DE3127080A1 - "bepflanzbare sichtwand" - Google Patents

"bepflanzbare sichtwand"

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    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Elementen bestehende und bepflanzbare Sichtwand, die mehrere aufeinander gestapelte Stützkörper aufweist.
Solche Sichtwände sind bekannt. Sie bestehen aus Betonkörpern, die beispielsweise U-förmig ausgebildet sind oder so angeordnet sind, daß sich Pflanzhohlräume ergeben, die mit Humus gefüllt werden und anschliessend bepflanzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine neuartige Sichtwand zu schaffen, die mit geringeren Kosten herstellbar ist, aus wenigen Typen einfacher Bauelemente besteht, die einen vergrößerten Pflanzbereich ermöglicht und mit einem hohen Schalldämmvermögen ausgestattet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sichtwand mindestens zwei im Abstand von einander stehende Stützkörperstapel aufweist, an denen mehrere, sich in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zur Stapelhöhe erstreckende Betonbohlen o.dergl. im Abstand übereinander abgestützt sind, welche in ihrer Quererstreckung in Sichtrichtung nach hinten und unten geneigt angeordnet sind.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder Stützkörper an beiden gegenüberliegenden Längwänden jeweils zwei zur Quermitte spiegelbildlich angeordnete Auflageflächen für eine trogartige Anordnung eines Paars Betonbohlen aufweist.
Weiterhin besteht eine wichtige Ausgestaltung darin, daß die sich in Längrichtung der Betonbohle erstreckenden Stirnflächen der Stützkörper öffnungen aufweisen.
Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile. Die Stützkörper sind - im Vergleich zur Wandlängsrichtung gesehen relativ schmale Elemente, deren Länge gleich der Wanddicke ist. Jeder dieser Stützkörper besteht im wesentlichen aus einem hohlen Kasten, dessen beide Stirnflächen - im Falle einer freistehenden Wand - mindestens teilweise geöffnet sind. Die Stützkörperstapel werden in Abständen von beispielsweise 4 m oder 6 m oder Teilen davon aufgestellt und die Verbindung wird mittels langer einfacher Betonbohlen bewirkt, die Dank ihrer spiegelbildlichen Schrägstellung einen Pflanztrog bilden. Dabei versteht sich, daß im Falle einer mit einer Aufschüttung versehenen Abschlußwand nur die Sichtseite mit Betonbohlen ausgestattet ist, so daß in diesem Sonderfall die trogartige Anordnung der Bohlen ent-
-yg-
fällt. Um relativ lange Betonbohlen mit nicht zu großer Wandstärke verwenden zu können, liegt es im Rahmen der Erfindung, die Bohlen etwa in der Mitte zwischen den beiden tragenden Stützkörpern zusätzlich mittels eines querverlaufenden Steges zu unterstützen.
Die Betonbohlen ergeben übereinanderliegende großflächige Pflanzräume, die ein volles Begrünen des Bereiches zwischen den Stützkörperstapeln gestatten. Da die Stützkörperstapel in ihren Stirnflächen ebenfalls offen sind, können die Stützkörper ebenfalls mit Humus gefüllt und bepflanzt werden, so daß die gesamte Wand begrünt werden kann und praktisch keine Betonfläche mehr sichtbar ist.
Die Betonbohlen bieten weiterhin den großen Vorteil, daß die Unterseite eine Schalldämm-und/oder Absorptionsschicht aufweisen kann, während ja die Oberseite die Humusfüllung trägt. Die neue Sichtwand eignet sich daher besonders als Schallschluckwand und ist daher besondeiB zur Begrenzung von stark befahrenen Stadtstraßen geeignet.
Verschiedene Ausbildungsarten liegen im Rahmen der Erfindung. So können gemäß einer Ausführungsform an den äußeren vertikalen Längsflächen der Stützkörper schrägverlaufende Auflageschultern in Form von schrägen Rampen angeformt sein/ welche die Betonbohlen abstützen.
Eine alternative Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Längsseitenwände des Stützkörpers je einen Ausschnitt oder ein paar spiegelbildlich angeordneter Absschnitte aufweisen, dessen bzw. deren eine Begrenzungskante schräg geneigt verläuft und als Stützfläche für die in den Stützkörper hineinragende Beton-■ bohle ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Variante gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Stützkörper zwei Seitenwände und eine, diese verbindende Deckwand aufweist und somit im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und daß die Deckwand mindestens einen zur Quermitte hin nach unten geneigten schrägen Abschnitt aufweist. In diesem Fall dient die geneigte Deckfläche zur Abstützung der von beiden Seiten eingeschobenen oder aufgelegten Betonbohlen. Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführung eine Ausgestaltung derart, daß die ünterkantenkontur der Seitenwände im wesentlichen der Oberflächenkontur der
Deckfläche entspricht und daß bei zwei übereinander gestapelten Stützkörpern zwischen Deckfläche des unteren Körpers und den Seitenwänden des darüberstehenden Körpers jeweils mindestens eine Aussparung in jeder Seitenwand vom Querschnittsformat der Betonbohle verbleibt. Der obere Stützkörper stützt sich dabei also sowohl auf den unteren Stützkörper aber auch auf der Betonbohle bzw. den Betonbohlen ab, so daß diese fixiert sind.
Der Aufbau der Sichtwand erfolgt' lagenweise. Nachdem Fundamente mit Grundkörpern hergestellt sind, wird auf jeden Grundkörper ein Stützkörper aufgesetzt, dann werden die Betonbohlen von oben her auf- bzw. eingelegt, wonach die nächste Stützkörperreihe aufgesetzt wird und auf diese Weise ist eine sehr schnelle und einfache Herstellung relativ hoher Sichtwände möglich und anschließend erfolgt die Befüllung mit Humus und das Bepflanzen der Wand.
Gemäß der Erfindung können nicht nur ebene Sichtwände hergestellt werden, sondern auch gewinkelte Wände oder gebogene Wände, wobei es einmal im Rahmen der Erfindung liegt, gewölbte Betonbohlen zu verwenden, wie auch die Stützkörper als Teile von Kreiszylindern auszubilden, deren Umfangsflachen dann zum Bepflanzen offen sind.
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Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
FIG. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer neuartigen Sichtwand,
FIG. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Sichtwand gemäß FIG. 1
FIG. 3 eine Längsschnittansicht durch einen Stützkörper mit anhängenden Betonbohlen gemäß der Linie 3-3 der FIG. 2,
FIG. 4 eine Querschnittansicht durch die trogartige Anordnung der Betonbohlen gemäß Linie 4-4 der FIG. 2,
FIG. 5 eine Querschnittansicht durch die Sichtwand im Bereich der Betonbohlen, ähnlich FIG. 4, jedoch nach Humusfüllung und Bepflanzung,
FIG. 6 eine perspektivische Ansicht einer Betonbohle zur Verwendung bei der Ausführungsform von
Stützkörpern gemäß FIGUREN 1 bis 3,
FIG. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Stützkörperstapels,
FIG. 8 einen Teil einer Betonbohle zur Verwendung in Verbindung mit den Stützkörpern gemäß FIG. 7,
FIG. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Stapel von Stützkörpern in einer weiter abgewandelten Ausführungsform mit eingelegten Bohlen
FIG. 10 einen Horizontalschnitt durch den Stützkörperstapel längs der Linie 10-10 der FIG. 9
FIG. 11 eine perspektivische Ansicht einer gewölbten Betonbohle,
FIG. 12 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Stützkörpers zur Bildung von rechtwinkligen Wandecken,
FIG. 13 eine Draufsicht auf eine durch den Stützkör-
per gebildete Wandecke und
FIG. 14 eine perspektivische Ansicht eines Stützkörpers ähnlich demjenigen gemäß FIGUREN 9 und 10, jedoch in einer vereinfachten Ausbildung„
FIG. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Sichtwand, die als freistehende Wand konzipiert ist und sie weist mehrere im Längsabstand angeordnete Stapel von Stützkörpern 12 auf, die - allenfalls mit Ausnahme des untersten Grundkörpers - gleich ausgebildet sind. Die Stützkörper haben eine in Querrichtung zur Wandebene gemessene Länge gleich der Wandstärke und eine wesentlich kleinere Breite. Es sind Hohlkörper, die oben und unten offen sind. Die Stirnwände der Stützkörper weisen großflächige Aussparungen 14 auf» An den Seitenwänden befinden sich außenseitig Auflageschultern 16, welche im Bereich der vorderen Stirnflächen der Stützkörper 12 ausgehen und rampenartige Schrägflächen 18 aufweisen. Jeder Stützkörper 12 hat zwei solcher Schrägflachen 18, die zur mittleren Querebene der Stützkörper hin nach unten geneigt sind. Auf jeder Auflageschulter 16 ist das Ende einer Betonbohle 20 abgestützt, die aus einer ebenen Platte besteht, welche eine Breite.etwa der halben Dicke der Sichtwand 10 hat und in beliebigen Längen z.B. 2m, 4m und 6 m hergestellt werden kann.
BAD ORIGINAL
Benachbarte Stützkörperstapel werden in genau vorgegebe- ■ nem .Abstand aufgebaut, so daß die Betonbohle 20 sich mit ihren beiden Enden auf den Auflageschultern 16 der Stützkörper benachbarter Stapel abstützt. Im Ausführungsbelspiel stützt jeder Stützkörper 12 die Enden von vier Bohlen 20 ab.
Einzelheiten der Stützkörper und der Bohlen gehen aus den Figuren 2 bis 6 hervor. Die kastenförmigen Stützkörper 12 haben einen oberen und einen unteren Stapelrand und können deswegen im gestapelten Zustand nicht verrutschen. Die Auflageschultern 16 sind jeweils mit einem nach oben weisenden Haltesteg 22 versehen und jede Bohle hat an ihren Enden nach unten weisende Verankerungsschenkel 24, welche hinter die Haltestege 22 greifen. Die Stützkörperstapel werden somit durch die Bohlen 20 sicher miteinander verbunden. Im unteren Bereich der Auflageschultern 16 befindet sich ein Anschlagvorsprung 26, an dem die ünterkanten der Bohlen 20 beidseitig anliegen. Dieser Auflagevorsprung 26 definiert den Abstand der Unterkanten der Bohlen 20 und damit die lichte öffnungsweite des durch ein Bohlenpaar 20 gebildeten Pflanztroges.
Der Aufbau einer Sichtwand gemäß der Figuren 1 bis 6 erfolgt nun so, daß die untersten Stützkörper 12 in genauem Längabstand gleich der gewählten Bohlenlänge unmittelbar
auf das Fundament oder auf einen dort vorher befestigten Grundkörper gesetzt werden. Nachdem die erste Stützkörperlage erstellt ist, werden zwischen jeweils zwei Stützkörpern zwei Bohlen 20 eingehängt und erhalten dann die in FIG. 1 dargestellte trogartige Anordnung. Anschliessend wird auf jeden Stützkörper ein weiterer gleichartiger Stützkörper aufgesetzt. Es werden die nächsten Bohlen= paare eingelegt bis auf diese Weise die gewünschte Höhe der Sichtwand erreicht ist. Dann werden die Tröge 20,20 mit Humus gefüllt und auch die Stützkörperstapel erhalten eine Humusfüllung. Damit diese Humusfüllung nicht aus den Stirnflächenöffnungen 14 austritt, ist jeder Stützkörper 12 mit schrägverlaufenden Innenwänden 28 versehen, von denen in FIG. 1 die Unterseiten dargestellt sind. Diese schrägen Innenwände 28 verlaufen etwa parallel zu den Auflageschultern 18„ Nun können sowohl die Tröge 20,20 als auch die Stützkörper im Bereich der Stirnflächenöffnung 14 bepflanzt werden und es ergibt sich eine Ansicht, wie sie etwa in FIG. 5 dargestellt ist. Die gesamte Sichtwand 10 kann somit vollflächig begrünt werden.
Die Sichtwand 10 kann in einfacher Weise zu einer hochwertigen Schallschutzwand gemacht werden. Zu diesem Zweck weist die Unterseite jeder Bohle 20 im Abstand von den
Haltestegen 24 abgewinkelte, querverlaufende Schenkel 30 auf. Ein solches Schenkelpaar 30, 30 bildet eine Schiebeführung in welcher eine Schalldämmplatte 32 eingeschoben und gehaltert ist. Diese Schalldämmplatte befindet sich also an der Unterseite jeder Betonbohle und verhindert, daß auftreffende Schallwellen abgestrahlt werden.
Die Ausführungsform gemäß FIG. 7'zeigt einen Stapel von Stützkörpern 34, die sich von den Stützkörpern 12 unterscheiden. Diese Stützkörper 34 haben keine seitlichen Auflageschultern,sondern besitzen in ihren Längswänden jeweils zwei spiegelbildlich zur Quermitte ausgebildete Ausschnitte 36, die jeweils von einer oberen Schrägkante 38 begrenzt werden, deren Lage und Neigung im wesentlichen der Auflageschulter 18 gemäß FIG. 1 entspricht. Am unteren Ende der Schrägkante 38 schließt sich etwa rechtwinklig eine Haltefläche 40 an. Zwischen den beiden Halteflächen 40 wird ein vertikaler Stützabschnitt 42 gebildet, der nur bei relativ starken Sichtwänden erforderlich ist und der den darüberstehenden Stützkörper zusätzlich abstützt. Die Länge der Schrägkanten 38 entspricht der Breite der in FIG. 8 dargestellten Betonbohlen 20, die in FIG. 8 von der Unterseite dargestellt ist, um die Einschubnut für die Schalldämmplatte noch besser zu veranschaulichen. Der Abstand zwischen dem Verankerungssteg 24 und dem Winkelschenkel 30 entspricht der Wandstär-
Οι
ke dor Länviswändo dos Stut .'körpers 34, so ddt» die Bohle bei dor Ausführung geiuüß dor Figuren 7 und ö nur üe-r Wandkanto. 3 S abgestützt ist und an dor An lage- fläche 40 anlieft.
his vorsteht sich, daß an:", to Ho dor i|ortulon Bohlen »0 auch gebogene Hohlen 2 1 verwendet worden können, wie- »ie. in FIG, 11 dargestellt sind. 0iet;e Hohleu sind vi.-mti nlelit ebon, sondern erstrecken sich lä'iuis einer Kovie luumtei ι l.H ehe und die in Vertikalobenen vor Inut'enden Kndkcinten lie-1.JOiI winklig ::ueinaiuier vmd schlie-ßen beittp ie-1 swe.iiu» t^intüi Winkel von 30°, bü° oder 90° ein. MiL doix Bohlen 20,2 1 ist eine große Vielfalt von SichtwandL'oriuen herialo.llb.tr.
!■'IG. 12 zeigt schema tisch einen ü tut '/.körper 44, der im wesentlichen »-luadratisches KornutL hat und nicht nur in den beiden Querwänden, sondern mich in ilen LanguwMnden die Ausschnitte 30 /Air Hi 1 dung von :;chrä«.|en Aufla<n'knn~ teil 38 aufweist. Mit diesem iJ tut !'.körper 44 laauen tuch rechtwinklige Wandecken b.l Lilen und en veruteht. nich, daß mit einem anderen geeigneten l-Ormat eJnetJ iH.üt£korpe-rH auch beliebige andere gewünschte Wand!"lächenwinke. 1 erzielt werden können.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Form eineä ii
BAD ORIGINAL
körpers 46, der zwei parallele Seitenwände 48 und eine Deckwand 50 aufweist. Die Deckwand bildet zusammen mit den beiden Seitenwänden in einem senkrecht zur Papier- · ebene in FIG. 9 liegendem Schnitt die Form eines umgekehrten U. In der Quermitte ist dieser U-förmige Kasten durch eine Querstrebe 52 ausgesteift. Die Deckwand 50 hat zwei außenliegende Stirnwandstreifen 54, an die sich schräge Abschnitte 56 anschließen/ die durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 58 miteinander verbunden sind. Dieser Verbindungsabschnitt 58 weist Anschlagflächen 60 für die Betonbohlen 20/21 auf,, die sich ihrerseits auf den schrägen Deckwandabschnitten 56 abstützen.
Die Kontur der Seitenwände 48 ist strichpunktiert in FIG.9 dargestellt. Unter Einschluß der eingelegten Bohlen 20 ist die vertikale Länge der Seitenwände 48 in jedem beliebigen Punkt praktisch dieselbe was bedeutet, daß die untere Kontur der Seitenwände 48 eines oberen Stützkörpers sich auf der oberen Kontur der Deckwand 50 des darunterstehenden Stützkörpers einschließlich der eingelegten Bohlen 20 abstützt. . '"■
In FIG. 9 ruht der unterste Stützkörper 46 auf einem Grundkörper 62/ der aus statischen Gründen stirnseitig geschlossen ist/ jedoch eine Deckwandkontur gleich derjenigen der übrigen Stützkörper 46 hat. Aus dem Schnitt
ίο
gemäß FIG. 10 läßt sich klar erkennen, daß die vier Bohlen 20 auf den Schrägwandabschnitten 56, 56 des unteren Stützkörpers 46 ruhen und teilweise in diesen Stützkörper eingreifen, während der darüberstehende Stützkörper mit seinem Mittelsteg 52 und den Seitenwänden 48 sich teilweise auf den Bohlen und teilweise auf dem unteren Stützkörper abstützt. Dank dieser Gestaltungsweise sind die Bohlen gegen V-errutschen gesichert und bedürfen keiner seitlichen Verankerungsstege.
FIG. 14 zeigt einen Stützkörper 64, der dem Stützkörper 46 ähnlich ist, jedoch für schmalere Sichtwände konzipiert ist, weswegen der mittlere Stützsteg 52 entfallen kann. Die Seitenwände 48 und die Deckwand mit den Deckstirnwandabschnitten 54, den schrägen Deckwandabschnitten 56 und dem mittlerem Verbindungsabschnitt 58 einschließlich Anlageflächen 60 für die Bohlen 20 entsprechen denen der vorbeschriebenen Ausführungsform. Deutlich zu sehen ist hier, daß die Unter= kantenkontur der Seitenwände 48 jeweils parallel zur Deckflächenkontur bei aufgelegter Bohle verläuft. Deutlich zu sehen ist weiterhin die offene Ausbildung der gegenüberliegenden Stirnflächen, die das Begrünen der Stützkörpersäule erst ermöglicht.
FIG. 13 zeigt einen Stützkörper 66, der aus einem Kreiszylinderquadranten besteht und zur Bildung einer gebogenen Wandecke herangezogen werden kann. Dieser Stützkörper 66 ist grundsätzlich ähnlich dem Stützkörper 64 aufgebaut. Die beiden Seitenwände 68,6 8 liegen jedoch nicht parallel, sondern bilden einen Winkel von 90° miteinander, der jedoch nach der gewünschten Eckform auch 30°, 45° oder 60° usw. betragen kann. Die schräge Deckfläche 70 verläuft hier kegelmantelförmig. Der darunterliegende Raum ist wiederum Pflanzraum und kann anschließend begrünt werden, wie in FIG. 13 veranschaulicht ist.
Da die Seitenwände eines Stützkörpers die Bohlen auf die Deckwand des darunter stehenden Stützkörpers drücken, sind die Bohlen fixiert und benötigen keine Endstege. Die Bohlen können somit verschieden weit in die Stützkörper eingreifen, so daß der gegenseitige Abstand zwischen zwei Stützkörperstapeln nur grob eingehalten zu werden braucht.
Weitere nicht dargestellte Sonderfälle von Sichtwänden fallen unter diese Erfindung. Häufig muß diese von der Rückseite her Stützfunktionen übernehmen, z.B.- Erdreich abstützen. Sie wird dann nur an der vorderen Sichtfläche begrünt. Für diesen Sonderfall ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auflage- oder Stützflächen an den Stütz-
körpern nur in deren vorderer Hälfte entsprechend den Zeichnungen nach hinten zur Quermittenebene . hin nach unten geneigt verlaufen, während die entsprechenden Auflage- oder Stützflächen in der hinteren Hälfte im wesentlichen horizontal verlaufen, um dort mittels horizontaler Bohlen, den Erddruck einer Anschüttung besser auffangen zu können.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Sichtwand auch mit einer rückseitigen glatten vertikalen Abschlußfläche versehen sein, um daran einen Schuppen, eine Laube o. dergl. anbauen bzw. eine häßliche Mauer verkleiden zu können. Solche Anbauten, wie Lauben o. dergl. können selbst mit Hilfe von Stützkörpern mit horizontalen weiteren Auflageflächen - wie im vorigen Absatz beschrieben und daraufgelegten Betonbohlen als Bedachung aufgebaut, mit Folie wasserdicht gemacht, mit Erde gefüllt und bepflanzt werden.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT
    DiPL.-INQ. η. j. hübner:
    D-896Kempten,Mozartstr.21,
    PATENTANSPRÜCHE
    Π J Aus vorgefertigten Elementen bestehende bepflanzbare Sichtwand, die mehrere aufeinander gestapelte Stützkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtwand (10) mindestens zwei im Abstand voneinander stehende Stützkörperstapel (20 ; 34;44 ;46 ; 64;66) aufweist, an denen mehrere sich in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zur Stapelhöhe erstrekkende Betonbohlen (20;21) im Abstand übereinander abgestütz sind, welche in ihrer Quererstreckung in Sichtrichtung nach hinten und unten geneigt angeordnet sind.
    2. Sichtwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (20;34;44;46;64) an beiden gegenüberliegenden sich quer zur Sichtwand erstreckenden Längswänden jeweils eine vordere und eine hintere Auflage- bzw. Abstützfläche (18;38;56) aufweist, und daß mindestens die vorderen Auflageflächen zur Quermittenebene hin nach unten geneigt angeordnet sind.
    Poilidicdt M<lndi«n 151919-003, Douletho Hunk Kemplen 10 «104
    3. Sichtwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung der Betonbohle erstreckenden Stirnflächen der Stützkörper (12;44;46;64;66) öffnungen (14) aufweisen.
    4. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (12) als Hohl-
    an
    kasten ausgebildet ist und/seinen äußeren vertikalen Längsflächen angeformte schräge Auflageschultern (16,18) für die Betonbohlen (20;21) aufweist.
    5. Sichtwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschultern (16) mit nach oben weisenden Haltestegen (22) versehen sind und nahe der Enden der Betonbohlen (20;21) an deren Unterseiten Nuten oder an den Enden nach unten weisende Schenkel (24) vorgesehen sind.
    6. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper im unteren Bereich der Bohlenabstützung im wesentlichen rechtwinklig zur Bohlenebene verlaufende Anschläge (26;40;60) für die Bohlen aufweisen.
    IAD ORIGINAL
    7. Sichtwand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten eines Paars spiegelbildlich angeordneter Bohlen im Abstand voneinander angeordnet sind.
    8°. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite jeder Bohle eine Schalldämmschicht (32) trägt (FIG. 6, 8).
    9. Sichtwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohle (20) an ihrer Unterseite nahe ihrer Längsenden in Querrichtung verlaufende abgewinkelte Halteschenkel (30) aufweist, welche eine Schiebeführung für eine Schalldämmplatte (32) bilden (FIG.6,8).
    10. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände des Stützkörpers (34) je einen Ausschnitt (36) oder ein Paar spiegelbildlich angeordneter Ausschnitte (36,36) aufweisen dessen bzw. deren eine Begrenzungskante (38) schräg geneigt verläuft und als Stützfläche für die in den Stützkörper (34) hineinragende Betonbohle (20;21) ausgebildet ist (FIG. 7).
    11. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Stützkörper (46;64) zwei Seitenwände (48,48) und eine, diese verbindende Deckwand (50) aufweist und somit im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Deckwand (50) mindestens einen zur Quermitte hin nach unten geneigten schrägen Abschnitt (56) aufweist.(FIG.9, FIG. 14).
    12. Sichtwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkantenkontur der Seitenwände (48,48) im wesentlichen der Oberflächenkontur der Deckfläche (50) entspricht und daß bei zwei übereinandergestapelten Stützkörpern (46,46 bzw. 64,64) zwischen Deckfläche (50) des unteren Körpers und den Seitenwänden (48,48) des oberen Körpers jeweils mindestens eine Aussparung vom Querschnittsformat der Betonbohle (20;21) verbleibt.
    13. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen beiden Seitenwänden (48,48) des Stützkörpers (46) ein mittlerer Querstützschenkel (52) erstreckt.
    14. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbohlen (21) gebogen und als Teile von Kegelmantelflächen ausgebildet sind (FIG.11).
    BAD ORIGINAL
    15„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (44;66) über Eck angeordnete Stützauflagen aufweist.
    1S„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (66) die Form eines KreisZylinderquadranten oder teils davon hat an deren Radialebenen (68,68) die Stützauflagen für die Betonbohlen (20,21) angeordnet sind, daß die äußere Umfangswand des Stützkörpers im wesentlichen offen ist und eine im wesentlichen konische Verbindungs-Deckflache (70) die Radialwände miteinander verbindet (FIG. 13).
    17. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß die Auflage- bzw. Abstützflächen (18;38;56) an jeder Seite des Stützkörpers (20;34;44; 46;64) zu dessen parallel zur Sichtwand verlaufenden Quermittelebene spiegelbildlich jeweils von außen nach innen und unten geneigt angeordnet sind.
    18„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oder im Abstand von der Sichtfläche der Stützkörper angehenden Auflage-bzw. Abstützflächen schräg verlaufen, die jeweils der hinteren Hälfte jedes Stützkörpers angeordneten Auflage- bzw.
    BAD ORIGINAL
    - pf -
    Abstützflachen jedoch im wesentlichen horizontal verlaufen.
    19. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Stützkörper im Bereich der
    Sichtfläche gegenüberliegenden Hinterfläche an oder in den Längswänden vorgesehene vertikale Aufnahmeschlitze oder Aufnahmenuten zur Abstützung Aufnahmeschlitze von vertikalen Abschlußbohlen aufweisen.
    BAD ORIGINAL
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DE3127080A Expired DE3127080C2 (de) 1981-07-09 1981-07-09 "Bepflanzbare Sichtwand"

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