DE10348767B3 - Verfahren zur Herstellung einer Kerndämmstoff-Verbunddecke sowie Kerndämmstoff-Verbunddecke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Kerndämmstoff-Verbunddecke sowie Kerndämmstoff-Verbunddecke Download PDF

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Abstract

Die Kerndämmstoff-Verbunddecke wird für Decken und Dächer in Neubauten des Wohnungs-, Industrie- und Gewerbebaus eingesetzt und bietet darüber hinaus sehr gute Einsatzmöglichkeiten für Sanierungs- und Reparaturarbeiten in diesen Einsatzbereichen. DOLLAR A Durch baustellenübliche Joche erfolgt die Sicherung der waagerechten Lage der darauf auszulegenden vorgefertigten Unterträger (2). Auf die Unterträger (2) werden die Bewehrungsmatten mit Einhangbügel (3) so gelegt, daß die Unterträger (2) damit fixiert werden und die Montage der Kerndämmstoffdeckenelemente (1) mit ihren unteren Längsaussparungen so darüber erfolgt, daß mit den Aussparungen im Kerndämmstoffdeckenelement (1) im verlegten Zustand die Verkeilung zwischen Unterträger (2) und Bewehrungsmatte mit Einhandbügel (3) gewährleistet wird. DOLLAR A An der Oberseite der Kerndämmstoffdeckenelemente (1) sind Aussparungen in Deckenspannrichtung vorgesehen, in die die Rippenbewehrung (6) verlegt wird, danach erfolgt die Verlegung der Flächenbewehrung (7) und das Betonieren der Oberdecke. DOLLAR A Nach dem Aushärten des Betons der Oberdecke erfolgt die Demontage der Joche und die Herstellung des bewehrten Deckenputzes (9) zwischen den Unterträgern (2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Kerndämmstoff-Verbunddecke zur Errichtung von Geschoßdecken, Dächern und wärme- bzw. schallgedämmten Unterdecken gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Das Kernelement besteht vorzugsweise aus Polystyrol, das als Montageschalung, Schalung für Rippendecken sowie für die Wärme-und Schalldämmung genutzt wird. Die Kerndämmstoffdeckenelemente sind handmontagefähiges Plattenmaterial, das werkseitig entsprechend den individuellen Anforderungen auf der Baustelle vorgefertigt angeliefert und anschließend auf vorverlegte Unterträger und Bewehrungsmatten mit Einhangbügel montiert wird.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Kerndämmstoff-Verbunddecke, die eine einfache Handmontage auf der Baustelle gestattet, die schnell und zuverlässig die individuelle Herstellung einer zweischaligen Decke mit einer gleichmäßig starken Mindestwärme-und Schalldämmung gewährleistet.
  • Die Nutzung von Dämmstoffen in Geschoßdecken und Dächern hat in den verschiedensten Formen in den letzten Jahren erheblich zugenommen, da das geringe Gewicht und die gute Verarbeitbarkeit der Dämmstoffe zur Kostensenkung beitragen konnte. Dabei werden Dämmstoffe als Einzelfüllkörperelemente, als Plattenmaterial in Deckenspannrichtung und als montagefähige Platten auch über größere Deckenspannweiten eingesetzt.
  • Der großflächige Einsatz von Kerndämmstoffmaterial erfordert für die Montage eine zusätzliche Stabilisierung der Einzelelemente. Während bei dem einen bekannten Verfahren in die Kerndämmplatten Z-Profile aus Stahl in Längsrichtung in die Kerndämmplatten werkseitig eingepreßt werden, um die Montagestabilität zu gewährleisten, werden bei dem anderen bekannten Verfahren ebenfalls großflächige Kerndämmstoffelemente eingesetzt, wobei die Montagestabilität durch beidseitig außen angebrachter Stahlgittergewebe die durch die Dämmplatten hindurch miteinander werkseitig verbunden werden, erreicht wird.
  • Bei beiden bekannten Verfahren ist in der Vorfertigung ein hoher technischer Aufwand erforderlich, um die Montagestabilität zu gewährleisten. Des weiteren sind die bewehrten Tragrippen dieser Decken nur unzureichend wärme- und schallgedämmt.
  • In einem weiteren bekannten Verfahren, dem Patent FR 2 577 257 A1 wird ein Dämmstoffkern zur Aufnahme einer Rippendecke als Schalung und Dämmstoff eingesetzt. In diesem Verfahren soll die Verlängerung der Rippenbewehrung mit Haken durch den schwächsten Teil des Dämmstoffkerns vorgenommen werden, was den Dämmstoffkern instabil macht und einen hohen handwerklichen Aufwand bei der Montage auf der Baustelle erfordert. Das komplette Herstellungsverfahren der Decke ist nicht näher beschrieben.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Decken mit Dämmstoffkern wird großflächig mit geringem Montageaufwand auf der Baustelle eingesetzt. So ist aus dem EP 1106745 A2 ein Verfahren bekannt, bei dem ein vorgefertigtes Deckenelement aus zwei Scheiben Stahlbeton besteht, die mit Gitterträgern auf Abstand zueinander gehalten werden und bei denen der Zwischenraum mit geschäumtem Polyurethan gleichmäßig stark ausgeschäumt wird.
  • Der Nachteil bei diesem Verfahren ist der hohe technische Aufwand bei der Vorfertigung, der hohe Transportaufwand und die notwendige Montage auf der Baustelle mit einem Kran.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren bestehen zum einen darin, das der Wärmedämmstoff nicht durchgängig eine gleich bleibende Mindeststärke gewährleistet oder der technische Vorfertigungs- und Transportaufwand ist so hoch, das damit eine kostengünstige Fertigung nicht gesichert werden kann.
  • In Kenntnis des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kerndämmstoff-Verbunddecke der eingangs erwähnten Form zu entwickeln, mit der durch einen durchgängig gleich bleibend guten Wärmedämm-und Schallschutz mit geringem technischen Aufwand aus Handmontage fähigen Einzelelementen eine kostengünstige Herstellung von Decken und Dächern ermöglicht wird.
  • Die Aufgabe besteht weiterhin darin, durch das erfindungsgemäße Verfahren, leichte, großflächige, handmontagefähige Elemente aus Dämmstoff, vorzugsweise aus Polystyrol für den Deckenkern einzusetzen, mit denen bei geringem technischen Aufwand für die Komplettierung der Decken und Dächer die Fertigstellung gesichert wird.
  • Das wird durch die Kerndämmstoff-Verbunddecke der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, indem auf Montagestützen und Montageträgern vorgefertigte Unterträger aus Stahl, Polymerbeton oder Stahlbeton ausgelegt werden, deren paralleler Abstand zueinander durch das Einhängen der Bewehrungsmatten mit Einhangbügel gesichert wird.
  • Auf die Unterträger und die Bewehrungsmatten mit Einhangbügel werden von Hand die großflächigen Kerndämmstoffdeckenelemente mit den vorgefertigten Aussparungen gelegt, womit die Trittsicherheit und der weitere Montageaufbau bis einschließlich des Betonierens der Oberdecke gegeben ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfinderischen Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1 Deckenquerschnitt
  • 2 Explosionsdarstellung
  • Die Kerndämmstoff-Verbunddecke besteht aus handmontagefähigen Kerndämmstoffelementen 1, vorzugsweise aus Polystyrol, bei denen vorrangig in Spannrichtung der Decke Aussparungen für Unterträger 2, sowie für Rippenbewehrung 6 werksmäßig vorgefertigt werden und die auf der Baustelle montiert, den Kern von der fertigen Decke bilden.
  • Die Vorbereitung zur Montage der Kerndämmstoff-Verbunddecke beginnt mit dem Erstellen von handelsüblichem Joche aus Montagestützen 4 und Montageträger 5 auf der Baustelle, die quer zur Spannrichtung der Decke aufgestellt werden. In Spannrichtung der Decke werden die Unterträger 2 aus vorzugsweise Stahlbeton im Abstand, nach Vorgabe des Statikers verlegt, wobei die Enden der Unterträger auf Außenwänden oder tragenden Innenwänden 10 aufliegen bzw. dort eingebunden werden.
  • Auf die Unterträger 2 werden die Bewehrungsmatten mit Einhangbügel 3 so ausgelegt, dass die Einhangbügel auf den Unterträgern 2 aufliegen und diese in ihrer Lage fixieren, wobei die Bewehrungsmatte bis auf Putzstärke des Deckenputzes auf Unterkante Unterträger 2 zwischen diesen liegt. Dann erfolgt die Verlegung der Kerndämmstoffdeckenelemente 1 mit den unteren Aussparungen über die Unterträger 2, womit die über den Unterträger 2 liegenden Bügel der Bewehrungsmatten mit Einhangbügel 3 verkeilt werden.
  • In diesem Montagezustand sind die Begehbarkeit und die Aufnahme weiterer Belastungen durch das Eigengewicht der Oberdecke gesichert.
  • An der Oberseite der Kerndämmstoffdeckenelemente 1 sind in Spannrichtung der Decke Aussparungen für bewehrte Rippen werkseitig vorgesehen. In die oberseitige Rippenaussparung werden die Rippenbewehrung 6 verlegt, darüber erfolgt die Verlegung der Flächenbewehrung 7 und anschließend wird plastischer Beton vor Ort eingebracht, glatt abgezogen und geglättet.
  • Nach Fertigstellung der Oberdecke und ausreichender Aushärtung des Betons werden die Montagejoche entfernt und die bewehrte Unterdecke verputzt, wobei die Unterkanten der Unterträger 2 zusätzlich als Lehre für die Herstellung des Deckenputzes 9 dienen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Kerndämmstoff-Verbunddecke für den Wohnungs- und Industriebau mit vorgefertigten Unterträgern und monolithischen Aufbeton, wobei zunächst Montagejoche aus Montagestützen und Montageträgern auf der Baustelle erstellt werden dadurch gekennzeichnet, das der Kern der Decke durch vorgefertigte Kerndämmstoffelemente (1) gebildet wird, die mit unteren Aussparungen auf vorverlegte Unterträger (2) und Bewehrungsmatten mit Einhangbügel (3) großflächig als Handmontageelemente verlegt werden, wonach anschließend die Herstellung der Oberdecke vorgenommen wird mit der Verlegung einer Rippenbewehrung (6), das Aufbringen einer Flächenbewehrung (7) sowie das Einbringen des monolithischen Betons (8) und wonach der Abschluss der Arbeiten nach Entfernung der Montagejoche durch das Aufbringen des Deckenputzes (9) zwischen die Unterträger (2) erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Unterdecke mit den vorgefertigten Unterträgern (2) und der Bewehrungsmatte mit Einhangbügeln (3) während des Bauzustandes unterstützt durch Montagestützen (4) und Montageträger (5) die Montagelasten aufnehmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflächen der Unterträger (2) u. a. aus Stahl, Polymerbeton, Stahlbeton oder Holz so ausgebildet sind, dass sie als Putzuntergrund dienen, dass sie als Abzugslehren für das Aufbringen des Deckenputzes (9) zwischen den Unterträgern (2) genutzt werden, oder auch als Sichtbalken verbleiben.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdecke im Endzustand mit Unterträgern (2), Bewehrungsmatte mit Einhangbügeln (3), Kerndämmstoffdeckenelement (1) und Deckenputz (9) nur das Tragen der Eigenlast übernimmt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerndämmstoffdeckenelemente (1) werksmäßig so mit Aussparungen vorrangig in Spannrichtung der Decken ausgebildet werden, dass sie die Unterträger (2) im Montagezustand zusätzlich fixieren und die Bewehrungsmatten mit Einhangbügel einspannen.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdecke mit Unterträgern (2), Bewehrungsmatte mit Einhangbügel (3), Kerndämmstoffdeckenelement (1) mit und ohne Deckenputz (9) als eigenständige Wärmedämm-und Schallschutzunterdecke genutzt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche der Kerndämmstoffdeckenelemente (1) vorrangig so in Deckenspannrichtung mit Aussparungen profiliert ist, dass die Rippenbewehrung (6) dort eingebracht werden kann und anschließend die Montage der Bewehrungsmatten der Flächenbewehrung (7) erfolgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberdecke mit Rippenbewehrung (6), Flächenbewehrung (7) und monolithischem Beton (8) eine in sich tragfähige Decke darstellt, die mit ihren Auflagerenden auf tragenden Wänden, Balken sowie Trägern aufliegen oder einbinden.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernstoffdämmstoffelemente vorzugsweise aus Polystyrol bestehen.
  10. Kerndämmstoff – Verbunddecke hergestellt nach einem Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1–9.
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WO2009053765A1 (en) * 2007-10-23 2009-04-30 Schnell House S.A. Modular panel

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