DE4410333A1 - Schalungsbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Schalungsbauteil und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
- E04B2/8635—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties attached to the inner faces of the forms
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungsbauteil, welches im Bauwesen
zur Errichtung von senkrechten Wänden Verwendung findet. Dazu
werden die Schalungsbauteile übereinander aufgestellt, so daß ein
senkrechter, durchgehender Hohlraum entsteht, welcher anschlie
ßend mit Beton ausgefüllt wird. Dazu ist es bekannt, einstückige
Bauteile mit senkrechten, durchgängigen Hohlräumen zu verwenden,
welche vorteilhafterweise aus wärmedämmenden Material hergestellt
sind. Nachteilig ist bei den bekannten Lösungen die aufwendige
Herstellung der großvolumigen Bauteile, das große Transportvolu
men sowie die Branddurchschlagsgefahr bei der Verwendung von
geblähten Kunststoffen, wie z. B. Schaumpolystyrol.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es bekannt, zwei vorgefertig
te Schaumstoffplatten durch Stege aus Metall oder Beton zu einem
stapelbaren Schalungsbauteil zu verbinden. Vorzugsweise werden
für die Seitenwände wärmedämmende Materialien, insbesondere
Schaumpolystyrolplatten eingesetzt. Aus dem DE-GM 84 22 141 und
der DE-OS 36 17 224 ist es bekannt, mit senkrechten T-Nuten
versehene Seitenwände durch entsprechend geformte doppel-T-för
mige Metallprofile zu einem Schalungsbauteil zu verbinden.
Vorteilhaft ist hier die Möglichkeit, die Schalungsbauteile erst
auf der Baustelle komplett zu montieren. Nachteilig ist der hohe
Werkzeugaufwand für die Herstellung der mit T-Nuten versehenen
Seitenwände sowie die bedenkliche Schwächung der Seitenwände
durch die T-Nuten.
In der DE-OS 36 01 878 wird eine Verbindung der Seitenwände von
Schalungsbauteilen beschrieben, bei der eine Platte aus Beton
mittels mehrerer Nut-Feder-Verbindungen an der Seitenwand aus
Hartschaumstoff befestigt ist. Die Verbindung mit einer gegen
überliegenden Platte erfolgt durch Bindedrähte oder hakenförmige
Bauteile. Auch hier wirkt sich der erhöhte Aufwand zur Herstel
lung der mit durchgehenden Nuten und Federn versehenen Schaum
stoffplatten und der Verbindungsteile aus Beton nachteilig aus.
Aus der DE-OS 34 05 736 ist ebenfalls eine Verbindung der Seiten
wände durch in hinterschnittenen Nuten oder runden Vertiefungen
bzw. Erhöhungen verrastete Verbindungsstege bekannt. Weiterhin
wird vorgeschlagen, die Verbindungsstege an den Seitenwänden
zusätzlich zu verkleben. Die Verbindungsstege bestehen aus han
telförmigen Betonteilen oder in den flachen, hinterschnittenen
Vertiefungen eingerasteten und zusätzlich verklebten Metallplat
ten mit angeschweißten Drähten oder Stäben. Die Herstellung der
mit Vertiefungen oder Erhöhungen versehenen Seitenwände sowie das
Verkleben der Stege bewirken wiederum einen relativ hohen Her
stellungsaufwand. Bei vorgefertigten Bauteilen ergibt sich außer
dem wieder ein großes Transportvolumen.
In der DE-OS 37 23 341 wird vorgeschlagen, die Seitenwände von
Schalungselementen aus Platten ohne herstellungsaufwendige Ver
tiefungen oder Erhöhungen zu fertigen, indem glockenförmige
Verbindungselemente aus Beton direkt auf der ebenen Seitenwand
unter zusätzlicher Verwendung eines Haftvermittlers mittels einer
Gießform gegossen und dadurch stoffschlüssig befestigt werden.
Die gegenüberliegenden glockenförmigen Verbindungselemente werden
dann zu einem hantelförmigen Verbindungselement verklebt. Vor
teilhaft ist hier die Möglichkeit der Verwendung von kostengün
stig herstellbaren ebenen Schaumstoffplatten. Fertigungstechnisch
nachteilig wirkt sich dabei jedoch das notwendige Aushärten des
Betons aus, da dafür viel Zeit und Platz benötigt wird. Ähnlich
nachteilig ist das Aufkleben von einstückig vorgefertigten Beton
stegen.
Der in den Patentansprüchen 1 und 5 angebenen Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Schalungsbauteil zu schaffen, welches ein
geringes Transport- und Lagervolumen ermöglicht, auf der Baustel
le einfach montierbar ist und kostengünstig hergestellt werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Schalungsbauteil gelöst, dessen
beabstandete Seitenwände aus ebenen Schaumstoffplatten bestehen.
Die die Seitenwände verbindenden Stege werden aus an den Innen
seiten der Seitenwände in flachen Vertiefungen flächig ver
schweißten Stegplatten und diese verbindende Streben gebildet. Zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Schalungsbauteile werden die
Stegplatten auf die Schmelztemperatur des Schaumstoffs erwärmt und
durch Einsenkschweißen stoffschlüssig an den Seitenwänden befe
stigt.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß die Schalungsbauteile aus kostengünstigen, ebenen
Schaumstoffplatten hergestellt werden können, wobei eine schnelle
und sichere Befestigung der Stegplatten möglich ist. Durch das
beim flächigen Verschweißen erfolgende Einsenken der Stegplatten
und die spätere Verbindung durch Streben gemäß Patentanspruch 2
ist ein raumsparendes Stapeln und ein kostengünstiger Transport
zur Baustelle möglich. Die Ausgestaltung und Anordnung der Steg
platten nach Patentanspruch 4 dienen dem sicheren Stand der
übereinander angeordneten Schalungsbauteile, so daß auf die
zusätzliche Ausbildung von Nuten und Federn im Bereich der hori
zontalen Schmalseiten der Seitenwände verzichtet werden kann.
Durch die besondere Ausgestaltung des Herstellungsverfahrens nach
Patentanspruch 6 entsteht beim Einsenken der Stegplatte nachträg
lich eine Hinterschneidung, in die später der eingefüllte Beton
eindringen kann, was zu einer vorteilhaften formschlüssigen
Verbindung von Seitenwand und Betonfüllung führt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schalungsbau
teils im Schnitt,
Fig. 2 Vorder- und Seitenansicht einer eingesenkten Stegplatte
mit Hinterschneidung in der Seitenwand,
Fig. 3 einen Steg mit ausgeklinkten Teilstreben,
Fig. 4 die Verwendung einer abgewinkelten Stegplatte.
Ein erfindungsgemäßer Schalungsbaustein besteht aus zwei ebenen,
senkrechten Seitenwänden 2. An den Innenseiten der Seitenwände 2
sind jeweils in zwei Reihen übereinander Stegplatten 1 mit ihrer
Außenfläche in flachen Vertiefungen 3 verschweißt. Die Stegplat
ten 1 weisen eine nach innen geformte Durchreißungen 4 auf. Die
durch die Durchreißungen 4 gebildeten ösenartigen Öffnungen
nehmen die abgewinkelten Enden der Streben 5 auf. Die Stabilität
der Streben 5 wird durch eine längs verlaufende Sicke verstärkt.
In den abgewinkelten Bereichen der Strebe 5 läuft die Sicke
keilförmig aus, wodurch die Streben 5 in den Durchreißungen 4
festklemmbar sind.
Zur Herstellung der mit Stegplatten 1 versehenen Seitenwände 2
des Schalungsbauteils werden völlig ebene Schaumstoffplatten,
z. B. aus Schaumpolystyrol, verwendet. Die Stegplatten werden auf
die Schmelztemperatur des Schaumstoffs erwärmt und mit ihren
Rückseiten in die Innenfläche der Seitenwände 2 eingesenkt.
Zwischen Stegplatte 1 und Seitenwand 2 entsteht dabei entsprechend
der Kontur der Stegplatte 1 ein Flüssigkeitsfilm aus geschmolze
nem Schaumstoff. Durch schockartiges Abkühlen der Stegplatte
erstarrt der geschmolzene Schaumstoff und die Seitenwände 2 und
die Stegplatten 1 sind sicher stoffschlüssig verbunden. Durch das
schnelle Erstarren des verflüssigten Kunststoffs ist eine ferti
gungstechnisch günstige Massenproduktion möglich. Die so herge
stellten Seitenwände 2 können nun platzsparend gestapelt auf die
Baustellen transportiert werden. Dort werden sie durch Einsetzen
der Streben 5 zu stabilen Schalungsbauteilen montiert. Die Ver
wendung unterschiedlich langer Streben 5 ermöglicht auf einfache
Weise die Realisierung unterschiedlicher Mauerwerksbreiten.
In Fig. 2 ist die Anordnung einer Stegplatte 1 dargestellt,
welche erst beim Einsenken in die Seitenwand 2 in ihre endgültige
Lage gedreht wurde. Auf diese Weise läßt sich einfach eine teil
weise Hinterschneidung im Rand der Vertiefung 3 erreichen, in
welcher sich der Beton beim Verfüllen vorteilhaft verteilen kann.
In Fig. 3 besteht der Steg aus streifenförmig aus den Stegplatten
1 ausgeklinkten und nach innen abgewinkelten Teilstreben 8. Die
sich überlappenden Teilstreben 8 zweier gegenüberliegender Steg
platten 1 sind durch Schweißen oder andere Verfahren verbunden.
Fig. 4 zeigt die Verwendung einer im Bereich der Standflächen 7
nach innen abgewinkelten Stegplatte 1, wobei auf die Darstellung
der Durchreißung 4 verzichtet wurde. Der abgewinkelte Lappen 6
der Stegplatte 1 bildet zusammen mit der Standfläche 7 eine
Verbreiterung der Auflagefläche so daß sich die Stabilität der
aufgestellten Schalung vergrößert. Zusätzlich können je zwei
zusammenliegende Lappen 6 durch Punktschweißen oder formschlüssi
ge Methoden wie Klammern, Nieten usw. verbunden werden. Durch
diese Art der Montage der Schalungsbauteile kann die Stabilität
auch höherer Schalungen deutlich verbessert werden.
Bezugszeichenliste
1 Stegplatte
2 Seitenwand
3 Vertiefung
4 Durchreißung
5 Strebe
6 Lappen
7 Standfläche
8 Teilstrebe.
2 Seitenwand
3 Vertiefung
4 Durchreißung
5 Strebe
6 Lappen
7 Standfläche
8 Teilstrebe.
Claims (6)
1. Schalungsbauteil, bestehend aus zwei beabstandet angeordneten
und durch Stege verbundenen Seitenwänden aus Schaumstoff,
wobei ein Steg jeweils aus zwei an den Seitenwänden befestig
ten Stegplatten besteht, welche durch mindestens eine Strebe
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatten
(1) an den Innenflächen der Seitenwände (2) in flachen Vertie
fungen (3) flächig verschweißt sind.
2. Schalungsbauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stegplatten (1) mindestens eine Durchreißung (4)
aufweisen, in welche eine an ihren Enden abgewinkelte und mit
einer keilförmig auslaufenden Sicke versehene Strebe (5) ein
steckbar ist.
3. Schalungsbauteil nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Streben (5) aus Stegplatten (1) mit teilweise
ausgestanzten und abgewinkelten Teilstreben 8 bestehen, welche
überlappend verbunden sind.
4. Schalungsbauteil nach Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stegplatten (1) in das Innere des Schalungs
bauteils abgewinkelte Lappen (6) aufweisen, die mit den oberen
bzw. unteren Standflächen (7) der Seitenwände (2) eine gemein
same Standebene bilden.
5. Verfahren zum Herstellen von Schalungsbauteilen mit zwei beab
standet angeordneten und durch Stege verbundenen Seitenwänden
aus Schaumstoff, wobei ein Steg jeweils aus zwei an den Sei
tenwänden befestigten Stegplatten besteht, welche durch minde
stens eine Strebe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stegplatte (1) auf die Schmelztemperatur des Schaumstoffs
erwärmt und anschließend unter Ausbildung einer der Kontur der
Stegplatte (1) entsprechenden Vertiefung (3) in den Schaum
stoff eingesenkt wird und daß, sobald sich zwischen Seitenwand
(2) und Stegplatte (1) ein geschlossener Flüssigkeitsfilm aus
geschmolzenem Schaumstoff gebildet hat, die Stegplatte schock
artig abgekühlt wird.
6. Verfahren zum Herstellen von Schalungsbauteilen nach Patentan
spruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegplatte (1) erst
beim Einsenken in den Schaumstoff in ihre endgültige Lage
gedreht wird, so daß eine Hinterschneidung im Rand der Vertie
fung (3) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944410333 DE4410333A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Schalungsbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944410333 DE4410333A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Schalungsbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4410333A1 true DE4410333A1 (de) | 1995-11-30 |
Family
ID=6513804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944410333 Withdrawn DE4410333A1 (de) | 1994-03-25 | 1994-03-25 | Schalungsbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4410333A1 (de) |
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1994
- 1994-03-25 DE DE19944410333 patent/DE4410333A1/de not_active Withdrawn
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