DE3505458C2 - - Google Patents
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/02—Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
- E04F15/024—Sectional false floors, e.g. computer floors
- E04F15/02405—Floor panels
- E04F15/02417—Floor panels made of box-like elements
- E04F15/02423—Floor panels made of box-like elements filled with core material
- E04F15/02429—Floor panels made of box-like elements filled with core material the core material hardening after application
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- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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- E04F15/182—Underlayers coated with adhesive or mortar to receive the flooring
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- E04F15/188—Edge insulation strips, e.g. for floor screed layers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Hohlraumbodens, bei dem auf dem Unterboden eine Schalung aus
einem einheitlichen Rastermaß entsprechenden
Schalungsformteilen zusammengesetzt wird, die aus einer Folie
bestehen und an denen den Tragfüßen des durch Aufbringen einer
fließfähigen, später verfestigbaren Estrichmasse auf die
Schalung erzeugten Oberbodens entsprechende Einbuchtungen
ausgeformt sind, vermittels derer sich die Formteile
unmittelbar gegen den Unterboden abstützen, wobei der zwischen
dem Unterboden und der Schalung gebildete Hohlraum randseitig
durch Bauelemente abgeschottet wird, die mit ihrer Unterseite
auf dem Unterboden aufliegen und mit ihrer Oberseite als
Auflager für den freien Rand der in dem Schalungsverbund
außenliegenden Schalungsformteile dienen.
Ein solches Verfahren ist aus der EP 00 85 845 bekannt. Durch die
randseitige Abschottung des Hohlraums zwischen der Schalung und
dem Unterboden soll ein Eindringen von Fließestrichmasse in den
Hohlraum vermieden werden. Bei dem bekannten Verfahren wird die
Abschottung durch aus Steinen zusammengesetzte Profilleisten
gebildet, deren Länge auf das Rastermaß der Schalungsformteile
abgestimmt ist und die zwischen sich und den Raumwänden einen
Zwischenraum freilassen, der im Zuge der Herstellung des
Oberbodens mit Fließestrichmasse ausgefüllt wird. Dies bringt
bei der späteren Verlegung von Installationen innerhalb des
Hohlraums den Nachteil mit sich, daß die zwischen den
Abschottungselementen und den Raumwänden befindliche,
ausgehärtete Estrichmasse und auch die Profilleisten mit
einigem Aufwand durchbohrt werden müssen, um die
Installationen, z. B. Kabel, nach außen führen zu können.
Bei dem aus der DE-OS 30 20 330 bekannten Verfahren zur
Herstellung eines Hohlraumbodens werden die Lücken zwischen dem
aus vorgefertigten Platten zusammengesetzten Oberboden und den
Raumwänden dadurch geschlossen, daß in die Lücken etwa auf der
Höhe des Oberbodens eine verlorene Schalung angeordnet und
diese dann mit einer aushärtenden Masse übergossen wird.
Hierbei stellt sich nicht die Notwendigkeit, den Hohlraum
zwischen Ober- und Unterboden seitlich abzuschotten. Im übrigen
ist die Anordnung einer verlorenen Schalung in die
vorerwähnten, oft nur sehr schmalen Lücken verhältnismäßig
aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebene Verfahren so weiterzuentwickeln,
daß die Möglichkeit geschaffen wird, die Installationen auf
einfache Art und Weise seitlich aus dem Bodenhohlraum durch die
Abschottung herauszuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe
besteht darin, daß die
Bauelemente aus Hartschaum oder einem hiermit hinsichtlich
seiner Festigkeit vergleichbaren, leicht durchtrennbaren
Werkstoff bestehen und so eingebaut werden, daß sie
eine zufolge des Rastermaßes der Schalungsformteile randseitig
zwischen der Schalung und einer Raumwand entstandene Lücke
ausfüllen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Abschottungselemente können auf
der Baustelle aus einem beispielsweise organischen (Kunststoff)
Hartschaum oder einem mineralischen Hartschaum wie Gasbeton
durch Schneiden oder Sägen hergestellt und dabei auf die für
die Ausfüllung der Lücken benötigten Abmessungen gebracht
werden.
Zufolge der Materialbeschaffenheit bzw. leichten
Bearbeitbarkeit der Abschottungselemente können an der
Baustelle auch leicht diejenigen Ausnehmungen aus den Elementen
herausgeschnitten oder herausgebohrt werden, durch die später
etwaige Installationen hindurchzuführen sind. Es besteht
natürlich auch die Möglichkeit, die Ausnehmungen bereits in dem
für die Herstellung der Abschottungselemente verwendeten
Rohblock oder der Rohplatte auszubilden. Die Ausnehmungen sind
vorzugsweise in der Unterseite der Abschottungselemente als
Rinnen eingebracht. Da auf diese Weise die Unterseite der
Abschottungselemente durch Zwischenräume unterbrochen ist,
erhält das einzelne Element eine gewisse Biegsamkeit. Dadurch
läßt es sich beim Verlegen etwaigen Unebenheiten des
Untergrundes (Betondecke) sehr viel leichter anpassen und,
wegen der geringeren Spannung beim Verbiegen, auch sehr viel
leichter mit dem Untergrund verkleben als ein im wesentlichen
starres Teil. Aus demselben Grunde, also zur Verbesserung der
Biegsamkeit, können auch noch auf der Oberseite der
Abschottungselemente Einkerbungen bzw. Einschnitte vorgesehen
sein.
Die Erfindung findet mit Vorteil auch in solchen Fällen
Anwendung, in denen der mit einem Hohlraumboden auszustattende
Raum von der Rechteckform abweicht, also z. B. in einer Krümmung
verlaufende Wände aufweist. Hierbei ergeben sich bereits
aufgrund der Rechteckform der Schalungsformteile zwischen den
in dem Verband außenliegenden Schalungseinheiten und solchen
Wänden Lücken, die vor der Herstellung des Oberbodens
ausgefüllt werden müssen.
Wegen der leichten Bearbeitbarkeit der erfindungsgemäß
verwendeten Abschottungselemente lassen sich auch andere
Unregelmäßigkeiten, wie Wandvorsprünge und den Raum
durchragende Elemente (Pfeiler, Säulen) leicht umgehen. Die
Festigkeit der Abschottungselemente ist jedoch ausreichend,
damit diese als Auflager für den freien Rand der in dem
Schalungsverbund außenliegenden Schalungsformteile dienen
können.
Die Zeichnung zeigt an einem im Vertikalschnitt
dargestellten Ausschnitt einen nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellten Hohlraumboden.
Auf dem Unterboden 4 sind Schalungsformteile 6 angeordnet, an
denen zur Bildung von mit dem Oberboden 7 verbundenen Tragfüßen
7′ Einbuchtungen 6′ ausgebildet sind. Wegen des Rastermaßes der
Schalungsformteile reichen diese nicht an die Seitenwand 8
heran, so daß zwischen dieser und den im Verbund außenliegenden
Schalungseinheiten eine Lücke entsteht. Diese wird
mit einem aus einem Rohblock oder einer
Rohplatte hergestellten Bauelement 9 aus leicht durchtrennbarem
Werkstoff in solcher Weise ausgefüllt, daß das Element mit
seinem außenliegenden Ende gegen den Randdämmstreifen 10
anliegt und mit seiner Oberseite ein Auflager für den freien
Rand 6′′ des Schalungselements 6 bildet. Der Schalungsrand 6′′
ist auf der Oberseite des Elements 9 vermittels des Klebebands
11 festgelegt.
Aus der Unterseite des Elements 9 sind rinnenförmige
Ausnehmungen 2 herausgeschnitten, die sich zwischen dem
Hohlraum 13 und der Seitenwand 8 bzw. der auf dieser
angeordneten Dämmlage erstrecken. Durch diese Ausnehmungen
können später in dem Hohlraum 13 verlegte Installationen aus
dem Hohlraum heraus und zu der Seitenwand hingeführt und mit in
dieser verlegten Installationen verbunden werden.
Nach der Anordnung der Schalungsformteile 6 und des
Abschottungselements 9 auf dem Unterboden wird die für die
Ausbildung des Oberbodens 7 verwendete Fließestrichmasse
aufgebracht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlraumbodens, bei dem
auf dem Unterboden (4) eine Schalung aus einem
einheitlichen Rastermaß entsprechenden
Schalungsformteilen (6) zusammengesetzt wird, die aus
einer Folie bestehen und an denen den Tragfüßen des durch
Aufbringen einer fließfähigen, später verfestigbaren
Estrichmasse auf die Schalung erzeugten Oberbodens (7)
entsprechende Einbuchtungen (6′) ausgeformt sind,
vermittels derer sich die Formteile unmittelbar gegen den
Unterboden abstützen, wobei der zwischen dem Unterboden
und der Schalung gebildete Hohlraum (13) randseitig durch
Bauelemente (9) abgeschottet wird, die mit ihrer
Unterseite auf dem Unterboden aufliegen und mit ihrer
Oberseite als Auflager für den freien Rand (6′′) der in dem
Schalungsverbund außenliegenden Schalungsformteile
dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauelemente (9) aus Hartschaum oder einem hiermit
hinsichtlich seiner Festigkeit vergleichbaren, leicht
durchtrennbaren Werkstoff bestehen und so eingebaut
werden, daß sie eine zufolge des Rastermaßes der
Schalungsformteile randseitig zwischen der Schalung und
einer Raumwand (8) entstandene Lücke ausfüllen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Ausfüllung der Lücke Ausnehmungen zum
Hindurchführen von Installationen in die Bauelemente (9)
eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lücke mit Bauelementen (9) ausgefüllt wird, an denen
Ausnehmungen zum Hindurchführen von Installationen
bereits vorgebildet sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen in der Unterseite der Bauelemente (9)
als Rinnen (2) ausgebildet sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente
(9) auf ihrer Oberseite ausgebildete, ihre Biegsamkeit
erhöhende Einkerbungen bzw. Einschnitte aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505458 DE3505458A1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505458 DE3505458A1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505458A1 DE3505458A1 (de) | 1986-08-28 |
DE3505458C2 true DE3505458C2 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6262764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853505458 Granted DE3505458A1 (de) | 1985-02-16 | 1985-02-16 | Verfahren zur herstellung eines hohlraumbodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505458A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4330308A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020330C2 (de) * | 1980-05-29 | 1986-02-13 | Erich Dipl.-Volksw. 8501 Behringersdorf Höllfritsch | Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens |
ATE39725T1 (de) * | 1982-01-15 | 1989-01-15 | Schmidt Reuter | Hohlboden. |
-
1985
- 1985-02-16 DE DE19853505458 patent/DE3505458A1/de active Granted
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DE4330308A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
DE4330308C2 (de) * | 1993-09-07 | 1999-03-25 | Rauscher Helmuth | Verfahren zum Herstellen eines Hohlraumbodens und Schalungselement zu seiner Durchführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3505458A1 (de) | 1986-08-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: NORINA BAUTECHNIK GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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