DE20210920U1 - Gebäudewand mit einem Stützgerüst und Profil für eine Gebäudewand - Google Patents

Gebäudewand mit einem Stützgerüst und Profil für eine Gebäudewand

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Description

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Gebäudewand mit einem Stützgerüst und Profil für eine Gebäudewand
Die Erfindung betrifft eine Gebäudewand mit einem Stützgerüst, bestehend aus zumindest zwei im Boden- und Deckenbereich angeordneten, vorzugsweise horizontal ausgerichteten, insbesondere im Querschnitt C-, U-, W- oder &OHgr;-förmig ausgebildeten Profilen, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweisen, einer zumindest einseitigen, an den Profilen anliegenden und insbesondere befestigten Verkleidung, vorzugsweise in Form von Gipskarton- und/oder Gipsfaser-Platten, und einer sich zwischen den Profilen erstreckenden, zwischen den Schenkeln eingesteckten Wärme- und/oder Schalldämmung aus einer Dämmschicht. Ferner betrifft die Erfindung ein Profil für eine Gebäudewand, insbesondere für den Boden- und Deckenbereich einer Ständerwand, welches im Querschnitt insbesondere C-, U-, W- oder &OHgr;-förmig ausgebildet ist und zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist.
Aus dem Stand der Technik sind derartige Gebäudewände bekannt. Es handelt sich hierbei um nicht tragende innere Wände, die als Trennwände mit Flächengewichten bis zu 1,5 kN/m2 ausgebildet sind und im Unterschied zu aus Ziegeln, Steinen oder Porenbetonelementen unter Verwendung von Mörteln oder Klebermassen aufgebauten Wandkonstruktionen Montagewände genannt werden. Diese Namensgebung beschreibt bereits das Zusammenfügen der Komponenten im trockenen Zustand (Trockenbau) im Zuge einer Montage der einzelnen Komponenten.
Gattungsgemäße Gebäudewände werden überwiegend durch ihr Eigengewicht beansprucht und sind nicht in das statische Konzept eines Gebäudes integriert. Sie müssen allerdings auf ihre Fläche wirkende Kräfte aufnehmen und in die angrenzenden tragenden Bauteile einleiten. Verformungen der angrenzenden Bauteile dürfen nicht zu Zwängungsspannungen in den nicht tragenden Gebäudewänden führen, so dass diese Gebäudewände durch Bewegungsfugen von den angrenzenden Bauteilen zu trennen sind.
Gattungsgemäße Gebäudewände müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich des Schall-, Wärme- und Brandschutzes erfüllen. Insbesondere sollen hierbei hohe Schalldämmeigenschaften und zumindest eine Feuerwider-Standsklasse F30 nach DIN 4102 Teil 4 erzielt werden. Es sind aber auch Gebäudewände bekannt, die aufgrund entsprechender Feuerschutzkonstruktionen bis zu 180 Minuten einer Brandbeanspruchung widerstehen können und demzufolge als feuerbeständig mit einer entsprechend höheren Klassifizierung der Feuerwiderstandsklassen zu bezeichnen sind. Entsprechende Anforderungen an die Widerstandsfähigkeit der Gebäudewand im Brandfall führen aber dazu, dass bestimmte Baustoffe, insbesondere im Bereich der tragenden Konstruktionselemente nicht verwendet werden dürfen, wenn diese Baustoffe im Feuer ihre Standfestigkeit verlieren oder einen aktiven Beitrag zum Brandgeschehen leisten.
Hier in Rede stehende Gebäudewände, die aus metallischen Ständern und Gipskartonplatten bestehen, werden in DIN 18 183 beschrieben. Es wird zwischen Einfach- und Doppelständerwänden, sowie freistehenden Vorsatzschalen unterschieden. Nach der DIN 18 183 besteht eine Einfachständerwand aus einer in einer Ebene angeordneten Unterkonstruktion mit Ständern, die beidseitig mit Gipskartonplatten als Verkleidung beplankt sind. Bei der Doppelständerwand sind die Ständer in zwei parallelen Ebenen angeordnet und nur auf den beiden äußeren Seiten mit einer Verkleidung aus Gipskartonplatten beplankt. Freistehende Vorsatzschalen bestehen aus einer in einer Ebene angeordneten Unterkonstruktion mit Ständern und einer einseitigen Verkleidung aus Gipskartonplatten.
Die Ständer werden nach ihrer Profilierung als C- oder U-Profile bezeichnet, wobei sich die C-Profile dadurch von den U-Profilen unterscheiden, dass die freien Enden ihrer Schenkel einfach oder doppelt aufeinanderzu umbördelt sind. Ergänzend werden die Buchstaben „W" oder „D" an die Buchstaben „C" bzw. „U" angehängt, wenn die Profile als Wandprofile (W) oder Deckenprofile (D) Verwendung finden. Die Umbördelung der freien Enden der Stege dient der
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Aussteifung der Profile, die alternativ oder ergänzend auch durch Sicken im Bereich des Steges oder aber auch im Bereich der Schenkel erzielt werden kann. Durch die Sicken wird ergänzend eine geringere Anlagefläche an den Verkleidungselementen erzielt, so dass sich die Schallenergie im Bereich der Kontaktflächen zwischen Verkleidung und Profil verringert. Alternativ können auf den Schenkeln außenseitig punktförmige Erhebungen angeordnet sein, um eine Distanz zwischen den Schenkeln und den Verkleidungselementen einzustellen.
Im Bereich der Sicken können darüber hinaus Kabel verlegt werden.
Die Profile werden auf dem Boden oder an der Decke mit Hilfe von eingedübelten Schrauben oder durch Drehstiftdübel befestigt. Die Drehstiftdübel trennen hierbei über eine zylindrische Kunststoffhülse den metallischen Kern von dem Profil, um die Weiterleitung von Körperschall zu reduzieren. Im Brandfall fixiert der Metallstift das Profil und damit die Gebäudewand auch dann noch, wenn der Kunststoff geschmolzen oder verbrannt ist. Vorzugsweise beträgt der Abstand zwischen den einzelnen Befestigungspunkten ca. einen Meter. In einer Gebäudewand ist üblicherweise ein Profil auf dem Boden und ein Profil an der Decke gegenüberliegend angeordnet, so dass sich eine lotrecht ausgerichtete Gebäudewand bereits dann ergibt, wenn die Verkleidungselemente an einem Schenkel des Deckenprofils und dem gegenüberliegenden Schenkel des Bodenprofils befestigt werden.
Zwischen den am Boden und an der Decke befestigten Profilen und den angrenzenden Bauteilen, beispielsweise dem Boden und der Decke müssen Dichtelemente eingesetzt sein, um sowohl einen schalldichten Abschluss als auch einen gegen Feuer und Rauch weitgehend dichten Abschluss zwischen den angrenzenden Bauteilen und der Gebäudewand aufzubauen. Entsprechende Dichtungen müssen kompressibel ausgebildet sein, um Unebenheiten der angrenzenden Bauteile bis zu einem gewissen Grad ausgleichen zu können. Demzufolge können sowohl kompressible Dichtbänder aus Schaumstof-
fen, Kitten oder sehr häufig Streifen aus Mineralwolle-Dämmstoffen in Dicken von ca. 10 bis ca. 20 mm eingesetzt werden.
In die im Bodenbereich und an der Decke befestigten U-Profile werden lotrecht ausgerichtete Profile, sogenannte Ständerprofile eingesetzt, wobei die Schenkel dieser Ständerprofile in einer Gebäudewand im Wesentlichen eine gleich gerichtete Orientierung aufweisen, d.h., dass die Schenkel der Ständerprofile auf den Steg eines benachbarten Ständerprofils zu ausgerichtet sind. Ist ein Ständerprofil im Bereich eines angrenzenden Bauteils, beispielsweise einer tragenden Wand angeordnet, so wird dieses Ständerprofil in gleicher Weise an der tragenden Wand befestigt, wie die zuvor beschriebenen U-Profile im Bereich von Boden und Decke.
In der Regel werden die Ständerprofile reibschlüssig in den U-Profilen an Decke und Boden gehalten, wobei die Ständerprofile vom Steg des deckenseitig befestigten U-Profils mit Abstand angeordnet sind, um eine Relativbewegung der Ständerprofile zu den U-Profilen zu ermöglichen. Ergänzend können die Ständerprofile aber durch sogenannte Blindnieten miteinander verbunden werden, wenn Querriegel für Öffnungen oder sonstige Einbauten eingesetzt werden. Im Normalfall werden die Ständerprofile aber durch die Verkleidungselemente mit den deckenseitig und bodenseitig angeordneten U-Profilen fixiert.
Als Verkleidungselemente werden Gipskartonplatten in den Varietäten Gipskartonbau- (GKB) oder Feuerschutzplatten (GKF) oder Gipsfaserplatten verwendet. Derartige Platten sind mit unterschiedlichen Materialstärken und mit Längen zwischen 2000 und 4000 mm bei einer Abstufung von 250 mm bekannt, wobei die Breite derartiger Platten mit 1250 mm konstant ist. Bei Materialstärken von mehr als 18 mm ist die maximale Länge derartiger Platten auf 3500 mm begrenzt, wobei diese Platten mit Breiten von 600 mm oder 1250 mm angeboten werden. Aufgrund der Abmessungen der Platten und der bevorzugten hochkant ausgerichteten Einbaulage hat sich ein Abstand zwischen benachbarten Ständerprofilen von 62,5 cm als besonders vorteilhaft erwiesen, so dass die Platten mit ihren beiden Längsrändern an zwei Ständerprofilen und
ergänzend mit dem Mittelbereich an einem dritten Ständerprofil befestigt sind. Verbunden werden die Platten mit den Ständerprofilen durch Schnellbauschrauben gemäß DIN 18 182, Teil 2 „Zubehör für die Verarbeitung von Gipskartonplatten - Schnellbauschrauben".
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Der Hohlraum zwischen benachbarten Ständerprofilen einerseits und den Verkleidungselementen andererseits wird durch Dämmschichten ausgefüllt, die üblicherweise aus einzelnen Dämmplatten mit großer Steifigkeit bestehen. Diese Dämmplatten werden einerseits zwischen die Schenkel eines Trägerprofils eingeschoben, bis die Schmalseiten der Dämmplatten an dem Steg innenseitig anliegen. Andererseits werden die Dämmplatten mit ihrer gegenüberliegenden Schmalseite an die Außenseite des Steges des benachbarten Ständerprofils angelegt. Das Ausfüllen der Hohlräume mit einzelnen Dämmplatten führt zwar zu hervorragenden Dämmergebnissen, stellt aber aufgrund der Montage der relativ steifen Dämmplatten zwischen den Schenkeln der Trägerprofile eine aufwendige und gegebenenfalls unzureichend durchgeführte Arbeit dar.
Ein gattungsgemäßes Profil ist beispielsweise aus der DE 199 50 890 C1 bekannt. Dieses Profil besteht aus Flachmaterial und hat einen Quersteg und daran abstandsweise sich gegenüberliegend angeordnete Flanschflächen zur Befestigung und Halterung entsprechender Wandbauplatten. Der Quersteg ist in seinem Querschnitt als gekrümmte Linie, insbesondere &OHgr;-förmig konkav oder konvex gebogen, wobei deren Anfang und Ende in die jeweils anliegende Flanschfläche kontinuierlich übergeht und mit dieser verbunden ist. Es handelt sich somit um ein einstückiges Profil ohne die Möglichkeit einer variablen Anwendung im Trockenbau.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Gebäudewand bzw. ein Profil für die Gebäudewand derart weiterzubilden, dass eine große Variabilität bei der Montage unterschiedlicher Gebäudewände erzielt wird und gleichzeitig gute Wärmedämm-, Schalldämm- und Brandschutzeigenschaften bei einer vereinfachten
und kostengünstigen Erstellung, insbesondere Montage der Gebäudewand bzw. des Profils möglich sind.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei einer erfindungsgemäßen Gebäudewand vor, dass das Profil aus mehreren, zumindest zwei Abschnitten besteht, die formschlüssig miteinander verbindbar sind.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Profil für eine gattungsgemäße Gebäudewand ist demzufolge mehrteilig ausgebildet. Die mehrteilige Ausgestaltung des Profils hat insbesondere den Vorteil, dass unterschiedliche Abschnitte miteinander kombinierbar sind, um Profile mit unterschiedlicher Formgebung aber auch unterschiedlichem Abstand der Schenkel auszubilden, um das Profil in einfacher Weise an die zu erstellende Gebäudewand anzupassen, wobei insbesondere auf die Dämmschichtdicken Rücksicht genommen werden kann.
Beispielsweise kann hierdurch eine Gebäudewand mit großer Wandstärke bei Verwendung nur eines Profils im Boden- und Deckenbereich aufgebaut werden, ohne dass, wie bisher, zwei übliche Profile nebeneinander angeordnet werden, deren Ausfüllung mit Dämmmaterial sehr aufwendig ist. Die erfindungsgemäße Gebäudewand bzw. das erfindungsgemäße Profil haben daher den Vorteil, dass sie hinsichtlich der bautechnischen Ausgestaltung sehr variabel sind.
Vorzugsweise weist ein Abschnitt an seinem dem zweiten Abschnitt zugewandten Ende einen Vorsprung auf, der in eine am zweiten Abschnitt angeordnete Aufnahme einsteckbar ist. Diese Ausgestaltung in Form einer Feder und einer Nut ermöglichen eine einfache und schnelle aber auch haltbare Verbindung zwischen den beiden Abschnitten des Profils, wobei es auf die haltbare Verbindung nur sekundär ankommt, da die Stabilität der Gebäudewand insgesamt zu betrachten ist und beide Abschnitte des Profils beispielsweise mit Boden oder Decke verschraubt werden können.
Der Vorsprung ist vorzugsweise als Abbiegung des einen Abschnitts ausgebildet, während die Aufnahme als Umbördelung des zweiten Abschnitts ausgebil-
det ist. Vorzugsweise ist der Vorsprung parallel zu den Schenkeln des Profils ausgerichtet, so dass auch die Aufnahme in entsprechenderweise ausgerichtet ist. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass die Montage der beiden Abschnitte zu einem Profil wesentlich vereinfacht ist und dass aufgrund der Ausrichtung von Vorsprung und Aufnahme Kräfte parallel zur Montagefläche, beispielsweise dem Boden oder der Decke nicht dazu führen, dass die beiden Abschnitte auseinandergedrückt werden. Hierdurch ist es auch möglich, in das Profil eine Dämmschicht einzusetzen, deren Materialstärke größer ist, als der vorbestimmte Abstand der beiden Schenkel des Profils, der nicht durch Einbau der Dämmschicht verändert werden kann. Gleichzeitig ist zu erkennen, dass die Aufnahme und der Vorsprung ergänzend in die Dämmschicht eingreifen, soweit die Dämmschicht in an sich vorteilhafter Weise bis an den die Schenkel verbindenden Steg des Profils eingeschoben wird. Die Dämmschicht wird somit nicht nur durch die beiden Schenkel, sondern auch durch die in die Dämmschicht eingreifende Aufnahme und den Vorsprung in ihrer Lage fixiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gebäudewand bzw. des erfindungsgemäßen Profils ist vorgesehen, dass das Profil dreiteilig ausgebildet ist und aus einer zentralen Schiene und zwei äußeren Profilelementen besteht, die mit der zentralen Schiene verbindbar sind. Die Schiene weist in ihrem Mittelbereich eine Vielzahl von Löchern auf und ist mit dem Boden oder der Decke und gegebenenfalls auch mit einer Wand verschraubbar. Die äußeren Profilelemente sind im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, während die zentrale Schiene an beiden Längskanten Umbördelungen aufweist, die einen innenliegenden Schenkel der äußeren Profilelemente übergreifen. Der innenliegende Schenkel und die Umbördelungen der zentralen Schiene stellen hierbei den voranstehend beschriebenen Vorsprung und die Aufnahme dar, welche bei entsprechender Ausrichtung bzw. Orientierung wiederum in die Dämmschicht eingreifen und diese in ihrer Lage fixieren.
Darüber hinaus sind auch die beiden äußeren Profilelemente durch diese Ausgestaltung gegen die Wirkung von Seitenkräften fixiert. Hierdurch werden die Schenkel der äußeren Profilelemente entlastet, so dass diese nach einem wei-
teren Merkmal aus zähhartem Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind. Entsprechende Profilelemente aus Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff weisen wesentlich bessere schalldämpfende Eigenschaften auf, als Profile aus Metall. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass an den äußeren Profilelementen die Verkleidung der Gebäudewand befestigbar ist.
Die Ausgestaltung der äußeren Profilelemente aus Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff führt somit schalltechnisch zu einer Entkopplung der Verkleidung von dem Profil. In gleicherweise werden hierdurch auch Wärmebrücken vermieden, die dadurch entstehen können, dass bei üblichen Gebäudewänden bzw. Profilen die Verkleidung mit Metallschrauben an den Profilen verschraubt werden, so dass über die Kombination von zwei Schrauben und einem Metallprofil ein wärmeleitendes Element in die Gebäudewand eingebracht wird.
Die Schiene besteht aus Stabilitätsgründen aus Stahlblech oder aus Leichtmetall. Eine derartige Ausgestaltung ist auch im Hinblick auf den Brandschutz erforderlich, da bei im Brandfall weggeschmolzenen äußeren Profilelementen aus Kunststoff die Standsicherheit der Gebäudewand gewährleistet sein muß, was durch die Ausgestaltung der mittleren Schiene aus Metall der Fall ist. Im Übrigen tragen dann die Umbördelungen im Bereich der Längskanten der Schiene zur Standsicherheit der Wand, insbesondere bei Seitenkräften bei.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Dämmschicht aus Dämmstoffplatten und/oder Dämmstoffbahnen, vorzugsweise aus Mineralfasern, insbesondere aus Steinwolle bestehen und dass die Dämmschicht im Bereich ihrer dem Profil zugewandten Aufstandsfläche Ausnehmungen aufweist, in die Vorsprung und Ausnehmung der Abschnitte eingreifen. Die Ausnehmungen sind als Nuten mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profil auf seiner dem Boden oder der Decke zugewandten Fläche des Stegs einen Dämmstreifen, vorzugsweise aus einem Mineralfaservlies aufweist. Ein
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Dämmstreifen zwischen dem Profil und dem Boden bzw. der Decke hat den Vorteil, dass das Profil schalltechnisch vom Boden bzw. der Decke entkoppelt ist und somit eine bessere Schalldämmung der Gebäudewand erzielt wird.
Zur Lösung der voranstehend geschilderten Aufgabenstellung ist bei einem gattungsgemäßen Profil vorgesehen, dass das Profil mehrere, zumindest zwei Abschnitte aufweist, die formschlüssig miteinander verbindbar sind. Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Gebäudewand bzw. des erfindungsgemäßen Profils ergeben sich aus den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen von Gebäudewänden bzw. entsprechender Profile dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine erste Ausführungsform einer Gebäudewand in geschnitten dargestellter Seitenansicht und
Figur 2 eine zweite Ausführungsform einer Gebäudewand in geschnitten dargestellter Seitenansicht.
Eine in Figur 1 dargestellte Gebäudewand 1 ist zwischen einer Decke 2 und einem Boden 3 eines Gebäudes aufgestellt. Die Gebäudewand 1 besteht aus einem bodenseitig angeordneten und befestigten Profil 4 und einem deckenseitig angeordneten und befestigten Profil 4, wobei die beiden Profile 4 identisch ausgebildet sind. Zwischen jedem Profil 4 und der Decke 2 bzw. dem Boden 3 ist ein Dämmstreifen 5 aus einem Mineralfaservlies angeordnet.
Die Gebäudewand 1 weist ferner eine Dämmschicht 6 auf, die sich zwischen den beiden Profilen 4 im Bereich der Decke 2 und des Bodens 3 erstreckt und den Raum zwischen auf den Profilen 4 angeordneten Verkleidungselementen 7 im Wesentlichen ausfüllt.
Die Dämmschicht 6 besteht aus Mineralfaserdämmstoffplatten. Als Verkleidungselemente 7 dienen Gipskartonplatten.
Jedes Profil 4 in der Gebäudewand 1 gemäß Figur 1 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und weist einen Steg 8 und zwei Schenkel 9 auf, wobei der Steg 8 parallel zur Decke 2 bzw. zum Boden 3 und die Schenkel 9 rechtwinklig zum Steg 8 und somit auch zur Decke 2 bzw. Boden 3 ausgerichtet sind. Das Profil 4 gemäß Figur 1 ist zweiteilig ausgebildet und weist einen ersten Abschnitt 10 und einen zweiten Abschnitt 11 auf, die formschlüssig miteinander verbunden sind. Zu diesem Zweck ist das dem zweiten Abschnitt 11 zugewandte Ende des ersten Abschnitts 10 rechtwinklig zum Steg 8 als Vorsprung 12 abgebogen. Der Vorsprung 12 verläuft parallel zum Schenkel 9 der beiden Abschnitte 10 und 11 des Profils 4 und greift in eine Aufnahme 13 ein, die als Umbördelung an dem Abschnitt 10 zugewandten Ende des Abschnitts 11 ausgebildet ist.
Der Vorsprung 12 greift formschlüssig in die Aufnahme 13 ein.
Die Dämmschicht 6 hat im Bereich ihrer dem Profil 4 zugewandten Aufstandsfläche 14 eine im Querschnitt rechteckförmig ausgebildete Ausnehmung 15, in die der Vorsprung 12 und die Aufnahme 13 eingreifen.
Es ist zu erkennen, dass die Dämmschicht 6 im Bereich der Decke 2 mit einem Abstand 16 zum Profil 4 angeordnet ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass gebäudebedingte Bewegungen innerhalb der Gebäudewand 1 ausgeglichen werden.
In Figur 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Gebäudewand 1 dargestellt. Bei dieser Gebäudewand 1 ist das im Bereich der Decke 2 befestigte Profil 4 einstückig ausgebildet und mit Schrauben 17 an der Decke 2 verschraubt.
Das Profil 4 im Bereich des Bodens 3 ist demgegenüber dreiteilig ausgebildet und besteht aus einer zentralen Schiene 18 aus Metall und zwei äußeren Profilelementen 19 aus zähhartem Kunststoff, die mit der zentralen Schiene 18 verbindbar sind. Die Schiene 18 weist in ihrem Mittelbereich eine Vielzahl von
Löchern 20 zur Aufnahme von Schrauben 17 auf, mit denen die Schiene 18 am Boden 3 befestigt ist.
Die äußeren Profilelemente 19 sind im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die Profilelemente 19 jeweils einen Schenkel 9 des Profils 4 und einen kürzeren innenliegenden Schenkel 21 aufweisen. Die Schenkel 21 und 9 sind parallel zueinander und in gleicher Richtung ausgerichtet.
Die Schiene 18 weist an ihren beiden Längskanten 22 Umbördelungen 23 auf, die die Schenkel 21 der Profilelemente 19 übergreifen. Die äußeren Profilelemente 19 bestehen aus zähhartem Kunststoff und dienen somit der schall- und wärmetechnischen Entkopplung der Verkleidungselemente 7 von den Schienen 18.
In Übereinstimmung mit der Ausführungsform nach Figur 1 weist die aus Dämmplatten bestehende Dämmschicht 6 im Bereich ihrer Aufstandsfläche 14 Ausnehmungen 15 auf, in die die Schenkel 21 und die Umbördelungen 23 eingreifen. Die Ausnehmungen 15 sind als Nuten mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet.
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Claims (21)

1. Gebäudewand mit einem Stützgerüst, bestehend aus zumindest zwei im Boden- und Deckenbereich angeordneten, vorzugsweise horizontal ausgerichteten, insbesondere im Querschnitt C-, U-, W- oder Ω-förmig ausgebildeten Profilen, die zwei im wesentlichen parallel verlaufende Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweisen, einer zumindest einseitigen, an den Profilen anliegenden und insbesondere befestigten Verkleidung, vorzugsweise in Form von Gipskarton- und/oder Gipsfaser-Platten, und einer sich zwischen den Profilen erstreckenden, zwischen den Schenkeln eingesteckten Wärme- und/oder Schalldämmung aus einer Dämmschicht, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4) aus mehreren, zumindest zwei Abschnitten (10, 11; 18, 19) besteht, die formschlüssig miteinander verbindbar sind.
2. Gebäudewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (10) an seinem dem zweiten Abschnitt (11) zugewandten Ende einen Vorsprung (12) aufweist, der in eine am zweiten Abschnitt (11) angeordnete Aufnahme (13) einsteckbar ist.
3. Gebäudewand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) als Abbiegung und die Aufnahme (13) als Umbördelung ausgebildet ist.
4. Gebäudewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) parallel zu den Schenkeln (9) des Profils (4) ausgerichtet ist.
5. Gebäudewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4) dreiteilig ausgebildet ist und aus einer zentralen Schiene (18) und zwei äußeren Profilelementen (19) besteht, die mit der zentralen Schiene (18) verbindbar sind.
6. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) in ihrem Mittelbereich eine Vielzahl von Löchern (20) aufweist und mit dem Boden (3) oder der Decke (2) verschraubbar ist.
7. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Profilelemente (19) im Querschnitt im wesentlichen U- förmig ausgebildet sind und die zentrale Schiene (18) an beiden Längskanten (22) Umbördelungen (23) aufweist, die einen innenliegenden Schenkel (21) der äußeren Profilelemente (19) übergreifen.
8. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Profilelemente (19) aus zähhartem Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind.
9. Gebäudewand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) aus Metall, beispielsweise aus Stahlblech oder aus Leichtmetall besteht.
10. Gebäudewand nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämmschicht (6) aus Dämmstoffplatten und/oder Dämmstoffbahnen, vorzugsweise aus Mineralfasern, insbesondere aus Steinwolle bestehen und dass die Dämmschicht (6) im Bereich ihrer dem Profil (4) zugewandten Aufstandsfläche (14) Ausnehmungen (15) aufweist, in die Vorsprung (12) und Ausnehmung (13) der Abschnitte (10, 11) eingreifen.
11. Gebäudewand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (15) als Nuten mit vorzugsweise rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind.
12. Gebäudewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (4) auf seiner dem Boden (3) oder der Decke (2) zugewandten Fläche des Stegs (8) einen Dämmstreifen (5), vorzugsweise aus einem Mineralfaservlies aufweist.
13. Profil für eine Gebäudewand, insbesondere für den Boden- und Deckenbereich einer Ständerwand, welches im Querschnitt insbesondere C-, U-, W- oder Ω-förmig ausgebildet ist und zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Schenkel und einen die Schenkel verbindenden Steg aufweist, gekennzeichnet durch mehrere, zumindest zwei Abschnitte (10, 11; 18, 19), die formschlüssig miteinander verbindbar sind.
14. Profil nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschnitt (10) an seinem dem zweiten Abschnitt (11) zugewandten Ende einen Vorsprung (12) aufweist, der in eine am zweiten Abschnitt (11) angeordnete Aufnahme (13) einsteckbar ist.
15. Profil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) als Abbiegung und die Aufnahme (13) als Umbördelung ausgebildet ist.
16. Profil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) parallel zu den Schenkeln (9) ausgerichtet ist.
17. Profil nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch drei Abschnitte (18, 19), von denen ein mittlerer Abschnitt als zentrale Schiene (18) und zwei äußere Abschnitte als Profilelementen (19) ausgebildet sind, die mit der zentralen Schiene (18) verbindbar sind.
18. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) in ihrem Mittelbereich eine Vielzahl von Löchern (20) aufweist und mit dem Boden (3) oder der Decke (2) verschraubbar ist.
19. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Profilelemente (19) im Querschnitt im wesentlichen U- förmig ausgebildet sind und die zentrale Schiene (18) an beiden Längskanten (22) Umbördelungen (23) aufweist, die einen innenliegenden Schenkel (21) der äußeren Profilelemente (19) übergreifen.
20. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Profilelemente (19) aus zähhartem Kunststoff und/oder faserverstärktem Kunststoff ausgebildet sind.
21. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (18) aus Metall, beispielsweise aus Stahlblech oder aus Leichtmetall besteht.
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