DE102005002692A1 - Verlorenes Schalungselement sowie verlorenes Schalungssystem für Betonwände - Google Patents

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Abstract

Verlorenes Schalungselement für ein Betonbauteil aus einer Tragplatte, wobei die Tragplatte an zumindest einem Längsrand (24, 25) eines Plattenkörpers (21) mit einem abgewinkelt angeordneten Verbindungssteg (22, 23) versehen ist, und der Plattenkörper eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen zur Anordnung von Verbindungsmitteln aufweist, die zur Verbindung des Schalungselements mit zumindest einem weiteren Schalungselement dienen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verlorenes Schalungselement für ein Betonbauteil, bestehend aus einer Tragplatte. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein verlorenes Schalungssystem für ein Betonbauteil, umfassend ein erstes Schalungselement und zumindest ein weiteres Schalungselement.
  • Ein Schalungselement bzw. ein Schalungssystem der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 195 23 069 A1 bekannt. Das bekannte Schalungssystem umfasst zwei Schalungselemente, die jeweils aus einem wärmedämmenden Material bestehen und zur Ausbildung des Schalungssystems auf einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit Lochleisten versehen sind, die zur Verbindung der Schalungselemente über Verbindungsstäbe miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten Schalungselemente zur Ausbildung des bekannten Schalungssystems sind identisch zueinander ausgebildet und erlauben jeweils nur die Ausbildung eines Schalungssystems in einer einzigen Konfiguration.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schalungselement vorzuschlagen, das in unterschiedlichen Konfigurationen für Schalungszwecke verwendbar ist und einen möglichst einfachen Aufbau von Schalungssystemen für unterschiedliche Einsatzzwecke ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Schalungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. ein Schalungssystem mit den Merkmalen der Ansprüche 11 oder 12 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Schalungselement besteht aus einer Tragplatte, die an zumindest einem Längsrand mit einem abgewinkelt von einem Plattenkörper angeordneten Verbindungssteg versehen ist, wobei der Plattenkörper eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen zur Anordnung von Verbindungsmitteln aufweist, die zur Verbindung des Schalungselements mit zumindest einem weiteren Schalungselement dienen.
  • Aufgrund der gleichzeitigen Ausbildung eines Verbindungsstegs am Plattenkörper und von Durchgangsöffnungen im Plattenkörper ermöglicht das erfindungsgemäße Schalungselement sowohl eine Ausbildung einer Schalung ohne Schalungspartner, wie es beispielsweise bei einer sogenannten Deckenrandschalung der Fall ist, als auch eine Ausbildung einer Schalung mit Schalungspartner, bei der gegenüberliegend dem Schalungselement ein weiteres Schalungselement angeordnet ist, das mit dem ersten Schalungselement über Verbindungsmittel, wie eingangs erwähnt, zu einem Schalungssystem kombinierbar ist. In der Anordnung ohne Schalungspartner kann eine Verbindung mit einer Mauerkrone oder dergleichen über eine Haftverbindung zwischen dem Verbindungssteg und der Mauerkrone erfolgen. Bei der Anordnung in einem Schalungssystem mit gegenüberliegend angeordnetem Schalungspartner dienen die Durchgangsöffnungen zur Aufnahme der Verbindungsmittel, so dass auf eine Verbundausführung des Schalungselements, wie im vorgenannten Stand der Technik beschrieben, bei dem das Schalungselement aus wärmedämmendem Material mit einer Lochleiste aus Metall versehen ist, verzichtet werden kann. Vielmehr weist das erfindungsgemäße Scha lungselement einen einstückigen, quasi monolithischen Aufbau auf, ohne dass zur Ermöglichung der Verbindung mit einem weiteren Schalungselement eine Verbundstruktur zwischen einem Dämmstoff und einem metallischen Bauteil zur Krafteinleitung notwendig wäre.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Schalungselements ist die Tragplatte an beiden Längsrändern mit einem Verbindungssteg versehen, so dass durch eine Längsteilung des Schalungselements je nach Bedarf Schalungselemente unterschiedlicher Höhe ausgehend von einem Basisschalungselement herstellbar sind, ohne dass eine Vielzahl unterschiedlicher Höhenmaße bereit gehalten werden müsste.
  • Wenn darüber hinaus die Verbindungsstege an der Tragplatte in entgegengesetzte Richtungen vom Plattenkörper verlaufen, ist es insbesondere bei Gestaltung der Stirnflächen des Schalungselements nach Art einer Nut- und Federverbindung möglich, nach einer Längsteilung eines Basisschalungselements die beiden erhaltenen Hälften über die an ihnen ausgebildete Nut- und Federverbindung bei ineinander übergehender Anordnung der Verbindungsstege miteinander zu verbinden.
  • Als besonders vorteilhaft für eine Verstärkung der Haftwirkung des Schalungselements auf einer Mauerkrone erweist es sich, wenn der bzw. die Verbindungsstege aus voneinander beabstandeten Verbindungsstegstücken zusammengesetzt ist bzw. sind, da eine teilweise Durchdringung des Verbindungsstegs durch einen Betonverguss ermöglicht wird.
  • Eine Verbesserung der Haftung zwischen dem Betonverguss und dem Schalungselement wird auch möglich, wenn der Plattenkörper auf einer Betonkontaktseite eine Vielzahl quer zur Längserstreckung des Plattenkörpers verlaufende Haftausnehmungen aufweist, in die der Betonverguss eindringen kann.
  • In diesem Zusammenhang erweist es sich auch als vorteilhaft, wenn die Haftausnehmungen Hinterschneidungen aufweisen, wobei insbesondere hinsichtlich einer einfachen Fertigung sich die Ausgestaltung der Haftausnehmungen mit einem trapezförmigen Querschnitt als vorteilhaft erweist.
  • Für eine insgesamt möglichst biegesteife Ausgestaltung des Schalungselements erweist es sich als vorteilhaft, wenn die Durchgangsöffnungen zur Anordnung der Verbindungsmittel in zwischen den Haftausnehmungen verlaufenden Verbindungsbereichen des Plattenkörpers, also im Bereich relativ dicker Wandquerschnitte, angeordnet sind.
  • Eine über die Längserstreckung des Schalungselements möglichst gleichbleibende Belastung wird erreichbar, wenn die Verbindungsbereiche und die Haftausnehmungen alternierend und jeweils äquidistant zueinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise kann die Tragplatte aus geschäumtem Kunststoff gebildet sein.
  • Gemäß einer ersten Lösung weist das erfindungsgemäße Schalungssystem für ein Betonbauteil neben dem ersten Schalungselement entsprechend der eingangs beschriebenen Art zumindest ein weiteres Schalungselement auf, das aus einem identisch zum ersten Schalungselement ausgebildeten Schalungselement gebildet ist, wobei die Schalungselemente über die Durchgangsöffnungen durchdringende Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind.
  • Gemäß einer zweiten Lösung weist das erfindungsgemäße Schalungssystem für ein Betonbauteil neben einem ersten Schalungselement entsprechend der eingangs beschriebenen Art zumindest ein weiteres Schalungselement auf, das aus einer gegenüber der Tragplatte eine geringere Dichte aufweisenden Dämmplatte besteht, mit einem Plattenkörper, der eine hinsichtlich ihrer Anordnung mit der Tragplatte korrespondierende Vielzahl von Durchgangsöffnungen zur Anordnung von Verbindungsmit teln aufweist, wobei die Schalungselemente über die Durchgangsöffnungen durchdringende Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind.
  • Abweichend von der ersten erfindungsgemäßen Lösung weist die zweite erfindungsgemäße Lösung zumindest zwei voneinander verschiedene Schalungselemente auf, wobei dem weiteren Schalungselement neben der Schalungsfunktion eine Dämmfunktion zukommt. Erreicht wird diese Dämmfunktion dadurch, dass das weitere Schalungselement eine geringere Dichte und somit verbesserte isolierende Eigenschaften aufweist.
  • Basierend auf zwei gleich ausgebildeten Schalungselementen oder alternativ auch einem als Tragplatte und einem weiteren als Dämmplatte ausgebildeten Schalungselement besteht die Möglichkeit, aus den Schalungselementen Schalungssysteme aufzubauen, die fachsprachlich auch als sogenannte „Ringankerschalung" bezeichnet werden, die auf eine Mauerkrone aufgesetzt einen Vergussraum für Beton bilden, derart, dass der Beton unter Ausbildung eines Rings eine Verbindung mit der darunter liegenden Mauer eingeht. Hierzu sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des verlorenen Schalungssystems zwischen einander gegenüberliegenden unteren Rändern der Schalungselemente längs der Mittelachse des Schalungssystems voneinander beabstandet Distanzstücke angeordnet, derart, dass das Schalungssystem ein aus den Schalungselementen, den Verbindungsmitteln und den Distanzstücken zusammengesetztes geschlossenes Rahmenprofil bildet.
  • Vorzugsweise bestehen die Schalungselemente und die Distanzstücke aus geschäumtem Kunststoff.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, das Schalungssystem zur Ausbildung sogenannter „Sturzkästen" zu verwenden, die zur Formung eines Betonvergusses oberhalb einer in einer Mauerwand ausgebildeten Durchbruchsöffnung dienen. Hierzu ist gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform das weitere Schalungselement mit einem abgewinkelt von einem Plattenkörper angeordneten Verbindungssteg verse hen, wobei die Schalungselemente derart zueinander angeordnet sind, dass die Verbindungsstege sich gegeneinander erstrecken mit einem Parallelversatz entsprechend der Dicke einer Bodenplatte, die sich zwischen dem Verbindungssteg der Tragplatte und dem Plattenkörper der Dämmplatte bei gleichzeitiger Auflage auf dem Verbindungssteg der Dämmplatte erstreckt.
  • Vorzugsweise bestehen die Schalungselemente und die Bodenplatte aus geschäumtem Kunststoff.
  • Abweichend von der vorstehend beispielhaft genannten Ausbildung der Schalungselemente, der Distanzstücke und der Bodenplatte aus geschäumtem Kunststoff können insbesondere für die Tragplatte, die Distanzstücke und die Bodenplatte auch Materialien verwendet werden, wie Faserzement-, Gipsfaser-, Gipskarton-, Kalziumsilikat- und Holzfaserwerkstoffe. Insbesondere für die Dämmplatte können vorteilhaft auch Materialien verwendet werden, wie extrudiertes Polystyrol, Foamglas, Polyurethanschaum, Mineralschaum und expandiertes Polystyrol.
  • Darüber hinaus können insbesondere die Außenseiten der Schalungselemente und der Bodenplatte mit einer Haftstruktur für den Putzauftrag versehen sein. Hierzu kann beispielsweise ein eingeprägtes Logo, beispielsweise eine Sonnendarstellung, verwendet werden.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des verlorenen Schalungssystems ist es vorteilhaft, wenn die Verbindungsmittel jeweils zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen der Schalungselemente durchdringende Verbindungsbolzen aufweisen, deren freie Enden über einen Verbindungsstab miteinander verbunden sind.
  • Derart ausgebildete Verbindungsmittel ermöglichen die dem Betondruck entgegenwirkende zugfeste Verbindung der Schalungselemente, ohne dass die Schalungselemente mit an ihnen ausgebildeten Krafteinleitungs einrichtungen versehen werden müssten.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Tragplatte in Draufsicht;
  • 2: die in 1 dargestellte Tragplatte in Seitenansicht;
  • 3: die in 1 dargestellte Tragplatte in Schnittdarstellung längs dem Schnittlinienverlauf III-III in 1;
  • 4: eine Rückansicht der in 1 dargestellten Tragplatte
  • 5: eine Dämmplatte in Draufsicht;
  • 6: eine Seitenansicht der in 5 dargestellten Dämmplatte;
  • 7: eine Schnittdarstellung der in 5 dargestellten Dämmplatte längs dem Schnittlinienverlauf VII-VII;
  • 8: einen Distanzstückstreifen in Unteransicht;
  • 9: den in 1 dargestellten Distanzstückstreifen in Seitenansicht;
  • 10: eine Bodenplatte in Draufsicht;
  • 11: die in 10 dargestellte Bodenplatte in Seitenansicht;
  • 12: eine Tragplatte in Deckenrandschalungs-Konfiguration;
  • 13: eine Tragplatte in Schalbrett-Konfiguration;
  • 14: ein Schalungssystem in Ringanker-Konfiguration;
  • 15: eine vergrößerte Detaildarstellung eines Verbindungsmittels des in 14 dargestellten Schalungssystems;
  • 16: ein Schalungssystem in Sturzkasten-Konfiguration;
  • 17: das in 16 dargestellte Schalungssystem in Draufsicht.
  • 1 zeigt ein nachfolgend als Tragplatte 20 bezeichnetes Schalungselement aus geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Styropor, das einen Plattenkörper 21 mit jeweils an einem Unterrand 24 und einem Oberrand 52 des Plattenkörpers verlaufendem Verbindungssteg 22 bzw. 23 aufweist. Die Verbindungsstege 22, 23 verlaufen jeweils in entgegengesetzte Richtungen vom Unterrand 24 bzw. 25 des Plattenkörpers weg und bilden somit zusammen mit dem Plattenkörper 21 das in 2 dargestellte Z-förmige Profil.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 ergibt, verlaufen auf einer Betonkontaktseite 26 des Plattenkörpers 21 in Querausrichtung zum Unterrand 24 bzw. zum Oberrand 25 hier als Schwalbenschwanznut ausgebildete Haftausnehmungen 27, 28. Aufgrund der im Querschnitt trapezförmigen Ausgestaltung der Haftausnehmungen 27, 28 sind in einem Übergangsbereich zu jeweils zwei Haftausnehmungen voneinander trennenden Verbindungsbereichen 29 Hinterschneidungen 30 ausgebildet.
  • In den Verbindungsbereichen 29 befinden sich jeweils, hier in linearer Anordnung parallel zu den Haftausnehmungen 27, 28 verlaufend, eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 31, die in 3 dargestellt sind. Die Durchgangsöffnungen 31 dienen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen 32 (15), die als Verdrehsicherung einen quer zu einer Bolzenachse 33 mit einer Längserstreckung versehenen Bolzenkopf 34 aufweisen. Entsprechend weisen die Durchgangsöffnungen 31 eine zylindrische Durchsteckbohrung 35 und eine mit einer Längserstreckung 1 quer zu einer Durchsteckachse 36 ausgebildete Bolzenkopfaufnahme 37 auf.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 3 ergibt, befinden sich in den Verbindungsstegen 22, 23 in linearer Anordnung mit den Durchgangsöffnungen 31 Ausnehmungen 38, 39, die wie in den 14 und 16 dargestellt, zur Aufnahme weiterer Verbindungsmittel 40 bzw. 41 dienen. Als Verbindungsmittel können beispielsweise Holzdübel, Kunststoffstäbe oder Metallstäbe verwendet werden.
  • Wie aus den 2 und 3 zu ersehen ist, sind die Verbindungsstege 22, 23 auf ihren Kontaktseiten 42 mit Längsnuten 43 versehen, die Ausnehmungen zur Aufnahme eines Klebermaterials darstellen, wie nachfolgend anhand der 12, 14 bzw. 16 noch näher erläutert wird. Als Klebermaterial kann beispielsweise PU-Schaum, PU-Kleber, Mörtel oder Fliesenkleber verwendet werden.
  • Die Z-förmige Profilierung (2) der Tragplatte 20, aus der, wie durch Trennlinien 44 angedeutet, abgelenkte Teilstücke je nach Bedarf hergestellt werden können, ermöglicht eine Durchtrennung des Plattenkörpers 21 längs einer Längsachse 45, um zwei Längsteilstücke auszubilden, die mit übereinstimmender Orientierung der Verbindungsstege 22, 23 fluchtend aneinander gesetzt werden können. Zur Verbindung derartiger Teilstücke können an stirnseitigen Verbindungsenden 46 der Tragplatte 20 hier nicht näher dargestellte Verbindungsmittel zur Herstellung einer Nut- und Federverbindung vorgesehen sein.
  • 5 zeigt eine Dämmplatte 47, die in Übereinstimmung mit der Tragplatte 20 aus einem geschäumten Kunststoff, wie vorzugsweise Styropor, hergestellt ist, der jedoch zur Erzielung einer Isolationswirkung eine vergleichsweise geringere Dichte aufweist als das zur Herstellung der Tragplatte verwendete Kunststoffmaterial. Zur Erzielung einer vergleichbaren Festigkeit weist die Dämmplatte 47 eine vergleichsweise größere Wandstärke auf.
  • Die Dämmplatte 47 weist einen Plattenkörper 48 mit einem an einem Unterrand 49 des Plattenkörpers 48 angeordneten und sich längs zum Plattenkörper 48 erstreckenden Verbindungssteg 50 auf.
  • Wie ferner aus 5 ersichtlich, ist der Plattenkörper 48 der Dämmplatte 47 entsprechend dem Plattenkörper 21 der Tragplatte 20 mit einer Vielzahl von Durchgangsöffnungen 51 versehen, die hinsichtlich Ihrer Anordnung und Ausbildung mit den Durchgangsöffnungen 31 der Tragplatte 22 korrespondieren.
  • Wie ferner aus einer Zusammenschau der 5 und 7 hervorgeht, weist der Verbindungssteg 50 in linearer Anordnung mit den Durchgangsöffnungen 51 Ausnehmungen 52 auf, die, wie in 14 dargestellt, zur Aufnahme von Verbindungsmitteln 40 dienen.
  • 8 zeigt einen Distanzstückstreifen 53, der zur Herstellung abgelenkter Distanzteilstücke 54, wie durch Trennlinie 55 angedeutet, dient.
  • Wie aus einer Zusammenschau der 8 und 9 deutlich wird, ist der Distanzstückstreifen 53 auf seiner Unterseite 56 mit Längsnuten 57 versehen, die, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf 14 noch näher erläutert wird, als Ausnehmungen zur Klebermaterialaufnahme dienen. Ferner ist der Distanzstückstreifen 53 in seiner Längsrichtung mit einer Durchgangsbohrung 58 versehen, die, wie in 14 dargestellt, zur Aufnahme des Verbindungsmittels 40 dient. Zur Befestigung bzw. Fixierung für die Verklebung können Durchgangsöffnungen 98 vorgesehen sein, die für eine Verschraubung oder Vernagelung genutzt werden können.
  • In den 10 und 11 ist eine Bodenplatte 93 dargestellt, die, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, zur Kombination mit einer Dämmplatte 85 und einer Tragplatte 86, wie in 16 dargestellt, dient. Die Bodenplatte 93 weist auf ihrer Betonkontaktseite 59 quer zu ihrer Längserstreckung angeordnet Haftausnehmungen 60 auf, die hinsichtlich ihrer Anordnung und Ausbildung den unter Bezugnahme auf die 1 und 2 erläuterten Haftausnehmungen 27, 28 der Tragplatte 20 entsprechen. In die Haftausnehmungen 60 voneinander trennenden Verbindungsbereichen 61 ist die Bodenplatte 93 mit jeweils einer Durchgangs bohrung 62 versehen, die so angeordnet sind, dass sie bei Kombination der Bodenplatte 93 mit der Tragplatte 86, wie in 16 dargestellt, mit den Ausnehmungen 38 bzw. 39 in den Verbindungsstegen 22 bzw. 23 der Tragplatte 86 zur Aufnahme von die Tragplatte 86 mit der Bodenplatte 93 verbindenden Verbindungsmitteln 40 fluchten.
  • An stirnseitigen Verbindungsenden 94 der Bodenplatte 93 sind Ausnehmungen 63 zum stirnseitigen Anschluss einer weiteren Bodenplatte 58 vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich die Verbindungsenden als Nut- und Federverbindung auszugestalten.
  • Ähnlich wie bei der Tragplatte 20 und der Dämmplatte 47 ist es möglich die tatsächlich benötigte Größe bzw. Länge der benötigten Bodenplatte durch eine Trennung oder Teilung aus einer vorgegebenen Standardgröße der Bodenplatte zu erzeugen.
  • 12 zeigt eine Tragplatte 64 in einer Deckenrandschalungs-Konfiguration, in der der Verbindungssteg 23 vom Plattenkörper 21 abgetrennt ist und die Tragplatte 64 mit dem verbleibenden Verbindungssteg 22 auf einer Mauerkrone 65 angeordnet ist. Dabei ist der Verbindungssteg 22 unter zwischenliegender Anordnung eines hier nicht näher dargestellten Klebermaterials mit seiner Kontaktseite 42 auf eine Oberkante 66 der Mauerkrone aufgesetzt. Nach Anordnung der in 12 dargestellten Tragplatte 64 in Deckenrandschalungs-Konfiguration auf der Mauerkrone 65 kann ein Betonverguss gegen die Betonkontaktseite 26 erfolgen. Dabei dringt der Beton in die Haftausnehmungen 27, 28 (1) des Plattenkörpers 21 bzw. des Verbindungsstegs 22 ein, so dass eine formschlüssige Verbindung mit der Tragplatte 64 in Deckenrandschalungs-Konfiguration erfolgt.
  • 13 zeigt eine Bodenplatte 93 in Abschalbrett-Konfiguration. Vor Herstellung eines ersten Betonvergusses 68 erfolgt eine Anordnung der Bodenplatte 93 innenseitig an einer von zwei einander gegenüber liegenden Schalungswänden 69, 70. Nach Aushärtung des ersten Betonvergus ses 68 können die Schalungswände 69, 70 entfernt werden, und es kann ein zweiter Betonverguss 95 gegen die Betonkontaktseite 59 der Bodenplatte 93 erfolgen.
  • 14 zeigt ein Schalungssystem 71 in Ringanker-Konfiguration, wobei ein Rahmenprofil 72 zusammengesetzt ist aus einer Dämmplatte 75 in Ringanker-Konfiguration, in der der Verbindungssteg 50 vom Plattenkörper 48 abgetrennt ist, einer gegenüberliegend angeordneten Tragplatte 76 in Ringanker-Konfiguration, die im Wesentlichen der Tragplatte 64 in Deckenrandschalungs-Konfiguration entspricht, einer Mehrzahl von Distanzstücken 54, die in Längsrichtung des Schalungssystems 71, also senkrecht zur Zeichenebene, äquidistant angeordnet sind, und einer Mehrzahl von in Längsrichtung des Schalungssystems 71 angeordneten Verbindungsmitteln 77, die einen Zusammenhalt des Schalungssystems 71 gegen den beim Verguss auf das Schalungssystem 71 wirkenden Betondruck bewirken.
  • Die Verbindungsmittel 77 umfassen dabei, wie aus einer Zusammenschau der 14 und 15 deutlich wird, zwei Verbindungsbolzen 32, die durch Durchgangsöffnungen 31 bzw. 51 hindurchgeführt und über Verbindungsstäbe 78 miteinander verbunden sind. Hierzu sind die Verbindungsstäbe 78 mit an ihren beiden Längsenden zweifach abgewinkelten Winkelenden 79 in Verbindungsösen 80 am freien Ende der Verbindungsbolzen 32 eingesetzt. Dabei sind die Bolzenköpfe 34, wie am Beispiel der Dämmplatte 75 dargestellt, in der Bolzenkopfaufnahme 37 aufgenommen und durch eine Bolzenkopfabdeckung 81 bündig mit einer Außenfläche 82 der Dämmplatte 75 abgedeckt.
  • In den 16 und 17 ist ein Schalungssystem 83 in Sturz-Konfiguration dargestellt mit einem Rahmenprofil 84, das aus einer Dämmplatte 85 in Sturz-Konfiguration, einer Tragplatte 86 in Sturz-Konfiguration, einer Bodenplatte 93 und Verbindungsmitteln 77 zusammengesetzt ist. Die Dämmplatte 85 in Sturz-Konfiguration stimmt im Wesentlichen mit der in den 5 bis 7 dargestellten Dämmplatte 47 überein, wobei lediglich eine Anpassung einer Plattenkörperhöhe Hp entsprechend der gewünschten Sturzhöhe erfolgt. Die Tragplatte 86 in Sturz-Konfiguration entspricht im Wesentlichen der Tragplatte 86 in Ringanker-Konfiguration, wobei gegebenenfalls eine Anpassung der Höhe des Plattenkörpers 21 Hp entsprechend der gewünschten Sturzhöhe erfolgt.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 16 und 17 ergibt, erstreckt sich das Schalungssystem 83 brückenartig ausgehend von einer Oberkante 87 einer Leibung 88 über einen beispielsweise zur Aufnahme eines Fensterrahmens 92 bestimmten Mauerausbruch 89 bis auf eine Oberkante 96 einer gegenüberliegenden Leibung 97.
  • Wie 16 zeigt, liegt die in den 10 und 11 dargestellte Bodenplatte 93 mit einem Längsrand 90 auf dem Verbindungssteg 50 der Dämmplatte 85 in Sturz-Konfiguration auf. Hierdurch wird ein Anschlag 91 definiert, gegen den, wie in 16 dargestellt, der Fensterrahmen 92 zur vereinfachten Montage des Fensterrahmens 92 im Ausbruch 89 positioniert werden kann.

Claims (17)

  1. Verlorenes Schalungselement für ein Betonbauteil bestehend aus einer Tragplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (20, 64, 76, 86) an zumindest einem Längsrand (24, 25) eines Plattenkörpers (21) mit einem abgewinkelt angeordneten Verbindungssteg (22, 23) versehen ist, wobei der Plattenkörper eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen (31) zur Anordnung von Verbindungsmitteln (77) aufweist, die zur Verbindung des Schalungselements mit zumindest einem weiteren Schalungselement dienen.
  2. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (20) an beiden Längsrändern (24, 25) mit einem Verbindungssteg (22, 23) versehen ist.
  3. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsstege (22, 23) in entgegengesetzte Richtungen vom Plattenkörper (21) weg erstrecken.
  4. Verlorenes Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bzw. die Verbindungsstege aus voneinander beabstandeten Verbindungsstücken zusammengesetzt ist bzw. sind.
  5. Verlorenes Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper (21) eine Vielzahl auf einer Betonkontaktseite (26) quer zur Längserstreckung des Plattenkörpers verlaufender Haftausnehmungen (27, 28) aufweist.
  6. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftausnehmungen (27, 28) Hinterschneidungen (30) aufweisen.
  7. Verlorenes Schalungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftausnehmungen (27, 28) einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  8. Verlorenes Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnungen (31) zur Anordnung von Verbindungsmitteln (77) in zwischen den Haftausnehmungen (27, 28) verlaufenden Verbindungsbereichen (29) des Plattenkörpers (21) angeordnet sind.
  9. Verlorenes Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsbereiche (29) und die Haftausnehmungen (27, 28) alternierend und jeweils äquidistant zueinander angeordnet sind.
  10. Verlorenes Schalungselement nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (20, 64, 76, 86) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
  11. Verlorenes Schalungssystem für ein Betonbauteil, umfassend ein erstes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und zumindest ein weiteres Schalungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schalungselement aus einem identisch zum ersten Schalungselement ausgebildeten Schalungselement gebildet ist, wobei die Schalungselemente über die Durchgangsöffnungen durchdringende Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind.
  12. Verlorenes Schalungssystem für ein Betonbauteil, umfassend ein erstes Schalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und zumindest ein weiteres Schalungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schalungselement aus einer gegenüber der Tragplatte (20, 76, 86) eine geringere Dichte aufweisenden Dämmplatte (47, 75,85) besteht mit einem Plattenkörper (48), der eine hinsichtlich ihrer Anordnung mit der Tragplatte korrespondierende Vielzahl von Durchgangsöffnungen (51) zur Anordnung von Verbindungsmitteln (77) aufweist, wobei die Schalungselemente über die Durchgangsöffnungen (31, 51) durchdringende Verbindungsmittel miteinander verbindbar sind.
  13. Verlorenes Schalungssystem für ein Betonbauteil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einander gegenüberliegenden unteren Rändern der Schalungselemente (75, 76) längs der Mittelachse des Schalungssystems (71) voneinander beabstandete Distanzstücke (54) angeordnet sind, derart, dass das Schalungssystem ein aus den Schalungselementen, den Verbindungsmitteln (77) und den Distanzstücken zusammengesetztes geschlossenes Rahmenprofil (72) bildet.
  14. Verlorenes Schalungssystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungselemente (75, 76) und die Distanzstücke (54) aus geschäumtem Kunststoff gebildet sind.
  15. Verlorenes Schalungssystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Schalungselement (85) mit einem abgewinkelt von einem Plattenkörper (48) angeordneten Verbindungssteg (50) versehen ist, wobei die Schalungselemente (85, 86) derart zueinander angeordnet sind, dass die Verbindungsstege (50, 22, 23) sich gegeneinander erstrecken mit einem Parallelversatz entsprechend der Dicke einer Bodenplatte (93), die sich zwischen dem Verbindungssteg (22, 23) der Tragplatte (86) und dem Plattenkörper (48) der Dämmplatte (85) mit gleichzeitiger Auflage auf dem Verbindungssteg (50) der Dämmplatte erstreckt.
  16. Verlorenes Schalungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungselemente (85, 86) und die Bodenplatte (93) aus geschäumtem Kunststoff gebildet sind.
  17. Verlorenes Schalungssystem nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (77) jeweils zwei einander gegenüberliegende Durchgangsöffnungen (31, 51) der Schalungselemente (75, 76; 85, 86) durchdringende Verbindungsbolzen (32) aufweisen, deren freie Enden über einen Verbindungsstab (78) miteinander verbunden sind.
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