DE102005028697B4 - System zum Erstellen einer Gebäudewand - Google Patents

System zum Erstellen einer Gebäudewand Download PDF

Info

Publication number
DE102005028697B4
DE102005028697B4 DE102005028697A DE102005028697A DE102005028697B4 DE 102005028697 B4 DE102005028697 B4 DE 102005028697B4 DE 102005028697 A DE102005028697 A DE 102005028697A DE 102005028697 A DE102005028697 A DE 102005028697A DE 102005028697 B4 DE102005028697 B4 DE 102005028697B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
bar
lattice girder
semi
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005028697A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005028697A1 (de
Inventor
Bruno O Fritz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102005028697A priority Critical patent/DE102005028697B4/de
Publication of DE102005028697A1 publication Critical patent/DE102005028697A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005028697B4 publication Critical patent/DE102005028697B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8647Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties going through the forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8611Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with spacers being embedded in at least one form leaf
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8635Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms

Abstract

System zum Erstellen einer Gebäudewand, umfassend:
– eine Halbfertigteilplatte (20), in die zumindest ein Gitterträger (22) so eingegossen ist, dass er einseitig von der Halbfertigteilplatte (20) vorsteht, wobei der Gitterträger mehrere wellenförmige Hakenabschnitte (23) bildet, die voneinander beabstandet sind und die parallel zur Ebene der Halbfertigteilplatte (20) verlaufen;
– eine Dämmlage (24); und
– zumindest eine Leiste (30) zum Befestigen der Dämmlage (24) an dem Gitterträger (22), wobei jede Leiste (30) mit Ausnehmungen (32) versehen ist, die derart dimensioniert und beabstandet sind, dass die Leiste (30) an dem Gitterträger (22) so angebracht werden kann, dass benachbarte Hakenabschnitte (23) des Gitterträgers (22) in den Ausnehmungen (32) der Leiste (30) zumindest teilweise aufnehmbar sind.

Description

  • Die vorliegenden Erfindung betrifft ein System zum Erstellen einer Gebäudewand zur Herstellung von massiven, hochwärmegedämmten Gebäudeumfassungswänden. Ein derartiges Verfahren ist in der DE 100 27 898 A1 beschrieben, deren Offenbarung durch Bezugnahme vollumfänglich zum Inhalt dieser Anmeldung gemacht wird.
  • Aus der EP 0 258 205 A1 ist ein Verbindungsstück für zwei Grundplatten einer verlorenen Schalung bekannt, das eine Fußplatte durch federndes Einrasten aufnimmt.
  • Es ist auch Stand der Technik, hochwärmegedämmte Gebäudeumfassungswände als zweischalige Wände herzustellen. Derartige Wände bestehen aus einer tragenden Wand und einem separaten, daran befestigten Wärmedämmverbundsystem, das aus Polystyrolhartschaumplatten oder aus Mineralwollplatten besteht. Die tragenden Wände sind als klassisches Mauerwerk, als Betonwände in konventioneller Ortschalung oder als Fertigteilwände aus Beton, Gasbeton oder Ziegelelementen hergestellt. Hierbei wird in einem ersten Arbeitsgang zunächst die Tragkonstruktion erstellt und danach in einem zweiten, separaten Arbeitsschritt als getrenntes Gewerk die Dämmschicht, z.B. als Wärmedämm-Verbundsystem, daran befestigt.
  • Aufgrund der vom Gesetzgeber vorgeschriebenen zunehmenden Dämmschichtstärken ergeben sich in der Praxis bei der Herstellung von wärmegedämmten Wänden zunehmend Probleme. Eine Befestigung der Wärmedämmung mit Hilfe von Dübeln, Klebstoffen oder anderen Befestigungs mitteln stellt keine vollflächige sondern aufgrund der Maßtoleranzen nur eine punktuelle Verbindung dar, wobei diese Befestigungsmittel unvermeidbare Wärmebrücken bilden und somit den Effekt einer größeren Dämmstoffstärke teilweise wieder zunichte machen. Darüber hinaus ist das Herstellen von zwei separaten Wandschalen zeitaufwendig und teuer, da zwei verschiedene Gewerke koordiniert und bezahlt werden müssen. Schließlich tritt jahreszeitlich witterungsbedingt eine verstärkte Kondenswasserbildung in der Klebefuge auf, was insbesondere beim Einsatz von Fertigteilen zu Schimmelbildung führen kann. Derartige Fertigteile werden an sich trocken auf die Baustelle geliefert und nässen bei entsprechender Witterung durch, was für das nachfolgende Anbringen einer Wärmedämmschicht nachteilig ist.
  • Bei der Verwendung von Ortbetonschalungen kann bereits in die Schalung einer Dämmschicht eingebaut und beim Verguß vollflächig anbetoniert werden. Nachteilig ist hierbei allerdings, daß die Schalung angefahren, aufgebaut, geölt, betoniert, ausgeschalt, anschließend gereinigt, abgebaut und wieder abgefahren werden muß. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Decken nicht zusammen mit den Wänden betoniert werden können, da die Schaltung in diesem Fall nicht mehr aus dem jeweiligen Stockwerk ausgebaut werden könnte.
  • Bei Fertigteil- oder Fertigteilhohlwänden ist nachteilig, daß eine Änderung der Installation nur mit großem Aufwand für Schlitzen und Stemmen möglich und teilweise aus statischen Gründen sogar unmöglich ist. Der Aufwand für die Vorplanung von in die Fertigteile eingebauten Teilen der haustechnischen Installation und das Vorsehen der hierfür erforderlichen Öffnungen und Aussparungen ist außerordentlich hoch und erfahrungs gemäß fehleranfällig, was regelmäßig zu einem hohen Nachbearbeitungsaufwand führt.
  • Aus der DE 102 05 205 A1 ist ein System zum Erstellen einer Gebäudewand bekannt, das eine Halbfertigteilplatte umfasst, in die Gitterträger so eingegossen sind, dass sie einseitig von der Halbfertigteilplatte vorstehen, wobei die Gitterträger wellenförmige Hakenabschnitte bilden, die voneinander beabstandet sind und parallel zur Ebene der Halbfertigteilplatte verlaufen. Ferner weist das bekannte System eine Dämmlage auf, die über Zuganker mit der Halbfertigteilplatte verbunden ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein System zum Erstellen einer Gebäudewand zu schaffen, mit dem eine besonders einfache und kostengünstige Erstellung von wärmegedämmten Gebäudewänden möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch ein System zum Erstellen einer Gebäudewand nach den unabhängigen Patentansprüchen.
  • Erfindungsgemäß erfasst das System zum Erstellen einer Gebäudewand eine Halbfertigteilplatte, in die zumindest ein Gitterträger so eingegossen ist, dass er einseitig von der Halbfertigteilplatte vorsteht, wobei der Gitterträger mehrere wellenförmige Hakenabschnitte bildet, die voneinander beabstandet sind und die parallel zur Ebene der Halbfertigteilplatte verlaufen. Halbfertigteilplatten mit derartigen Gitterträgern, die beispielsweise unter der Beziehung KTW200 bekannt sind, sind grundsätzlich bekannt. Erfindungsgemäß weist das System ferner zum Befestigen der Dämmlage an dem Gitterträger zumindest eine Leiste auf, wobei die Leiste mit Ausnehmungen versehen ist, die derart dimensioniert und beabstandet sind, dass die Leiste an dem Gitterträger so angebracht werden kann, dass benachbarte Hakenabschnitte des Gitterträgers in den Ausnehmungen der Leiste zumindest teilweise aufnehmbar sind.
  • Wenn die Halbfertigteilplatte beim Erstellen einer Gebäudewand so aufgestellt wird, dass der Gitterträger horizontal verläuft und die wellenförmigen Hakenabschnitte nach oben weisen, dann kann die erfindungsgemäß vorgesehene Leiste ohne weitere Hilfsmittel so an dem Gitterträger angebracht werden, dass die benachbarten Hakenabschnitte des Gitterträgers in den Ausnehmungen der Leiste aufgenommen sind. Hierdurch kann die Dämmlage auf einfache Weise mit dem Gitterträger verbunden werden, indem diese mittels Schrauben in der Leiste verschraubt wird. Beispielsweise kann die Dämmlage aus einzelnen Dämmelementen bestehen und mit Befestigung des ersten Dämmelementes an der Leiste verhindert die Reibung ein Verrutschen der Leiste.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein System zum Erstellen einer Gebäudewand vorgesehen, das eine Halbfertigteilplatte umfasst, in die zumindest ein Gitterträger so eingegossen ist, dass er einseitig von der Halbfertigteilplatte vorsteht. Zum Befestigen der Dämmlage an dem Gitterträger ist wiederum eine Leiste vorgesehen. Wenn die Halbfertigteilplatte wiederum so aufgestellt wird, dass der Gitterträger horizontal verläuft, kann die Leiste auf einfache Weise vertikal an dem Gitterträger befestigt werden, indem eine U-förmige Befestigungsklammer mit zwei Schenkeln und einer Basis verwendet wird, wobei ein sich zu einem Rand des Schenkels öffnendes Langloch in beiden Schenkeln vorgesehen ist, wobei ferner beide Langlöcher miteinander fluchten und wobei in der Basis eine Bohrung für ein Befestigungselement vorgesehen ist. Bei dieser Systemvariante kann die Befestigungsklammer über die Leiste geschoben und anschließend mit den beiden Langlöchern auf den Obergurt des Gitterträgers aufgesteckt und mit dem Befestigungselement an der Leiste fixiert werden. Auf diese Weise lässt sich einfach und effizient eine vertikale Lattung an der Halbfertigteilplatte befestigen, um die Dämmlage an den Leisten zu verschrauben.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen System wird zunächst die Halbfertigteilplatte in vertikaler Lage so aufgestellt, dass die Gitterträger beispielsweise horizontal verlaufen. Nach Befestigen oder Anordnen der Leisten an den Gitterträgern in vertikaler Ausrichtung kann anschließend die Dämmlage direkt mit den Leisten verschraubt werden. Mit Befestigung des ersten Dämmelementes an der Leiste verhindert die Reibung ein Verrutschen der Leiste. Durch anschließendes Vergießen des Hohlraumes zwischen der Dämmlage und der Halbfertigteilplatte mit Ortbeton aus Normal- oder Leichtbeton ist eine tragende Gebäudewand geschaffen, die hervorragende Wärmedämmungseigenschaften aufweist. Da die Dämmlage durch Vergießen mit Ortbeton über diesen vollflächig mit der Halbfertigteilplatte verbunden ist, wird eine sehr gute Wärmedämmung erzielt, wobei gleichzeitig der Aufwand zum Erstellen der Gebäudewand sehr gering ist. Auch kann die Decke mit der Wand in einem Arbeitsgang betoniert werden.
  • Ebenso ist es möglich, die Halbfertigteilplatte in vertikaler Lage so aufzustellen, dass die Gitterträger vertikal verlaufen. Nach Befestigen oder Anordnen der Leisten in horizontaler Lage an den Gitterträgern kann anschließend die Dämmlage direkt mit den Leisten verschraubt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei der Halbfertigteilplatte gemäß der Erfindung kann es sich um ein handelsübliches Normalbetonelement mit eingegossenen, vorstehenden Gitterträgern handeln, das kostengünstig erhältlich ist. Es können jedoch auch Leichtbetonelementteile aus modifiziertem Normalbeton mit Leichtzuschlägen verwendet werden, die ebenfalls eingegossene Gitterträger aufweisen. Eine vorteilhafte Schalenstärke beträgt hier 6 bis 8 cm. Ebenfalls ist die Verwendung von Ziegelelementteilen mit Gitterträgern möglich, wobei eine vorteilhafte Schalenstärke 7 bis 9 cm beträgt. Schließlich können auch zementgebundene Span-, OSB- oder Holzwolleichtbauplatten mit einer vorteilhaften Schalenstärke von etwa 28 mm Anwendung finden.
  • Die erfindungsgemäße Dämmlage, die zu der Halbfertigteilplatte parallel beabstandet wird, wird bevorzugt aus einzelnen Dämmblöcken aufgebaut, die eine Mindestdicke von etwa 10 cm aufweisen können. Bevorzugt sind Dicken von etwa 15 bis 30 cm, wobei die Abmessung eines einzelnen Dämmblockes beispielsweise 50 × 100 cm betragen kann. Derart dimensionierte Dämmblöcke können im Gegensatz zu größeren Dämmelementen mit geringer Fertigungstoleranz hergestellt werden. Sie sind leicht zu transportieren und an der Baustelle zu verarbeiten.
  • Indem die Dämmlage an den Anschlußelementen verankert wird, dient diese als verlorene Schalung und wird nach dem Verfüllen mit Ortbeton fest mit diesem verbunden. Hierbei dienen die Gitterträger, die an der Halbfertigteilplatte fixiert sind, als Armierung und zusätzlich als Verbindungselement.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn benachbarte Hakenabschnitte des Gitterträgers in den Ausnehmungen der Leiste im Wesentlichen vollständig aufgenommen sind, da in diesem Fall eine besonders gute Befestigung der Leiste an dem Gitterträger gewährleistet ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmungen zumindest eine bogenförmig gekrümmte Wand aufweisen, da in diesem Fall der Ortbeton beim Verfüllen besonders gut in die Ausnehmungen eindringt und eine zuverlässige Verbindung zwischen Gitterträger und Leiste herstellt. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung zu zwei Seiten der Leiste hin offen ist, da in diesem Fall der Beton beim Verfüllen von zwei Seiten in die Ausnehmung eintreten kann.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Ausnehmung eine Eintrittsöffnung für den Hakenabschnitt des Gitterträgers auf, die an allen Seiten, jedoch nicht notwendigerweise entlang des gesamten Umfangs, von Leistenmaterial umgeben ist. Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die Leiste auf die Hakenabschnitte des Gitterträgers aufzustecken. Hierdurch ist die Leiste an dem Gitterträger so ausreichend fixiert, dass direkt im Anschluss ohne weitere Befestigungsmittel die Dämmlage oder die Elemente der Dämmlage an der Leiste, beispielsweise durch Verschrauben, befestigt werden können. Wenn hierbei die Eintrittsöffnung in der Leiste so gestaltet wird, dass die Leiste mittels Presssitz an dem Gitterträger befestigt werden kann, so kann die Leiste auch in vertikaler Lage an vertikal orientierten Gitterträgern befestigt werden.
  • Um eine besonders gute Verbindung zwischen der Leiste und dem Gitterträger durch Verfüllen mit Ortbeton zu erzielen, ist es ferner vorteilhaft, wenn entlang der Leiste eine insbesondere zu einer Außenseite der Leiste hin offene Nut vorgesehen ist, welche die einzelnen Ausnehmungen miteinander verbindet. Die Nut bildet in diesem Fall gewissermaßen einen Verfüllkanal innerhalb der Leiste.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn in der Leiste mehrere Durchgangskanäle vorgesehen sind, welche die Nut, d.h. den inneren Verfüllkanal der Leiste, mit der Außenfläche der Leiste verbinden. Hierdurch wird das Verfüllen der Nut mit Beton zusätzlich erleichtert.
  • Eine besonders kostengünstige Variante ergibt sich, wenn die Leiste aus einem Holzwerkstoff gefertigt ist. Alternativ ist es möglich, die Leiste aus Kunststoffmaterial herzustellen. Die Verwendung von einem Holzwerkstoff ist jedoch insofern unkritisch, als die Leiste nach dem Verfüllen vollständig von Beton umgeben ist. Zusätzlich wäre es möglich, die Leiste zu imprägnieren. Hinzu kommt ferner, dass die Dämmschicht nach dem Verfüllen mit Ortbeton und nach dem Abbinden vollständig durch den Verfüllbeton gehalten wird.
  • Bei der Systemvariante mit U-förmiger Befestigungsklammer ist es vorteilhaft, wenn der Abstand von Langloch zu Basis einer Außenabmessung der Leiste entspricht und der Abstand der beiden Schenkel einer anderen Außenabmessung der Leiste entspricht. In diesem Fall umgibt die Befestigungsklammer die Leiste vollständig und nach Aufsetzen der Befestigungsklammer auf einen Obergurt des Gitterträgers ist die Leiste innerhalb der Befestigungsklammer im Wesentlichen spielfrei gehalten.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung rein beispielhaft anhand vorteilhafter Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem Gitterträger befestigten Leiste;
  • 2A eine Draufsicht auf die Leiste von 1;
  • 2B eine Ansicht von unten auf die Leiste von 1;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linien A-A und B-B von 2 sowie eine Seitenansicht einer mit der Leiste verschraubten Dämmlage;
  • 4 eine ausschnittsweise Querschnittansicht einer mit einem ersten erfindungsgemäßen System erstellten Gebäudewand;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Systems zum Erstellen einer Gebäudewand;
  • 6 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf die in 5 dargestellte Befestigungsklammer; und
  • 7 eine ausschnittsweise Querschnittansicht einer mit einem weiteren erfindungsgemäßen System erstellten Gebäudewand.
  • 4 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zum Erstellen einer Gebäudewand, wobei das System eine Halbfertigteil platte 20 umfaßt, an deren einen Seite parallel beabstandete und horizontal orientierte Gitterträger 22 vorgesehen sind, die in die aus Beton bestehende Halbfertigteilplatte 20 eingegossen sind.
  • Eine Dämmlage 24, die aus einzelnen Dämmblöcken besteht, ist parallel beabstandet zu der Halbfertigteilplatte 20 errichtet und mittels Schrauben 26 und Unterlagscheiben 28 an Leisten 30 verschraubt, die auf die Gitterträger 22 aufgesteckt sind.
  • Wie die 1 und 4 zeigen, weist der Gitterträger 22 der Halbfertigteilplatte 20 mehrere wellenförmige Hakenabschnitt 23 auf, die voneinander gleichmäßig beabstandet sind und die parallel zur Ebene der Halbfertigteilplatte verlaufen und vertikal nach oben vorstehen.
  • Wie 1 zeigt, ist die Leiste 30 zum Befestigen der Dämmlage 24 an dem Gitterträger 22 mit Ausnehmungen 32 versehen, die derartig dimensioniert und beabstandet sind, dass die Leiste 30 an dem Gitterträger 22 so angebracht werden kann, dass benachbarte Hakenabschnitte 23 des Gitterträgers 22 in den Ausnehmungen 32 der Leiste 30 zumindest teilweise aufgenommen sind (vgl. 1 und 4).
  • Wie insbesondere die 2 und 3 zeigen, ist die Leiste im Querschnitt annähernd rechteckig ausgebildet, wobei die Leiste 30 an ihrer Unterseite eine Abschrägung 33 aufweist, die an den schräg verlaufenden Gitterträger 22 angepasst ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Leiste gerade auf dem Gitterträger 22 aufsitzt.
  • 1 zeigt ferner, dass die Ausnehmungen 32 eine bogenförmig gekrümmte Wand 34 aufweisen, die in einem Bogen von der Unterseite der Leiste zur Unterseite der Leiste verläuft. Die Ausnehmungen 32 sind sowohl zur Unterseite der Leiste hin wie auch zur Vorderseite der Leiste hin offen. Jede Ausnehmung 32 weist eine Eintrittsöffnung 36 für den Hakenabschnitt 23 des Gitterträgers auf, wobei diese Eintrittsöffnung 36 an allen vier Seiten, jedoch nicht notwendigerweise entlang ihres gesamten Umfangs, von Leistenmaterial umgeben ist. Auf diese Weise kann die Leiste 30 auf die Hakenabschnitte 23 aufgesteckt werden, wobei zur Befestigung der Dämmlage 24 die Leiste nicht weiter an dem Gitterträger fixiert werden muss.
  • Die 1 und 3 zeigen ferner, dass entlang der Leiste 30 eine sich zur Vorderseite der Leiste hin offene Nut 38 vorgesehen ist, welche die einzelnen Ausnehmungen 32 miteinander verbindet.
  • Ferner sind sowohl an der Oberseite wie auch an der Unterseite der Leiste 30 mehrere regelmäßig beabstandete Durchgangskanäle 40 vorgesehen, welche die Nut 38 mit der Oberseite bzw. der Unterseite der Leiste 30 verbinden. Durch diese Durchgangskanäle 40 kann beim Verfüllen Beton in das Innere der Nut und somit auch in das Innere der Ausnehmungen 32, die mit der Nut 38 in Verbindung stehen, gelangen, wobei dies auch dann der Fall ist, wenn die Dämmlage 24 ganzflächig an der Vorderseite der Leiste 30 anliegt. Der Beton kann dann durch die Durchgangskanäle 40 zwischen der Leiste 30 und der Dämmlage 24 hindurch fließen, um sowohl die Nut 38 wie auch die Ausnehmungen 34 zu verfüllen.
  • Die Leiste 30 ist aus Holzmaterial gefertigt und kann auf kostengünstige Weise gefräst werden.
  • Zum Erstellen einer Gebäudewand wird zunächst die Halbfertigteilplatte 20 in vertikaler Lage so aufgestellt, dass die Gitterträger 22 horizontal verlaufen und die Hakenabschnitte 23 nach oben weisen. Anschließend werden auf die Hakenabschnitte 23 Leisten so aufgesetzt, wie es in 1 dargestellt ist. Anschließend kann die Dämmlage 24 an den einzelnen Leisten festgeschraubt werden. Nachdem dies erfolgt ist, wird der Zwischenraum zwischen Halbfertigteilplatte 20 und Dämmlage 24 mit Ortbeton 21 verfüllt, der dabei vollständig das Innere der Leiste 30, d.h. die Ausnehmungen 32, die Eintrittsöffnungen 36, die Nut 38 und die Durchgangskanäle 40 ausfüllt. Nach dem Abbinden des Betons können die Schrauben 26 wieder gelöst werden, da die Dämmlage 24 dauerhaft und fest mit dem Ortbeton 21 verbunden ist.
  • Die 5 und 6 zeigen ein alternatives System zum Erstellen einer Gebäudewand, bei dem eine Halbfertigteilplatte 20 mit einem Gitterträger vorgesehen ist, der zumindest einen horizontal verlaufenden Obergurt 50 aufweist. Zur Befestigung der Dämmlage an dem Gitterträger ist eine U-förmige Befestigungsklammer 60 vorgesehen, die zwei Schenkel 62 und 64 aufweist, die parallel verlaufen und durch eine Basis 66 miteinander verbunden sind. In den beiden Schenkeln 62 und 64 sind jeweils sich konisch zu einem Rand des Schenkels öffnende Langlöcher 68, 69 vorgesehen, wobei beide Langlöcher 68 und 69 miteinander fluchten. In der Basis 66 ist ferner eine Bohrung 70 für ein Befestigungselement, beispielsweise eine Schraube 72, vorgesehen.
  • Wie 5 zeigt, ist der Abstand A von Langloch 68 und 69 zur Basis 66 an die Länge einer Holzleiste 30' angepasst und der Abstand B der beiden Schenkel 68 und 69 voneinander ist an die Breite der Holzleiste 30' angepasst. Auf diese Weise kann die Leiste 30' vertikal an die Gitterträger angelegt werden, wobei anschließend lediglich die Befestigungsklammer 60 über die Leiste 30' gesteckt werden muss. Anschließend können die beiden Langlöcher 68 und 69 über den Obergurt 50 gesteckt werden, woraufhin die Befestigungsklammer mit der Leiste 30' verschraubt werden kann. Wenn die Leiste 30' beispielsweise mit zwei solchen Befestigungsklammern an jeweiligen Obergurten 50 verschraubt wird, kann anschließend die Dämmlage 24 an der Leiste verschraubt werden, wie dies in Zusammenhang mit den 1 bis 4 bereits beschrieben wurde.
  • 7 zeigt diese weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems zum Erstellen einer Gebäudewand, wobei das System wiederum eine Halbfertigteilplatte 20 umfasst, an deren einen Seite parallel beabstandete und horizontal orientierte Gitterträger 22 vorgesehen sind, die in die aus Beton bestehende Halbfertigteilplatte 20 eingegossen sind.
  • Eine Dämmlage 24, die aus einzelnen Dämmblöcken besteht, ist parallel beabstandet zu der Halbfertigteilplatte 20 errichtet und mittels Schrauben 26 und Unterlagscheiben 28 an den Leisten 30' verschraubt, die auf die mit Hilfe der Befestigungsklammern 60 an den Gitterträgern 22 befestigt sind. Wie bereits erwähnt wurde, können die Leisten 30' auch in horizontaler Lage befestigt werden.
  • 20
    Halbfertigteilplatte
    21
    Ortbeton
    22
    Gitterträger
    23
    Hakenabschnitte
    24
    Dämmlage
    26
    Schraube
    28
    Unterlegscheibe
    30, 30'
    Leiste
    32
    Ausnehmung
    33
    Abschrägung
    34
    bogenförmige Wand
    36
    Eintrittsöffnung
    38
    Nut
    40
    Durchgangskanal
    50
    Obergurt
    60
    Befestigungsklammer
    62, 64
    Schenkel
    66
    Basis
    68, 69
    Langloch
    70
    Bohrung
    72
    Schraube
    A
    Abstand Langloch-Basis
    B
    Abstand der Schenkel

Claims (9)

  1. System zum Erstellen einer Gebäudewand, umfassend: – eine Halbfertigteilplatte (20), in die zumindest ein Gitterträger (22) so eingegossen ist, dass er einseitig von der Halbfertigteilplatte (20) vorsteht, wobei der Gitterträger mehrere wellenförmige Hakenabschnitte (23) bildet, die voneinander beabstandet sind und die parallel zur Ebene der Halbfertigteilplatte (20) verlaufen; – eine Dämmlage (24); und – zumindest eine Leiste (30) zum Befestigen der Dämmlage (24) an dem Gitterträger (22), wobei jede Leiste (30) mit Ausnehmungen (32) versehen ist, die derart dimensioniert und beabstandet sind, dass die Leiste (30) an dem Gitterträger (22) so angebracht werden kann, dass benachbarte Hakenabschnitte (23) des Gitterträgers (22) in den Ausnehmungen (32) der Leiste (30) zumindest teilweise aufnehmbar sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (30) an ihrer einen Seite eine Abschrägung (33) aufweist.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (32) eine bogenförmig gekrümmte Wand (34) aufweisen.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) zu zwei Seiten der Leiste (30) hin offen ist.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (32) eine Eintrittsöffnung (36) für den Hakenabschnitt (23) bildet, die allseitig von Leistenmaterial umgeben ist.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Leiste (30) eine, insbesondere zu einer Außenseite der Leiste (30) hin, offene Nut (38) vorgesehen ist, welche die Ausnehmungen (32) miteinander verbindet.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Durchgangskanäle (40) vorgesehen sind, welche die Nut (38) mit der Außenfläche der Leiste (30) verbinden, um ein Verfüllen der Nut mit Beton (21) zu erleichtern.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (30) aus einem Holzwerkstoff gefertigt ist.
  9. System zum Erstellen einer Gebäudewand, umfassend: – eine Halbfertigteilplatte (20), in die zumindest ein Gitterträger so eingegossen ist, dass er einseitig von der Halbfertigteilplatte (20) vorsteht; – eine Dämmlage (24); – zumindest eine Leiste (30') zum Befestigen der Dämmlage (24) an dem Gitterträger; und – zumindest eine Befestigungsklammer (60) zur Befestigung der Leiste (30') an dem Gitterträger, wobei die Befestigungsklammer (60) U-förmig mit zwei Schenkeln (62, 64) und einer Basis (66) ausgebildet ist und in den beiden Schenkeln jeweils ein sich zu einem Rand des Schenkels öffnendes Langloch (68, 69) vorgesehen ist, wobei beide Langlöcher miteinander fluchten, und wobei in der Basis (66) eine Bohrung (70) für ein Befestigungselement vorgesehen ist.
DE102005028697A 2004-12-31 2005-06-21 System zum Erstellen einer Gebäudewand Expired - Fee Related DE102005028697B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005028697A DE102005028697B4 (de) 2004-12-31 2005-06-21 System zum Erstellen einer Gebäudewand

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004063821.7 2004-12-31
DE102004063821 2004-12-31
DE102005028697A DE102005028697B4 (de) 2004-12-31 2005-06-21 System zum Erstellen einer Gebäudewand

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005028697A1 DE102005028697A1 (de) 2006-07-20
DE102005028697B4 true DE102005028697B4 (de) 2007-06-28

Family

ID=36643153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005028697A Expired - Fee Related DE102005028697B4 (de) 2004-12-31 2005-06-21 System zum Erstellen einer Gebäudewand

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005028697B4 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007005351A1 (de) * 2007-02-02 2008-08-07 B.T. Innovation Gmbh Bauelement
DE102007063668B4 (de) * 2007-10-18 2016-02-18 Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V. Montagebauteil für selbsttragende Dachtafeln oder Wandplatten aus Porenbeton
ITAR20130011A1 (it) * 2013-02-26 2014-08-27 Ceg Elettronica Ind Spa Parete multistrato per la realizzazione di edifici ed involucri edilizi in genere, particolarmente del tipo almeno parzialmente prefabbricata, e procedimento di realizzazione.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258205A1 (de) * 1986-07-03 1988-03-02 Eva Maria Dipl.-Ing. Gruber Verbindungsstück für die zwei Grundplatten einer verlorenen Schalung
DE10027898A1 (de) * 2000-06-06 2001-12-13 Torsten Goenner Wandsystem
DE10205205A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-28 Syspro Gruppe Betonbauteile E Wandbauelement

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0258205A1 (de) * 1986-07-03 1988-03-02 Eva Maria Dipl.-Ing. Gruber Verbindungsstück für die zwei Grundplatten einer verlorenen Schalung
DE10027898A1 (de) * 2000-06-06 2001-12-13 Torsten Goenner Wandsystem
DE10205205A1 (de) * 2002-02-08 2003-08-28 Syspro Gruppe Betonbauteile E Wandbauelement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005028697A1 (de) 2006-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015121810B4 (de) Schalung für eine Aufkantung
DE60314459T2 (de) Bauelement für die mantelbetonbauweise
DE202004004965U1 (de) Schalungselement
EP2963205A1 (de) Vorrichtung zur schalung
AT512918B1 (de) Befestigungsaufbau für ein Gebäude mit einer Attika
WO2008092664A2 (de) Bauelement
EP0927796B1 (de) Schalungsplatte und Schalungssystem
EP0662550B1 (de) Schalungselement
DE102005028697B4 (de) System zum Erstellen einer Gebäudewand
EP0752033B1 (de) Bauwerk, bestehend aus vorgefertigten bauteilen
EP1736605B1 (de) Balkonzarge, Balkon sowie Verfahren zum Herstellen eines Fertigteilbalkons
DE102010025042A1 (de) Stahlträger für Fertigteildecken
EP3137698B1 (de) Gebäude oder bauwerk und verfahren zu dessen herstellung
EP1431468B1 (de) Gebäudegeschoss mit vorgefertigten Doppelwandelementen und sein Herstellungsverfahren
DE19920032A1 (de) Herstellungs- und Montagesystem für Fertigteile von Gebäuden
DE10027898B4 (de) Wandsystem
DE7625460U1 (de) Fertigbauelement
EP1959069B1 (de) Bewehrter Dämmkörper für eine einseitig wärmegedämmte Fertigteilwand und Fertigteilwand sowie Verfahren zur Herstellung
DE19643800A1 (de) Wandschalung
DE102012021213A1 (de) Randschalungselement und Randschalungs-Verfahren
DE2648935A1 (de) Aus wenigstens einer bauplatte bestehende montagewand
DE10046138C2 (de) Fertigmodul für Gebäudeetagen eines Hauses und Verfahren zur Herstellung und Aufbau von Gebäudeteilen aus Fertigmodulen
AT402314B (de) Zwischendeckenauflager für fertigteilhäuser
AT517855B1 (de) Bausatz für einen Brüstungsaufbau
EP0757140A1 (de) Treppenschalung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee