DE3127080A1 - "bepflanzbare sichtwand" - Google Patents
"bepflanzbare sichtwand"Info
- Publication number
- DE3127080A1 DE3127080A1 DE3127080A DE3127080A DE3127080A1 DE 3127080 A1 DE3127080 A1 DE 3127080A1 DE 3127080 A DE3127080 A DE 3127080A DE 3127080 A DE3127080 A DE 3127080A DE 3127080 A1 DE3127080 A1 DE 3127080A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- support body
- wall according
- visible wall
- visible
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
- A01G9/022—Pots for vertical horticulture
- A01G9/025—Containers and elements for greening walls
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aus vorgefertigten Elementen bestehende und bepflanzbare Sichtwand, die
mehrere aufeinander gestapelte Stützkörper aufweist.
Solche Sichtwände sind bekannt. Sie bestehen aus Betonkörpern, die beispielsweise U-förmig ausgebildet
sind oder so angeordnet sind, daß sich Pflanzhohlräume
ergeben, die mit Humus gefüllt werden und anschliessend bepflanzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es eine neuartige Sichtwand zu schaffen, die mit geringeren Kosten herstellbar ist,
aus wenigen Typen einfacher Bauelemente besteht, die einen vergrößerten Pflanzbereich ermöglicht und mit
einem hohen Schalldämmvermögen ausgestattet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Sichtwand mindestens zwei im Abstand von einander stehende Stützkörperstapel aufweist, an denen mehrere,
sich in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zur Stapelhöhe erstreckende Betonbohlen o.dergl. im Abstand übereinander
abgestützt sind, welche in ihrer Quererstreckung in Sichtrichtung nach hinten und unten geneigt angeordnet
sind.
Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß jeder Stützkörper an beiden gegenüberliegenden
Längwänden jeweils zwei zur Quermitte spiegelbildlich angeordnete Auflageflächen für eine trogartige
Anordnung eines Paars Betonbohlen aufweist.
Weiterhin besteht eine wichtige Ausgestaltung darin, daß die sich in Längrichtung der Betonbohle erstreckenden
Stirnflächen der Stützkörper öffnungen aufweisen.
Die Erfindung bringt erhebliche Vorteile. Die Stützkörper sind - im Vergleich zur Wandlängsrichtung gesehen relativ
schmale Elemente, deren Länge gleich der Wanddicke ist. Jeder dieser Stützkörper besteht im wesentlichen
aus einem hohlen Kasten, dessen beide Stirnflächen - im Falle einer freistehenden Wand - mindestens
teilweise geöffnet sind. Die Stützkörperstapel werden
in Abständen von beispielsweise 4 m oder 6 m oder Teilen davon aufgestellt und die Verbindung wird mittels
langer einfacher Betonbohlen bewirkt, die Dank ihrer spiegelbildlichen Schrägstellung einen Pflanztrog bilden.
Dabei versteht sich, daß im Falle einer mit einer Aufschüttung versehenen Abschlußwand nur die Sichtseite
mit Betonbohlen ausgestattet ist, so daß in diesem Sonderfall die trogartige Anordnung der Bohlen ent-
-yg-
fällt. Um relativ lange Betonbohlen mit nicht zu großer Wandstärke verwenden zu können, liegt es
im Rahmen der Erfindung, die Bohlen etwa in der Mitte zwischen den beiden tragenden Stützkörpern
zusätzlich mittels eines querverlaufenden Steges zu unterstützen.
Die Betonbohlen ergeben übereinanderliegende großflächige Pflanzräume, die ein volles Begrünen des
Bereiches zwischen den Stützkörperstapeln gestatten. Da die Stützkörperstapel in ihren Stirnflächen ebenfalls
offen sind, können die Stützkörper ebenfalls mit Humus gefüllt und bepflanzt werden, so daß die
gesamte Wand begrünt werden kann und praktisch keine Betonfläche mehr sichtbar ist.
Die Betonbohlen bieten weiterhin den großen Vorteil, daß die Unterseite eine Schalldämm-und/oder Absorptionsschicht aufweisen kann, während ja die Oberseite die
Humusfüllung trägt. Die neue Sichtwand eignet sich daher besonders als Schallschluckwand und ist daher besondeiB
zur Begrenzung von stark befahrenen Stadtstraßen geeignet.
Verschiedene Ausbildungsarten liegen im Rahmen der Erfindung. So können gemäß einer Ausführungsform an
den äußeren vertikalen Längsflächen der Stützkörper schrägverlaufende Auflageschultern in Form von schrägen
Rampen angeformt sein/ welche die Betonbohlen abstützen.
Eine alternative Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Längsseitenwände des Stützkörpers je einen
Ausschnitt oder ein paar spiegelbildlich angeordneter Absschnitte aufweisen, dessen bzw. deren eine
Begrenzungskante schräg geneigt verläuft und als Stützfläche für die in den Stützkörper hineinragende Beton-■
bohle ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Variante gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Stützkörper zwei Seitenwände und
eine, diese verbindende Deckwand aufweist und somit im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet ist und daß
die Deckwand mindestens einen zur Quermitte hin nach unten geneigten schrägen Abschnitt aufweist. In diesem
Fall dient die geneigte Deckfläche zur Abstützung der von beiden Seiten eingeschobenen oder aufgelegten Betonbohlen.
Besonders vorteilhaft ist bei dieser Ausführung eine Ausgestaltung derart, daß die ünterkantenkontur der
Seitenwände im wesentlichen der Oberflächenkontur der
Deckfläche entspricht und daß bei zwei übereinander gestapelten Stützkörpern zwischen Deckfläche des unteren
Körpers und den Seitenwänden des darüberstehenden Körpers jeweils mindestens eine Aussparung in jeder Seitenwand
vom Querschnittsformat der Betonbohle verbleibt. Der obere Stützkörper stützt sich dabei also sowohl auf
den unteren Stützkörper aber auch auf der Betonbohle bzw. den Betonbohlen ab, so daß diese fixiert sind.
Der Aufbau der Sichtwand erfolgt' lagenweise. Nachdem
Fundamente mit Grundkörpern hergestellt sind, wird auf jeden Grundkörper ein Stützkörper aufgesetzt, dann werden
die Betonbohlen von oben her auf- bzw. eingelegt, wonach die nächste Stützkörperreihe aufgesetzt wird
und auf diese Weise ist eine sehr schnelle und einfache Herstellung relativ hoher Sichtwände möglich und
anschließend erfolgt die Befüllung mit Humus und das Bepflanzen der Wand.
Gemäß der Erfindung können nicht nur ebene Sichtwände hergestellt werden, sondern auch gewinkelte Wände oder
gebogene Wände, wobei es einmal im Rahmen der Erfindung liegt, gewölbte Betonbohlen zu verwenden, wie auch die
Stützkörper als Teile von Kreiszylindern auszubilden, deren Umfangsflachen dann zum Bepflanzen offen sind.
IZ
- ys -
Anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
FIG. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer neuartigen Sichtwand,
FIG. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Sichtwand gemäß FIG. 1
FIG. 3 eine Längsschnittansicht durch einen Stützkörper mit anhängenden Betonbohlen gemäß
der Linie 3-3 der FIG. 2,
FIG. 4 eine Querschnittansicht durch die trogartige Anordnung der Betonbohlen gemäß Linie 4-4
der FIG. 2,
FIG. 5 eine Querschnittansicht durch die Sichtwand im Bereich der Betonbohlen, ähnlich FIG. 4,
jedoch nach Humusfüllung und Bepflanzung,
FIG. 6 eine perspektivische Ansicht einer Betonbohle zur Verwendung bei der Ausführungsform von
Stützkörpern gemäß FIGUREN 1 bis 3,
FIG. 7 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Stützkörperstapels,
FIG. 8 einen Teil einer Betonbohle zur Verwendung in Verbindung mit den Stützkörpern gemäß
FIG. 7,
FIG. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch einen Stapel von Stützkörpern in einer weiter abgewandelten
Ausführungsform mit eingelegten Bohlen
FIG. 10 einen Horizontalschnitt durch den Stützkörperstapel längs der Linie 10-10 der FIG. 9
FIG. 11 eine perspektivische Ansicht einer gewölbten Betonbohle,
FIG. 12 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Stützkörpers zur Bildung von rechtwinkligen
Wandecken,
FIG. 13 eine Draufsicht auf eine durch den Stützkör-
per gebildete Wandecke und
FIG. 14 eine perspektivische Ansicht eines Stützkörpers
ähnlich demjenigen gemäß FIGUREN 9 und 10, jedoch in einer vereinfachten Ausbildung„
FIG. 1 zeigt eine allgemein mit 10 bezeichnete Sichtwand,
die als freistehende Wand konzipiert ist und sie weist mehrere im Längsabstand angeordnete Stapel von Stützkörpern
12 auf, die - allenfalls mit Ausnahme des untersten Grundkörpers - gleich ausgebildet sind. Die
Stützkörper haben eine in Querrichtung zur Wandebene gemessene Länge gleich der Wandstärke und eine wesentlich
kleinere Breite. Es sind Hohlkörper, die oben und unten offen sind. Die Stirnwände der Stützkörper weisen
großflächige Aussparungen 14 auf» An den Seitenwänden befinden sich außenseitig Auflageschultern 16, welche
im Bereich der vorderen Stirnflächen der Stützkörper
12 ausgehen und rampenartige Schrägflächen 18 aufweisen.
Jeder Stützkörper 12 hat zwei solcher Schrägflachen 18, die zur mittleren Querebene der Stützkörper hin
nach unten geneigt sind. Auf jeder Auflageschulter 16 ist das Ende einer Betonbohle 20 abgestützt, die aus einer
ebenen Platte besteht, welche eine Breite.etwa der halben Dicke der Sichtwand 10 hat und in beliebigen Längen
z.B. 2m, 4m und 6 m hergestellt werden kann.
BAD ORIGINAL
Benachbarte Stützkörperstapel werden in genau vorgegebe- ■ nem .Abstand aufgebaut, so daß die Betonbohle 20 sich
mit ihren beiden Enden auf den Auflageschultern 16 der Stützkörper benachbarter Stapel abstützt. Im Ausführungsbelspiel
stützt jeder Stützkörper 12 die Enden von vier Bohlen 20 ab.
Einzelheiten der Stützkörper und der Bohlen gehen aus den Figuren 2 bis 6 hervor. Die kastenförmigen Stützkörper
12 haben einen oberen und einen unteren Stapelrand und können deswegen im gestapelten Zustand nicht verrutschen.
Die Auflageschultern 16 sind jeweils mit einem nach oben weisenden Haltesteg 22 versehen und jede
Bohle hat an ihren Enden nach unten weisende Verankerungsschenkel 24, welche hinter die Haltestege 22 greifen.
Die Stützkörperstapel werden somit durch die Bohlen 20 sicher miteinander verbunden. Im unteren Bereich der
Auflageschultern 16 befindet sich ein Anschlagvorsprung 26, an dem die ünterkanten der Bohlen 20 beidseitig anliegen.
Dieser Auflagevorsprung 26 definiert den Abstand
der Unterkanten der Bohlen 20 und damit die lichte öffnungsweite des durch ein Bohlenpaar 20 gebildeten Pflanztroges.
Der Aufbau einer Sichtwand gemäß der Figuren 1 bis 6 erfolgt nun so, daß die untersten Stützkörper 12 in genauem
Längabstand gleich der gewählten Bohlenlänge unmittelbar
auf das Fundament oder auf einen dort vorher befestigten Grundkörper gesetzt werden. Nachdem die erste Stützkörperlage
erstellt ist, werden zwischen jeweils zwei Stützkörpern zwei Bohlen 20 eingehängt und erhalten dann
die in FIG. 1 dargestellte trogartige Anordnung. Anschliessend wird auf jeden Stützkörper ein weiterer gleichartiger
Stützkörper aufgesetzt. Es werden die nächsten Bohlen= paare eingelegt bis auf diese Weise die gewünschte Höhe
der Sichtwand erreicht ist. Dann werden die Tröge 20,20 mit Humus gefüllt und auch die Stützkörperstapel erhalten
eine Humusfüllung. Damit diese Humusfüllung nicht aus den Stirnflächenöffnungen 14 austritt, ist jeder
Stützkörper 12 mit schrägverlaufenden Innenwänden 28 versehen, von denen in FIG. 1 die Unterseiten dargestellt
sind. Diese schrägen Innenwände 28 verlaufen etwa parallel zu den Auflageschultern 18„ Nun können
sowohl die Tröge 20,20 als auch die Stützkörper im Bereich der Stirnflächenöffnung 14 bepflanzt werden und
es ergibt sich eine Ansicht, wie sie etwa in FIG. 5 dargestellt ist. Die gesamte Sichtwand 10 kann somit
vollflächig begrünt werden.
Die Sichtwand 10 kann in einfacher Weise zu einer hochwertigen Schallschutzwand gemacht werden. Zu diesem Zweck
weist die Unterseite jeder Bohle 20 im Abstand von den
Haltestegen 24 abgewinkelte, querverlaufende Schenkel 30 auf. Ein solches Schenkelpaar 30, 30 bildet eine
Schiebeführung in welcher eine Schalldämmplatte 32 eingeschoben und gehaltert ist. Diese Schalldämmplatte befindet
sich also an der Unterseite jeder Betonbohle und verhindert, daß auftreffende Schallwellen abgestrahlt
werden.
Die Ausführungsform gemäß FIG. 7'zeigt einen Stapel von
Stützkörpern 34, die sich von den Stützkörpern 12 unterscheiden. Diese Stützkörper 34 haben keine seitlichen
Auflageschultern,sondern besitzen in ihren Längswänden jeweils zwei spiegelbildlich zur Quermitte ausgebildete
Ausschnitte 36, die jeweils von einer oberen Schrägkante 38 begrenzt werden, deren Lage und Neigung im wesentlichen
der Auflageschulter 18 gemäß FIG. 1 entspricht. Am unteren Ende der Schrägkante 38 schließt sich etwa
rechtwinklig eine Haltefläche 40 an. Zwischen den beiden Halteflächen 40 wird ein vertikaler Stützabschnitt
42 gebildet, der nur bei relativ starken Sichtwänden erforderlich ist und der den darüberstehenden Stützkörper
zusätzlich abstützt. Die Länge der Schrägkanten 38 entspricht der Breite der in FIG. 8 dargestellten Betonbohlen
20, die in FIG. 8 von der Unterseite dargestellt ist, um die Einschubnut für die Schalldämmplatte noch besser
zu veranschaulichen. Der Abstand zwischen dem Verankerungssteg 24 und dem Winkelschenkel 30 entspricht der Wandstär-
Οι
Iß
ke dor Länviswändo dos Stut .'körpers 34, so ddt» die Bohle
bei dor Ausführung geiuüß dor Figuren 7 und ö nur üe-r
Wandkanto. 3 S abgestützt ist und an dor An lage- fläche 40
anlieft.
his vorsteht sich, daß an:", to Ho dor i|ortulon Bohlen »0 auch
gebogene Hohlen 2 1 verwendet worden können, wie- »ie. in
FIG, 11 dargestellt sind. 0iet;e Hohleu sind vi.-mti nlelit
ebon, sondern erstrecken sich lä'iuis einer Kovie luumtei ι l.H ehe
und die in Vertikalobenen vor Inut'enden Kndkcinten lie-1.JOiI
winklig ::ueinaiuier vmd schlie-ßen beittp ie-1 swe.iiu» t^intüi
Winkel von 30°, bü° oder 90° ein. MiL doix Bohlen 20,2 1
ist eine große Vielfalt von SichtwandL'oriuen herialo.llb.tr.
!■'IG. 12 zeigt schema tisch einen ü tut '/.körper 44, der im
wesentlichen »-luadratisches KornutL hat und nicht nur in
den beiden Querwänden, sondern mich in ilen LanguwMnden
die Ausschnitte 30 /Air Hi 1 dung von :;chrä«.|en Aufla<n'knn~
teil 38 aufweist. Mit diesem iJ tut !'.körper 44 laauen tuch
rechtwinklige Wandecken b.l Lilen und en veruteht. nich, daß
mit einem anderen geeigneten l-Ormat eJnetJ iH.üt£korpe-rH
auch beliebige andere gewünschte Wand!"lächenwinke. 1 erzielt
werden können.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine weitere Form eineä ii
BAD ORIGINAL
körpers 46, der zwei parallele Seitenwände 48 und eine
Deckwand 50 aufweist. Die Deckwand bildet zusammen mit den beiden Seitenwänden in einem senkrecht zur Papier- ·
ebene in FIG. 9 liegendem Schnitt die Form eines umgekehrten U. In der Quermitte ist dieser U-förmige Kasten
durch eine Querstrebe 52 ausgesteift. Die Deckwand 50 hat zwei außenliegende Stirnwandstreifen 54, an die sich
schräge Abschnitte 56 anschließen/ die durch einen mittleren Verbindungsabschnitt 58 miteinander verbunden sind.
Dieser Verbindungsabschnitt 58 weist Anschlagflächen 60 für die Betonbohlen 20/21 auf,, die sich ihrerseits auf
den schrägen Deckwandabschnitten 56 abstützen.
Die Kontur der Seitenwände 48 ist strichpunktiert in FIG.9
dargestellt. Unter Einschluß der eingelegten Bohlen 20 ist die vertikale Länge der Seitenwände 48 in jedem beliebigen
Punkt praktisch dieselbe was bedeutet, daß die untere Kontur der Seitenwände 48 eines oberen Stützkörpers
sich auf der oberen Kontur der Deckwand 50 des darunterstehenden Stützkörpers einschließlich der eingelegten
Bohlen 20 abstützt. . '"■
In FIG. 9 ruht der unterste Stützkörper 46 auf einem Grundkörper 62/ der aus statischen Gründen stirnseitig
geschlossen ist/ jedoch eine Deckwandkontur gleich derjenigen der übrigen Stützkörper 46 hat. Aus dem Schnitt
ίο
gemäß FIG. 10 läßt sich klar erkennen, daß die vier Bohlen 20 auf den Schrägwandabschnitten 56, 56 des
unteren Stützkörpers 46 ruhen und teilweise in diesen Stützkörper eingreifen, während der darüberstehende
Stützkörper mit seinem Mittelsteg 52 und den Seitenwänden 48 sich teilweise auf den Bohlen und
teilweise auf dem unteren Stützkörper abstützt. Dank dieser Gestaltungsweise sind die Bohlen gegen V-errutschen
gesichert und bedürfen keiner seitlichen Verankerungsstege.
FIG. 14 zeigt einen Stützkörper 64, der dem Stützkörper
46 ähnlich ist, jedoch für schmalere Sichtwände konzipiert ist, weswegen der mittlere Stützsteg 52
entfallen kann. Die Seitenwände 48 und die Deckwand mit den Deckstirnwandabschnitten 54, den schrägen
Deckwandabschnitten 56 und dem mittlerem Verbindungsabschnitt 58 einschließlich Anlageflächen 60 für die
Bohlen 20 entsprechen denen der vorbeschriebenen Ausführungsform. Deutlich zu sehen ist hier, daß die Unter=
kantenkontur der Seitenwände 48 jeweils parallel zur
Deckflächenkontur bei aufgelegter Bohle verläuft. Deutlich zu sehen ist weiterhin die offene Ausbildung der
gegenüberliegenden Stirnflächen, die das Begrünen der Stützkörpersäule erst ermöglicht.
FIG. 13 zeigt einen Stützkörper 66, der aus einem Kreiszylinderquadranten besteht und zur Bildung einer
gebogenen Wandecke herangezogen werden kann. Dieser Stützkörper 66 ist grundsätzlich ähnlich dem Stützkörper
64 aufgebaut. Die beiden Seitenwände 68,6 8 liegen jedoch nicht parallel, sondern bilden einen Winkel
von 90° miteinander, der jedoch nach der gewünschten Eckform auch 30°, 45° oder 60° usw. betragen kann. Die
schräge Deckfläche 70 verläuft hier kegelmantelförmig. Der darunterliegende Raum ist wiederum Pflanzraum und
kann anschließend begrünt werden, wie in FIG. 13 veranschaulicht ist.
Da die Seitenwände eines Stützkörpers die Bohlen auf die Deckwand des darunter stehenden Stützkörpers drücken,
sind die Bohlen fixiert und benötigen keine Endstege. Die Bohlen können somit verschieden weit in die Stützkörper
eingreifen, so daß der gegenseitige Abstand zwischen zwei Stützkörperstapeln nur grob eingehalten zu
werden braucht.
Weitere nicht dargestellte Sonderfälle von Sichtwänden fallen unter diese Erfindung. Häufig muß diese von der
Rückseite her Stützfunktionen übernehmen, z.B.- Erdreich abstützen. Sie wird dann nur an der vorderen Sichtfläche
begrünt. Für diesen Sonderfall ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Auflage- oder Stützflächen an den Stütz-
körpern nur in deren vorderer Hälfte entsprechend den Zeichnungen nach hinten zur Quermittenebene .
hin nach unten geneigt verlaufen, während die entsprechenden
Auflage- oder Stützflächen in der hinteren Hälfte im wesentlichen horizontal verlaufen, um
dort mittels horizontaler Bohlen, den Erddruck einer Anschüttung besser auffangen zu können.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Sichtwand auch
mit einer rückseitigen glatten vertikalen Abschlußfläche versehen sein, um daran einen Schuppen, eine
Laube o. dergl. anbauen bzw. eine häßliche Mauer verkleiden zu können. Solche Anbauten, wie Lauben o.
dergl. können selbst mit Hilfe von Stützkörpern mit horizontalen weiteren Auflageflächen - wie im vorigen
Absatz beschrieben und daraufgelegten Betonbohlen als Bedachung aufgebaut, mit Folie wasserdicht gemacht,
mit Erde gefüllt und bepflanzt werden.
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALTDiPL.-INQ. η. j. hübner:D-896Kempten,Mozartstr.21,PATENTANSPRÜCHEΠ J Aus vorgefertigten Elementen bestehende bepflanzbare Sichtwand, die mehrere aufeinander gestapelte Stützkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtwand (10) mindestens zwei im Abstand voneinander stehende Stützkörperstapel (20 ; 34;44 ;46 ; 64;66) aufweist, an denen mehrere sich in ihrer Längsrichtung rechtwinklig zur Stapelhöhe erstrekkende Betonbohlen (20;21) im Abstand übereinander abgestütz sind, welche in ihrer Quererstreckung in Sichtrichtung nach hinten und unten geneigt angeordnet sind.2. Sichtwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (20;34;44;46;64) an beiden gegenüberliegenden sich quer zur Sichtwand erstreckenden Längswänden jeweils eine vordere und eine hintere Auflage- bzw. Abstützfläche (18;38;56) aufweist, und daß mindestens die vorderen Auflageflächen zur Quermittenebene hin nach unten geneigt angeordnet sind.Poilidicdt M<lndi«n 151919-003, Douletho Hunk Kemplen 10 «1043. Sichtwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung der Betonbohle erstreckenden Stirnflächen der Stützkörper (12;44;46;64;66) öffnungen (14) aufweisen.4. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (12) als Hohl-an
kasten ausgebildet ist und/seinen äußeren vertikalen Längsflächen angeformte schräge Auflageschultern (16,18) für die Betonbohlen (20;21) aufweist.5. Sichtwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschultern (16) mit nach oben weisenden Haltestegen (22) versehen sind und nahe der Enden der Betonbohlen (20;21) an deren Unterseiten Nuten oder an den Enden nach unten weisende Schenkel (24) vorgesehen sind.6. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper im unteren Bereich der Bohlenabstützung im wesentlichen rechtwinklig zur Bohlenebene verlaufende Anschläge (26;40;60) für die Bohlen aufweisen.IAD ORIGINAL7. Sichtwand nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten eines Paars spiegelbildlich angeordneter Bohlen im Abstand voneinander angeordnet sind.8°. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite jeder Bohle eine Schalldämmschicht (32) trägt (FIG. 6, 8).9. Sichtwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohle (20) an ihrer Unterseite nahe ihrer Längsenden in Querrichtung verlaufende abgewinkelte Halteschenkel (30) aufweist, welche eine Schiebeführung für eine Schalldämmplatte (32) bilden (FIG.6,8).10. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseitenwände des Stützkörpers (34) je einen Ausschnitt (36) oder ein Paar spiegelbildlich angeordneter Ausschnitte (36,36) aufweisen dessen bzw. deren eine Begrenzungskante (38) schräg geneigt verläuft und als Stützfläche für die in den Stützkörper (34) hineinragende Betonbohle (20;21) ausgebildet ist (FIG. 7).11. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurchgekennzeichnet, daß der Stützkörper (46;64) zwei Seitenwände (48,48) und eine, diese verbindende Deckwand (50) aufweist und somit im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und daß die Deckwand (50) mindestens einen zur Quermitte hin nach unten geneigten schrägen Abschnitt (56) aufweist.(FIG.9, FIG. 14).12. Sichtwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkantenkontur der Seitenwände (48,48) im wesentlichen der Oberflächenkontur der Deckfläche (50) entspricht und daß bei zwei übereinandergestapelten Stützkörpern (46,46 bzw. 64,64) zwischen Deckfläche (50) des unteren Körpers und den Seitenwänden (48,48) des oberen Körpers jeweils mindestens eine Aussparung vom Querschnittsformat der Betonbohle (20;21) verbleibt.13. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen beiden Seitenwänden (48,48) des Stützkörpers (46) ein mittlerer Querstützschenkel (52) erstreckt.14. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonbohlen (21) gebogen und als Teile von Kegelmantelflächen ausgebildet sind (FIG.11).BAD ORIGINAL15„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (44;66) über Eck angeordnete Stützauflagen aufweist.1S„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (66) die Form eines KreisZylinderquadranten oder teils davon hat an deren Radialebenen (68,68) die Stützauflagen für die Betonbohlen (20,21) angeordnet sind, daß die äußere Umfangswand des Stützkörpers im wesentlichen offen ist und eine im wesentlichen konische Verbindungs-Deckflache (70) die Radialwände miteinander verbindet (FIG. 13).17. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet/ daß die Auflage- bzw. Abstützflächen (18;38;56) an jeder Seite des Stützkörpers (20;34;44; 46;64) zu dessen parallel zur Sichtwand verlaufenden Quermittelebene spiegelbildlich jeweils von außen nach innen und unten geneigt angeordnet sind.18„ Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die oder im Abstand von der Sichtfläche der Stützkörper angehenden Auflage-bzw. Abstützflächen schräg verlaufen, die jeweils der hinteren Hälfte jedes Stützkörpers angeordneten Auflage- bzw.BAD ORIGINAL- pf -Abstützflachen jedoch im wesentlichen horizontal verlaufen.19. Sichtwand nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkörper im Bereich der
Sichtfläche gegenüberliegenden Hinterfläche an oder in den Längswänden vorgesehene vertikale Aufnahmeschlitze oder Aufnahmenuten zur Abstützung Aufnahmeschlitze von vertikalen Abschlußbohlen aufweisen.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127080A DE3127080C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "Bepflanzbare Sichtwand" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127080A DE3127080C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "Bepflanzbare Sichtwand" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127080A1 true DE3127080A1 (de) | 1983-01-27 |
DE3127080C2 DE3127080C2 (de) | 1983-12-15 |
Family
ID=6136475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3127080A Expired DE3127080C2 (de) | 1981-07-09 | 1981-07-09 | "Bepflanzbare Sichtwand" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127080C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286957A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Peter Lüft | Bepflanzbare Lärmschutzwand |
EP0361025A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-04-04 | AG Hunziker & Cie. | Lärmschutzeinrichtung |
EP1421844A2 (de) * | 2002-11-21 | 2004-05-26 | Giuliano Cerchi | Behälter zum Züchten von Pflanzen verschiedener Arten und Ursprungen in beschränkten Räumente |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3816127C2 (de) * | 1988-05-11 | 1997-03-06 | Peter Lueft | Bepflanzbare Lärmschutzwand |
DE9414702U1 (de) * | 1994-09-10 | 1996-01-18 | Becker Klaus | Abdeckelement für eine Gebäudewand |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619274A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Schallschutzwand |
DE2603018A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-25 | Art & Media Ag | Behaelter fuer pflanzen und verwendung des behaelters als bauelement fuer eine mauer |
DE2706846A1 (de) * | 1976-06-17 | 1977-12-29 | Fjeldhammer Brug As | Vorrichtung bei einer wand, insbesondere einer schallabschirmung, schutzwand o.dgl. |
DE2727749A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-11 | Systembauweisen Ingges | Schallabsorbierender laermschutzschirm aus betonfertigteilen und erdauffuellung |
DE2822294A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-12-06 | Guenther Dipl Ing Rosskopf | Anlage zur begruendung von im wesentlichen vertikalen flaechen |
DE2916637A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-10-30 | Rudolf Aumiller | Zier- und laermschutzsystem zum begruenen vertikaler waende |
-
1981
- 1981-07-09 DE DE3127080A patent/DE3127080C2/de not_active Expired
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2619274A1 (de) * | 1975-05-02 | 1976-11-11 | Ebenseer Betonwerke Gmbh | Schallschutzwand |
DE2603018A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-25 | Art & Media Ag | Behaelter fuer pflanzen und verwendung des behaelters als bauelement fuer eine mauer |
DE2706846A1 (de) * | 1976-06-17 | 1977-12-29 | Fjeldhammer Brug As | Vorrichtung bei einer wand, insbesondere einer schallabschirmung, schutzwand o.dgl. |
DE2727749A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-11 | Systembauweisen Ingges | Schallabsorbierender laermschutzschirm aus betonfertigteilen und erdauffuellung |
DE2822294A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-12-06 | Guenther Dipl Ing Rosskopf | Anlage zur begruendung von im wesentlichen vertikalen flaechen |
DE2916637A1 (de) * | 1979-04-25 | 1980-10-30 | Rudolf Aumiller | Zier- und laermschutzsystem zum begruenen vertikaler waende |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0286957A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-19 | Peter Lüft | Bepflanzbare Lärmschutzwand |
EP0361025A1 (de) * | 1988-09-16 | 1990-04-04 | AG Hunziker & Cie. | Lärmschutzeinrichtung |
EP1421844A2 (de) * | 2002-11-21 | 2004-05-26 | Giuliano Cerchi | Behälter zum Züchten von Pflanzen verschiedener Arten und Ursprungen in beschränkten Räumente |
EP1421844A3 (de) * | 2002-11-21 | 2004-11-03 | Giuliano Cerchi | Behälter zum Züchten von Pflanzen verschiedener Arten und Ursprungen in beschränkten Räumente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127080C2 (de) | 1983-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0059820B1 (de) | Bausatz zur Erstellung von Mauern | |
DE2303879C3 (de) | Schallabsorbierendes Bauelement | |
DE2706846A1 (de) | Vorrichtung bei einer wand, insbesondere einer schallabschirmung, schutzwand o.dgl. | |
EP0016353B1 (de) | Bauelementensatz zur Errichtung von Raumgitterkonstruktionen | |
DE2935745C2 (de) | Lärmschutzwand | |
DE2814713A1 (de) | Zerlegbare trennwand | |
DE3127080A1 (de) | "bepflanzbare sichtwand" | |
EP0517117A1 (de) | Pflanzkasten aus Holz | |
EP0024500B1 (de) | Beton-Bauelement | |
EP0058925A1 (de) | Bauteilsatz für eine als Gitterwand ausgebildete Stützmauer, Lärmschutzwand oder dergleichen | |
DE2836701C3 (de) | Vorgefertigte Blockhauswände | |
DE8120052U1 (de) | Bepflanzbare sichtwand | |
DE19618847C2 (de) | Bausatz zum Erstellen eines Blockhauses | |
CH671114A5 (de) | ||
DE3816127A1 (de) | Bepflanzbare laermschutzwand | |
DE2847498A1 (de) | Schallschutzwand, insbesondere fuer den laermschutz an verkehrswegen | |
EP0044899B1 (de) | Wand, insbesondere Schallschutzwand | |
DE7916819U1 (de) | Bauelement zur herstellung von mauern mit geruestartigem und mit erdreich fuellbarem tragwerk | |
EP0286957A1 (de) | Bepflanzbare Lärmschutzwand | |
EP0362469A2 (de) | Bausatz zur Bildung von Mauern und Wänden mit Verbundringen aus Beton | |
DE3409884C2 (de) | ||
EP0769785B1 (de) | Lagergestell zum Lagern nuklearer Brennelemente und Lageranordnung mit mindestens einem derartigen Lagergestell | |
EP0860109A2 (de) | Fertigteile für Bauwerke und Bauwerk hiervon | |
DE2460750C3 (de) | Gartenbaustein | |
DE887766C (de) | Mehrfachform aus Metall zur Herstellung von Betonsteinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |