DE102009025389A1 - Verlorene Schalung - Google Patents

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/16Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material
    • E04B1/161Structures made from masses, e.g. of concrete, cast or similarly formed in situ with or without making use of additional elements, such as permanent forms, substructures to be coated with load-bearing material with vertical and horizontal slabs, both being partially cast in situ
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Abstract

Verlorene Schalung zur Errichtung einer Betonwand oder dergleichen Betonbauteil, mit wenigstens zwei über Abstandhalter im Abstand voneinander gehaltenen Schalungswänden, die zwischen sich einen Schalungsinnenraum bilden und jeweils aus mehreren in wenigstens einer Reihe oder Lage aneinander anschließenden Schalungselementen bestehen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung zur Errichtung von Betonwänden oder dergleichen Betonbauteilen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
  • Zum Erstellen von Betonwänden oder anderen Betonbauteilen, insbesondere auch zum Erstellen von Gebäudeaußenwänden sind Schalungssysteme bekannt, die als verlorene Schalung im Wesentlichen aus zwei Schalungswänden bestehen, welche baukastenartig aus einer Vielzahl von plattenförmigen Schalungselementen zusammengesetzt sind, und zwar in der Art, dass die Schalungselemente mehrere in vertikaler Richtung übereinander angeordnete Reihen oder Lagen bilden, in denen jeweils mehrere Schalungselemente aneinander anschließend vorgesehen sind ( DE 10 2005 030 089.8 ). Die Schalungswände sind durch Abstandhalter parallel zu und im Abstand von einander gehalten, sodass zwischen diesen einen Schalungsraum zum Einbringen des Betons gebildet ist. Die Schalungselemente bestehen aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus geschäumten Kunststoff und verbleiben als verlorene Schalung u. a. zur Wärmedämmung an den Seiten des erstellten Betonbauteils bzw. der erstellten Betonwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine verlorene Schalung aufzuzeigen, die ohne weitere Hilfsmittel oder zumindest weitestgehend ohne weitere Hilfsmittel aus den Schalungselementen und den Abstandhaltern exakt errichtet werden kann, insbesondere auch so, dass die die jeweilige Schalungswand bildenden Schalungselemente nach dem Errichten der Schalung allein schon durch die Abstandhalter fest miteinander verbunden sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine verlorene Schalung entsprechend dem Patentanspruch 1 ausgebildet.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Teildarstellung eine verlorene Schalung gemäß der Erfindung;
  • 2 und 3 die Schalung der 1 in Seitenansicht bzw. in Draufsicht;
  • 4 in perspektivischer Einzeldarstellung einen Abstandhalter eines ersten Typs zur Verwendung bei der Schalung der 13;
  • 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Abstandhalters der 4;
  • 6 in Einzeldarstellung einen der als T-Profil ausgeführten Befestigungs- oder Verankerungsabschnitte der Abstandhalter der 4 und 5;
  • 7 zwei über einander angeordnete Abstandhalter;
  • 8 in perspektivischer Darstellung einen Abstandhalter des zweiten Typs;
  • 9 eine Draufsicht auf die Unterseite des Abstandhalters der 7;
  • 10 in Einzeldarstellung die beiden an einer gemeinsamen Seite des Abstandhalters der 7 und 8 vorgesehenen und als T-Profil ausgeführten Befestigungs- und Verankerungsabschnitte;
  • 11 und 12 jeweils in Einzeldarstellung die Verankerungsabschnitte der Abstandhalter des ersten bzw. des zweiten Typs bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Bauwerk im Bereich einer Gebäudedecke;
  • 14 in vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch ein Bauwerk im Bereich einer Bodenplatte.
  • In den Figuren ist 1 eine verlorene Schalung zum Erstellen einer Betonwand. Die Schalung besteht im Wesentlichen aus zwei Schalungswänden 2, die zur Bildung eines Schalungsinnenraumes 1.1 über eine Vielzahl von Abstandhaltern 3 des ersten Typs sowie von Abstandhaltern 4 des zweiten Typs voneinander beabstandet und miteinander verbunden sind. Die mit ihren Oberflächenseiten beispielsweise in vertikalen Ebenen parallel zueinander angeordneten Schalungswände 2 bestehen jeweils aus einer Vielzahl von bei der dargestellten Ausführungsform identisch ausgebildeten Schalungselementen 5, die als rechteckförmige Platten aus einem geeigneten, vorzugsweise wärmedämmenden Material, beispielsweise aus geschäumten Kunststoff, z. B. aus Styropor oder aber einem Kunststoffhartschaum gefertigt sind.
  • Die Schalungselemente 5 sind in jeder Schalungswand in mehreren horizontalen Reihen oder Lagen mit jeweils mehreren Schalungselementen 5, in diesen Lagen sowie von Lage zu Lage dicht aneinander anschließend vorgesehen und hierfür an ihren Umfangsseiten jeweils mit vorstehenden leistenartigen Vorsprüngen bzw. mit passenden Nuten geformt, sodass die Schalungselemente 5 jeweils mit einer Nut- und Federverbindung oder mit einer einer solchen Verbindung entsprechenden Verbindung aneinander anschließen und dadurch u. a. eine den Schalungsraum 1.1 gegen Austreten von Beton bzw. Betonmilch beim Betonieren dicht verschließende Schalungswand 2 bilden. Die horizontalen Fugen zwischen den einzelnen Lagen sind mit 6 und die vertikalen Fugen zwischen den Schalungselementen 5 der einzelnen Lagen mit 7 bezeichnet.
  • Die Abstandhalter 3 sind im Wesentlichen rahmenartig mit zwei bei der für die Figuren gewählten Darstellung vertikalen Rahmenseiten 3.1 und mit zwei die Rahmenseiten 3.1 miteinander verbindenden und voneinander beabstandeten oberen und unteren Rahmenseiten 3.2. Die Rahmenseiten 3.1 und 3.2 umschließen eine bei der dargestellten Ausführungsform rechteckförmige Rahmenöffnung 3.3.
  • Wie speziell die 46 zeigen, sind die Abstandhalter 3 an ihren Rahmenseiten 3.1 außenliegend jeweils einstückig mit einem sich entlang der gesamten Rahmenseite 3.1 erstreckenden und von einem T-Profil mit Quersteg 8.1 und Längssteg 8.2 gebildeten Befestigungs- oder Verankerungsabschnitt 8 ausgeführt. An der dem Schalungsinnenraum 3.1 zugewandten Seite der Schalungselemente 5 sind diese mit dem T-Profil der Befestigungsabschnitte 8 entsprechenden und an der Innenseite der Schalungselemente 5 offenen Befestigungs- oder T-Nuten 9 versehen, die jeweils beidendig offen sind und sich senkrecht zu den längeren Seiten der Schalungselement 5 über die gesamte Breite dieser Schalungselemente, d. h. bei der für die Figuren gewählten Darstellung parallel zu den vertikalen Fugen 7 erstrecken und in die die Abstandhalter 3 mit ihren Befestigungsabschnitten 8 von der Oberseite des jeweiligen Schalungselementes formschlüssig einschiebbar sind, so dass die an den Schalungselementen 5 formschlüssig verankerten Abstandhalter 3 die einander gegenüberliegenden Schalungswände 2 miteinander verbinden.
  • Im Bereich der oberen und unteren Rahmenseite 3.2 sind die Abstandhalter 3 an beiden Rahmenseiten 3.1 mit einem flügelförmigen Anlageelement 10 versehen, welches gegen die Innenfläche des jeweiligen Schalungselementes 5 anliegt und dadurch nicht nur als verstärkendes Element wirkt, sondern zugleich auch eine genaue Lage des jeweiligen Abstandhalters 3 in Bezug auf die Ebene der Innenfläche des Schalungselementes 5 sicherstellt, nämlich in der Form, dass der jeweilige Abstandhalter 3 mit seiner Rahmenebene senkrecht zur Innenfläche der Schalungselemente 5 orientiert ist. Die sich an der oberen Rahmenseite 3.2 und an der unteren Rahmenseite 3.2 gegenüberliegenden Anlageelemente 10 sind durch zwei senkrecht zur Rahmenebene des Abstandhalters 3 orientierte Wandabschnitte 11 miteinander verbunden, die zur mechanischen Verstärkung des jeweiligen Abstandhalters 3 eintragen.
  • Im Bereich der oberen Rahmenseite 3.2 sind die Abstandhalter 3 mit einem Anschlag 12 versehen, der beim Einschieben des Befestigungsabschnittes 8 in die zugehörige Nut 9 gegen diese Oberseite des Schalungselementes 5 zur Anlage kommt und dadurch eine eindeutige Höhenlage für den jeweiligen Abstandhalter 3 sicherstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform ist dieser Anschlag 12 von einem Wandabschnitt gebildet, der sich zwischen den Stegen 8.1 und 8.2 des T-Profils erstreckt.
  • An der oberen Rahmenseite 3.2 sind die Abstandhalter 3 mit Rastnasen 13 versehen, die über die der Rahmenöffnung 3.3 abgewandte der Rahmenseite 3.2 vorstehen. Die untere Rahmenseite 3.2 besitzt eine für die Rast 13 passende Rastöffnung 14, sodass über die Rast 13 und die zugehörige Rastöffnung 14 in übereinander angeordneten Lagen vorgesehene und in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnete Abstandhalter 3 durch Verrasten miteinander verbunden und dadurch die Lagen der in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Schalungselemente 5 miteinander verbunden und insbesondere auch gegen ein Aufschwimmen beim Betonieren gesichert werden.
  • Die Abmessung, die die Abstandhalter 3 in vertikaler Richtung, d. h. in Achsrichtung senkrecht zu ihren Rahmenseiten 3.2 und damit parallel zu den Befestigungsabschnitten 8 aufweisen, ist gleich der Breite, die die Schalungselemente 5 in Richtung ihrer Nuten 10 besitzen, sodass sich jeder Abstandhalter 3 über die gesamte Höhe einer von den Schalungselementen 5 gebildeten Reihe oder Lage erstreckt. Bevorzugt sind die Schalungselemente 5 an ihrer im verbauten Zustand oberen horizontalen Seite zumindest in Bereich der Nuten 9 vertieft ausgeführt, sodass jeder mit seinen Befestigungsabschnitten 8 in die zugehörigen Nuten 9 der Schalungselemente 5 einer Lage eingesetzte Abstandhalter 3 mit den unteren Ende jedes Befestigungsabschnittes 8 auch in eine Nut 9 eines Schalungselementes 5 der darunter liegenden Lage eingreift, die Abstandhalter 3 die horizontalen Fugen 6 also überlappen, wie dies in der 7 dargestellt ist. Es versteht sich, dass hierfür die Schalungselemente 5 derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sich jede Nut 9 eines Schalungselementes 5 einer Lage oder Reihe in einer entsprechenden Nut 9 eines Schalungselementes 5 einer darunter liegenden und/oder darüber liegenden Lage fortsetzt.
  • Während die Abstandhalter 3 des ersten Typs, die im Bereich zwischen den vertikalen Fugen 7 angeordnet und zum Beabstanden und Verbinden der einander gegenüberliegenden Schalungselemente 5 verwendet sind, dienen die Abstandhalter 4 des zweiten Typs zusätzlich dazu, die an einander anschließenden Schalungselemente 5 jeder Lage miteinander zu verbinden. Hierfür sind die wiederum rahmenartig mit zwei bei der Darstellung der Figuren vertikalen Rahmenseiten 4.1 und zwei horizontalen Rahmenseiten 4.2 sowie mit Rahmenöffnung 4.3 ausgebildeten Abstandhalter 4 im Bereich jeweils einer vertikalen Fuge 7 angeordnet. An jeder Rahmenseite 4.1 weisen die Abstandhalter 4 zwei parallel zueinander verlaufende und in Richtung senkrecht zur Rahmenebene des Abstandhalters 4 gegeneinander versetzte, wiederum als T-Profil ausgebildete Befestigungs- bzw. Verankerungsabschnitte 8 auf, von denen der eine Verankerungsabschnitt 8 dann in die T-Nut 9 eines Schalungselementes 5 und der andere Verankerungsabschnitt 8 in die T-Nut 9 des in der betreffenden Lage benachbarten Schalungselementes 5 eingreift, womit über die Abstandhalter 4, die mit ihren Rahmenseiten 4.1 jeweils eine vertikale Fuge 7 überlappen, nicht nur die einander gegenüberliegenden Schalungswände 2 voneinander beabstandet und miteinander verbunden sind, sondern auch eine Verbindung zwischen den in den Lagen der Schalungswände 2 im Bereich der jeweiligen vertikalen Fugen 7 aneinander anschließenden Schalungselemente 5 erreicht ist.
  • Im Bereich der oberen Rahmenseite 4.2 bzw. an den dortigen Enden der Verankerungsabschnitte 8 sind wiederum Anschläge 15 gebildet, die nach dem Einschieben der Verankerungsabschnitte 8 in die Nuten 9 von der Oberseite der Schalungselemente 5 her gegen diese Oberseiten zur Anlage kommen. Die Anschläge 15 sind von Wandabschnitten gebildet, die sich zwischen dem außenliegenden Schenkel des Quersteges 8.1 und dem Längssteg 8.2 erstreckt, wie dies insbesondere in der 9 dargestellt ist. Weiterhin sind die Abstandhalter 4 im Bereich der oberen und unteren Rahmenseiten 4.2 durch Wandabschnitte 16 verstärkt, die in Ebenen senkrecht zur Rahmenebene orientiert sind.
  • In gleicher Weise wie der Abstandhalter 3 sind auch die Abstandhalter 4 an der oberen Rahmenseite 4.2 mit der Rast 13 und an der unteren Rahmenseite 4.2 mit der Rastöffnung 14 versehen, sodass die übereinander angeordneten Abstandhalter 4 zur Schaffung einer vertikalen Verbindung zwischen den Lagen der Schalungselemente 5 durch Verrasten miteinander verbunden sind.
  • Es versteht sich, dass die Abmessung, die die Abstandhalter 4 in der Achsrichtung parallel zu ihren Rahmenseiten 4.1 bzw. zu den Verankerungsabschnitten 8 aufweisen, wiederum gleich der Breite ist, die die Schalungselemente 5 in der Achsrichtung parallel zu den Nuten 9 besitzen. Weiterhin sind die Schalungselemente 5 auch im Bereich der Nuten 9 für die Abstandhalter 4 an ihrer Oberseite vertieft ausgebildet, sodass die horizontalen Fugen 6 auch von den Abstandhaltern 4 überlappt werden, und zwar analog zu der vorbeschriebenen Überlappung durch die Abstandhalter 3.
  • Die 11 zeigt in einer Darstellung ähnlich 6 einen der Verankerungsabschnitte 8a eines Abstandhalters 3a des ersten Typs. Anstelle des T-Profils mit dem Quersteg 8.1 und dem Längssteg 8.2 des Verankerungsabschnittes 8 sind die Verankerungsabschnitte 8a der Abstandhalter 3a so ausgeführt, dass der dem Quersteg 8.1 entsprechende Steg 8a.1 im Profilquerschnitt V-förmig ausgeführt ist, d. h. aus zwei Abschnitten besteht, die einen Winkel α, beispielsweise einen Winkel α von 90° miteinander einschließen, der sich nach außen hin öffnet, d. h. zu der der Mitte des wiederum rahmenartig ausgeführten Abstandhalters 3a abgewandten Außenseite. An den V-förmigen Steg 8a.1 schließt sich der dem Längssteg 8.2 entsprechende Längssteg 8a.2 an, dessen Mittelebene wiederum die Mittelebene des rahmenartigen Abstandhalters 3a sowie auch diejenige Mittelebene ist, zu der der jeweilige Verankerungsabschnitt 8a spiegelsymmetrisch ausgeführt ist.
  • Die 12 zeigt in einer Darstellung wie 10 die beiden Verankerungsabschnitte 8a eines Abstandhalters 4a des zweiten Typs, der (Abstandhalter) wiederum rahmenartig ausgeführt ist und an den beiden einander gegenüberliegenden, den Rahmenseiten 4.1 entsprechenden Rahmenseiten jeweils die beiden leistenartigen Verankerungsabschnitte 8a aufweist, die sich über die gesamte Höhe des betreffenden Abstandhalters 4a erstrecken. Abgesehen von der unterschiedlichen Ausbildung der Verankerungsabschnitte 8a sind die Abstandhalter 3a und 4a in der gleichen Weise ausgeführt, wie dies vorstehend für die Abstandhalter 3 bzw. 4 beschrieben wurde.
  • Angepasst an die Keil- oder V-Form der Verankerungsabschnitte 8a sind die Nuten 9 in den Schalungselementen 5 entsprechend geformt. Die spezielle Ausbildung der Verankerungsabschnitte 8a hat u. a. den Vorteil, dass unter Berücksichtigung der Elastizität der Schalungselemente 5 bei Zugkräften, die z. B. durch das Gewicht des in den Schalungsinnenraum 1.1 eingefüllten Betons in dem Verbindungsbereich zwischen den Abstandhaltern 3a bzw. 4a und dem jeweiligen Schalungselement 5 wirken, eine vollflächige oder im Wesentlichen vollflächige Anlage der Verankerungsabschnitte 8a bzw. deren Stege 8a.1 gegen die Schalungselemente 5 im Bereich der dortigen Nuten 9 erreicht wird. Mit der in den 11 und 12 dargestellten Ausbildung der Verankerungsabschnitte 8a wird somit eine besonders zuverlässige Verankerung der Abstandhalter 3a bzw. 4a in den Schalungselementen 5 erzielt.
  • Die Abstandhalter 3, 3a, 4 bzw. 4a sind bevorzugt Formteile aus Kunststoff, beispielsweise aus thermoplastischen Kunststoff. Grundsätzlich besteht aber auch die Möglichkeit, diese Abstandhalter aus einem metallischen Material herzustellen, beispielsweise aus Aluminium, aus Stahl, bevorzugt mit einer korrosionsbeständigen Außenfläche, beispielsweise verzinkt oder aus Edelstahl oder aber aus einem Verbundmaterial, beispielsweise aus einem Kunststoff-Naturfaser- und/oder Holzverbundmaterial, wobei der Kunststoff z. B. wenigstens ein Thermoplast ist.
  • Durch die vorstehend beschriebene Verbindung der in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Abstandhalter 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a über die Rasten 13 und Rastöffnungen 14 besteht entsprechend der 13 auch die Möglichkeit einer vereinfachten Fertigung von Gebäudedecken 16 durch Betonieren. Hierbei werden lediglich die an der Gebäudeaußenwand vorgesehenen Schalungselemente 5 zur Bildung einer Deckenrandabschalung mit den Abstandhaltern 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a fixiert, die (Abstandhalter) ihrerseits durch Verrasten an entsprechenden, bereits in den Beton der darunter liegenden aufstehenden Betonwand eingebetteten Abstandhaltern gehalten sind. Nach dem Fertigstellen der Gebäudedeckel 6 kann dann das Betonieren der von der Decke aufstehenden Betonwand fortgesetzt werden, und zwar wiederum unter Verwendung der Abstandhalter 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a und der innen und äußeren Schalungselemente 5, wobei jeder Abstandhalter durch Verrasten mit einem entsprechenden im Beton der Gebäudedecke 16 eingebundenen Abstandhalter gehalten ist.
  • In ähnlicher Weise erfolgt entsprechend der 14 das Betonieren der an einem Fundament oder einer Bodenplatte 17 anschließenden Betonwand. Um einen vertikalen Verbund zwischen der Bodenplatte 17 und den Abstandhaltern 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a der anschließenden Lage der Schalungselemente 5 zu erreichen, werden in die Bodenplatte 17 Abstandhalter 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a eingebunden, mit denen dann die entsprechenden Abstandhalter der anschließenden Lage der Schalungselemente 5 zur Schaffung eines vertikalen Verbundes und zur Verhinderung eines Aufschwimmens der Schalungselemente 5 beim Betonieren durch Verrasten verbunden werden. Um hierbei den erforderlichen Abstand zwischen den einzelnen Abstandhaltern 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a in der Bodenplatte 17 sicher zu stellen, werden bei der Erstellung der Bodenplatte 17 bevorzugt vorgefertigte, beispielsweise winkelförmige Abschalelemente 18 verwendet, an denen die in die Bodenplatte 17 einzubettenden Abstandhalter 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a vorgesehen sind, und zwar derart, dass die für die Rastverbindung mit darüber liegenden Abstandhaltern notwendigen Verbindungselemente, beispielsweise die Rast 13 zugänglich bleiben. An der vertikalen Innenfläche der winkelförmigen Abschalelemente 18 sind den Nuten 9 entsprechende Nuten für das Einführen der Verankerungsabschnitte 8 bzw. 8a der Abstandhalter vorgesehen. Auch an der horizontalen Innenfläche weisen die winkelförmigen Abschalelemente 18 nutenartige Vertiefungen zur passenden Aufnahme der jeweiligen unteren Rahmenseite 3.2 bzw. 4.2 der Abstandhalter auf.
  • Es versteht sich, dass beim Errichten der jeweiligen Schalung 1 zugleich in den Schalungsinnenraum 1.1 auch die erforderliche Betonbewährung eingebracht wird, und zwar beispielsweise in Form von vertikalen und horizontalen Betonstählen, von denen zumindest die horizontalen Betonstähle sich jeweils auf den Abstandhaltern 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a im Bereich der oberen Rahmenseite 3.2 bzw. 4.2 abstützen, beispielsweise in dort vorgesehenen Öffnungen. Die vertikalen Betonstähle werden beispielsweise in geeigneter Form an den horizontalen Betonstählen befestigt. Nach dem Einbringen des Betons in den Schalungsinnenraum 1.1 und nach dem Aushärten des Betons verbleiben die Abstandhalter 3 bzw. 3a und 4 bzw. 4a in der Betonwand. Ebenfalls verbleiben die Schalungselemente 5 an den beiden Seiten der hergestellten Betonwand, insbesondere auch als thermische Isolierung.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So wurde vorstehend beschrieben, dass die Schalungselemente 5 an den beiden Schalungswänden 2 identisch ausgeführt sind. Grundsätzlich besteht aber die Möglichkeit bei ansonsten identischer Ausbildung die Schalungselemente 5 an einer Seite der Schalung 1 und dabei bevorzugt an der die Außenfläche der Betonwand formenden Schalungswand 2 mit einer vergrößerten Wandstärke auszubilden, wie dies insbesondere auch in den 13 und 14 gezeigt ist.
  • 1
    verlorene Schalung
    1.1
    Schalungsinnenraum
    2
    Schalungswand
    3, 3a
    Abstandhalter des ersten Typs
    3.1, 3.2
    Rahmenseite
    3.3
    Rahmenöffnung
    4, 4a
    Abstandhalter des zweiten Typs
    4.1, 4.2
    Rahmenseite
    4.3
    Rahmenöffnung
    5
    plattenförmiges Schalungselement
    6
    horizontale Fuge
    7
    vertikale Fuge
    8, 8a
    Verankerungsabschnitt
    8.1, 8a.1
    Quersteg
    8.2, 8a.2
    Längssteg
    9
    Befestigungsnut des Schalungselement 5
    10
    Anlageabschnitt
    11
    verstärkender Wandabschnitt
    12
    Anschlag
    13
    Rast
    14
    Rastöffnung
    15
    Anschlag
    16
    Gebäudedecke
    17
    Bodenplatte
    18
    Abschalelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005030089 [0002]

Claims (11)

  1. Verlorene Schalung zur Errichtung einer Betonwand oder dergleichen Betonbauteil, mit wenigstens zwei über Abstandhalter (4, 4a) im Abstand voneinander gehaltenen Schalungswänden (2), die zwischen sich einen Schalungsinnenraum (1.1) bilden und jeweils aus mehreren in wenigstens einer Reihe oder Lage aneinander anschließenden Schalungselementen (5) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandhalter (4, 4a), der mit Verankerungsabschnitten (8, 8a) unmittelbar in an Innenflächen der Schalungselemente (5) vorgesehene nutenartigen Ausnehmungen (9) formschlüssig eingreift, mit die Verankerungsabschnitte (8, 8a) aufweisenden Seiten die Fuge (7) zwischen zwei in einer Schalungswand (2) an einander anschließenden Schalungselementen (5) überlappt und diese Schalungselementen (5) mit einander verbindet.
  2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Abstandhalter (4, 4a) mit jeweils wenigstens einem Verankerungsabschnitt (8, 8a) in eine Nut (9) eines Schalungselementes (5) und mit wenigstens einem weiteren Verankerungsabschnitt (8, 8a) in eine Nut (9) des anschließenden Schalungselementes (5) eingreift.
  3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens einen Abstandhalter (3, 3a) eines weiteren Typs mit jeweils einem Verankerungsabschnitt (8, 8a) an einander gegenüber liegenden Seiten des Abstandhalters.
  4. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (3, 3a; 4, 4a) im Bereich ihrer Verankerungsabschnitte (8, 8a) mit Abstützelementen oder Abschnitten (10) zur Abstützung gegen die Innenfläche des Benachbarten Schalungselementes (5) ausgebildet sind.
  5. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (3, 3a; 4, 4a) rahmenartig ausgebildet sind.
  6. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (8) profilleistenartig von jeweils wenigstens einem als T-Profil ausgeführten Profilabschnitte gebildet sind.
  7. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte (8a) profilleistenartig mit einem Profilquerschnitt ausgebildet sind, der sich aus einem stegförmigen Abschnitt (8a.2) und einem Kopfstück (8a.1) zusammensetzt, welch letzteres an seiner dem Steg und dem Abstandhalter (3a, 4a) zugewandten Seite wenigstens zwei einen Winkel (α) kleiner als 180° miteinander einschließende Anlageflächen bildet, vorzugsweise zwei einen Winkel von 90° oder etwa 90° einschließende Anlageflächen.
  8. Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfstück des jeweiligen Verankerungsabschnitts (8a) von wenigstens zwei den Winkel (α) miteinander einschließenden Stegabschnitten gebildet ist.
  9. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung, die die Abstandhalter (3, 3a; 4, 4a) in einer Achsrichtung parallel zu den Verankerungsabschnitten (8, 8a) aufweisen gleich derjenigen Breite ist, die die Schalungselemente (5) in Richtung der Befestigungsnuten (9) besitzen.
  10. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (3, 3a; 4, 4a) horizontale Fugen (6) in den Schalungswänden überlappen.
  11. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (3, 3a; 4, 4a) aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff und/oder aus einem metallischen Material, beispielsweise Aluminium, Stahl, Edelstahl und/oder aus einem Verbundmaterial und/oder aus einem Kunststoff/Naturfaser- und/oder Holzfasermaterial hergestellt sind.
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