-
Gebiet der Erfindung
-
Die Erfindung betrifft ein insbesondere freitragendes Schiebetor und ein Modulsystem zum Herstellen eines solchen Schiebetors.
-
Technischer Hintergrund
-
Es ist bekannt, zum Öffnen und Schließen von Einfahrten im Gewerbe- und Privatbereich oder dergleichen freitragenden, kraftangetriebene Schiebetore vorzusehen. Diese umfassen ein in der Regel von einem Laufrollenprofil sowie mehreren tragenden Rahmenprofilen getragenes Torblatt, das von zwei seitlich neben der Toröffnung (im sogenannten Einspannbereich am Boden befestigten Rollenböcken getragen wird. Ein derartiges Schiebetor ist beispielsweise in der
DE29701268O1 offenbart. Das am unteren Rand des Profilrahmens angeordnete Profil ist als Laufrollenprofil ausgebildet und wird von den Rollenböcken getragen und in vertikale Richtung bewegt. Eine zusätzliche Führung kann im Bereich des oberen Profils des Profilrahmens vorgesehen sein, z.B. über eine Führungssäule.
-
Die Nachfrage nach flexiblen, selbst konfigurierbaren einfachen Torsystemen steigt.
-
Bei Schiebetoren mit klassischem Profilrahmen sind jedenfalls die Gestaltungsmöglichkeiten der sichtbaren Außenprofile durch die technischen Anforderungen beschränkt. Der Torflügel ist in der Höhe, in der Breite sowie auch in der DIN Richtung exakt festgelegt. Des Weiteren ist das Motiv bzw. die Füllung in einem Stück mit dem Rahmen gefertigt. Es ist bei herkömmlichen Toren sehr schwierig, den Flügel vor Ort flexibel zu gestalten bzw. zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern.
-
Auch können Änderungen der Größe und der Form oft nur durch eine Umgestaltung des Profilrahmens und eine damit einhergehende Umgestaltung der Rollenführungen realisiert werden, so dass solche Änderungen kostenintensiv und aufwendig sind. Selbst wenn der Rahmen mit dekorativen Türfüllungen gefüllt wird, ist der für die Gestaltung verfügbare Raum auf die Innenmaße des Rahmens begrenzt. Eine beispielsweise wellenförmige Gestaltung des oberen und unteren Rands des Tors ist durch die technisch bedingte geradlinige Form der oberen und unteren Rahmenprofile nur bedingt, oder überhaupt nicht möglich.
-
Auch durch die Konstruktion des Führungspfostens ist eine Änderung des oberen Randes des Tores und daher in den allermeisten Fällen nicht möglich. Oft ist es deshalb kostengünstiger, einen ganz neuen Flügel anzufertigen.
-
Aus der
EP0128248B1 ist ein Schiebetor mit einem einzigen Laufrollenprofil offenbart, dass das Torblatt nicht rahmenförmig umgibt sondern in einem mittleren Bereich der Torhöhe verläuft. Die Torfüllung wird durch Gitterstäbe realisiert, die durch den Laufträger hindurch geführt sind, so dass am oberen und unteren Rand des Schiebetors keine Profile angeordnet sind und sich so die Gestaltungsmöglichkeiten erweitern. Eingeschränkt wird die Flexibilität allerdings durch das im mittleren Bereich des Tors angeordnete Laufrollenprofil und die vertikal durchgehende Gitterstäbe. Ausgehend von dem oben erörterten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein sehr flexibel gestaltbares Schiebetor bereitzustellen.
-
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1, wobei sich weitere vorteilhafte Ausgestaltungen aus den Unteransprüchen ergeben.
-
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Modulsystem zum Herstellen eines flexibel gestaltbaren Schiebetors bereitzustellen.
-
Zusammenfassung der Erfindung
-
Die Erfindung geht aus von einem Schiebetor mit wenigstens einem Laufrollenprofil, dass dazu ausgelegt ist, von einem oder mehreren Rollenböcken gehalten und angetrieben zu werden, und mit einer an dem Laufrollenprofil befestigten Torfüllung. Das Laufrollenprofil ist auf einer mittleren Höhe des Schiebetors angeordnet, d.h. die Torfüllung überragt das Laufrollenprofil zumindest in Teilen sowohl nach oben als auch nach unten. Eine erste Seite des Laufrollenprofils ist mit Rollschienen zur Wechselwirkung mit Rollen des Rollenbocks ausgestattet.
-
Erfindungsgemäß ist die der ersten Seite des Laufrollenprofils gegenüberliegende Seite des Laufrollenprofils als Befestigungsfläche für das Torblatt bzw. die Torfüllung ausgestaltet und mit entsprechenden Befestigungsstrukturen versehen. Die Befestigungsfläche kann als durchgehend ebene, im montierten Zustand vertikal verlaufende Fläche ausgebildet sein oder in Längsrichtung des Laufrollenprofils profiliert.
-
Durch das Vorsehen der Befestigungsfläche kann ein praktisch beliebiges Torblatt an das Laufrollenprofil montiert werden und der Kreativität ist nur durch die zulässigen Gewichte und Windlastangaben eine Grenze gesetzt. Beispielsweise können Holzlatten, Kunststofflatten, Aluminiumlatten, Holz-Sichtschutzelemente, fertige Zaunelemente aus verschiedenen Materialien wie beispielsweise Zaundoppelstabgittermatten, Werbetafeln mit Motiven oder Firmenlogos oder alte Torflügel einfach an die ebene Befestigungsfläche geschraubt werden.
-
Die Befestigungsstrukturen können insbesondere Langlöcher sein, die durchgängig und vorzugsweise über die gesamte Torlänge verteilt sind. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Reihen von Langlöchern mit verschiedenen Langlochdurchmessern für verschiedenen Schraubendurchmesser übereinander vorgesehen.
-
Die vorher genannten Füllelemente können mit Schrauben von der Rückseite des Torblatts aus befestigt werden. Die Schraubenköpfe sind dann innen oberhalb und unterhalb des Laufrollenprofils zu sehen.
-
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Schiebetor zwei Rollenböcke, die gemeinsam auf einem Trägerblock montiert sind, der am Boden befestigt werden kann. Vorzugsweise verjüngt sich die Länge des Trägerblocks in Richtung des Bodens.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst das System in seinem Lieferumfang einen Ankerkorb mit 4 Stück Edelstahlgewindestangen. Dieser wird bei Fundmenterstellung einbetoniert. Somit ist ein entsprechend guter Halt garantiert. Der Ankerkorb kann auf diese Weise in seinen Spezifikationen auf das Torblatt abgestimmt sein.
-
Durch den für beide Rollenböcke gemeinsamen verjüngten Trägerblock ist nur ein kurzes immer gleich langes Fundament nötig. und nicht wie bei zwei gesondert montierten Rollenböcken bei herkömmlichen Toren ein dementsprechend längeres Fundament, welches vom vorderen bis zum hinteren Rollenbock verlaufen muss. Durch die Verjüngung der Länge des Trägerblocks in der Längsrichtung des Laufrollenprofils wird die erforderliche Größe dieses Fundaments reduziert.
-
Durch die ebene Seitenfläche können die auf das Laufrollenprofil montierten Torfüllungen vertikal beliebig versetzt werden, so dass das Laufrollenprofil auf einer beliebigen, durch den Trägerblock festgelegten Höhe montiert werden kann. Die Höhe der Laufrollenprofilmitte wird vorzugsweise ab Werk so festgelegt, dass sie sich in etwa der Mitte eine insgesamt 1,20m hohen Tores befindet. Dabei sind vorzugsweise bereits 10cm Bodenfreiheit berücksichtigt. Zur Verwendung kommt in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ein Laufrollenprofil, mit dessen statischen Werten und Abmessungen z.B. klassische freitragende Schiebetore bis zu einer Lichten Durchfahrt von 14m gefertigt werden.
-
Soweit das erfindungsgemäße Schiebetor mit einer Lichten Durchfahrt von max. 6m gefertigt wird, besitzt das Profil eine hohe Steifigkeit in alle Richtungen. Deshalb kann auf einen Einlauf- sowie auch Führungspfosten gänzlich verzichtet werden.
-
Dies hat zur Folge, dass das Fundament im Einspannbereich keinen Platz für eine Führungssäule aufweisen muss. Das Fundament für den Einlaufpfosten kann gänzlich entfallen.
-
Das erfindungsgemäße Schiebetor erweist sich auch als hochgradig flexibel im Hinblick auf die Durchfahrtsbreite. Ist das Schiebetor länger als die Durchfahrtsbreite, kann das Tor nicht bis zum Ende zugefahren werden und der Rest des Laufrollenprofils steht hinter den Rollenböcken über. Dieser Überstand kann gegeben falls auch nach Anleitung gekürzt werden.
-
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist mittig zwischen den Laufrollenböcken auch ein Torantrieb integriert, so dass das Tor sowohl nach rechts als auch nach links laufen kann. Somit gibt es keine DIN Richtung, wie es bei klassischen Schiebetoren der Fall ist.
-
Die vorschriftsmäßige Lichtschranke kann innen mittig im Trägerprofil installiert werden. Diese kann nach links oder rechts gedreht werden, je nach gewünschter Laufrichtung.
-
Seitlich in der Umkantung des Laufrollenprofils können Ausschnitte vorgesehen sein, durch welche der Lichtstrahl aus dem Profil heraustreten kann.
-
Die aus sicherheitstechnischen Gründen nötigen aktiven Kontaktleisten sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung direkt seitlich am Trägerprofil installiert. Weitere optionale Kontaktleisten für Scherstellen wie z.B. eine Gartenmauer können optional ergänzt werden.
-
Ein passives Dämpfungsprofil ist an der vorderkante (in die Durchfahrtslichte ragend) des Tores installiert. Dieses kann vor Ort dementsprechend in der Höhe angepasst werden.
-
Optional kann ein zweites Profil auch an der Hinterkante (in den Einschubbereich ragend) angebracht werden. (je nach Gefahrenlage im Einschubbereich)
-
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung und die beigefügten Patentansprüche sowie die Figuren zeigen zahlreiche Merkmale in speziellen Kombinationen. Der Fachmann wird die Merkmale und ihre Vorteile auch einzeln betrachten und abhängig von dem gewünschten Anwendungsgebiet zu weiteren Kombinationen und Unterkombinationen zusammenfassen, um die in den Ansprüchen definierte Erfindung an seine oder ihre Bedürfnisse anzupassen.
-
Kurze Beschreibung der Figuren
-
1 zeigt ein erfindungsgemäßes Schiebetor in einer schematischen Darstellung mit ohne Torblatt;
-
2 zeigt das Schiebetor gemäß Anspruch 1 mit Torblatt;
-
3 zeigt das Schiebetor gemäß 1 in einer Ansucht von einer Rückseite;
-
4 zeigt eine Schnittzeichnung eines Laufrollenprofils des Schiebetors;
-
5 zeigt eine Detailansicht des Trägerbleches des Schiebetors und
-
6 zeigt eine weitere, mobile Ausgestaltung des Schiebetors gemäß der Erfindung mit Fundament.
-
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1–3 zeigen ein erfindungsgemäßes Schiebetor in einer schematischen Darstellung, wobei das Schiebetor in 1 ohne die komplette Torfüllung 11 nur mit einer einzigen Latte 11a dargestellt ist ausgestattet ist und in 2 eine Torfüllung 11 bzw. Torblatt mit einer Vielzahl von Latten 11a montiert ist. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass für die Torfüllung 11 ein sehr breiter Gestaltungsspielraum besteht, so dass die in 2 dargestellte Ausgestaltung der Torfüllung 11 aus Zaunlatten in keiner Weise einschränkend ist.
-
Zentrales Bauteil des Schiebetors ist ein auf einer mittleren Höhe des Tors angeordnetes Laufrollenprofil 10, das von zwei Rollenböcken 12a, 12b gehalten wird. Die Rollenböcke 12a, 12b sind auf einem gemeinsamen Trägerblock 12c verschraubt, der seinerseits mit einem Fundament 14 über den Ankerkorb 21 verbunden ist. Der Trägerblock 12c hat in einer Ansicht senkrecht zum Torblatt eine sich nach untenhin verschmälernde, trapezartige Form so dass eine Länge, über welche der Trägerblock 12c auf dem Fundament 14 abgestützt ist kürzer ist als der Abstand zwischen den Rollenböcken 12a, 12b. In der Mitte zwischen den Rollenböcken 12a, 12b ist ein Antrieb 12d zum Bewegen des Schiebetors angeordnet.
-
In der Mitte des dreieckigen Trägerblocks 12c ist innen ein Mittel 13 zum Anbringen eine um 180° schwenkbare Lichtschranke 13a vorgesehen. Je nachdem in welche Richtung das Tor schließt wird diese in Richtung Durchfahrtslichte gedreht. Der Lichtstrahl 23 scheint durch einen Ausschnitt in der seitlichen Umkantung des Trägerblocks 12c.
-
Das Gegenstück der Lichtschranke wird auf der Gegenseite der Durchfahrtslichte installiert. Dies kann z.B. an einem Zaun 15, einer Wand oder jeder anderen Grundstücksbegrenzung geschehen.
-
An der Stirnseite des Laufrollenprofils 10 ist ferner ein passives Dämpfungsprofil 17 befestigt. Auf beiden Seiten des Trägerprofils ist eine aktive Kontaktleiste 19a, 19b installiert.
-
4 zeigt einen Querschnitt des Laufrollenprofils 10 nach der Erfindung. Das Laufrollenprofils 10 ist ein Hohlprofil mit der ersten, oberen, im Wesentlichen vollständig verschlossenen, einwandigen Hohlkammer 10a und einer zweiten, unteren und an ihrer Unterseite offenen bzw. mit Dichtlippen verschlossenen, doppelwandigen Hohlkammer 10b in welcher die Rollen 16a–16d der Rollenböcke 12a, 12b laufen und das Laufrollenprofil 10 sicher und gerade führen. An einer ersten Seite der unteren Hohlkammer 10b des Laufrollenprofils 10 ist eine Zahnstange 18 befestigt, die im Eingriff mit einem Zahnrad 20 steht, das mit dem Antrieb 12d verbunden ist. Eine dieser ersten Seite des Laufrollenprofils 10 gegenüberliegende Seite des Laufrollenprofils ist als flache Befestigungsfläche 10b für das Torblatt ausgestaltet. Dazu ist ein Befestigungsblech 22 an einer Seitenfläche des Laufrollenprofils 10 befestigt.
-
5 zeigt eine Detailansicht des Befestigungsblechs 22 des Laufrollenprofils 10 nach der Erfindung. Ein äußerer, das heißt von dem Hohlprofil entfernter Rand der Befestigungsbleche ist abgekantet bzw. umgebogen und zudem mit einem regelmäßigen Muster von Äquidistanten Langlöchern 24a, 24b mit zwei unterschiedlichen Durchmessern ausgestattet, die zum Befestigen eines beliebigen Torblatts verwendet werden können. Ein Abstand zwischen benachbarten Langlöchern 24a, 24b beträgt dabei nur einige Millimeter, so dass die Befestigung sehr flexibel erfolgen kann. Insgesamt ergibt sich so eine ebene Befestigungsfläche 10b für das Torblatt, an der praktisch jedes beliebige flache Bauteil, auch mit Werbetafeln oder dergleichen einfach verschraubt werden kann, wobei die Löcher am Rand des Befestigungsblechs 22 nach Belieben genutzt werden können.
-
Die so montierte Torfüllung liegt vor dem Laufrollenprofil 10 und nicht mehr darüber, so dass das Laufrollenprofil den ästhetischen Gesamteindruck nicht stört. Beispielsweise können auch Holzlatten, Kunststofflatten, Aluminiumlatten, Holz-Sichtschutzelemente, fertige Zaunelemente aus verschiedenen Materialien oder Zaundoppelstabgittermatten befestigt werden
-
Ebenfalls können bedruckte oder farbige Tafeln, Blumenmuster oder viele weitere Motive realisiert werden und es werden individuell gestaltbare Werbeflächen realisiert werden.
-
Der Trägerblock 12c ist so gestaltet, dass sich das Laufrollenprofil mit seiner Mittellinie in vertikaler Richtung zwischen 45 cm und 65 cm über dem Boden, vorzugsweise 55 cm über dem Boden befindet und dort angetrieben wird. Der trapezförmige Trägerblock 12c ist als massives Eisenteil ausgebildet und dazu ausgelegt, die durch das Tor einwirkenden Kräfte auch dann zu tragen, wenn vergleichsweise schwere Torblätter mit dem Laufrollenprofil 10 verschraubt werden.
-
Da aufgrund des Trägerblocks 12c und der fehlenden Einlauf- sowie Führungssäule nur ein einziges und im Vergleich zu herkömmlichen Toren kleineres Fundament und nicht zwei Fundamente (eines für die Rollenböcke sowie eines für den Einlaufpfosten) notwendig sind, kann das komplette Tor als weitere Option auch mit einem Fundamentkasten 14‘ geliefert werden und kann als komplette Einheit örtlich jederzeit ohne großen Aufwand versetzt werden.
-
In der in 6 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung ist das erfindungsgemäße Schiebetor als mobiles Schiebetor mit einem auf den flachen Boden aufstellbaren und transportablen Fundamentkasten 14‘ ausgestaltet.
-
Ohne Beplankung wirkt das Tor wie in der Konfiguration aus 3 oder 6 wie eine Schranke, deren Balken sich allerdings nicht nach oben sondern durch Verschieben zur Seite öffnet, und ist daher auch als Schranke nutzbar.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 29701268 [0002]
- EP 0128248 B1 [0007]