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Die
Erfindung bezieht sich auf eine verlorene Schalung zur Errichtung
einer Betonwand oder dgl. Betonbauteil gemäß Oberbegriff Patentanspruch
1 oder 25.
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Zum
Erstellen von Betonwänden,
insbesondere auch von Gebäudeaußenwänden sind
Schalungssysteme bekannt, die als verlorene Schalung im Wesentlichen
aus zwei Wandelementen bestehen, welche baukastenartig aus einer
Vielzahl von plattenförmigen
Schalungselementen zusammengesetzt sind, und zwar in der Art, dass
die Schalungselemente mehrere in vertikaler Richtung übereinander
angeordnete Reihen oder Lagen bilden, in denen jeweils mehrere Schalungselemente
aneinander anschließen.
Die Wandelemente oder Schalungswände
sind durch Abstandhalter parallel und im Abstand voneinander gehalten,
sodass zwischen diesen Schalungswänden ein Schalungsraum zum
Einbringen von Beton gebildet ist. Die Schalungselemente bestehen z.B.
aus einem wärmedämmenden
Material, beispielsweise aus Styropor in unterschiedlicher Dicke und
verbleiben als verlorene Schalung u. a. zur Wärmedämmung an den Seiten der erstellten
Betonwand.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schalungssystem bzw. eine
Schalung dieser Art dahingehend weiterzubilden, dass die aneinander anschließenden Reihen
bzw. Lagen von Schalungselementen in den einzelnen Schalungswänden zumindest
für das
Betonieren ausreichend sicher fest miteinander verbunden relativ
zu einander gehalten sind.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe ist eine Schalung entsprechend dem Patentanspruch
1 oder 25 ausgebildet. Eine Gebäudewand
hergestellt unter Verwendung dieser Schalung ist gegenstand des
Patentanspruchs 61.
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Nach
einem ersten Aspekt der Erfindung erfolgen die Verbindung bzw. das
Verspannen der einzelnen Lagen von Schalungselementen durch entsprechende Verspann-
und Verbindungsmittel innerhalb des Schalungsinnenraums, sodass
ein einfaches und schnelles Errichten der jeweiligen Schalung möglich ist.
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Nach
einem zweiten Aspekt der Erfindung wird wenigstens ein Justier-
bzw. Ausricht- und
Montageelement verwendet, welches entlang eines Randbereiches der
Schalung, beispielsweise entlang des unteren Bereiches der Schalung
u. a. die Schalungswände
bzw. die dortigen Schalungselemente relativ zueinander in einem
vorgegebenen Abstand hält.
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Weiterbildungen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 in
vereinfachter schematischer Darstellung eine aus mehreren übereinander
gesetzten Schalungselementen errichtete verlorene Schalung für eine vertikale
Betonwand;
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2 in
vereinfachter Darstellung eine Draufsicht der Schalung im Bereich
der Laibung einer Wandöffnung
(Blickrichtung des Pfeils A der 1);
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3 in
vergrößerter Darstellung
eine Draufsicht auf eine Schalungswand der verlorenen Schalung im
Bereich eines der Abstandhalter;
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4 und 5 in
vereinfachter Darstellung die Halteplatten der Abstandhalter an
zwei übereinander
angeordneten vertikalen Reihen oder Lagen von Schalungselementen;
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6 in
vereinfachter Darstellung zwei übereinander
angeordnete miteinander verbundene Mittelteile oder Distanzstücke der
Abstandhalter bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
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7 ein
Mittelteil oder Distanzstück
eines Abstandhalters in Seitenansicht;
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8 einen
Abstandhalter bei einer weiteren möglichen Ausführungsform,
zusammen mit einem Verbindungsteil;
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9 eine
Draufsicht auf den Abstandhalter der 8;
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10 in
perspektivischer Teildarstellung eine Schalungswand, zusammen mit
einem an der Schalungswand gehaltenen Abstandhalter;
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11 in
Teildarstellung einen Schnitt durch ein Schalungselement im Bereich
des oberen Längsrandes;
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12 in
perspektivischer Teildarstellung zwei Schalungswände zusammen mit einer an einer Schalungswand
im Schalungsinnenraum befestigten Pfostenaufnahme;
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13 in
vereinfachter Darstellung einen Schnitt durch die verlorene Schalung
in einem unteren Bereich;
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14 eine
Darstellung ähnlich 13 bei einer
weiteren möglichen
Ausführungsform.
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In
den Figuren ist mit 1 eine verlorene Schalung zum Erstellen
einer Betonwand bezeichnet. Die Schalung besteht im Wesentlichen
aus zwei Schalungswänden 2,
die zur Bildung eines Schalungsinnenraumes 1.1 über eine
Vielzahl von Abstandhaltern 3 voneinander beabstandet und
mit einander verbunden sind. Die mit ihren Oberflächenseiten
beispielsweise in vertikalen Ebenen parallel zueinander angeordneten
Schalungswände 2 bestehen
jeweils aus einer Vielzahl von Schalungselementen 4, die
als im Wesentlichen rechteckförmige
Platten aus einem geeigneten, vorzugsweise wärmedämmenden Material, beispielsweise
aus geschäumten
Kunststoff, z. B. aus Styropor gefertigt sind. Dort, wo die zu erstellende
Betonwand eine Öffnung
aufweist, beispielsweise eine Tür-
oder Fensteröffnung,
oder aber endet ist der Schalungsinnenraum 1.1 durch ein
zwischen den Schaltungswänden 2 angeordnetes
Abschlusselement 5 verschlossen, welches beispielsweise
aus verzinktem Stahlblech, Kunststoff oder Hartschaum gefertigt
ist. Die Verformung des Stahlbleches kann durch Kanten Rollformen
oder Tiefziehen und vorheriges Ausklinken erfolgen.
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Die
Schalungselemente 4 sind in jeder Schalungswand 2 in
mehreren horizontalen Reihen oder Lagen und in diesen Lagen sowie
von Lage zu Lage dicht aneinander anschließend vorgesehen und an ihren
Umfangsseiten 4.1–4.4 jeweils
mit vorstehenden, leistenartigen Vorsprüngen bzw. passenden Nuten geformt,
sodass die Schalungselemente 4 jeweils mit einer Nut- und
Federverbindung aneinander anschließen und dadurch u.a. eine den
Schalungsinnenraum 1.1 gegen Austreten von Beton bzw. Zementmilch
beim Betonieren dicht verschließende Schalungswand 2 bildet.
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Zur
Befestigung der Abstandhalter 3 sowie auch der Abschlusselemente 5 weisen
die Schalungselemente 4 an ihrer dem Schalungsinnenraum 1.1 zugewandten
Seite jeweils mehrere schwalbenschwanzförmige oder T-förmige Nuten 6 auf,
die sich in einer Achsrichtung senkrecht zu den längeren Umfangs-
oder Längsseiten 4.1 und 4.2 der
rechteckförmigen
Schalungselemente 4 erstrecken, an der oberen Längsseite 4.1 offen
sind und mit Abstand von der unteren Längsseite 4.2 enden
oder auch durchgehend ausgebildet sind.
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Bei
der in den 3–5 dargestellten Ausführungsform
sind die Abstandhalter 3 jeweils mehrteilig ausgebildet,
d. h. sie bestehen jeweils aus zwei Halteplatten 7 und
einem den eigentlichen Abstandhalter bildenden Mittel- oder Distanzstück 8 sowohl
die Halteplatten 7 als auch die Distanzstücke 8 sind
jeweils Formteile aus Kunststoff und/oder Metall. Die Halteplatten 7 sind
unmittelbar an der Innenfläche
der Schalungselemente 4 anliegend an diesen befestigt und
weisen hierfür
an einer Oberflächenseite
wenigstens einen Vorsprung 9 auf, der in einer Nut 6 passend
bzw. formschlüssig
aufgenommen ist. An der gegenüberliegenden
Oberflächenseite
ist jede Halteplatte 7 mit wenigstens einer schwalbenschwanzförmigen oder
T-förmigen
oder kreisförmigen
Nut 10 versehen, in die ein Vorsprung 11 des betreffenden
Distanzstücks 8 eingreift.
Die Nuten 10 in den Halteplatten 7 sind wiederum
so ausgebildet, dass sie an einer Seite der Halteplatte, d. h. bei
montierter Schalung 1 in der Regel an der oberen, horizontalen
Seite 7.1 jeder Halteplatte 7 offen und an der
gegenüberliegenden
Seite 7.2 der Halteplatte 7 verschlossen sind,
sodass ein Einschieben der Distanzstücke 8 mit ihren Vorsprüngen 11 in
die Nuten 10 von oben her möglich ist, die Distanzstücke 8 aber nach
dem Einschieben eine definierte Endlage an den Halteplatten 7 aufweisen,
aus der die Distanzstücke 8 nicht
relativ zu den Halteplatten weiter nach unten verschoben werden
können.
Die Verbindung kann auch ohne Halteplatten ausgeführt werden.
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Es
hat sich nun gezeigt, dass u.a. auch eine Verbindung der in vertikaler
Richtung übereinander angeordneten
Lagen der Schalungselemente 4 notwendig ist. Um dies zu
erreichen, sind bei der Ausführungsform
der 3–5 an
dem unteren Rand 7.2 der rechteckförmigen Halteplatten 7 einstückig mit
diesen Halteplatten geformte, aber von den Halteplatten wegstehende
Rastnasen 12 vorgesehen, die jeweils bei montierter Schalung 1 in
Gegenrasten 13 im Bereich der oberen Schmalseite 7.1 einer
darunter liegenden Halteplatte 7 eingreifen, die Teil eines
Abstandhalters 3 ist, der einer darunter liegenden Lage
von Schalungselementen 4 zugeordnet sind. Über die
Rasten 12 und Gegenrasten 13 sind somit die in
vertikaler Richtung übereinander
angeordneten Halteplatten 7 und damit auch die in vertikaler
Richtung übereinander
angeordneten Schalungselemente 4 miteinander verbunden,
sodass auf jeden Fall während
des Betonierens die Schalungselemente 4 auch in vertikaler
Richtung aneinander gehalten sind und somit Zwischenräume zwischen
den in vertikaler Richtung aufeinander folgenden Schalungselementen 4,
aus denen (Zwischenräume)
Beton austreten könnte,
vermieden sind. Der horizontale Verbund zwischen den an einander
anschließenden Schalungselementen 4 ist
beispielsweise durch entsprechende Formgebung der Seiten 4.1 und 4.2,
z.B. durch passende Vorsprünge
und Öffnungen
oder über
Halteplatten 7 hergestellt, die den Anschluss zwischen
benachbarten Schalungselementen überlappen.
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Die 6 und 7 zeigen
eine Ausführungsform,
bei der die vertikale Verbindung zwischen den einzelnen Lagen der
Schalungselemente 4 nicht über Halteplatten 7 erfolgt,
sonder über
die den Distanzstücken 8 entsprechenden
Distanzstücke 8a der Abstandhalter 3a.
Diese Distanzstücke
weisen im Bereich ihrer in den 6 und 7 oberen
Seite 8a.1 zwei zusätzliche Öffnungen 14 auf
und an ihren in diesen Figuren unteren Seite 8a.2 über diese
Seite wegstehende fingerartige Verlängerungen 15, die
an ihrem Ende jeweils mit einem angeformten Rastzapfen 16 versehen
sind. Durch Eindrücken
der Rastzapfen 16 eines Distanzstücks 8a in die Öffnungen 14 des
Distanzstücks 8a des
einer darunter liegenden Lage von Schalungselementen zugeordneten Abstandhalters
ist über
diese Distanzstücke 8a die vertikale
Verbindung nicht nur der Abstandhalter, sondern auch der in vertikaler
Richtung aneinander anschließenden
Lagen von Schalungselementen 4 erreicht. Wie in der 6 auch
dargestellt, besitzt jedes Distanzstück 8a an seinem Vorsprung 11 Rastnasen 17,
die in entsprechende Gegenrasten in der Nut 10 der zugehörigen Halteplatte 7 eingreifen,
sodass nach dem Verbinden des Distanzstückes 8a mit den Halteplatten 7 ein
Lösen des
Distanzstückes
von diesen Halteplatten wirksam verhindert ist.
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Die 8 und 9 zeigen
als weitere mögliche
Ausführungsform
ein Distanzstück 8b,
welches von seiner Funktion her dem Distanzstück 8 bzw. 8a entspricht
und jeweils Bestandteil eines Abstandhalters 3b ist. Bei
dieser Ausführungsform
sind im Bereich der oberen Schmalseite 8b.1 und der unteren Schmalseite 8b.2 jeweils
Verbindungshülsen 18 vorgesehen,
die beispielsweise einstückig
mit dem Distanzstück 8b aus
Kunststoff, Schaumstoff (z. B. Hartschaum) oder Metall gefertigt
sind. Zum Verbinden von in vertikaler Richtung übereinander angeordneter Distanzstücke 8b und
damit zum Verbinden der Schalungselemente 4 in vertikaler
Richtung werden durch die achsgleich zueinander angeordneten Verbindungshülsen 18 beispielsweise
stabförmige
Verbindungselemente 19 hindurchgeführt, die dann in den Verbindungshülsen 18 durch
Klemmsitz gehalten sind. Diese stabförmigen Verbindungselemente sind
beispielsweise Teil der Betonstahlarmierung der Betonwand. Weiterhin
besteht auch die Möglichkeit, die
in vertikaler Richtung übereinander
angeordneten Distanzstücke 8b durch
einzelne Verbindungselemente 20, beispielsweise hülsenartige
Verbindungselemente 20 miteinander zu verbinden, die dann durch
Einschrauben, Verrasten usw. an den Verbindungshülsen 18 gehalten sind,
und zwar derart, dass durch die achsgleich miteinander angeordneten
Verbindungshülsen
und hülsenartigen
Verbindungselemente 20 hindurch Öffnungen zum Einsetzen eines Stabes
aus Betonstahl gebildet sind, der dann wiederum Teil der Betonarmierung
ist. Über
das durchgehende Verbindungselement 19 können dann
sämtliche
in vertikaler Richtung übereinander
angeordnete Distanzstücke 8b und
damit sämtliche
in vertikaler Richtung übereinander
angeordnete Schalungselemente gegeneinander verspannt werden.
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Wie
die 8 und 9 insbesondere auch zeigen,
weist das Distanzstück 8b im
Bereich jeder Verbindungshülse 18 einen
verstärkenden Wandabschnitt 21 auf,
der mit zwei einander gegenüberliegenden
Seiten zusätzliche
Anlage- bzw. Abstützflächen für das Distanzstück 8b an
der zugehörigen
Halteplatte 7 bildet.
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Die 10 zeigt
als weitere mögliche
Ausführungsform
einen Abstandhalter 3c, dessen Halteplatte 7c einstückig mit
dem Distanzstück 8c gefertigt ist.
Eine Besonderheit des Abstandhalters 3c besteht auch darin,
dass die Halteplatte 7c, die wiederum in gleicher Weise
wie die Halteplatte 7 an dem entsprechenden Schalungselement 4 befestigt
ist, oben eine Abwinklung 21 aufweist, mit der der Abstandhalter 3c gegen
die obere Längsseite 4.1 des
betreffenden Schalungselementes 4 anliegt, und zwar für eine vertikale
Maßhaltigkeit
des Systems bzw. der Anordnung der Abstandhalter.
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Wie
insbesondere auch in der 11 dargestellt,
sind die Schalungselemente 4 an ihrem oberen Längsrand 4.1 mit
einem durchgehenden leistenartigen Vorsprung 23, mit einer
Vielzahl von zapfenartigen Vorsprüngen 24 und zusätzlich auch
mit einer durchgehenden Nut 25 hergestellt. Die untere
Längsseite 4.2 jedes
Schalungselementes 4 ist entsprechend geformt, d. h. mit
einer passenden, durchgehenden Nut für den Vorsprung 23,
mit einer Vielzahl von Öffnungen
für jeweils
einen Zapfen 24 und mit einem leistenartigen Vorsprung
für die
Nut 25. Durch die von dem Vorsprung 23 und der
Nut 25 und der passenden Nut bzw. dem passenden Vorsprung
gebildete Nut-Feder-Verbindungen ist der dichte Abschluss gewährleistet.
Durch die in einem vorgegebenen Rastermaß vorgesehene Vorsprünge 24 und die
zugehörigen Öffnungen
an der unteren Längsseite 4.2 ist
eine formschlüssige
Verbindung zwischen aneinander anschließenden Schalungselementen 4 in
der Achsrichtung dieser Längsseiten
erreicht.
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Auch
der Abstandhalter 7c weist an dem Distanzstück 8c wiederum
die Verbindungshülsen 18 auf, über die
ein Verspannen der einzelnen Abstandhalter und damit der Schalungselemente 4 in
vertikaler Richtung möglich
ist.
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Die 12 zeigt
als weiteres, an der Innenseite von Schalungselementen 4 befestigbares
Funktionselement eine Pfostenaufnahme 26. Diese Pfostenaufnahme 26 besteht
aus einer Halteplatte 27, die beispielsweise der Halteplatte 7c entspricht
und die ebenso, wie die Halteplatten der Abstandhalter mit wenigstens
einem Vorsprung in wenigstens einer Nut 6 eines Schalungselementes
befestigt ist. An der Halteplatte 27 ist ein die eigentliche
Pfostenaufnahme bildendes Rohrstück 28 befestigt,
welches bei der dargestellten Ausführungsform einen quadratischen, rechteckigen
oder kreisförmigen
Innen- und Außenquerschnitt
aufweist und mit seiner Achse im montierten Zustand der Pfostenaufnahme 26 in
vertikaler Richtung orientiert ist. Das Rohrstück 28 ist an seinem
unteren Ende verschlossen und an seinem oberen Ende offen bzw. dort
durch einen abnehmbaren Verschluss verschlossen, sodass ein Eindringen
von Beton in das Rohrstück 28 beim
Betonieren verhindert ist. Die Pfostenaufnahme 26 ist beispielsweise aus
Metall, z. B. aus Stahl oder Kunststoff gefertigt. Die Pfostenaufnahme
kann auch ohne Halteplatte oder einstückig mit dieser ausgeführt sein.
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Die 12 zeigt
im Detail die Situation im Bereich des Anschlusses zwischen einer
unter Verwendung der Schalung 1 hergestellten vertikalen
Betonwand 29 und einer Betondecke 30. Diejenigen Schalungselemente 4,
an denen die Pfostenaufnahmen 26 gehalten sind, bilden
die seitliche Abschalung für
die Betondecke 30. Die Rohrstücke 28 der Pfostenaufnahme 26 erreichen
dabei mit ihrer unteren Länge
in die Betonwand 29 und sind dadurch in dieser Betonwand
verankert. Diese Ausführung
ermöglicht
z.B. eine Arbeitsweise in der Form, dass beim Betonieren der Betonwand 29 auf
die eine Schalungswand 2 der Schalung 1 am Ende
des Betoniervorgangs die die spätere
Abschalung für
die Decke 30 bildenden Schalungselemente 4 aufgesetzt
werden, und zwar derart, dass die an diesen Schalungselementen vorgesehenen
Pfostenaufnahmen 26 mit ihren Rohrstücken 28 in den Beton
der Betonwand hineinreichen. Nach dem Abbinden des Betons der Betonwand 29 sind
dann die die Abschalung für
die anschließend
zu erstellende Decke 30 dienenden Schalungselemente 4 über die
Pfostenaufnahme 26 gehalten. Die Pfostenaufnahme 26 oder
deren Tragplatte 27 weisen an ihrer oberen Seite einen
von einer weiteren Platte gebildeten Anschlag 27.1 auf,
der gegen die obere Längsseite 4.1 des
Schalungselementes 4 anliegt und dadurch die Maßhaltigkeit
der eingebauten Pfostenaufnahme 26 sicherstellt.
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Die 13 zeigt
einen Schnitt durch den unteren Bereich einer verlorenen Schalung 1,
zur Errichtung einer vertikalen Betonwand 31 auf einem Untergrund 32,
beispielsweise auf einem Fundament oder einer Geschossdecke. Die
Schalung 1 besteht wiederum aus den beiden Schalungswänden 2,
die jeweils von einer Vielzahl von aneinander anschließenden Schalungselementen 4 gebildet
sind, wie dies u. a. im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben
wurde.
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Die
Besonderheit der verlorenen Schalung 1 besteht bei dieser
Ausführungsform
in der Verwendung eines auch als Abstandhalter dienenden Montageprofils
oder Justier- oder Montageelementes 33, welches beispielsweise
aus Stahlblech, vorzugsweise aus einem korrosionsbeständigem Stahl
und/oder mit einer Korrosion verhindernden Beschichtung. beispielsweise
verzinkt hergestellt ist, und zwar derart, dass dieses Ausricht-
und Montageelement 33 zwei außenliegende und jeweils eine
Längsseite
des Ausricht- und Montageelementes 33 bildende Profilabschnitt 34 sowie
einen diese Profilabschnitte 34 verbindenden Steg 35 bildet.
Für das
Ausricht- und Montageelement 33 eignen sich auch andere
Materialien, z.B. Kunststoff, auch Schaumstoff.
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Die
Profilabschnitte 34 sowie der ebene oder im Wesentliche
ebene Steg 35 erstrecken sich über die gesamte Länge des
Ausricht- und Montageelementes 33. Im Steg 35 ist
beispielsweise eine Vielzahl von großformatigen Öffnungen
oder Fenstern 36 vorgesehen.
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Zum
Errichten der Betonwand 31 wird das Ausricht- und Montageelement 33 auf
dem Untergrund 32 dem Verlauf der zu errichtenden Betonwand 31 entsprechend
verlegt und in geeigneter Weise, beispielsweise unter Verwendung
von Befestigungsmitteln, z.B. mit Dübeln und Schrauben fixiert,
und zwar gegebenenfalls unter Verwendung einer Unterfütterung 37 zwischen
dem Ausricht- und Montageelement 33 und dem Untergrund 32 nivelliert
bzw. justiert derart, dass die außenliegenden, parallel zueinander
verlaufenden Profilabschnitte 34 Abstütz- bzw. Auflageflächen für die Unterseite
der jeweiligen Schalungswand 2 bzw. für die Unterseite 4.2 der Schalungselemente 4 auf
jeweils einem vorgegebenen Niveau, z.B. auf gleichem Niveau bilden.
Die die Unterseite der Schalungswände 2 bildenden Schalungselemente 4 bzw.
die jeweilige Schalungswand 2 insgesamt sind dann in einer
vorgegebenen Lage auf dem dem auf dem Untergrund 32 verlegten
Ausricht- und Montageelement 33 gehalten.
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Die
Profilabschnitt 34 sind hierfür durch mehrfache Abwinklung
des für
das Ausrichtund Montageelement 33 verwendeten Flachmaterials
derart geformt, dass sie jeweils einen winkelförmigen Teilabschnitt 34.1,
der mit einem Schenkel in einer Ebene parallel zur Ebene des Steges 35 und
im Abstand von diesem liegt und einen Teil der Anlagefläche für die untere
Umfangsseite 4.2 der Schalungselemente 4 bildet,
sowie einen weiteren, im wesentlichen als U-Profil ausgebildeten
Teilabschnitt 4.2 bilden, der in eine Nut 38 eingreift,
die beispielsweise für
die leistenartigen Vorsprünge 23 vorgesehen
ist, und durch den eine lagegenaue Fixierung der Schalungselemente 4 im
Bezug auf das Ausricht- und Montageelement 33 erreicht
ist. Der außenliegende,
in der 13 vertikale Schenkel des Teilabschnittes 34.2 reicht
bis an das Niveau des Untergrundes 32 und ist dort zur
Bildung eines Fußelementes 34.3 abgewinkelt,
mit welchem sich der Profilabschnitt 34 ebenfalls auf dem
Untergrund 32 abstützt.
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An
dem vertikalen Schenkel des winkelförmigen Teilabschnitts 34.1 ist
an der dem Steg 35 zugewandten Seite ein Winkelprofil 39 befestigt,
welches sich ebenfalls über
die gesamte Länge
des Ausricht- und Montageelementes 33 erstreckt und welches
mit dem oben liegenden horizontalen Schenkel ebenfalls einen Teil
der Auflagefläche
für die
untere Umfangsseite 4.2 der Schalungselemente 4 und
mit einem überstehenden
Randbereich zugleich eine der Gegenrast 13 entsprechende
Gegenrast bildet, an der die Rasten 12 der an den unteren
Schalungselementen 4 vorgesehenen Abstandhalter 3 einrasten,
um so in vertikaler Richtung eine das Lösen der Schalungselemente 4 von
dem Ausricht- und Montageelement 33 verhindernde Verbindung
zu schaffen. Zum Verbinden der Schalungswände 2 mit dem Ausricht- und
Montageelement 33 sind aber auch andere Mittel möglich, beispielsweise
die Verbindungs- oder Spannelemente 19 und/oder 20.
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Zwischen
dem Boden jeder Nut 38 und dem Teilabschnitt 34.2 ist
eine Dichtung 40, beispielsweise ein Dichtungsstreifen
vorgesehen, der den Übergang
zwischen den Schalungselementen 4 und den äußeren Profilabschnitten 34 abdichtet.
Weitere Dichtungen 41 bzw. Dichtungsstreifen sind beispielsweise
zwischen jedem Randbereich des Ausricht- und Montageelementes 33 und
dem Untergrund 32 vorgesehen.
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Um
das Ausjustieren des Ausricht- und Montageelementes 33 auf
dem Untergrund 32 zu vereinfachen, können an den Profilabschnitten 34 Justierelemente 42 vorgesehen
werden, die im einfachsten Fall aus einem im jeweiligen Profilabschnitt 34 und insbesondere
im dortigen Teilabschnitt 34.2 aufgenommenen Justierklotz 42.1 mit
Justier-Gewindestifte 42.2 bestehen.
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Wie
in der 13 angedeutet, können weiterhin
auf dem Untergrund 32 verlegte Dichtungsfolien 43 vorgesehen
werden, die dann bis in die jeweilige Ausnehmung 38 reichen
und dort zwischen dem Teilabschnitt 34.2 und der Dichtung 40 bzw.
dem Rand der Nut 38 z.B. durch Festklemmen fixiert sind.
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Bei
der vorbeschriebenen Ausführungsform wurde
davon ausgegangen, daß sich
das Montageelement 33 als entsprechendes Profil jeweils über die gesamte
Länge oder über einen
großen
Teil der lange der vertikalen Betonwand 31 erstreckt. Grundsätzlich besteht
aber auch die Möglichkeit,
eine Vielzahl von Montageelmenten 33 vorzusehen, die dann am
Untergrund 32 in Richtung der Betonwand bzw. der Schalung
aneinander anschließe,
voneinander beabstandet und jeweils als schmale, bügelförmige Elemente
ausgebildet sind.
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Die 14 zeigt
nochmals einen Schnitt durch den unteren Bereich einer verlorenen
Schalung bzw. durch den Anschlussbereich zwischen einer Bodenplatte 44 aus
Beton und einer an dieser Bodenplatte anschließenden, aufstehenden und unter
Verwendung der verlorenen Schalung 1 bzw. der Schalungselemente 4 hergestellten
Betonwand 45. Im unteren Bereich, d.h. dort, wo die Schalungselemente 4 auf
der Oberseite der fertiggestellten bzw. betonierten Bodenplatte 45 aufstehen
sind dem Montageelement 33 entsprechende auch als Abstandhalter
dienende Montageelemente 33a vorgesehen, welche jeweils
in gleicher Weise wie das Montageelement 33 aus Stahlblech
durch Biegen hergestellt sind, und zwar u.a. mit den beiden, den
Profilabschnitten 34 entsprechenden Profilabschnitten 34a, die
wiederum bei montierten Schalungselementen 4 in die Nuten 38 an
der unteren Umfangsseite 4.2 der unteren Schalungselemente 4 hineinreichen
und diese dadurch 4 fixieren und im erforderlichen Abstand halten.
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Bei
dieser Ausführung
ist das jeweilige Montageelement 33a in Längsrichtung
der Schalung, d.h. bei der Darstellung der 14 in
Richtung senkrecht zur Zeichenebene dieser Figur nur sehr schmal,
d.h. als schmaler Bügel
ausgebildet, der mit seiner Längserstreckung
in horizontaler Richtung (parallel zur Oberseite der Bodenplatte 44)
und senkrecht zur Innen- und Außenfläche der
erstellten Betonwand 45 orientiert ist.
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Im
Verlauf bzw. in Längsrichtung
der Schalung 1 oder Betonwand 45 ist eine Vielzahl
derartiger Montageelemente 33a voneinander beabstandet
und auf einander folgend vorgesehen. Um die einzelnen Montageelemente 33a auszurichten
und zu fixieren ist an der Oberseite der Betonplatte 44 ein
sich entlang der gesamten Schalung oder Betonwand 45 und bei
der dargestellten Ausführungsform
in der Mitte der Schalung erstreckendes Halteprofil 46 vorgesehen.
Dieses ist beispielsweise aus Stahl, Aluminium oder Aluminiumlegierung
oder aus Kunststoff hergestellt, und zwar mit einem im Wesentlichen
kreuzförmigen
Querschnitt, der sich aus einem vertikalen Profilabschnitte 46.1 und
aus zwei von gegenüberliegenden
Seiten des Profilabschnittes 46.1 wegstehenden leistenartigen
Profilabschnitten 46.2 zusammensetzt.
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Nach
dem Betonieren der Bodenplatte 44 wird das Halteprofil 46 mit
einer unteren Teillänge
seines Profilabschnittes 46.1 derart in den noch weichen Beton
der Bodenplatte 44 eingedrückt, dass es mit den Profilbabschnitten 46.2 gegen
die Oberseite der Bodenplatte 44 anliegt, der Profilabschnitt 46.1 mit
einer Teillänge über die
Oberseite der Bodenplatte 44 vorsteht und sich das nach
dem Abbinden des Beton in der Bodenplatte 44 verankerte
Halteprofil 46 über die
gesamte Länge
der zu errichtenden Betonwand 45 erstreckt.
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Jedes
Montageelement 33a ist in der Mitte zwischen seinen beiden
Profilabschnitten 34a mit einem Profilabschnitt 47 versehen,
mit dem es passend auf das in der Bodenplatte 44 verankerte
Halteprofil 46 aufgesetzt werden kann und damit an der Bodenplatte 44 lagegenau
fixiert und gehalten ist.
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Zwischen
denMontageelementen sind 33a Lücken, und zwar für den Durchtritt
von Anschlussarmierungen bzw. Betonstählen 48, die teilweise
in der Bodenplatte 44 und teilweise in der Betonwand 45 verankert
sind.
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Die
Bodenplatte 44 ist bei der dargestellten Ausführungsform
mehrschichtig hergestellt, und zwar aus einer unteren Schicht 44.1 aus
Magerbeton und einer darüberliegenden,
die eigentliche Bodenplatte bildenden Schicht 44.2 größerer Dicke.
Zum Betonieren der Schicht 44.2 ist eine Abschalung 49 verwendet,
die aus mehreren entlang der betreffenden Seite der Bodenplatte
aneinander anschließenden
winkelförmigen
Abschalelementen 50 besteht, die beim Betonieren der Schicht 44.2 die
seitliche Begrenzung bzw. Abschalung des vom Beton eingenommenen
Raumes bilden. Die Abschalelemente 50 sind mit ihren unteren,
horizontalen Schenkel 50.1 jeweils über eine Ausgleichsschicht 51,
beispielsweise über
eine Schicht aus einem Ausgleichsmörtel an der Oberseite der Schicht 44.1 aus
Magerbeton ausgerichtet vorgesehen.
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Wie
in der 14 weiterhin angedeutet, sind die
Abschalelemente 50 bevorzugt an der oberen Stirnfläche ihrer
vertikalen Schenkel 50.2 mit Nuten 52 versehen,
in die dann Vorsprünge
an der unteren Umfangsseite 4.2 der Schalungselemente 4 eingreifen,
um so einen dichten Übergang
zwischen den Abschalelementen 50 und den darüberliegenden
Schalungselementen 4 zu erreichen.
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Als
Material für
die Abschalelemente 50 eignet sich insbesondere ein Kunststoffhartschaum
oder ein Fasern enthaltendes oder faserverstärktes Material, beispielsweise
Faserbeton. Auch andere Materialien sind für die Abschalelemente 50 geeignet,
beispielsweise Schaumglas.
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Die
auf der Schicht 44.1 durch die Ausgleichsschicht 51 ausgerichtet
angeordneten Abschalelemente 50 bestimmen mit ihren vertikalen Schenkeln 50.2 bzw.
mit der oberen Stirnfläche 50.3 das
Niveau der Oberseite der Bodenplatte 44 und bilden mit
der Stirnfläche 50.3 zugleich
auch die Basis, gegen die die Montageelemente 33a mit ihrer
Längsseite
aufliegen.
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Mit 53 ist
noch eine äußeren Abschalhilfe
bezeichnet, die u.a. auch die seitliche Abschalung beim Herstellen
der Schicht 44.1 bildet und ein zusätzliches, außenliegendes
Abstützelement
für die
Abschalelemente 50 sowie für die an diese Abschalelemente
in vertikaler Richtung anschließenden
Schalungselemente 4 bildet.
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Die
Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben.
Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind,
ohne das dadurch der der Erfindung tragende Erfindungsgedanke verlassen
wird. So ist es insbesondere auch möglich, den Abstandhalter bzw.
deren Distanzstück
so auszuführen,
dass ein Verbinden bzw. Verspannen der in vertikaler Richtung übereinander
angeordneten Abstandhalter über wenigstens
zwei Verbindungselemente, und zwar über jeweils zwei durchgehende,
für die
jeweils in vertikaler Richtung übereinander
angeordneten Abstandhalter gemeinsame Verbindungselemente entsprechend
den Verbindungselementen 19 oder aber eine Vielzahl von
einzelnen Verbindungselementen entsprechend den Verbindungselementen 20.
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Weiterhin
besteht auch die Möglichkeit,
die durchgehenden Verbindungs- oder Verspannelemente 19 als
Rohrstück
auszubilden, ebenso auch die einzelnen Verbindungs- oder Verspannelemente 20 und/oder
durch entsprechende Schrauben und/oder Muttern einen Ausgleich in
vertikaler Richtung zu erreichen. Insbesondere besteht die Möglichkeit,
die einzelnen Verbindungs- oder Verspannelemente 20 an
ihrer Außenfläche mit
Rastnasen zu versehen, die dann beim Einschieben in die Verbindungshülsen 18 an
in diesen Verbindungshülsen
gebildeten Gegenrasten verrasten.
-
Weiterhin
besteht die Möglichkeit,
die für
die vertikale Verbindung der Schalungselemente 4 notwendigen
Elemente gesondert zu den Abstandhaltern oder aber zusätzlich zu
diesen vorzusehen, beispielsweise in Form von z. B. plattenförmigen Spannelementen,
die sich zwischen den Schalungselementen 4 der einander
gegenüberliegenden
Schalungswände 2 senkrecht
zu diesen Schalungswänden
erstrecken, an den Schalungselementen 4, beispielsweise
durch Aufliegen an den oberen und unteren Längsseiten 4.1 und 4.2 gehalten
sind und durch die die durchgehenden Verbindungs- oder Spannelemente
hindurchgeführt
ist.
-
Auch
für die
Ausbildung der oberen und unteren Ränder bzw. Längsseiten 4.1 und 4.2 der
Schalungselemente sind weitere Alternativen möglich, die eine formschlüssige und
direkte Verbindung gewährleisten.
Die aufgezeigten Ausführungen
können
auch so ausgelegt und angeordnet werden, dass Kombinationen untereinander
möglich
sind.
-
Weiterhin
besteht die Möglichkeit,
die Befestigungsnuten 6 auch an beiden Oberflächenseiten der
Schalungselement 4 vorzusehen. Die Nuten 6 an der
dem Schalungsinnenraum abgewandten Seite der Schalungselemente dienen
dann beispielsweise zur Aufnahme von Befestigungsaggregaten oder -elementen,
beispielsweise für
Be- oder Verkleidungen, oder zur direkten Aufnahme von Be- oder
Verkleidungen. Weiterhin dienen diese Nuten auch zur formschlüssigen Verankerung
eines Putzes oder einer anderen, auf die erstellte Wand aufgebrachten Oberflächenbeschichtung.
-
- 1
- verlorene
Schalung
- 1.1
- Schalungsinnenraum
- 2
- Schalungswand
- 3,
3a–3c
- Abstandhalter
- 4
- Schalungselement
- 4.1–4.4
- Umfangsseiten
des Schalungselementes
- 5
- Abschlusselement
- 6
- Befestigungsnut
innen und/oder außen
- 7,
7a–7c
- Halteplatte
- 7.1,
7.2
- Rand
- 8,
8a–8c
- Distanzstück
- 8a.1,
8a.2
- Seite
- 9
- Vorsprung
- 10
- Nut
- 11
- Vorsprung
- 12
- Raststeg
- 13
- Gegenrast
- 14
- Öffnung
- 15
- Verlängerung
- 16
- Rast
- 17
- Rast
- 18
- Verbindungshülse
- 19
- Verbindungs-
oder Spannelement
- 20
- Verbindungs-
oder Spannelement
- 21
- verstärkender
Wandabschnitt
- 22
- Abwinklung
- 23
- leistenartiger
Vorsprung
- 24
- Zapfen
- 25
- Nut
- 26
- Pfostenaufnahme
- 27
- Halteplatte
- 27.1
- Anschlag
- 28
- Rohrstück
- 29
- Betonwand
- 30
- Betondecke
- 31
- Betonwand
- 32
- Untergrund
- 33,
33a
- Montage-
und Anschlußprofil
- 34,
34a
- Profilabschnitt
- 34.1,
34.2
- Teilabschnitt
- 34.3
- Abwinklung
- 35
- Steg
- 36
- Öffnung bzw.
Fenster im Steg 35
- 37
- Unterfütterung
- 38
- Nut
- 39
- Winkelprofil
- 40,
41
- Dichtung
bzw. Dichtungsband
- 42
- Justierelement
- 42.1
- Justierklotz
- 42.2
- Justier-Gewindestift
- 43
- Abdichtfolie
- 44
- Bodenplatte
- 44.1,
44.2
- Schicht
der Bodenplatte 44
- 45
- Betonwand
- 46
- Fixier-
und Halteprofil
- 46.1,
46.2
- Profilabschnitt
- 47
- Profilabschnitt
- 48
- Betonstahl
einer Anschlussarmierung
- 49
- Abschalung
- 50
- Abschalelement
- 50.1,
50.2
- Schenkel
des Abschalelementes
- 50.3
- Stirnfläche des
vertikalen Schenkels
- 51
- Ausgleichsschicht
- 52
- Nut
- 53
- Abschalhilfe