DE3505458A1 - Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens

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Klaus Dipl.-Ing. 8501 Pyrbaum Steppler
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Norina Bautechnik 8500 Nuernberg De GmbH
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MAINBAU ESTRICH- und FUSSBODEN GmbH
MAINBAU ESTRICH FUSSBODEN
Mainbau Estrich und Fussboden 8500 Nuernberg GmbH
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens unter Verwendung von vorgefertigten, sich gegenlden Unterboden abstützenden Schalungseinheiten für das Aufbringen einer vorübergehend fliessfähigen, später verfestigbaren Estrichmasse auf diese Einheiten.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der EP-A 83 100 285.2 beschrieben. Die Schalungseinheiten bestehen hierbei jeweils aus einer Kunststoffolie, an der Ausformungen vorgesehen sind, mit denen sich die Schalungseinheiten gegen den Unter boden unter Bildung eines Hohlraums abstützen und welche die auf die Schalung zur Erzeugung des Oberbodens aufgebrachte, vorübergehend fließfähige Estrichmasse zur Bildung von an den Oberboden angeformten Tragfüßen aufnehmen.
  • Aufgrund des vorgegebenen Rastermasses der Schalungseinheiten verbleibt in den meisten Fällen zwischen den außenliegenden Schalungseinheiten des aus diesen oberhalb des Unterbodens gebildeten Verbandes und einer Raumwand eine Lücke, die in irgendeiner Weise ausgefüllt werden muss. Zu diesem Zweck wurde bisher der freigebliebene Raum nach Abschottung vermittels einer Leiste durch eine Sandschüttung oder eine teigige Masse (vgl. EP-A 83 100 285.3) ausgefüllt. Die in solcher Weise geschaffene Ausfüllung der Lücke bildet den Untergrund für den betreffenden Randstreifen des Oberbodens.
  • Die geschilderte Verfahrensweise brachte den Nachteil mit sich, dass nach Fertigstellung des Hohlbodens durch den von der Sandschüttung bzw. der teigigen Masse ausgefüllten Raum nur noch schwerlich Installationen, z.B. Kabel, aus dem Hohlraum herausgeführt werden konnten, um mit in der angrenzenden Seitenwand verlegten Installationen verbunden zu werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe, d.h. eine Möglichkeit zu schaffen, damit trotz Ausfüllung des im Bereich der Lücke zwischen Schalung und Seitenwand vorhandenen Raumes mit einem Feststoff weitgehend ungehindert Installationen durch diesen Raum hindurchgeführt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Lücke mit einem aus leicht durchtrennbarem Material bestehenden Formteil bzw. -teilen ausgefüllt wird.
  • Das erfindungsgemäss verwendete Formteil, das vorzugsweise aus einem leicht schneid- bzw. sägbarem Material, z.B. aus einem organischen (Kunststoff) Hartschaum oder einem mineralischem Hartschaum wie Gasbeton besteht, kann an der Baustelle aus einem Rohblock, bzw. einer Rohplatte in den für die Aus- füllung benötigten Abmessungen herausgetrennt werden.
  • Zufolge der Materialbeschaffenheit bzw. leichten Bearbeitbarkeit des Formteils durch Schneiden, Sägen und Bohren können an der Baustelle auch diejenigen Ausnehmungen in dem Formteil ausgebildet werden,durch die später etwaige Installationen hindurchzuführen sind. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass die Ausnehmungen bereits in dem erfindungsgemäss verwendeten Formteil bzw. in dem Rohblock oder der Rohplatte, aus dem bzw. der das Formteil entsprechend der gewünschten Abmessungen herausgetrennt wird, vorgebildet sind, so dass sich eine entsprechende Bearbeitung an der Baustelle erübrigt.
  • In diesem Zusammenhang erweist es sich als zweckmässig, wenn der Rohblock bzw. die Rohplatte von Haus aus eine Dicke aufweist, welche der Höhe der Schalungseinheiten entspricht. Das aus dem Block oder der Platte herauszutrennende Formteil braucht dann an der Baustelle nur noch auf die gewünschte Länge und Breite gebracht zu werden.
  • Die in dem erfindungsgemäss verwendeten Formteil für das Hindurchführen von Installationen vorgesehenen Ausnehmungen sind vorzugsweise in der Formteilunterseite als Rinnen eingebracht. Da auf diese Weise die Unterseite durch Zwischenräume unterbrochen ist, erhält das Formteil eine gewisse Biegsamkeit.
  • Hierdurch lässt es sich beim Verlegen etwaigen Unebenheiten des Untergrundes (Betondecke) sehr viel leichter anpassen und, wegen der geringeren Spannung beim Verbiegen, auch sehr viel leichter mit dem Untergrund verkleben als ein im wesentlichen starres Teil. Aus demselben Grunde, also zur Verbesserung der Biegsamkeit des Formteils, können auf der Form- teiloberseite auch noch Einkerbungen bzw. Einschnitte vorgesehen sein.
  • Die Erfindung findet mit Vorteil auch in solchen Fällen Anwendung, in denen der mit einem Hohlraumboden auszustattende Raum von der Rechteckform abweicht, also z.B.
  • in einer Krümmung verlaufende Wände aufweist. hierbei ergeben sich bereits aufgrund der Rechteckform der Schalungseinheiten zwischen den in dem Verband aussenliegenden Schalungseinheiten und solchen Wänden Lücken, die vor den AuSbringen des Oberbodens ausgefüllt werden müssen.
  • Wegen der leichten Bearbeitbarkeit der erfindungsgemäss verwendeten Füll-Formteile lassen sich auch andere Unregelmässigkeiten, wie Wandvorsprünge und den Raum durchragende Tragelemente (Pfeiler, Säulen) leicht "umgehen".
  • Um an dem für die Herstellung des erfindungsgemässer Formteils verwendeten Rohblock bzw. Rohplatte durch Eindrückungen in einfacher Weise Markierungen anbringen zu können,schlägt die Erfindung vor, dass das Formteil mindestens auf einer Seite (Ober- oder Unterseite) plastisch verformbar ausgebildet ist. Wird der Bloc bzw. die Platte gegen in der auszufüllenden Lücke entlang von deren Umgrenzung vorübergehend angeordneten Hilfswerkzeugen angedrückt, die eine mehr oder weniger ausgeprägte Kante aufweisen, dann wird auf der plastisch verformbaren Ober- oder Unterseite des Blocks oder der Platte eine Markierungslinie erzeugt, die eine Orientierung für das Heraustrennen des Formteils aus dem Block bzw. der Platte in den benötigten Abmessungen liefert. Dabei braucht die Trennlinie nicht unbedingt mit der Markierungslinie übereinzustimmen. Sie kann auch parallel zu dieser versetzt sein, um ein etwas über die Breite der Lücke hinausgehendes Formteil zu erhalten, das den Rand der an die Lücke angrenzenden Schalungseinheiten noch etwas untergreift (1-2 carl) Weiiri vorher von der Ausfüllung einer Lücke zwischen der schalung und einer Raumwand die Rede war, dann schliesst dies selbstverständlich auch den Fall ein, dass ein Schalungsverband auf dem Unterboden so rigeordnet ist, dass entlang mehrerer Randbereich eine solche auszufüllende Lücke vorliegt und dementsprecher,d auch mehrere der erfindungsgemässen Formteile, gegebenenfalls unterschiedlichen Zuschnitts, verwendet werden miissen.
  • Schliesslich ist es auch nicht zwingend, dass sich die Schalungseinheiten unmittelbar gegen eine Trag(Beton) decke abstützen. Zwischen den Schalungseinheiten und der Tragdecke können auch noch Zwischenlagen, z.B. aus Dämmaterial vorgesehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung nochmals an einen Beispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht von einer Platte, aus weicher ein gemäss der Erfindung zu verwendendes For !l -teil heraus trennbar ist und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Randbereich eines Hohlraumbodens, bei dessen Herstellung entsprechend der Erfindung vorgegangen wurde.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rohplatte 1 besteht aus einem leicht durchtrennbaren Werkstoff. Auf ihrer Unterseite sind rinnenförmige Ausnehmungen 2 aus bildet. In die Oberseite sind Einschnitte 3 eingebracht.
  • Zufolge der Ausnehmungen 2 und der Einschnitte 3 ist die Platte 1 so biegsam, dass sie sich etwaigen Unebenheiten der zum Unterboden gehörenden(Beton)Decke 4 (Fig.2) leicht anpassen und entlang der Unterseite der zwischen den Ausnehmungen 2 stehengebliebenen Stege 5 dauerhaft mit der Decke 4 verkleben lässt.
  • Fig. 2 veranschaulicht einen Fall, bei dem aus einer Folie bestehende Schalungseinheiten 6, an denen zur Bildung von an den Oberboden 7 angeformten Tragfüssen 7' Ausformungen 6' ausgebildet sind, nicht bis an die Seitenwand 8 heranreichen, so dass zwischen dieser und den im Verband aussenliegenden Schalungseinheiten eine Lücke entsteht. Diese wird erfindungsgemäss mit einem aus der Platte 1 in der benötigten Breite und Länge herausgetrennten Formteil 9 in solcher Weise ausgefüllt, dass es mit seiner einen Seite gegen den Randdämmstreifen 10 anliegt und mit seinem gegenüberliegenden Randbereich den freien Rand 6" der Schalungseinheit 6 etwas untergreift. Da die Dicke der Platte 1 der Höhe der Schalungseinheiten 6 entspricht, ist in diesem Falle bereits die benötigte Höhe des Formteils 9 vorgegeben, so dass insoweit eine Bearbeitung der Rohplatte nicht erforderlich ist.
  • Der auf der Oberseite des Formteils 9 aufliegende freie Rand 6'' der Schalungseinheit 6 ist auf der Oberseite des Formteils 9 vermittels des Klebebands 11 festgelegt, das auch den die Randdämmung 10 abdeckenden Folienstreifen 12 auf der Oberseite des Formteils 9 festlegt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verlaufen die auf der Unterseite des Formteils 9 ausgebildeten Ausnehmungen 2 zwischen dem Hohlraum 13 und der Seitenwand 8 bzw. der auf dieser angeordneten Dämmlage 10. Durch die Ausnehmungen 2 können später in dem Hohlraum 13 verlegte Installationen aus dem Hohlraum heraus und zu der Seitenwand hingeführt und mit in dieser verlegten Installationcti verbunden werden.
  • Nach der Anordnung der Schalungseinheiten 6 und des Formteils 9 auf dem Unterboden 4 wird die für die Ausbildung des Oberbodens 7 verwendete (Fliess)Estrichmasse aufgebracht.

Claims (11)

  1. ANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens unter Verwendung von vorgefertigten, sich gegen den Unterboden abstützenden Schalungseinheiten für das Aufbringen einer vorübergehend fliessfähigen, später verfestigbaren Estrichmasse auf diese Einheiten, dadurch geke nnze i'chne t dass eine zufolge des vorgegebenen Rastermasses der Schalungseinheiten randseitig zwischen diesen und einer. Raumwand entstandene Lücke mit einem aus leicht durchtrennbarem Material bestehendenFormteil bzw. -teilen ausgefüllt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus leicht schneid- bzw. sägbarem Material bestehende Formteile verwendet werder.
  3. 3. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus organischem Hart schaum bestehende Formteile verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass aus mineralischem Hartschaum bestehende Formteile verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichret, dass Formteile aus Gasbeton verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Formteile aus einer Platte herausgetrennt werden, welche von Haus aus eine der Höhe der Schalungseinheiten entsprechende Dicke aufweist.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausfüllung der Lücke Ausnehmungen zum Hindurchführen von Installationen in die Formteile eir,gebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehPn den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lücke mit Formteilen ausgefüllt wird, an denen Ausnehmungen zum Hindurchführen von Installationen bereits vorgebildet sind.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen in der Unterseite der Forteile als Rinnen ausgebildet sind.
  10. 10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Formteile mit auf ihrer Oberseite ausgebildeten, ihre Biegsamkeit erhöhenden Einkerbungen bzw. Einschnitten verwendet werden.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Formteile verwendet werden, die mindestens auf einer Seite (Ober-oder Unterseite) zwecks Anbringung von Markierungen plastisch verformbar ausgebildet sind.
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