DE69825846T2 - Akustische Gebäudestruktur - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung hat eine Schallschutzkonstruktion für Gebäude zur Aufgabe, die dem Schalldämpfungsprinzip von Masse-Feder-Masse entspricht und Mineralwolleschichten aufweist.
  • Die Erfindung wird im besonderen für eine Schallschutz-Zwischenwand für Gebäude beschrieben, ist jedoch nicht auf diesen besonderen Typ einer Schallschutzkonstruktion für Gebäude beschränkt, da vertikale Verkleidungen, Fußböden und Decken für die Schalldämmung in verschiedenen Gebäuden ebenfalls vom Schutzbereich der Erfindung umfaßt sind.
  • Die Schalldämmung bzw. akustische Korrektur von Gebäuden wird gegenwärtig mit Hilfe von Schichten bzw. Platten oder Rollen aus Mineralwolle erzielt, deren Schallschutzeigenschaften bis zum heutigen Tage unbestreitbar wegen ihrer guten Wirksamkeit anerkannt sind.
  • Zahlreiche Masse-Feder-Masse-Systeme erfüllen die Kriterien für die Schalldämmung oder Schallkorrektur; diese Systeme sind beispielsweise Zwischenwände aus Mineralwolleschichten, die zwischen mindestens zwei Gipsplatten angeordnet sind, oder auch vertikale Verkleidungen aus Mineralwolleschichten, die mit mindestens einer Gipsplatte verbunden und mechanisch an einer Stein- oder Betonwand festgeklebt oder befestigt sind. Es gibt eine äußerst große Anzahl von Varianten solcher Systeme, und ihre Funktionsfähigkeit hängt von drei Parametern ab: flächenbezogene Masse und Art der Wände, Dicke und Art der Feder, und Dicke und Art des Dämpfers.
  • Ein solches Masse-Feder-Masse-System ist auch gemäß der FR 351 580 bekannt, welche die Montage von Platten beschreibt, die aus Blechwannen mit einem ebenen Boden bestehen, in die Schichten aus Dämmaterialien eingeklebt sind, wobei diese Platten seitlich aneinanderstoßen und an ihrem oberen und unteren Ende an Decken- und Bodenpfeilern befestigt sind.
  • Gegenwärtig ist ein zunehmender Bedarf nach Systemen festzustellen, die sowohl hinsichtlich der Schalldämmung als auch der Schallkorrektur insbesondere auf anderen Bereichen als in Wohngebäuden immer wirkungsvoller sein sollen. Es entstehen nämlich zahlreiche gewerblich genutzte Gebäude und Freizeitkomplexe in städtischen Gebieten, und die gültigen Schallschutzvorschriften verlangen im Fall solcher Gebäude eine generelle Schalldämmung, die besser als 50 dB(A) ist, d.h., eine Dämmung zwischen den Räumen selbst, eine Dämmung vom Inneren zum Äußeren des Raumes, sowie eine Dämmung vom Äußeren zum Inneren des Raumes, die besser als 50 dB(A) sind.
  • Zu dieser Forderung nach immer wirkungsvolleren Systemen kommt jedoch noch die Notwendigkeit, Schallschutzsysteme zu verwirklichen, welche industriell gefertigte Bestandteile mit einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis verwenden.
  • Die Erfindung hat eine Schallschutzkonstruktion für Gebäude zur Aufgabe, die dem Dämmprinzip Masse-Feder-Masse entspricht, die das Herstellen einer sehr funktionsfähigen Dämmung ermöglicht, und die schnell und einfach zu installieren ist, um die Gesamtkosten des Systems zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schallschutzkonstruktion für Gebäude gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die solcherart gefüllten Profile stellen somit die Massen des Systems dar, deren flächenbezogene Masse mit Hilfe der Füllung eingestellt wird, wobei diese Füllung abgesehen vom Masseeffekt noch die den Mineralwollen innewohnenden Eigenschaften für den Schallschutz. Diese Kombination aus einem Profil und einer Mineralwolle stellt somit eine wirksame Schallschutzverkleidung dar.
  • Des weiteren dienen solche starren Elemente, die an Bauelementen des Gebäudes wie etwa Elementen der Tragkonstruktion des Gebäudes befestigt sind, ebenfalls als Tragkonstruktion. Anders als bei Zwischenwänden, die aus zwischen mindestens zwei Gipsplatten angeordneten Mineralwolleschichten bestehen, wobei diese Platten die Massen des Systems darstellen, ist es nicht nötig, zusätzlich zur Tragkonstruktion des Gebäudes noch eine Tragkonstruktion aus Metall zu verwenden, um diese Massen des Systems zu befestigen. Auf diese Weise ermöglicht es die Verwendung solcher starren Elemente, auf diese Tragkonstruktion aus Metall zu verzichten, so daß die Installation der Massen des Systems vereinfacht und schneller ist.
  • Auf vorteilhafte Weise beträgt das Schalldämmaß der Konstruktion mehr als 50 dB(A) und vorzugsweise mehr als 60 dB(A).
  • Die Enden der Schenkel des U der Profile haben komplementäre Formen, die es erlauben, die Profile derart ineinanderzufügen, daß die Böden der Profile eine ununterbrochene Fläche bilden. Auf diese Weise ist es möglich, eine große Oberfläche zu verwirklichen und dabei die Befestigungspunkte der Profile an den Bauelementen des Gebäudes zu minimieren; da sich die Profile ineinanderfügen, können sie an einem einzigen ihrer Enden mechanisch befestigt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist eines der Enden eine einfache Biegung der Profile nach außen, und das andere Ende ist derart profiliert, daß es das umgebogene Ende eines anderen Profils aufnehmen kann und einen Schenkel aufweist, der sich parallel zum Boden der Profile von diesem nach außen erstreckt. Auf diese Weise ist das Zusammenfügen von zwei Profilen einfach und schnell. Auf vorteilhafte Weise ermöglicht es das profilierte Ende aufgrund des Schenkels, die Befestigung der Profile einfach vorzunehmen, da der Zugang zu diesem Schenkel nach einer Installation des Profils freibleibt. Darüber hinaus ermöglicht dieses profilierte Ende die Anordnung und die Halterung der Füllung der Profile ohne die Gefahr einer Verschlechterung. Derjenige Teil, der das gebogene Ende eines weiteren Profils aufnimmt, dient zum Anordnen und Halten an diesem Teil der Profile, und am gegenüberliegenden Teil des Profils wird die Füllung durch den Schenkel des profilierten Endes der benachbarten Profile gehalten.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung besteht mindestens eines der Profile aus einem Vollblech.
  • Gemäß einer zweiten Variante der Erfindung besteht mindestens eines der Profile aus einem Lochblech, wobei es diese Lochungen der Profile ermöglichen, die Dissipationsfunktion der Mineralwollen, mit denen das Profil gefüllt ist, zu nutzen. Auf diese Weise ist die Konstruktion nicht nur hinsichtlich der Schalldämmung wirkungsvoll, sondern darüber hinaus hinsichtlich der Schallkorrektur, da sie einen guten Schallabsorptionskoeffizienten aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Profile über einen einfachen oder schalldämpfenden Abstandshalter an den Elementen des Gebäudes befestigt.
  • Diese Abstandshalter ermöglichen es auf vorteilhafte Weise, die Dicke der Luftfüllung des Masse-Feder-Masse-Systems durch Vergrößern des Abstands zwischen den beiden Massen des Systems zu erhöhen.
  • Die schalldämpfenden Abstandshalter ermöglichen es des weiteren im Hinblick auf den Schallschutz, die Massen dadurch unabhängig voneinander zu machen, daß die Übertragung von Schwingungen vermieden wird.
  • Auf vorteilhafte Weise weist der einfache oder schalldämpfende Abstandshalter eine einstellbare Zwischenlänge auf. Auf diese Weise ist es möglich, die Dicke der Luftfüllung ausgehend von einem einzigen Abstandshaltertyp nach Bedarf einzustellen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung sind die Profile im Inneren des U mit Mineralwolle mit einer hohen Dichte, wie etwa Steinwolle, gefüllt. Die Steinwolle, die im allgemeinen eine höhere Dichte als Glaswollen besitzt, ermöglicht eine Erhöhung der allgemeinen flächenbezogenen Masse der Profile im Vergleich mit der Verwendung einer Glaswolle.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung sind die Profile im Inneren des U mit einer Mineralwolle mit niedriger Dichte wie etwa einer Glaswolle und mit mindestens einer ergänzenden Füllung wie einer auf dem Boden oder der Oberseite der Profile angeordneten Gipsplatte versehen. Auf diese Weise wird die allgemeine flächenbezogene Masse der Profile durch die Hinzufügung von Elementen mit einer hohen Dichte gesteuert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt der Boden der beiden Profile von der Konstruktion nach außen.
  • Auf diese Weise vereint die Mineralwolle, mit der das Innere der Profile gefüllt ist, drei grundlegende Schallschutzfunktionen. Sie erhöht die Masse, erfüllt eine zusätzliche Dämpfungsfunktion, und ermöglicht es, die Dicke der Luftfüllung zu erhöhen. Diese Ausführungsart ist insbesondere wirkungsvoll für eine Schalldämmung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt der Boden der beiden Profile von der Konstruktion nach innen.
  • Auf diese Weise vereint die Mineralwolle zwei grundlegende Schallschutzfunktionen. Sie erhöht die Masse und erfüllt eine Dissipationsfunktion. Diese Ausführungsart ist für die akustische Korrektur von Vorteil.
  • Gemäß einer weiterhin möglichen Ausführungsweise der Erfindung zeigt der Boden eines der Profile von der Konstruktion nach außen, und der Boden des zweiten Profils zeigt von der Konstruktion nach innen.
  • Auf diese Weise sind die vorausgehend beschriebenen grundlegenden Schallschutzfunktionen in Abhängigkeit von der Orientierung der Platten erhältlich. Diese Ausführungsart ist insbesondere für die Erstellung von Außenhüllen für Gebäude gut geeignet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Variante der Erfindung bilden die Profile den Träger für Verkleidungen, die für den Abschluß der Schallschutzkonstruktion erforderlich sind, wie z.B. Gipsplatten oder Fassadenelemente. Solche Verkleidungen können eine rein ästhetische Funktion besitzen, dürfen jedoch den Schallschutzeigenschaften der Mineralwollen nicht abträglich sein. Wenn sie nämlich eine Dissipationsfunktion besitzen, wird das Verkleiden beispielsweise mit einem Lochblech oder einem absorptionsfähigen Material durchgeführt. In jedem Fall richtet sich die Verwendung verschiedener Verkleidungen im allgemeinen nach Kriterien der Schalldämmung, der akustischen Korrektur, des Aussehens, der Feuerbeständigkeit, der Kosten usw.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich im nachfolgenden aus der Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Es zeigt:
  • 1: eine Horizontalschnittansicht einer Schallschutzkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • 2: eine Horizontalschnittansicht einer weiteren Schallschutzkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • 3: eine Vertikalschnittansicht eines ersten Ausführungstyps einer Schallschutzkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • 4: eine Vertikalschnittansicht eines zweiten Ausführungstyps einer Schallschutzkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • 5: eine Vertikalschnittansicht eines dritten Ausführungstyps einer Schallschutzkonstruktion gemäß der Erfindung.
  • Die verschiedenen dargestellten Schallschutzkonstruktionen bestehen aus Profilen 1 und 2, die mit Steinwolleschichten bzw. Steinwolleplatten 3 gefüllt sind und durch Glaswolleschichten bzw. Glaswolleplatten 4 in Verbindung mit einer Luftfüllung 5 voneinander getrennt sind.
  • Gemäß diesen Darstellungen sind die Profile 1 und 2 Profile aus galvanisiertem Vollblech, das einen U-förmigen Querschnitt und eine Blechstärke von 0,75 mm besitzt.
  • Die Abmessungen der Profile 1 und 2 sind 70 mm Tiefe, 400 mm Höhe und 3,25 bis 8 m Länge, wobei diese Länge an den Abstand zwischen den beiden Bauelementen der Tragkonstruktion des Gebäudes angepaßt sind, an denen die Profile 1 und 2 befestigt werden sollen. Diese Bauelemente der Tragkonstruktion des Gebäudes sind in den 1 und 2 in Form von Pfeilern 6 und 7 als Metallstruktur dargestellt.
  • Auf vorteilhafte Weise werden die Profile 1 bzw. 2 untereinander durch Ineinanderfügen ihrer Seiten 8 und 9 zusammengebaut. Auf diese Weise erhält man leicht die Höhe oder Breite der Schallschutzkonstruktion durch Anordnen der ineinander gefügten Profile 1 bzw. 2.
  • Gemäß den Darstellungen weist die Seite 9 eine Zunge 17 auf, die in die profilierte Zone 18 der Seitenfläche 8 eines benachbarten Profils 1 bzw. 2 einsteckbar ist, wobei dann die Böden 10 bzw. 11 der beiden derart ineinander gefügten Profile 1 bzw. 2 in einer gemeinsamen Ebene liegen. Vorteilhaft ermöglicht der Schenkel 19 der Seite 8 die Durchführung der Befestigung der Profile 1 bzw. 2 an den Bauelementen des Gebäudes durch jegliche dem Fachmann bekannte Hilfsmittel wie z.B. einen Abstandshalter. Ein solcher Typ von Profil 1 bzw. 2 ist vorteilhaft für die Anbringung der Steinwolleschichten 3: der Rand der Steinwolleschicht 3 wird zwischen die profilierte Zone 18 und den Boden 10 bzw. 11 der Profile 1 bzw. 2 eingeschoben, und dann der Rest der Schicht 3 auf dem Boden 10 bzw. 11 der Profile 1 bzw. 2 angeordnet. Nach dem Füllen des Profils 1 bzw. 2 wird dieses Profil 1 bzw. 2 in ein weiteres, bereits an Ort und Stelle befindliches Profil 1 bzw. 2 eingefügt, und das Profil 1 bzw. 2 wird an den Bauelementen des Gebäudes am Schenkel 19 befestigt. Auf diese Weise wird die Steinwolleschicht 3 auf einer Seite durch die profilierte Zone 18 und auf der anderen Seite durch den Schenkel 19 der benachbarten Profile 1 bzw. 2 festgehalten, der bereits an den Bauelementen des Gebäudes befestigt ist.
  • In diese Profile 1 und 2 sind die Steinwolleschichten 3 eingelegt, wobei diese Schichten 3 eine Dicke von 70 mm und eine Dichte von ca. 110 kg/m3 besitzen.
  • Nach dem Befestigen der mit Steinwolleschichten 3 gefüllten Profile 1 an den Pfeilern 6 und 7 des Gebäudes werden die Glaswolleschichten 4 mit Hilfe jeglicher dem Fachmann bekannter Hilfsmittel, wie z.B. mit einer Klammervorrichtung, zwischen den beiden Pfeilern 6 und 7 angeordnet. Die Glaswolleschichten 4 haben eine Dicke von 120 bis 200 mm und weisen auf einer Oberfläche eine Dampfsperre auf, die entweder einfach oder aus Aluminium ist. Solche Schichten bzw. Platten 4 sind beispielsweise von der An derjenigen, die von der Fa. ISOVER SAINT-GOBAIN unter der Bezeichnung MONOSPACE 36 hergestellt und vertrieben werden. Nach dem Anordnen dieser Glaswolleschichten 4 werden die mit Steinwolleschichten 3 gefüllten Profile 2 an den Pfeilern 6 und 7 des Gebäudes symmetrisch an den bereits installierten Profilen 1 befestigt. Auf diese Weise entsprechen die solcherart montierten Schallschutzkonstruktionen dem Dämmprinzip von Masse-Feder-Masse: die Massen bestehen hierbei aus der mit den Steinwolleschichten 3 gefüllten Einheit der Profile 1 und 2. Die Verwirklichung solcher Konstruktionen ist daher aufgrund des Vorhandenseins der an den Pfeilern 6 und 7 befestigten Profile 1 und 2 schnell durchführbar und einfacher als bei den existierenden Schallschutzkonstruktionen.
  • 1 stellt eine Schallschutzkonstruktion dar, bei der die Böden 10 und 11 der Profile 1 und 2 von der Konstruktion nach außen zeigen. Diese Profile 1 und 2 sind mit Hilfe von Schallschutz-Abstandshaltern 12 an den Pfeilern 6 und 7 des Gebäudes befestigt. Solche Schallschutz-Abstandshalter 12 sind dem Fachmann bekannt, wie z.B. die von der Fa. PAULSTRA vertriebenen schwingungsdämpfenden Schallschutz-Abstandshalter. Diese Schallschutz-Abstandshalter 12 ermöglichen es, die Massen des Masse-Feder-Masse-Systems in akustischer Hinsicht unabhängig voneinander zu gestalten, indem die Übertragung von Schwingungen vermieden wird. Die Rückseite der Profile 1 und 2 erhält jeweils Gipsplatten 13 und 14 als Sichtverkleidungen. Diese Gipsplatten 13 und 14 werden beispielsweise durch Verschrauben unmittelbar auf den Profilen 1 und 2 befestigt, wobei diese somit auch als Träger für die Verkleidung dienen. Eine solche Schallschutzkonstruktion ist, wie später noch zu sehen sein wird, insbesondere gut als dämmende Zwischenwand für Gebäude geeignet.
  • 2 stellt eine Schallschutzkonstruktion dar, bei der die Böden 10 und 11 der Profile 1 und 2 von der Konstruktion nach außen zeigen. Diese Profile 1 und 2 sind mit Hilfe jeglicher dem Fachmann bekannter Hilfsmittel, wie z.B. Verschrauben oder Nageln, unmittelbar an den Pfeilern 6 und 7 des Gebäudes befestigt. Die Orientierung der Profile 1 und 2 ist solcherart, daß die Steinwolleschichten 3 die Außenflächen der Schallschutzkonstruktion bilden. Aufgrund dieser Tatsache ist ein Lochblech 15 mit Hilfe jeglicher dem Fachmann bekannter Hilfsmittel an den sichtbaren Kanten der Profile 1 befestigt, und eine äußere Stahlwanne 16 ist mit Hilfe jeglicher dem Fachmann bekannter Hilfsmittel an den sichtbaren Kanten der Profile 2 befestigt.
  • Das Lochblech 15 und die äußere Stahlwanne 16 sind beispielsweise durch einfaches Verschrauben befestigt. Eine solche Schallschutzkonstruktion ist, wie später noch zu sehen sein wird, insbesondere gut als schallabsorbierende Zwischenwand für Gebäude geeignet.
  • 3 zeigt eine Vertikalschnittansicht einer ersten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Schallschutzkonstruktion.
  • Gemäß dieser Darstellung zeigen die Böden 10 und 11 der Profile 1 und 2 von der Konstruktion nach außen. Bei dieser Ausführungsart vereint die Steinwolle, mit der das Innere der Profile 1 und 2 gefüllt ist, drei grundlegende Schallschutzfunktionen:
    • – sie erhöht die Massen des Systems Masse-Feder-Masse. Die Verwendung der Steinwolleschichten 3 mit einer Dicke von 70 mm und einer Dichte von 170 kg/m3 ermöglicht es somit, die flächenbezogene Masse um 12 kg/m2 zu erhöhen;
    • – sie erfüllt zusätzlich zu der bereits von den Glaswolleschichten 4 zur Verfügung gestellten Dämpfungseffekten eine zusätzliche Dämpfungsfunktion, da die Feder des Systems bereits zu ca. 80% des Hohlraums durch die Glaswolle gedämpft ist;
    • – sie ermöglicht es, die Dicke der Luftfüllung 5 zu vergrößern. Die Feder des Systems besteht nämlich aus dem Abstand zwischen den beiden Massen des Systems. Diese Ausführungsweise ermöglicht es daher, die Dicke der Luftfüllung 5 um ca. 50% der Dicke der Steinwolleschichten 3 zu vergrößern.
  • Diese Ausführungsweise ist daher für die Erstellung von schalldämmenden Zwischenwänden besonders vorteilhaft.
  • 4 stellt eine Vertikalschnittansicht einer zweiten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Schallschutzkonstruktion dar.
  • Gemäß dieser Darstellung zeigen die Böden 10 und 11 der Profile 1 und 2 von der Konstruktion nach innen. Bei dieser Ausführungsart vereint die Steinwolle, mit der das Innere der Profile 1 und 2 gefüllt ist, zwei grundlegende Schallschutzfunktionen:
    • – wie bereits im vorausgegangenen erhöht sie die Massen des Systems Masse-Feder-Masse;
    • – sie erfüllt eine Dissipationsfunktion mit einer äußeren Verkleidung durch ein Lochblech oder ein absorptionsfähiges Material.
  • Diese Ausführungsweise ist somit besonders vorteilhaft für die Erstellung einer dämmenden und absorptionsfähigen Schallschutzkonstruktion.
  • 5 stellt eine Vertikalschnittansicht einer dritten Ausführungsart einer erfindungsgemäßen Schallschutzkonstruktion dar.
  • Gemäß dieser Darstellung zeigt der Boden 10 der Profile 1 von der Konstruktion nach innen, und der Boden 11 der Profile 2 zeigt von der Konstruktion nach außen. Bei dieser Ausführungsart vereint die Steinwolle, mit der die Profile 1 und 2 gefüllt sind, die verschiedenen Schallschutzfunktionen, die für die beiden ersten, vorausgegangenen Ausführungsarten beschrieben wurden, und zwar in Abhängigkeit von der Orientierung der Profile 1 und 2. Diese Ausführungsweise ist besonders vorteilhaft, um eine sehr wirkungsvolle Schalldämmung herstellen zu können, und gleichzeitig eine wirkungsvolle akustische Korrektur einer Seite der Konstruktion zu bewahren. Diese Ausführungsweise ist insbesondere für die Erstellung von Außenhüllen für Gebäude gut geeignet.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Schalldämmaße für verschiedene Gebäudestrukturen in der folgenden Reihenfolge aufgeführt:
    • Nr. 1. Zwei Einzelprofile, voneinander getrennt durch eine Luftfüllung von 420 mm. Die Profile sind die Profile 1 und 2 der verschiedenen, vorausgehend beschriebenen Figuren, und auf die gleiche Weise wie in 3 angeordnet.
    • Nr. 2. Gleich wie Nr. 1, aber die Profile sind mit Glaswolleschichten mit einer Dicke von 70 mm und einer Dichte von 12 kg/m3 gefüllt.
    • Nr. 3. Gleich wie Nr. 1, aber die Profile sind mit Steinwolleschichten mit einer Dicke von 75 mm und einer Dichte von 155 kg/m3 gefüllt.
    • Nr. 4. Gleich wie Nr. 3, aber die Luftfüllung ist durch Einsetzen einer Glaswolleschicht mit 160 mm Dicke und einer Dichte von 16 kg/m3 zwischen die beiden Profile verringert (entspr. 3).
    • Nr. 5. Gleich wie Nr. 4, aber die Profile sind jeweils außen mit einer Gipsplatte mit 18 mm Dicke und einer flächenbezogenen Masse von 15 kg/m2 bedeckt (entspr. 1).
    • Nr. 6. Gleich wie Nr. 5, jedoch ist eine Gipsplatte durch ein Blech mit einer Dicke von 60 mm und einer flächenbezogenen Masse von 5 kg/m2 ersetzt.
    • Nr. 7. Gleich wie Nr. 4, jedoch ist eines der Profile durch ein Lochprofil ersetzt, und das andere Profil ist durch das Blech der Konstruktion Nr. 6 bedeckt.
  • Figure 00120001
  • Die Messungen dieser Schalldämmaße wurden gemäß den Normen NF S 31-049, S 31-050 und S 31-051 an einer Installation durchgeführt, welche den Normen für Gebäudestrukturen der Abmessungen 3,95 × 2,55 m2 entspricht.
  • Aus dieser Tabelle gehen deutlich die unbestreitbaren Schallschutzeigenschaften der erfindungsgemäßen Schallschutzkonstruktionen für Gebäude, d.h. der Konstruktionen Nr. 4, 5, 6 und 7, hervor.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Masse-Feder-Masse-System wird mindestens ein Schalldämmaß von 55 dB(A) erzielt, und durch Verbessern der grundlegenden Konstruktion Nr. 4 kann ein Schalldämmaß von 76 dB(A) erzielt werden, was derzeit ein ausgezeichnetes Schallschutzergebnis darstellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den verschiedenen Figuren dargestellten Ausführungsarten beschränkt. Die Profile 1 und 2 können vorteilhaft galvanisiertes Lochblech sein, um aus der Dissipationsfunktion der Steinwollen, mit denen die Profile 1 und 2 gefüllt sind, Nutzen ziehen zu können, insbesondere wenn die Böden 10 und 11 der Profile 1 und 2 von der Konstruktion nach außen zeigen, wobei diese Profile Verkleidungen wie etwa Gipsplatten aufnehmen können.
  • Des weiteren können die Profile 1 und 2 auch mit Glaswolleschichten gefüllt sein, wobei die flächenbezogene Masse der Profile 1 und 2 dann noch durch die Hinzufügung einer ergänzenden Füllung auf dem Boden oder der Oberseite des Profils erhöht wird. Eine solche Füllung kann beispielsweise eine Gipsplatte sein, die mit einem mineralischen Bindemittel wie z.B. Klebemörtel mit dem Boden der Profile verbunden ist.
  • Die Erfindung ist als nicht-einschränkend aufzufassen und umfaßt jede Art von Schallschutzkonstruktion für Gebäude gemäß den Patentansprüchen.

Claims (16)

  1. Schallschutzkonstruktion für Gebäude, die dem Schalldämpfungsprinzip Masse-Feder-Masse entspricht, wobei die beiden Massen des Systems Masse-Feder-Masse jeweils mindestens ein starres Element (1, 2) umfassen, das ein Blechprofil mit U-förmigem Querschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Massen des Systems Masse-Feder-Masse durch mindestens eine Mineralwolleschicht (4) voneinander getrennt sind, zu welcher wenigstens eine Luftfüllung (5) gehört, und die Profile im U mit mindestens einer Mineralwolle (3) gefüllt sind, und dass die Enden (8, 9) der Schenkel des U der Profile (1, 2) komplementäre Formen haben, die es erlauben, die Profile (1, 2) derart ineinander zu fügen, dass die Böden (10, 11) der Profile (1, 2) eine ununterbrochene Fläche bilden.
  2. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Massen des Systems sich an Bauelementen (6, 7) des Gebäudes mechanisch befestigen lassen.
  3. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Massen des Systems auf beiden Seiten der Elemente (6, 7) der Tragkonstruktion des Gebäudes angeordnet werden können.
  4. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalldämmmaß der Konstruktion mehr als 50 dB(A) und vorzugsweise mehr als 60 dB(A) beträgt.
  5. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eines (9) der Enden eine einfache Biegung des Profils (1, 2) nach außen ist, und dass das andere Ende (8) derart profiliert ist, dass es das umgebogene Ende (9) eines anderen Profils (1, 2) aufnehmen kann und einen Schenkel (19) besitzt, der sich parallel zum Boden (10, 11) des Profils (1, 2) von diesem nach außen erstreckt.
  6. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Profile (1, 2) aus einem vollen Blech besteht.
  7. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Profile (1, 2) aus einem Lochblech besteht.
  8. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (1, 2) über einen einfachen (12) oder einen schalldämpfenden Abstandshalter (12) an den Elementen (8, 9) des Gebäudes befestigt sind.
  9. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (12) eine einstellbare Zwischenlänge besitzt.
  10. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (1, 2) mit einer Mineralwolle (3) mit hoher Dichte gefüllt sind.
  11. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile im Inneren mit einer Mineralwolle (3) mit niedriger Dichte wie eine Glaswolle und mit mindestens einer ergänzenden Füllung wie einer auf dem Boden (10, 11) oder der Oberseite des Profils (1, 2) angeordneten Gipsplatte versehen sind.
  12. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10, 11) der zwei Profile (1, 2) von der Konstruktion nach außen zeigt.
  13. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (10, 11) der zwei Profile (1, 2) von der Konstruktion nach innen zeigt.
  14. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) eines (2) der zwei Profile von der Konstruktion nach außen und der Boden (10) des zweiten Profils (1) von der Konstruktion nach innen zeigt.
  15. Schallschutzkonstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, dass die Profile (1, 2) den Träger für Verkleidungen (13, 14, 15, 16) bilden, die für den Abschluss der Schallschutzkonstruktion erforderlich sind.
  16. Schallschutzkonstruktion für Gebäude nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungen (13, 14) aus Gipsplatten bestehen.
DE69825846T 1997-12-02 1998-11-26 Akustische Gebäudestruktur Expired - Lifetime DE69825846T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9715175A FR2771763A1 (fr) 1997-12-02 1997-12-02 Structure acoustique de batiment
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