DE8300026U1 - Paneel einer laermschutzwand oder laermschutzverkleidung - Google Patents

Paneel einer laermschutzwand oder laermschutzverkleidung

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DE8300026U1 DE19838300026 DE8300026U DE8300026U1 DE 8300026 U1 DE8300026 U1 DE 8300026U1 DE 19838300026 DE19838300026 DE 19838300026 DE 8300026 U DE8300026 U DE 8300026U DE 8300026 U1 DE8300026 U1 DE 8300026U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description

DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIWS 3 Hannover
WOLFSTH.ASSE 24 · TELEFON (05 Π) «3 45 30 2. 1, 1 983
Dr.J/SH
Meine Akte: 762
Norbert Colberg, Lehmkuhlenweg 55, 3150 Peine
Paneel einer Lärmschutzwand oder Lärmschutzverkleidung
Die Erfindung betrifft ein Paneel einer Lärmschutzwand oder Lärmschutzverkleidung, bestehend aus einem schmalen Kasten, dessen Vorderseite durch eine gelochte Profilblechplatte, dessen Hinterseite durch eine volle Profilblechplatte und dessen Seiten durch im wesentlichen U-förmige Profilträger gebildet sind und in dessen Innenraum eine Mineral faserplatte parallel zur Vorderseite angeordnet ist.
Aus derartigen Paneelen werden Lärmschutzwände seitlich von! Straßen und Schienenwegen errichtet, indem T-Träger vertikal in den Erdboden eingesetzt werden Tind zwischen diese die Paneele so eingefügt werden, daß die schmalen Seitenwände der Paneele in den Nuten zwischen den Schenkeln der T-Trägeg zu liegen kommen. Bas Profil der Platten besteht darin, daßi diese vielfach abgewinkelt sind, so daß sich ein Querschnitt ergibt, der eine Zickzack-Linie bildet, bei der die einzel-|i nen Striche parallel zueinander oder allenfalls trapezförmig angeordnet sind. Dabei verlaufen die Kanten aus statischen §j Gründen im allgemeinen vertikal. Die nach hinten vorsprin- j genden Teile dieses Profils bilden im allgemeinen eine j
Stütze für die Mineralfaserplatte, die .unmittelbar auf der
Grundfläche des U-förmigen Profilträgers aufsteht. Da diese kastenförmigen Paneele möglichst lang sein sollen, ist es erforderlich, daß die die Seiten bildenden U-förmigen Profil sehr stabil ausgebildet sind, damit sie die hohen auftretenden Windlasten auffangen können. Als Nachteil dieser Lärmschutzwandpaneelen hat sich herausgestellt, daß ihre guten Schallabsorptionseigenschaften mit der Zeit erheblich nachlassen. Das ist darauf zurückzuführen, daß die untere Kante der- Mineralfaserplatte im Laufe der Zeit verrottet. Diese Verrottung kommt dadurch zustande, daß das Unterteil dieser Min^ralfaserplatte oft lange Zeiten in Wasser steht, welches sich im unteren U-förmigen Profilträger ansammelt. Gefriert dieses Wasser, sprengt es die durch irgendein Bindemittel miteinander verbundenen Fasern auseinander, wodurch die Unterkante der Mineralfaserplatte zerfranst und ihre Stabili tat verliert. Die Folge ist, daß die Mineralfaserplatte ihren festen Sitz verliert und innerhalb des Kastens verrutscht, eine schräge Lage einnimmt und sich nach und nach mehr und mehr in Glasfasern auflöst.
Ein weiterer Nachteil ist in dem relativ hohen Gewicht dieser Paneele zu sehen, das auch dann noch vorhanden ist. wenn diese Paneele aus Leichmetall gefertigt werden* Das höhe Gewicht ersehwert die Montage.
Es wird aber auch oft das Aussehen dieser Paneele als störend empfunden, die dem Betrachter manchmal den Eindruck vermitteln, als führe er zwischen Spundwänden einer Hafenanlage hindurch.
Diese Nachteile vermeidet die vorliegende Erfindung. Aufgabe der Erfindung ist es, eine verrottungsfeste Paneele zu scha: fen, die sich als sehr stabil gegenüber Windeinflüssen erweist.
Die Erfindung besteht darin, daß der die Seiten "bildende U-förmige Profilträger zwischen den beiden Schenkeln einen weiteren Schenkel aufweist, welcher ein schmaleres U-Profil von der Breite der Mineralfaserplatte trägt, dessen Schenkel und Grundfläche parallel zu den Schenkeln und der Grundfläche des die Seiten bildenden Profiles verlaufen, und daß mindestens die eine Profilblechplatte mit Sicken versehen ist, die eine Vielzahl kleiner erhabener Flächen umranden.
Dieses Paneel ist so gestaltet, daß die in ihr angebrachte Mineralfaserplatte in dem inneren U-Profil eingesetzt ist. Hierdurch befindet sich die Mineralfaserplatte hoch über der Grundfläche des Profilträgers und steht daher nicht im Wasser. Dadurch wird die Verrottung der Unterkante der Mineralfaserplatte sicher vermieden. Durch diese besondere Profilausbildungj nämlich durch das zusätzliche U-Profil im Inneren des U-Profilträgers ist gegenüber dem einfachen U-Profilträger bei gleichem Materialaufwand eine erhebliche Versteifung erzielt worden, öo daß bei gleichem Materialaufwand eine höhere statische Belastung möglich ist (oder umgekehrt: daß bei gleicher statischer Belastung der Profilträger aus weniger Material hergestellt werden kann). Diese Gewichtsverringerung wird noch dadurch vergrößert, daß die Profilblechplatte anders geformt ist, nämlich mit Sicken versehen ist, die eine Vielzahl kleiner erhabener Flächen umranden. Bei diesen Profilblechplatten ist eine hohe Steifigkeit vorhanden, die in allen Sichtungen wirksam ist. Dabei sind die Lärmabsorptionseigenschaften nicht schlechter, sondern eher besser.
Vorteilhaft ist es, wenn unterhalb des mittleren Schenkels des Metallprofils in diesem eine Sicke verläuft. Diese
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Sicke kann dazu dienen, eine Feder aufzunehmen und zwei übereinander angeordnete Paneele mit Hilfe dieser Feder in ihrer gegenseitigen Lage zu stabilisieren. Diese Sicke kann after auch dazu dienen, dorts wo in der Lärmschutzwand ein Paneel ausgelassen wird, eine Glasplatte einzusetzen, so daß die Sicke den die Glasplatte aufnehmenden Falz bildet. Das * ist insbesondere dann möglich, wenn die unterhalb des mittleren Schenkels verlaufende Sicke ΤΓ-förmig im Querschnitt ist. Der besondere Vorteil dieser Sicke liegt ater darin, I daß hierdurch die Stabilität noch, weiter erhöht wird, ohne f
daß zusätzliches Material eingesetzt wird. g?
I Ein derartiger Profilträger läßt sich leicht im Strangpreß- % verfahren aus seewasserfestem Aluminium herstellen. |
j Vorteilhaft ist es, wenn die Enden der äußeren Schenkel ; des U-Profilträgers sich TJ- oder V-förmig verzweigen und | wenn in den Schlitz zwischen diesen verzweigten Enden die ! Kanten der Profilplatte!! eingesetzt sind. Auch dieses erhöht; die Stabilität.
Auch die Profilplatten werden zweckmäßigerweise aus see- Γ wasserfestem Aluminium hergestellt. Die Sicken werden in diese Profilbleohplatten am besten eingeprägt. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die geprägten Sicken eine Mauerwerkstruktur bilden. Die Sickenform wird am besten trapezförmig;■ im Querschnitt gevahlt. |
Vorteilhaft ist es, wenn die Grundfläche des von dem mittleren Schenkel getragenen U-Profiles "beim unteren Profilträger gelocht ist, damit in die Platte selbst eingedrungenes Wasser ablaufen kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwischen den Schenkeln dieses U-Profiles, welches die Glasfaserplatte hält, zwischen den beiden Schenkeln, die die Mineralfaserplatte halten, weitere kürzere Schenkel ange-
ordnet sinds auf denen die Mineralfaserplatte draufsteht» Dann ist unterhalb der Mineralfaserplatte ein Hohlraum, der mit Luft gefüllt ist und der durch Löcher mit der iußenluft in Verbindung steht, so daß in die Mineralfaserplatte eingedrungenes Wasser hier gut ausdunsten kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Seitenflächen des von dem mittleren Schenkel getragenen U-Profiles beim oberen Profil träger gelocht sind.und wenn durch diese Löcher Stifte gesteckt sind, die die Glasfaserplatte durchsetzen. Diese Stifte bewirken eine Halterung der Glasfaserplatte auch d, noch, wenn nach Jahrzehnten Verrottungsschäden an der TJnter-jj kannte aufgetreten sein sollten.
i Um das Paneel nicht bereits während des Einbaus in die in die Erde eingerammten T-Träger zu beschädigen, ist es vorteilhaft, wenn an der Vorderseite Gleitschutzniete angebracht sind, deren Nietenkopf über die gesamte Vorderfläche hinausragt, so daß sich diese Nietenköpfe an die Innenseite des T-Trägers anlegen.
Auf der Rückseite werden zweckmäßigerweise an der Rückseite! der vertikalen Profilträger Gummi- oder Kunststoffdichtungs-g profile angebracht. Diese übernehmen einmal einen Schutz vor.
U Beschädigungen beim Einbauen, dann stellen sie einen Ausgleiij für die unterschiedlichen Kammermaße der T-Träger dar und schließlich dienen sie auch einem luftdichten Abschluß, welcher aus schalltechnischen Gründen erwünscht ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Wasser diensn.
iig. 1 eine Ansicht einer mit erfindungsgemäßen Paneelen aufgebauten Lärmschutzwand
Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Wand
Fig. 3 einen Teil eines Längsschnittes durch diese Wand und einen T-Träger
In den Zwischenraum zwischen vertikal in die Erde eingerammte T-Träger 1 sind Paneele 2,3 eingesetzt, die eine Lärmschutzwand bilden. Jedes Paneel weist eine gelochte Vorderwand k auf, eine geschlossene Eückwand 5 und Profilträger 6 als Seiten der Paneele. Im Inneren jedes Paneels 2,3 ist eine Mineralfaserplatte 7 angeordnet.
Der U-Profilträger 6 weist zwei Schenkel 8 und eine Grundfläche 9 auf, in deren Mitte eine U-förmige Sicke 10 angeordnet ist. Von dieser Sicke 10 aus erstreckt sich parallel zu den Schenkeln 8 ein mittlerer Schenkel 11, welcher ein weiteres Ü-Profil 12 trägt, dessen beide Schenkel 13 die Minerslfaserplatte 7 zwischen sich aufnehmen. Diese beiden Schenkel 13 sind an ihrer Oberkante nach außen hin abge« bogen. In der Mitte zwischen den beiden Schenkeln 13 befinden sich parallel weitere kurze Schenkel 1A»., auf denen die Mineralfaserplatte 7 aufsteht. In der Grundseite 15 sind Löcher 16 angeordnet, welche dem Durchtritt von Luft und
Die Enden der Schenkel 8 des U-Profilträgers sind verzweigt, was dadurch erfolgt ist, daß eine im Profil winkelförmige Leiste 17 an der Innenseite des Schenkels 8 angebracht ist. Das Ende des Schenkels 8 und die Leiste 17 bilden eine Halterung für die Platten k und 5.
Bei dem ü-Profil 12 des oberen U-Profilträgers 6 sind in den Seitenwänden löcher 18 vorgesehen, durch die Stifte
gesteckt sind, die sich durch die Mineralfaserplatte 7 erstrecken. Diese Stifte vermögen die Mineralfaserplatte 7 hängend zu halten.
Die Platte k weist Löcher 20 auf, die Platte 5 ist ungelochtj Beide Platten i},5 sind mit im Querschnitt trapezförmigen Sicken 21 versehen, die Felder 22 und 23 umschließen. Diese Sicken 21 und Felder 22,23 geben dem Paneel das Aussehen von Mauerwerk, und zwar dem Paneel 23das Aussehen von Felsstein-ι mauerwerk, dem Paneel 3 das Aussehen von Xiinkermauerv;erk. Die Sicken g1 geben den Platten eine hohe Stabilität.
Diese Sicken bringen den Vorteil mit sich, daß die Paneele leicht mustergemäß anstreichbar sind: Wird mit einer weichen Rolle Farbe aufgetragen, so gelangt diese Farbe sowohl in di Sicken als auch auf die Felder. Wird in einem erneuten Farbauftrag eine andere Farbe mit einer harten EoIle aufgetragen, so gelangt in die Sicken 21 keine Farbe, nur die Felder 22,2] werden mit der Farbe benetzt.
Der U-Profilträger 6 mitsamt den Leisten 7 und dem U-Profil 12 und dem mittleren Schenkel 11 wird zweckmäßigerweise im Strangpreßverfahren aus seewasserfestem Aluminium als ein einstückiger Profilstab hergestellt.
um Beschädigungen in der Vorderseite des Paneels beim Einbauj in die in die Erde eingerammten T-Träger zu vermeiden, ist e| zweckmäßig, wenE an den Ecken der Vorderseite Gleitschutzniete lif angeordnet sind. Diese stützen sich mit ihrer AusseJ fläche an der Innenfläche der T-Profilträger 1 ab.
Auf der Rückseite ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zwischen der Rückwand 5 und dem vertikalen U-Profil 25 ein Gummi-
dichtungsprofil 26 angeordnet, welches eine Hohlkammer 27 aufweist und einen Ausgleich für die unterschiedlichen Innen maße der "beiden Außenschenkel des T-Trägers bildet. i
• · · t · ι
Zusammenfassung:
Paneel einer Lärmschutzwand oder Lärmschutzverkleidung
In einem Paneel einer Lärmschutzwand oder Lärmschutzverkleidung, "bestehend aus einem schmalen Easten, dessen Vorderseite durch seine gelochte Profilblechplatte, dessen Hinterseite durch eine volle Profilblechplatte und dessen Seiten durch im wesentlichen TJ-förmige Profilträge: gebildet sind und in dessen Innenraum eine Mineralfaserplatte parallel zur Vorderseite angeordnet ist, soll die Aufgabe gelöst werden, eine verrottungsfeste Paneele zu schaffen, die sich als sehr stabil gegenüber Windeinflussen erweist. Die Srfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der die Seiten bildende TJ-förmige Profilträger zwischen den beiden Schenkeln einen weiteren Schenkel aufweist, welcher ein schmaleres U-Profil von der Breite der Mineralfaserplatte trägt, dessen Schenkel und Grundfläche parallel zu den Schenkeln und der Grundfläche des die Seiten bildenden Profilträgers verlaufen und daß mindestens die eine Profilblechplatte mit Sicken versehen ist, die eine Vielzahl kleine: erhabener üächen umranden.

Claims (1)

  1. m ·
    Ansprüche :
    1. Paneel einer Lärmschutzwand oder Lärmsehutzverkleidung, "bestehend aus einem schmalen Kasten, dessen Yorderseite durch seine gelochte Profilblechplatte, dessen Hinterseite durch eine volle Profilblechplatte und dessen Seiten durch im wesentlichen U-förmige Profilträger gebildet sind und in dessen Innenraum eine üLneralfaserplatte parallel zur Yorderseite angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der die Seiten "bildende TJ-förmige Profilträger (6) zwischen den "beiden Schenkeln (8) einen weiteren Schenkel (11) aufweist, welcher ein schmaleres Ü-Profil (12) "von der Breite der Mineralfaserplatte (7) trägt, dessen Schenkel (13) und Grundfläche (16) parallel zu den Schenkeln und der Grundfläche des die Seiten "bildenden Profilträgers (6) verlaufen, und daß mindestens die eine Profilblechplatte (4,5) mit Sicken (21) versehen ist, die eine Vielzahl kleiner erhabener Flächen (22,23) umranden.
    dadurch gekennzeichnet,
    daß unterhalb des mittleren Schenkels (11) des Profil
    trägers (6) in diesem eine Sicke (10) angeordnet ist.
    3. Paneel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die unterhalt) des mittleren Schenkels (11) angeordnete Sicke (10) U-förmig ist.
    4. Paneel nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden der äunseren Schenkel (8) des U-Profilträgers (6) si cn IJ- oder Y_föriBig verzweigen ' -und daß in aen Schlitz zwischen diesen verzweigten
    Enden die Kanten der Profilplatten (4,5) eingesetzt sin<
    5. Paneel nach Anspruch 1, dadtirch gekennzeichnet,
    daß die Sicken (21) in den Profilblechplatten (4,5) geprägt sind.
    6. Paneel nach iinspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die geprägten Sicken (21) eine Hauerwerksstruktur "bilden.
    7. Paneel na,ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Profilträger (6) und/oder Profilplatten (4,5) aus seewasserfestem Aluminium hergestellt sind.
    8. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundfläche (15) des Ü-Profiles (12) löcher (16) aufweist.
    9. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenkel (13) des TJ-Profiles (12> des oberen Profilträgers (6) Löcher (18) aufweisen, durch die Stifte (19) gesteckt sind, die sich durch die Mineralfaserplatte (7) erstrecken.
    10. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen den Schenkeln (13) des U-Profils (12) weitere, jedoch kürzere Schenkel (Uf) angeordnet sind.
    11. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Vorderseite Gleitschutzniete angeordnet sind·
    12. Paneel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite am vertikalen Profilträger ein Gummi- oder Kunststoffdichtungsprofil angebracht ist,
    13. Paneel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi- oder- Kunst stoff dich tungsprofil mindestens eine Hohlkammer aufweist.
DE19838300026 1983-01-03 1983-01-03 Paneel einer laermschutzwand oder laermschutzverkleidung Expired DE8300026U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816089A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-21 Lsw Bau Ges Fuer Laermschutz M Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19816089A1 (de) * 1998-04-09 1999-10-21 Lsw Bau Ges Fuer Laermschutz M Wandelement für eine Lärmschutzwand und Lärmschutzwand

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