungswänden
verläuft und welcher kürzer als diese ist.
Gegenüberliegend zu der äußeren Seitenbegrenzungswand 34, 37
bzw. 35, 36 der jeweiligen Hinterschneidung 26, 29 bzw. 27, 28
schließt sich am äußeren Ende der zugeordneten oberen bzw.
unteren Begrenzungswand 53, 54 bzw. 55, 56 ein sich außenseitig
parallel zu der zugeordneten seitlichen Begrenzungswand 57, 58
bzw. 59, 60 der jeweiligen U-Profilschiene 61 bzw. 62
erstreckender äußerer Profilabschnitt 67, 68 bzw. 69, 70 derart
an, daß zwischen der jeweiligen seitlichen Begrenzungswand 57,
58, 59, 60 und dem zugeordneten äußeren Profilabschnitt 67, 68,
69, 70 ein Längsschlitz 71, 72, 73, 74 ausgebildet wird,
welcher sich längs der zugeordneten Profilleiste 8 bzw. 9
erstreckt.
An der in Fig. 1 und 2 oberen Profilleiste 9 des jeweiligen
Wandelements 1 weist deren Profil zwischen den beiden
Flanschabschnitten 47, 48 einen sich nach oben und damit nach
außen erstreckenden, rechteckigen Vorsprungsabschnitt 75 auf,
über welchen die beiden Flanschabschnitte 47, 48 miteinander
verbunden sind. Von dem Vorsprungsabschnitt 75 wird damit eine
sich längs der zugeordneten Profilleiste 9 erstreckende
Paßfeder 76 mit Rechteckquerschnitt definiert. Das Profil der
in Fig. 1 und 2 unteren Profilleiste 8 ist zwischen den
beiden zugeordneten Flanschabschnitten 45, 46 mit einer
rechteckigen Vertiefung 77 versehen, über deren
Begrenzungswände die beiden zugeordneten Flanschabschnitte 45,
46 miteinander verbunden sind. Von der Vertiefung 77 wird damit
eine sich längs der Profilleiste 8 erstreckende, nach außen hin
offene Nut 78 mit Rechteckquerschnitt definiert. Wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, können damit benachbarte Wandelemente 1 mit
in die nach außen hin offene Nut 78 eingreifender Feder 78
aneinander angeschlossen werden, wobei die beiden
Flanschabschnitte 45, 46 bzw. 47, 48 der jeweiligen
Profilleiste 8 bzw. 9 deckend aufeinanderliegen.
Die Federn 10, 11 bzw. 12, 13 liegen mit ihrem an die
zugehörige Wandplatte 2 bzw. 3 angeschlossenen, äußeren
Schenkel 22, 23, 24 bzw. 25 mit dessen Außenseite an der
Innenseite des zugehörigen Flanschabschnitts 45, 47 bzw. 48, 46
der Profilleisten 8, 9 an. Damit werden die Wandplatten 2, 3
oben und unten von der jeweiligen Profilleiste 9 bzw. 8 mittels
deren Flanschabschnitte 47, 48 bzw. 45, 46 abgestützt. Die
Federn 10, 11, 12, 13 liegen ferner mit ihrem aus ihrer
Winkelform, d. h. Laschenform, resultierenden Bogenabschnitt an
der inneren Seitenbegrenzungswand 49, 50, 51, 52 der
zugeordneten Längsnut 14, 15, 16 bzw. 17 an, so daß die
zugehörige Wandplatte 2, 3 seitlich von innen her abgestützt
ist. Die Wandplatten 2, 3 sind somit spielfrei von den beiden
Profilleisten 8, 9 abgestützt, wobei die beiden elastisch
nachgiebigen, inneren Schenkel 19, 20 der zugeordneten,
laschenförmigen Federn 11, 12 mit ihrem freien Endabschnitt
gegen die zugeordnete untere Begrenzungswand 55, 56 der
zugeordneten Längsnut 15, 16 der in Einbaulage des
Wandelements 1 oberen Profilleiste 9 elastisch gedrückt sind,
und wobei die beiden elastisch nachgiebigen, inneren Schenkel
18, 21 der zugeordneten, laschenförmigen Federn 10, 13 mit
ihrem freien Endabschnitt gegen die zugeordnete obere
Begrenzungswand 53, 54 der zugeordneten Längsnut 14, 17 der in
Einbaulage des Wandelements 1 unteren Profilleiste 8 elastisch
gedrückt sind.
Die Lärmdämmplatte 38 des jeweiligen Wandelements 1 ist
randseitig in die U-Profilschienen 61, 62 formschlüssig
eingesetzt. Die beiden einander zugewandten, nach innen
abgewinkelten Profilabschnitte 63, 64 bzw. 65, 62 am oberen
bzw. am unteren Ende der zugeordneten Seitenbegrenzungswände
(Schenkel) 57, 58 bzw. 59, 60 der jeweiligen U-Profilschiene 61
bzw. 62 greifen in eine zugeordnete Längsnut in der
Lärmdämmplatte 38 ein, so daß diese vertikal gesichert ist.
In Fig. 3 sind zwei aneinander angeschlossene Wandelemente 1
einer anderen Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese
Wandelemente 1 entsprechen den aus Fig. 1 und 2
ersichtlichen Wandelementen 1 mit der Ausnahme, daß bei dieser
Ausführungsform von beiden Profilleisten 8, 9 an deren oberen
bzw. unteren Außenseite eine nach außen hin offene Längsnut 78
bzw. 79 ausgebildet wird. Beide Wandelemente sind über eine als
Feder dienende, im Querschnitt rechteckige Leiste 80
miteinander verbunden, welche in die Längsnuten 78, 79
eingreift. Ferner ist das jeweilige Wandelement 1 bei dieser
Ausführungsform mit einer Abdeckplatte 81 versehen, welche sich
parallel zu den Wandplatten 2, 3 und zu der Lärmdämmplatte 38
erstreckt und welche randseitig in den in Fig. 3 auf der
linken Seite der jeweiligen U-Profilschiene 61 bzw. 62 an der
Außenseite der zugeordneten seitlichen Begrenzungswand 58 bzw.
60 vorgesehenen Längsschlitz 72 bzw. 74 eingesetzt ist.
In Fig. 4 ist ein Horizontalschnitt zweier an einen
H-Profilpfosten 82 angeschlossener Wandelemente 1 dargestellt.
Die Wandelemente erstrecken sich mit horizontal verlaufenden
Profilleisten zwischen den H-Profilpfosten und sind randseitig
in den jeweiligen U-Profilabschnitt des H-Profilpfostens 82
eingesetzt. An den Stirnseiten des jeweiligen Wandelements 1
ist jeweils eine Abdeckplatte 83, 84 aus Kunststoff
angeordnet, welche auf die zugeordneten profilleistenfreien
Plattenränder 85, 86, 87, 88 der Wandplatten 2, 3 von deren
Stirnseite her aufgesteckt ist und die beiden
gegenüberliegenden Platten 2, 3 miteinander verbindet.
An den in Einbaulage des Wandelements 1 vertikal verlaufenden
Seitenrändern 89, 90 bzw. 91, 92 der jeweiligen Abdeckplatte 83
bzw. 84 ist jeweils ein Gummipuffer 93, 94, 95, 96 angeordnet,
welcher sich längs des zugeordneten Seitenrands 89, 90, 91 bzw.
92 zwischen diesem und dem H-Profilpfosten 82 eingeklemmt
erstreckt. Damit wird ein Spalt 107 zwischen dem H-Pro
filpfosten 82 und dem Wandelement 1 abgedichtet, so daß
durch diesen Spalt 107 keine Schallwellen durch die
Lärmschutzwand dringen können. Um die Abdeckplatten 83, 84
aufstecken zu können, sind an deren Längsrändern parallel zu
den profilleistenfreien Seitenrändern der zugeordneten Platten
2, 3 verlaufende Nuten 97, 98, 99, 100 vorgesehen, in welche
die Platten 2, 3 randseitig eingreifen. Im horizontalen Abstand
von diesen Nuten 97, 98, 99, 100 sind an jeder Abdeckplatte 83,
84 jeweils zwei vertikal (in Einbaulage des Wandelements 1)
verlaufende Nuten 101, 102, 103, 104 vorgesehen, von denen die
jeweilige Nut 101 bzw. 104 der einen Abdeckplatte 83 mit der
zugeordneten Nut 102 bzw. 103 der gegenüberliegenden
Abdeckplatte 84 fluchtet, und wobei diese beiden jeweils
miteinander fluchtenden Nuten 101, 102 bzw. 103, 104 mit den
beiden zugeordneten, jeweils vertikal einander
gegenüberliegenden Längsschlitzen 71, 73 bzw. 72, 74 in den
Profilleisten 8, 9 fluchten. Dadurch greift eine in zwei
Längsschlitze 71, 73 oder 72, 74 eingesetzte Abdeckplatte 81
auch in die beiden zugeordneten, vertikalen Nuten 101, 102 oder
103, 104 in der jeweiligen Abdeckplatte 83, 84 randseitig ein
und ist somit komplett randseitig festgelegt.
In Fig. 5 ist die zur Abdeckung der Stirnseite des
Wandelements 1 vorgesehene Abdeckplatte 83, 84 in Vorder- und
Seitenansicht dargestellt. Die Abdeckplatte 83, 84 ist in ihrer
Vorderansicht (in Fig. 5 links) rechteckig ausgebildet und in
ihrer Längsmitte mit einer Mehrzahl von in Längsrichtung der
Abdeckplatte 83, 84 fluchtenden, rechteckigen Durchgangslöchern
105 versehen.
In Fig. 6 ist ein Längsschnitt durch einen H-Profilpfosten 82
mit darin eingesetztem Wandelement 1 dargestellt. Wie
ersichtlich ist, liegen die Durchgangslöcher 105 in der
Abdeckplatte 83 vor der Stirnseite der Schalldämmplatte 38.
Damit können in dem Hohlraum 106 (siehe Fig. 4) zwischen dem
Wandelement 1 und dem H-Profilpfosten vorliegende Schallwellen
durch die Abdeckung 83 stirnseitig in die Schalldämmplatte 83
eindringen und von dieser absorbiert werden. Die
langgestreckten Gummipuffer 93, 96 an den Seitenrändern 89 bzw.
90 der Abdeckplatte 83 dichten wie oben erläutert ab und
verhindern zudem eine Beschädigung der Pfosten 82 und des
Wandelements 1 beim Einschieben desselben zwischen die Pfosten
82. Die in Fig. 6 nicht dargestellten Profilleisten 8, 9
erstrecken sich senkrecht zu den in die H-Profilpfosten 82
eingesetzten Wandelementrändern und verlaufen somit horizontal
zwischen den Pfosten 82. Das Wandelement ist demgemäß
bevorzugt quaderförmig mit rechteckigen Wandplatten 2, 3 und
rechteckigen Abdeckplatten 83, 84.
1
Wandelement
2
,
3
Wandplatten
4
,
5
,
6
,
7
Plattenränder
8
Profilleisten
10
,
11
,
12
,
13
Federn (Schenkelfedern)
14
,
15
,
16
,
17
hinterschnittene Nuten
18
,
19
,
20
,
21
elastisch nachgiebiger, innerer Schenkel
der Schenkelfedern
22
,
23
,
24
,
25
äußerer Schenkel der Schenkelfedern
26
,
27
,
28
,
29
Hinterschneidungen
30
,
31
,
32
,
33
Endabschnitt der Schenkelfedern
34
,
35
,
36
,
37
Seitenbegrenzungswand der
Hinterschneidungen
38
Lärmdämmplatte
39
,
30
,
41
, Abkantungen
42
,
43
,
44
Abkantungen
45
,
46
,
47
,
48
Flanschabschnitte
49
,
50
,
51
,
52
innere Seitenbegrenzungswand der Längsnuten
53
,
54
,
55
,
56
obere und untere Begrenzungswand der
Längsnuten
57
,
58
,
59
,
60
seitliche Begrenzungswand der U-Pro
filschienen
61
,
62
U- Profilschienen
63
,
64
,
65
,
66
abgewinkelter Profilabschnitt
67
,
68
,
69
,
70
äußerer Profilabschnitt
71
,
72
,
73
,
74
Längsschlitz
75
Vorsprungsabschnitt
76
Paßfeder
77
Vertiefung
78
,
79
Längsnut
80
Leiste
81
Abdeckplatte
83
,
84
Abdeckplatte
85
,
86
,
87
,
88
profilleistenfreie Ränder der Wandplatten
89
,
90
,
91
,
92
vertikal verlaufende Seitenränder
93
,
94
,
95
,
96
Gummipuffer
97
,
98
,
99
,
100
parallel zu profilleistenfreien Rändern
verlaufende Nuten
101
,
102
,
103
,
104
vertikal verlaufende Nuten
105
rechteckige Durchgangslöcher
106
Hohlraum
107
Spalt
Claims (13)
1. Wandelement (1) einer Lärmschutzwand, die aus ne
ben- und/oder übereinander angeordneten, zwischen Pfosten (82)
festgelegten Wandelementen (1) aufgebaut ist, mit zwei
gegenüberliegend im Abstand voneinander angeordneten,
parallelen Wandplatten (2, 3) und zwei Profilleisten (8, 9),
über welche die beiden Wandplatten (2, 3) jeweils entlang
zweier einander gegenüberliegender Plattenränder (4, 5 bzw. 6,
7) miteinander verbunden sind, an denen elastische Federn (10,
11 bzw. 12, 13) ausgebildet sind, welche in jeweils eine von
der Profilleiste (8, 9) gebildete, hinterschnittene Längsnut
(14, 15 bzw. 16, 17) eingerastet sind.
2. Wandelement (1) nach Anspruch 1, wobei die Federn (10, 11,
12, 13) an den Wandplatten (2, 3) seitlich angeordnet sind.
3. Wandelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Federn
(10, 11, 12, 13) an dem jeweiligen Plattenrand (4, 5, 6 bzw. 7)
einstückig angeformt und als vom Plattenrand (4, 5, 6, 7) zur
Seite hin abgewinkelte, laschenförmige Schenkelfedern
ausgebildet sind.
4. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die
Wandplatten (2, 3) aus rostfreiem Blech sind.
5. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine
zwischen den beiden Wandplatten (2, 3) parallel zu diesen sowie
im Abstand von beiden angeordnete Schalldämmplatte (38)
randseitig an den beiden Profilleisten (8, 9) befestigt ist,
und wobei in einer der beiden Wandplatten (2, 3) eine Mehrzahl
von Durchgangslöchern ausgebildet ist.
6. Wandelement (1) nach Anspruch 5, wobei von den Profilleisten
(8, 9) an ihrer Innenseite jeweils eine U-Profilschiene (61
bzw. 62) gebildet ist, in welche die Schalldämmplatte (38)
jeweils randseitig eingesetzt ist.
7. Wandelement (1) nach Anspruch 5 oder 6, wobei beide
Wandplatten (2, 3) mit Durchgangslöchern versehen sind, und
wobei von der jeweiligen Profilleiste (8,9) an der Außenseite
einer seitlichen Begrenzungswand (58 bzw. 60) der
U-Profilschiene (61 bzw. 62) ein Längsschlitz (72 bzw. 74)
gebildet ist, in welchen eine die Schalldämmplatte (38)
abdeckende Trennplatte (81) randseitig eingesetzt ist.
8. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei an
den profilleistenfreien Plattenrändern (85, 86, 87, 88) der
Wandplatten (2, 3) eine die zugehörige seitliche Stirnfläche
des Wandelements (1) abdeckende Abdeckplatte (83, 84)
angebracht ist.
9. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ferner
aufweisend: Kunststoffpuffer (93, 94, 95, 96), welche entlang
der profilleistenfreien Ränder des Wandelements (1) außenseitig
angeordnet sind.
10. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei von
den Profilleisten (8, 9) an ihrer Außenseite derart eine
Paßfeder (76) bzw. eine Längsnut (78) gebildet ist, daß
einander benachbarte Wandelemente (1) mit in die Längsnut (78)
formschlüssig eingreifender Paßfeder (76) aneinander
anschließbar sind.
11. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei von
den beiden Profilleisten (8, 9) an ihrer Außenseite jeweils
eine Längsnut (78) gebildet ist.
12. Wandelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei
von den Profilleisten (8, 9) an ihrer Außenseite ein sich in
ihrer Längsrichtung erstreckender Flansch (45, 46 bzw. 47, 48)
gebildet ist, über welchen benachbarte Wandelemente (1)
aneinander anschließbar sind.
13. Lärmschutzwand (1) mit einer Mehrzahl von Wandelementen (1)
nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Wandelemente (1)
mit sich horizontal erstreckenden Profilleisten (8, 9) zwischen
benachbarte H-Profil-Pfosten (82) eingesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116089 DE19816089A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand |
EP99107018A EP0949382A3 (de) | 1998-04-09 | 1999-04-09 | Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998116089 DE19816089A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand |
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DE19816089A1 true DE19816089A1 (de) | 1999-10-21 |
Family
ID=7864228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998116089 Ceased DE19816089A1 (de) | 1998-04-09 | 1998-04-09 | Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0949382A3 (de) |
DE (1) | DE19816089A1 (de) |
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- 1998-04-09 DE DE1998116089 patent/DE19816089A1/de not_active Ceased
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- 1999-04-09 EP EP99107018A patent/EP0949382A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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EP0949382A2 (de) | 1999-10-13 |
EP0949382A3 (de) | 2001-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LSW-BAU GESELLSCHAFT FUER LAERMSCHUTZ MBH, 40547 D |
|
8131 | Rejection |