DE2935745C2 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE2935745C2 DE19792935745 DE2935745A DE2935745C2 DE 2935745 C2 DE2935745 C2 DE 2935745C2 DE 19792935745 DE19792935745 DE 19792935745 DE 2935745 A DE2935745 A DE 2935745A DE 2935745 C2 DE2935745 C2 DE 2935745C2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand, bestehend aus in regelmäßigem Abstand angeordneten !-Trägern und zwischen diese eingeschobenen Dämmelementen, die quaderförmig ausgebildet mit einer gelochten Vorderwand, einer ungelochten Rückwand, einer zwischen diesen angeordneten Schallabsorptionsstoffmatte, sowie in Einschubrichtung oben und unten mit Verbindungsprofilen versehen sind.
Derartige Konstruktionen sind durch das DE-GM 78 34 713 bekanntgeworden.
Benutzt werden diese vor allem für den Lärmschutz an Straßen, wobei der Lärm gedämmt und absorbiert wird. Neben der akustischen Wirksamkeit ist eine statisch sichere und haltbare Konstruktion erforderlich.
die zudem möglichst einfach zu fertigen sein soll. Die Lärmschutzwände werden installiert, indem in bestimmten Abständen I-Träger in den Boden gerammt oder fundamentiert werden. Dabei weisen die Mäuler der benachbarten I-Träger aufeinander zu.
■»5 Zwischen die parallel ausgerichteten I-Träger werden Wandelemente eingeschoben, deren geschlossene Rückseite schalldämmend und deren gelochte Vorderseite zusammen mit dem innenliegenden Isoliermaterial schallabsorbierend wirkt.
5(f Der maximale Abstand zwischen zwei I-Trägern ist üblicherweise 5000 mm, während die Höhe der Wandelemente 500 mm nicht überschreiten sollte.
Weil die Übertragung der Windlast von den Wandelementen auf die I-Träger problematisch ist, ist schon vorgeschlagen worden, selbsttragende, in Längsrichtung profilierte Bleche zur Herstellung der Wandelemente zu verwenden.
Dazu sind relativ hohe Blechdicken erforderlich. Zudem verlaufen die Profilierungen immer in Längserstreckung der Lärmschutzwand, also quer zu den -Trägern, was zur Vermeidung des Durchtritts von Luftschall im Bereich der I-Träger zu komplizierten Rahmenkonstruktionen zwingt, um eine glatte, einheitliche Anlagefläche zu erzeugen.
M Die Anordnung hat aber den Vorteil, daß mit einer gefertigten Profilbreite von z. B. 500 mm praktisch sämtliche geforderten Abmessungen gefertigt werden können, wozu lediglich das Profil entsprechend
abgelängt und die Rahmenkonstruktion entsprechend geändert werden muß.
Aus der DE-OS 21 Ol 233 ist eine ähnliche Konstruktion bekanntgeworden, bei der allerdings einteilige Kästen aus Kunststoff geformt werden. Eine kontinuierliehe Fertigung in Form stranggepreßter Profile ist dabei nicht möglich, es sei denn, es werden oben beschriebene Nachteile in Kauf genommen.
Es ist auch bekannt, Profilbleche mit vertikal angeordneter Profilierung zwischen die X-Träger ι ο einzuschieben.
Dies erfordert aber wegen der dann nicht mehr auf die I-Träger übertragbaren Windlast kräftige Rahmenkonstruktionen. Des weiteren kann bei einer solchen Anordnung nur dann eine bestimmte Profilbreite zur Erfüllung aller maßlichen Gegebenheiten führen, wenn die I-Träger in geringem Abstand, z. B. 500 mm, gesetzt werden, was aber viel zu aufwendig ist, um wirtschaftlichen Erfolg haben zu können. Wird die Profilbreite größer gewählt, müssen aber mehrere Profilbreiten bevorratet werden.
Zudem ergeben sich bei dieser Anordnung Schwierigkeiten bei der Luftschallverhinderung, wenn mehrere Segmente übereinandergestellt werden, da üer Luftschall an den Trennfugen durchtreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand eingangs bezeichneter Art zu schaffen, bei der trotz geringer Wandstärke eine hohe Stabilität und eine gute Übertragung der Windlast von den Wandelementen auf die I-Träger möglich ist, wobei zudem der Durchtritt von Luftschall im Bereich der I-Träger und/oder an den Trennfugen weitestgehend ausgeschlossen und eine einfache Fertigung der Wandteile in Form schmaler Profile gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß die Verbindungsprofile stranggepreßte Aluminiumprofile etwa U-förmiger Grundform sind, deren breite Schenkel mit aus der Basis ausmündenden Schraubkanälen versehen und an deren Basis mindestens zwei gleichgerichtet zu den Schenkeln verlaufende, zwischen diesen angeordnete Stege angeformt sind, und daß die Vorder- und Rückwand quer zu ihrer Längserstreckung gesickt ist, wobei die Sicken über nahezu die gesamte Wandbreite verlaufen, und die mit den Profilen korrespondierenden Ränder der Vorder- und Rückwand nach im?«™ abgekantet und mittels durch entsprechende Löcher gesteckte, in die Schraubkanäle einschraubbarer Schrauben an den Profilen befestigt sind, wobei die Schrauben und die Ränder mindestens bündig mit der Basisaußer.fläche des v> Profiles abschließen, daß ferner der Abstand zwischen dem Auslauf der Sicken und dem abgekanteten Rand der Wände gering größer als die Höhe der Schenkel des Profiles ist.
Durch die Anordnung von vertikal verlaufenden ή Sicken in Verbindung mit den Verbindungsprofilen wird eine Übertragung der Windlast von den Wänden auf die Profile und von dort eine Einleitung in die I-Träger erreicht.
Die Sickung hat den Vorteil, daß nicht mehr Material benötigt wird, als bei Flachmaterial. Es sind beispiels= weise 8-mn-Sicken vorgesehen. Der zwischen dem Sickenauslauf und dem rechtwinklig abgekanteten Rand verbleibende ebene Randstreifen jeder Wandfläche ermöglicht einen zwischenraumfreien Übergang zwi- μ sehen Wand und Profil.
Durch die Anordnung der Verschraubung werden die Schrauben nicht oder nur unwesentlich in ihrer axialen Einschraubrichtung beansprucht.
Zudem liegen die Schrauben bei montierter Wand unzugänglich für Unbefugte zwischen den Profilen, können aber dennoch zur Auswechselung beschädigter Wände nach Ausheben der Wandelemente aus den !-Trägern bedient werden.
Zur Vermeidung des Durchtritts von Luftschall durch die Stoßfugen der übereinanderstehenden Profilbasen benachbarter Elemente kann ein Dichtstreifen eingelegt sein.
Zum Aufbau beliebig hoher und langer Schallschutzwände genügt es, ein gelochtes Blech in Rasterbreite, ein ungelochtes Blech gleicher Breite, sowie zwei stranggepreßte Profile herzustellen und zu bevorraten.
Durch Ablängen der Bleche und Profile kann jedes Maß im Raster erfüllt werden.
Die zwischen den Schenkeln der stranggepreßten Profile angeformten Stege dienen zur Aufnahme der Schallabsorptionsplatten, die dadurch exakt und ohne zusätzliche Maßnahmen gehalten sind. Im übrigen ist die Profilbreite so bemessen, daß die P; .<iile samt der daran befestigten wände genau zwischen d:s Schenkel der I-Träger passen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Löcher für die Schrauben in dem dem Sickenauslauf folgenden Randb^reich angeordnet sind.
Hier ist nämlich die Schraubverbindung gerade an der steifsten Stelle der War.d angeordnet.
Um eine einwandfreie Vermeidung des Luftschalldurchtrittes an den Stoßstellen der Profile übereinandergefügter Elemente auch ohne zusätzliche Dichtmktel zu erreichen, ist es vorteilhaft, daß die Basis des unteren Profils etwa mitlig einen Rücksprung mit abgeschrägten Flanken und die Basis des oberen Profiles einen angepaßten Vorsprung mit abgeschrägten Flanken aufweist.
Die Profile greifen so sich selbst zentrierend nach Art einer Labyrinthdichtung ineinander.
Um zu vermeiden, daß Vögel die Schaüabscptionsmatte mit ihren Schnäbeln zerstören, ist neben einer üblichen Lochgröße der Löcher in der Vorderwand vorgesehen, daß der Abstand des der gelochten Vorderwand am nächsten liegenden Steges von der Vorderwand mindestens 10 mm beträgt.
Zum Zwecke der Versteifung ist von Vorteil, daß die Vorderwand im Bereich ihrer Sicken ungelocht ist.
Zur Vermeidung des Luftschalldurchtrittes zwischen !-Trägern und den Rändern der Wände ist es erforderlich, daß im von den !-Trägern überdeckten Bereich der Vorder- und Rückwand mindestens ein ungesickter Randb?reich angeordnet ist.
Vorzugsweise liegen zwei ungesickte Wandbereiche jeder Wand innerhalb des !-Trägers.
C izu ist es weiterhin erforderlich, daß zwischen dem ungesickten Randbereich und dem diesen überdeckenden Teil des I- Trägers ein Dichtstreifen, z. B. aus Moosgummi, angeordnet ist.
Zur Vermeidung von Lichtreflexionen sind die Vorder- und Rückwand aus strukturierten Blechen gefertigt.
Zur Versteifung der Vorderwand ist es von Vorteil, wenn die Lochränder der Löcher der Vorderhand nach innen durchgezogen sind.
Es hat sich herausgestellt, daß es ausreicht, wenn die Vorderwand eine Materialdicke von etwa 0,9 bis 1,0 mm aufweist.
Um den Dämmwert des erhöhten Lärmschutzes zu erreichen ist es notwendig, daß die Rückwand eine
Materialdicke von mehr als 2 mm aufweist. Die Eigenfrequenz des Rückwandbleches wird damit zu einem ausreichend niedrigen Frequenzniveau verschoben.
Vorteilhaft ist ferner, wenn der Lochanteil der Vorderwand 40% beträgt.
Zum Einschieben der Schallabsorptionsmatten ist es von Vorteil, daß die Stege schräge Einführkanten aufweisen.
Sofern nur eine Schallabsorptionsmatte vorgesehen werden soll ist es von Vorteil, daß ein Stegpaar mittig am Profil angeformt ist.
Bei zwei parallel angeordneten Matten ist vorgesehen, daß zwei Stegpaare am Profil mit Abstand voneinander angeformt sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Ks zeigt
F i g. 1 einen Abschnitt einer Lärmschutzwand in Vorderansicht.
F i g. 2 desgleichen im Schnitt H-Il der Fig. 1.
F ι g. J ein Wandelelement in Einzelansicht und
F i g. 4 zwei übereinanderstehende Elemente im Querschnitt gemäß der Linie Ill-Ill in F i g. 3.
Die Lärmschutzwand besteht aus stählernen !-Trägern I und quaderförmigen Dämmelementen 2. die eine gelochte Vorderwand 3 und eine ungelochte Rückwand 4 aus strukturiertem Aluminiumblech sowie innenliegend eine Schallabsorptionsstoffmatte 5 aufweisen.
Die Vorder- und Rückwand 3 bzw. 4 ist mit vertikalen Sicken 6 versehen, die etwa 8 mm tief eingedrückt sind und mit Abstand vom quer zu den Sicken 6 verlaufenden Rand auslaufen.
Am Ende ist dieser Rand der Wände 4, 5 um 90' nach innen abgebogen und in regelmäßigen Abständen gelocht.
Zwischen die Vorder- und Rückwand 3, 4 ist an den abgebogenen Rändern ein siranggepreßtes Profil 7, 8 eingeschoben, das etwa U-förmig profiliert ist. Die Schenkel 11 des Profiles 7, 8 sind relativ hoch und so bemessen, daß sie zwischen den Auslauf 9 der Sicken 6 und den umgebogenen Rand 10 passen.
Zudem sind die Schenkel 11 über einen Teil ihrer Länge sehr breit ausgebildet, um so einen Schraubkanal 12 aufnehmen zu können.
In dem Bereich, in welchem der Rand 10 der Wand 4 bzw. 5 in der Ebene der Basis 13 des Profiles 7 bzw. 8 liegt, ist das Profil 7, 8 so ausgenommen, daß der Rand 10 mit der Basis 13 fluchtet. Mittels durch die gelochten Ränder 10 gesteckter und die Schraubkanäle 12 eingedrehter, versenkbarer Schrauben 14 (selbstschnei-
id dend oder Gewindeschrauben) werden die Wände 4, 5 am Profil 7,8 befestigt.
Die Schraubenverbindung erfolgt am besten immer in dem dem Sickenauslauf folgenden Bereich.
Die Basis 13 des beim Einbau unteren Profiles 7 weist r, mittig einen trapezförmigen Rückspiung auf. von dessen Innenseite zwei Stege 16 abstreben. die mit Einführkanten 17 versehen, zur Aufnahme und Halterung einer Matte 5dienen.
Durch die Anordnung des Rücksptunges weiden im 2t) Profil 7 die Wasserablaufkanäle 18 gebildet.
Das obere Profil 8 ist analog ausgebildet, wobei es
einen mittigen, trapezförmigen Vorsprung 19 aufweist.
der beim Übereinanderstapeln der Elemente 2 mit dem entsprechenden Rücksprung eines weiteren Elementes
:■-, 2 eine Labyrinthdichtung bildet und zentrierend wirkt.
Auch am oberen Profil 8 sind Stege 20 mit
Einführkanten 21 angeformt, die die Matte 5 halten.
Zu. Herstellung dieser Elemente 2 sind also lediglich zwei Profile 7, 8 strangzupressen, die keiner Nachbearin beitung bedürfen und lediglich auf das gewünschte Maß abzulängen sind.
Weiter sind zwei Blechtypen zu fertigen, für Vorder- und Rückwand 3, 4 je eines, die wiederum lediglich auf Maß abgeschnitten werden müssen.
3ϊ Der Einbau der vorgefertigten Elemente 2 in die entsprechende Lärmschutzwand erfolgt, indem die Schenkel insbesondere der rückwandige Schenkel des I-Trägers 1 innen mit einer Moosgummi-Dichtung 22 belegt wird und die Elemente 2 dann zwischen die Schenkel geschoben werden.
Zur Erzielung einer besonders hohen Festigkeit ist die Rückwand 4 mit mehr Sicken 6 als die Vorderwand 3 versehen, vorzugsweise im Verhältnis 5 : I.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Lärmschutzwand, bestehend aus in regelmäßigem Abstand angeordneten !-Trägern und zwischen diese eingeschobenen Dämmelementen, die quaderförmig ausgebildet, mit einer gelochten Vorderwand, einer ungelochten Rückwand, einer zwischen diesen angeordneten Schallabsorptionsstoffmatte, sowie in Einschubrichiung oben und unten mit Verbindungsprofilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (7,8) stranggepreßte Aluminiumprofile etwa U-förmiger Grundform sind, deren breite Schenkel (11) mit aus der Basis (13) ausmündenden Schraubkanälen (12) versehen und an deren Basis
(13) mindestens zwei gleichgerichtet zu den Schenkeln (11) verlaufende, zwischen diesen angeordnete Stege (16, 20) angeformt sind, und daß die Vorder- und Rückwand (3,4) quer zu ihrer Längserstreckung gesickt ist, wobei die Sicken (6) über nahezu die gesamte Wandbreite verlaufen, und die mit den Profilen (7, 8) korrespondierenden Ränder der Vorder- und Rückwand (3,4) nach innen abgekantet und mittels durch entsprechende Löcher gesteckte, in die Schraubkanäle (12) einschraubbarer Schrauben (14) an den Profilen (7, 8) Befestigt sind, wobei die Schrauben (14) und die Ränder (10) mindestens bündig mit der Basisaußenfläche des Profils (7, 8) abschließen, daß ferner der Abstand zwischen dem Auslauf (9) der Sicken (6) und dem abgekanteten Rand (10) dei Wände (3, 4) gering größer als die Höhe der Schenkel (11) des Precis (7,8) ist.
2. Lärmschutzwand mch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Loche,·' für die Schrauben
(14) in dem dem Sickenauslauf (9) folgenden Randbereich (10) angeordnet sind.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (13) des unteren Profils (7) etwa mittig einen Rücksprung mit abgeschrägten Flanken und die Basis (13) des oberen Profils (8) einen angepaßten Vorsprung (19) mit abgeschrägten Flanken aufweist.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des der gelochten Vorderwand (3) am nächsten liegenden Steges (16) von der Vorderwand (3) mindestens 10 mm beträgt.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichne!, daß die Vorderwand (3) im Bereich ihrer Sicken (6) ungelocht ist.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im von den !-Trägern (1) überdeckten Bereich der Vorder- und Rückwand (3, 4) mindestens ein ungesickter Randbereich angeordnet ist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ungesickten Randbereich und dem diesen überdeckenden Teil des !-Trägers (1) ein Dichtstreifen (22), z. B. aus Moosgummi, angeordnet ist.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und Rückwand (3,4) aus strukturierten Blechen gefertigt sind.
9. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochränclcr der Locher der Vorderwand (3) nach innen
durchgezogen sind.
10. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand
(3) eine Materialdicke von etwa 0,9 bis 1,0 mm aufweist
11. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand
(4) eine Materialdicke von mehr als 2 mm aufweist. IZ Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochanteil der Vorderwand (3) 40% beträgt
13. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16,
20) schräge Einführkanten (17,21) aufweisen.
14. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß ein Stegpaar (16,20) mittig am Profil (7,8) angeformt ist.
15. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stegpaare (16, 20) am Profil (7, 8) mit Abstand voneinander angeformt sind.
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