AT410567B - Deckenrandschalenelement sowie verwendung desselben - Google Patents

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AT410567B
AT410567B AT213993A AT213993A AT410567B AT 410567 B AT410567 B AT 410567B AT 213993 A AT213993 A AT 213993A AT 213993 A AT213993 A AT 213993A AT 410567 B AT410567 B AT 410567B
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Bernd Ghenzi
Gerhard Horstmann
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Horstmann Baubedarf Gmbh
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    • E04C2003/023Lintels

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Description


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   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Bautechnik, insbesondere auf das 
Gebiet der Abschalung von Betondecken. Sie betrifft ein Deckenrandschalelement zur seitlichen 
Wärmedammung einer Betondecke, umfassend eine vertikal stehende und in horizontaler Richtung längliche Schalungsplatte und einen an der Unterkante der Platte in Längsrichtung verlaufenden 
Schalungsfuss als Mittel zum Befestigen des Elements an einer wandartigen tragenden Unterkon- struktion, insbesondere einer die Betondecke tragenden Wand oder einem Rollladenkasten, gege- bener Stärke,

   wobei die Platte aus einem formstabilen Leichtbaustoff mit guter Wärmedämmung besteht und der Fuss rechtwinklig zur Schalungsinnenseite hin absteht und aus dem formstabilen 
Leichtbaustoff besteht 
Bei der herkömmlichen Herstellung von gegossenen Betondecken werden für die Abschalung an den Stirnseiten der Decke üblicherweise Schalungsbretter oder -dielen verwendet, die nach dem Abbinden des Betons entfernt werden. Die Betondecke steht nach dem Entschalen zunächst vollkommen ungedämmt mit der Umgebung in Verbindung. Soll eine zusätzliche Wärmedämmung vorgesehen werden, müssen an den Stirnseiten mit viel Aufwand nachträglich Dämmplatten ange- bracht werden. 



   Um das   Abdämmen   von Betondecken an deren Stirnseiten zu vereinfachen, ist bereits ver- schiedentlich vorgeschlagen und auch in die Praxis umgesetzt worden, zur seitlichen Abschalung der Decke direkt ein wärmedämmendes Deckenrandschalelement zu verwenden, welches nach dem Abbinden des Betons am Deckenrand verbleibt und die gewünschte Dämmfunktion erfüllt. So ist beispielsweise im Baufachhandel unter dem eingetragenen Warenzeichen ARATON eine 3-Schichtplatte aus Ziegeln, einer PUR-Isolierschicht und Holzfaserbeton erhältlich, die zur däm- menden Abschalung der Stirnseite von Betondecken empfohlen wird. Zur Befestigung der ARATON-Schalungsteile werden die Teile zunächst auf das tragende Mauerwerk aufgesetzt. Dann werden durch in der Schalung befindliche senkrechte Bohrungen Baustahlstäbe geschlagen. 



   Danach werden die Schalungsteile wieder abgenommen und die gezeichneten Löcher im Mauer- werk vergrössert und mit Mörtel ausgegossen. Schliesslich werden die Schalungsteile endgültig aufgesetzt, wobei die Baustahlstäbe in die mit Mörtel gefüllten Löcher eingesetzt werden und nach dem Abbinden des Mörtels die Schalung halten. Damit ist diese Art der wärmedämmenden Scha- lung in der Anwendung ähnlich aufwendig, wie die nachträgliche Befestigung von Dämmplatten an der fertigen Decke. 



   Bei einem weiteren Schalungssystem, dass unter dem eingetragenen Warenzeichen MAGU bekannt geworden ist, werden Wände mit Hilfe von aus Leichtbaustoff (EPS-Hartschaum) beste- henden hohlen Wandelemente-Bausteinen aufgebaut und nach dem Errichten innen mit Beton ausgegossen. Für die Betondecke sind spezielle wärmedämmende Deckenabschal-Elemente vorgesehen, die aussen auf die letzte Reihe der Wandelemente aufgesteckt und mittels spezieller, L-förmiger metallischer Halteklammern an den oberen Wandelementen befestigt werden. Zunächst ist diese Art der Deckenabschalung nur innerhalb des vorgesehenen Abschalungssystems ein- setzbar und kann nicht in anderen Systemen verwendet werden. Weiterhin ist die Montage der Halteklammern in relativ kurzen Abständen vergleichsweise mühsam.

   Darüber hinaus sind auf der Baustelle die Halteklammern als spezielle Elemente zu besorgen und auf Vorrat zu halten. 



  Schliesslich ragen die Klammern zumindest auf einer Seite aus dem Beton heraus, was einerseits als Kältebrücke wirkt und andererseits zu Rosterscheinungen und Schwachstellen im Beton führen kann. 



   Die DE 34 21 998 A1 betrifft ein Schalelement, das zur Bildung eines Deckenauflagers bzw. eines Sturzes dient, das einen Ersatz der obersten Mauerschicht ermöglicht. Da Fenster selten direkt "unter die Decke geklebt" werden, wird üblicher Weise zwischen den Fenstern ein Sturz angebracht ; dies soll aufgrund dieser Druckschrift vermieden werden, indem die oberste Mauer- schicht sowie die Sturze einheitlich durch Beton ersetzt werden. Die Decke wird nicht einfach auf die Mauerkrone aufgelegt, sondern über deren Niveau angebracht. Die Mauer wird dann beim Ausgiessen der Schalelemente (und der speziellen Deckenelemente) auf Deckenniveau aufbeto- niert. Zwangsläufig verfügen die Schalelemente deshalb über einen äusseren und einen inneren vertikalen Schenkel.

   Zur Herstellung einer "normalen" Decke, die niveaugleich auf der Krone einer bis zur vorgesehenen Deckenhöhe aufgemauerten Mauer aufliegt, ist das Schalelement dieser Druckschrift nicht zu gebrauchen, da sich insbesondere durch das Vorhandensein des inneren vertikalen Schenkels die einschlägigen Normen betreffend Auflage der Decke auf der Mauer nicht 

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 erfüllen lassen. 



   Die DE 32 12 462 A1 beschreibt ein Deckenrandschalelement bestehend aus einer Isolierplatte und mehreren, voneinander beabstandeten Haltewinkeln, die dazu vorgesehen sind, vermittels 
Mörtel am Mauerwerk befestigt zu werden und zu verhindern, dass das Randschalelement beim    Ausgiessen wegkippt ; diese Befestigung am Mauerwerk sind Verankerungsflächen vorgesehen,   auf welche der Mörtel einfach aufgetragen werden kann. Es wird zwar das material für die Halte- winkel nicht spezifiziert, aber es ist klar, dass Haltewinkel aus einem Leichtbaustoff den mechani- schen Belastungen beim Ausgiessen nicht gewachsen wären.

   Diese Druckschrift geht ausserdem von der im Stand der Technik vorherrschenden Annahme aus, dass das Randschalelement beim 
Ausgiessen grossen seitlichen Kräften standhalten muss, und dass diese nur mit einer festen Veran- kerung mit den Haltewinkeln des Elements am Mauerwerk abgefangen werden können. 



   Die AT 329 242 B offenbart einen Bauelementsatz zum Errichten von Wänden unter Verwen- dung von Hohlblocksteinen und zeigt in Fig. 1 einen Deckenstirnstein, der funktionell grundsätzlich mit Deckenrandschalelementen der hier betrachteten Art vergleichbar ist, da er zur seitlichen 
Abschalung einer Betondecke dient. Der Deckenstirnstein dieser Druckschrift ist allerdings aus 
Stein und enthält zur Wärmedämmung lediglich eine integrierte Dämmstoffplatte, besteht somit nicht aus einem formstabilen Leichtbaustoff ; auch ist bei diesem Deckenstirnstein der Schalungs- fuss ebenfalls aus Beton. 



   In weiteren Druckschriften, nämlich DE 81 31 918 U1, DE 84 31 614 U1, DE 81 22 237 U1, 
DE 84 11 952 U1, DE 84 17 175 U1 und DE 34 21 988 A1 sind Randschalungselemente verschie- dener Formgebung und mit verschiedenen verwendeten Materialien offenbart. Die Möglichkeit, an dem Schalelement einen spiegelbildlich angeordneten oberen Fussteil als Schalungskopf anzubrin- gen, geht aus keinem der Dokumente des Stands der Technik hervor. Insbesondere sind in der 
DE 81 31 918 U1 und DE 84 31 614 U1 die Füsse der Randschalsteine verlaufend bis an die Ober- kante der Schalungsplatte herangezogen. Wo der Fuss klein genug gewählt wurde, dass ein spie- gelbildlicher Schalungskopf anbringbar wäre, wurden zusätzliche Massnahmen ergriffen, um die 
Stabilität des Schalelements während des Schalungsvorganges zu gewährleisten; z.

   B. werden im 
Schalungsfuss festigende Elemente eingeführt, die aus einem anderen Material bestehen als der 
Leichtbaustoff, oder die Breitenausdehnung des fussartigen Teils so gewählt, dass er das Mauer- auflager bzw. einen Rollladenkasten in seiner gesamten Breite übergreift. 



   Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein wärmedämmendes, aus einem Leichtbaustoff beste- hendes Deckenrandschalelement zu schaffen, welches gleichermassen einfach in der Herstellung und Anwendung ist und flexibel und systemunabhängig den unterschiedlichen Gegebenheiten auf der Baustelle angepasst werden kann, sowie spezielle Arten der Verwendung anzugeben. 



   Die Aufgabe wird bei einem Schalungselement der eingangs genannten Art dadurch gelöst, die untere Begrenzungsfläche des Schalelements im wesentlichen eine Ebene darstellt, die Höhe des Schalungsfusses kleiner als die Hälfte der Höhe des Schalelements ist und die Breite des Schal- elements kleiner oder gleich der Hälfte der Stärke der Unterkonstruktion ist. 



   Mit dem durchgehenden Schalungsfuss wird eine einfache und grossflächige Befestigung ermöglicht, die selbst dämmende Eigenschaften aufweisen und flexibel mit Klebstoff, Mörtel, Nägeln, Klammern oder sonstwie durchgeführt werden kann. 



   Gemäss einer ersten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Elements ist der Schalungsfuss an die Schalungsplatte fest angeformt. Diese einstückige Ausführung hat den Vor- teil, dass die Abschalung nur aus einem einzigen Element besteht, sodass keinerlei Zusatzteile benötigt werden. Dies erleichtert gleichermassen die Handhabung auf der Baustelle als auch die Lagerhaltung. 



   Gemäss einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Elements ist der Schalungsfuss als separates, mit der Schalungsplatte verbindbares Teil ausgebildet. Diese Ausführungsform ermöglicht es, denselben Schalungsfuss mit einer Vielzahl von Schalungsplatten aus ganz unterschiedlichen Dämmaterialien und mit ganz unterschiedlichen Dicken zu kombinie- ren, sodass unterschiedliche Dämmwerte eingestellt werden können. Hierdurch wird das Anwen- dungsgebiet wesentlich erweitert und die Flexibilität erhöht. Der Schalungsfuss kann dabei eben- falls aus einem Leichtbaustoff bestehen und flächig (z. B. durch Kleben) mit der Schalungsplatte verbunden werden.

   Er kann aber auch aus einer Kunststoffplatte mit einer abgewinkelten Randleis- te bestehen und mit der abgewinkelten Randleiste in die Schalungsplatte eingesteckt bzw. einge- 

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 bettet sein. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass in der Unterseite des Schalungsfusses und/oder der Schalungsplatte wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende zweite Klebenut vorgesehen ist, welche vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Quer- schnitt aufweist. Diese Klebenut kann vorteilhafterweise mit einem zwischen Abschalelement und 
Unterkonstruktion gelegten Mörtelband ausgefüllt werden, wodurch sich nach dem Abbinden ein extrem fester Halt des Abschalelementes auf der Unterkonstruktion, z. B. einer Mauerkrone, ergibt. 



   Eine andere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsfuss mit in Längsrichtung in Abständen angeordneten Ausnehmungen für die Klebung und Aufnahme von Bewehrungseisen ausgerüstet ist, welche Ausnehmungen vorzugsweise eine schwalben- schwanzförmige Randkontur aufweisen. Die Ausnehmungen gestatten es, den Schalungsfuss schnell und einfach mit Mörtelkleksen auf der Unterkonstruktion zu fixieren und mit den Beweh- rungseisen beispielsweise einer Balkenbewehrung bis nahe an die Schalungsplatte heranzugehen. 



   Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Innenseite der Schalungsplatte mit zum Eingiessen in die Betondecke vorgesehenen Halteelementen ausgerüstet, die insbesondere als in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehene Halteleisten ausgebildet sind. Hierdurch wird die Haftung der Schalungsplatte an der 
Deckenkante für kritische Anwendungen massgeblich erhöht. 



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass an der Ober- und/oder Unterseite der Schalungsplatte ein oberer bzw. unterer Anschluss für eine obere bzw. untere Anschlussplatte vorgesehen ist. damit kann das Abschalungselement als integraler Be- standteil eines Dämmsystems verwendet werden, welches mit an der Aussenwand befestigten Dämmplatten arbeitet. 



   Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist in die Oberkante der Schalungsplatte wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Abziehschiene, welche vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht, eingelassenen. Diese Ausführung ermöglicht es, das Abschalelement als Anlage zum Glattziehen der Oberfläche der frisch gegossenen Betondecke zu verwenden. 



   Ein weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Schalungsplatte auf der Oberseite ein in Längsrichtung verlaufender, rechtwinklig zur Schalungsinnenseite hin abstehender Schalungskopf angeformt ist. Der Schalungskopf bringt eine zumindest teilweise Entkopplung der Decke vom Mauerfuss des darüberliegenden Mauerwerks, was insbesondere der Schalldämmung zugute kommt. 



   Weitere Ausführungsformen des erfindungsgemässen Deckenrandschalelements ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. 



   Eine erste erfindungsgemässe Verwendung eines Deckenrandschalelements nach dem Haupt- anspruch bezieht sich auf die randseitige Einschalung und Wärmedämmung einer Betondecke, wobei das Deckenrandschalelement nur mit dem Schalungsfuss auf der tragenden Unterkonstruk- tion befestigt ist und die Schalungsplatte über die Aussenwand hinausragt und oben und unten mit entsprechenden Anschlussplatten verbunden ist. Hierdurch ist es möglich, das Deckenrandschal- element als Teil eines Dämmsystems für die Aussenwand einzusetzen. 



   Eine zweite erfindungsgemässe Verwendung betrifft die randseitige Einschalung und Wärme- dämmung einer Betondecke, wobei das Deckenrandschalelement mit seiner Schalungsplatte an die Aussenwand anschliesst. Dies bietet den Vorteil, dass die Betondecke randseitig gedämmt ist, unabhängig davon, welche weiteren Dämmassnahmen an der Aussenwand durchgeführt werden. 



   Eine dritte erfindungsgemässe Verwendung eines Deckenrandschalelements betrifft die Ein- schalung und Wärmedämmung eines Ringbalkens oder einer Stütze aus Beton, wobei zwei gleich- artige Deckenrandschalelemente spiegelbildlich zueinander und mit einander zugewandten Scha- lungsfüssen auf der tragenden Unterkonstruktion, insbesondere einer Wand, angeordnet werden. 



  Auf diese Weise lassen sich mit denselben Schalungselementen auch gedämmte Ringbalken oder (vertikale) Stützen herstellen. 



   Eine vierte erfindungsgemässe Verwendung bezieht sich auf die Schalung sowie Wärme- und Schalldämmung einer Betondecke, wobei zusätzlich ein an die Oberkante der Schalungsplatte zur Schalungsinnenseite hin anschliessendes Schalldämmelement aus einem Leichtbaustoff vorgese- hen ist, welches Schalldämmelement zwischen der Betondecke und dem Mauerfuss einer darüber- liegenden Mauer angeordnet ist und ausfüllbare Durchbrüche aufweist. Hier wird das erfindungs- 

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 gemässe Schalungselement gleichzeitig als Basis für eine akustische Entkopplung zwischen 
Decke und Wand herangezogen, so dass sich ein kombiniertes Wärme- und Schalldämmsystem ergibt. 



   Eine fünfte erfindungsgemässe Verwendung betrifft die Wärmedämmung einer Kellerdecke, wobei das Deckenrandschalelement mit dem Schalungsfuss nach oben derart in die Schalung eingesetzt wird, dass der Schalungsfuss zwischen Kellerdecke und einem darüberliegenden 
Mauerfuss zu liegen kommt. Hierdurch lässt sich mit demselben Element wirkungsvoll das speziell bei Kellerdecken auftretende Problem der Kältebrücke zwischen Mauer und Keller lösen. 



   Eine sechste Verwendung schliesslich bezieht sich auf den Einsatz eine Deckenrandschalele- ments nach Anspruch 15 zur Schalung und Wärmedämmung einer Betondecke mit darunterliegen- dem Rolladenkasten. Hier wird mit der Dämmung der Decke ohne zusätzlichen Aufwand gleichzei- tig das Problem der Dämmung von Rolladenkästen gelöst. 



   KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN 
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den 
Figuren näher erläutert werden. Es zeigen 
Fig. 1A im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Deckenrandschalelements nach der 
Erfindung sowie eine erste Verwendung in Verbindung mit einem Plattendämmsys- tem ; 
Fig. 1 B das Deckenrandschalelement aus Fig. 1A in der Draufsicht mit zusätzlichen Ausneh- mungen ; 
Fig. 2 im Querschnitt ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Element nach der Erfindung mit separater Schalungsplatte und Schalungsfuss; 
Fig. 3 eine zweite Verwendung des Elements gemäss Fig. 1A; 
Fig. 4 im Ausschnitt ein Ausführungsbeispiel mit eingelassenen Abziehschienen auf der 
Oberseite der Schalungsplatte; 
Fig. 5 eine dritte Verwendung von paarweisen Deckenrandschalelementen zum Abschalen eines Ringbalkens;

   
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Elements mit zusätzlichem Scha- lungskopf; 
Fig. 7 die Verwendung eines Elements gemäss Fig. 1 B im Zusammenhang mit einer Bal- kenbewehrung ; 
Fig. 8A die Draufsicht auf eine zusätzliches Schalldämmelement bzw. einen Schalungskopf gemäss Fig. 6 mit ausfüllbaren Durchbrüchen ; 
Fig.8B den Schnitt durch das Abschalungselement mit zusätzlichem Schalldämmelement entlang der Linie B-B' aus Fig. 8A; 
Fig. 9A die Draufsicht auf ein in umgekehrter Anordnung verwendetes Deckenrandschalele- ment mit ausfüllbaren Durchbrüchen zur Dämmung einer Kellerdecke; 
Fig. 9B den Schnitt durch das Element nach Fig. 9A entlang der Linie C-C'; 
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel für ein Deckenrandschalelement mit verlängerter Schalungs- platte zur gleichzeitigen Dämmung eines darunterliegenden Rolladenkastens;

   und 
Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel für ein Deckenrandschalelement mit einem Schalungsfuss in 
Form einer abgewinkelten Kunststoffplatte. 



   WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG 
Ein erstes Ausführungsbeispiel und eine erste Verwendung des erfindungsgemässen Decken- randschalelements sind in der Fig. 1A wiedergegeben. Die Figur zeigt im Querschnitt ausschnitt- weise den Rand eines zu errichtenden Bauwerks mit einer (äusseren) Wand 5, die eine zu gies- sende Betondecke 4 tragen soll. Im Inneren des Bauwerks ist für die Betondecke 4 eine Unter- schalung 6 vorgesehen, die nach unten hin durch Schalungsstützen 7 abgestützt ist.

   Zur randseiti- gen Abschalung der Betondecke 4 ist nun ein Deckenrandschalelement 1 vorgesehen, welches eine vertikal stehende, in horizontaler Richtung längliche Schalungsplatte 2 (Höhe H) und einen an der Unterkante der Schalungsplatte 2 angeformten, in Längsrichtung verlaufenden und rechtwinklig 

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 zur Schallungsinnenseite hin abstehenden Schalungsfuss 3 (Höhe h) umfasst. Das einstückige 
Deckenrandschalelement 1 besteht vorzugsweise aus einem üblichen Leichtbaustoff mit guter 
Wärmedämmwirkung (z. B. einem festen PUR-Schaum   o.ä.).   Der Schalungsfuss 3 ist vorzugsweise zur Schalungsinnenseite hin keilförmig ausgebildet. 



   Das Deckenrandschalelement 1 wird auf der Baustelle durch Sägen oder Schneiden auf die gewünschte Länge gebracht. Es wird in der Verwendung gemäss Fig. 1A nur mit dem Schalungs- fuss 3 auf der Oberseite der Wand 5 befestigt. Dies kann entweder durch Nageln bzw. Klammern geschehen, oder bevorzugt durch Aufkleben mit Zementmörtel oder einem anderweitigen Kleber, welche dann zwischen Schalungsfuss 3 und Wand 5 eine entsprechende Klebeschicht 13 bilden. 



   Die Klebung ermöglicht eine gute Haftung, weil wegen des sich über die gesamte Länge des 
Elements erstreckenden Schalungsfusses eine grosse Klebefläche zur Verfügung steht. 



   Die Haftung kann darüber hinaus noch weiter verstärkt werden, wenn auf der Unterseite des 
Schalungsfusses 3 gemäss einer Weiterbildung der Erfindung wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Klebenut 12 vorgesehen wird, die vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen 
Querschnitt aufweist und mit dem Mörtel bzw. Kleber ausgefüllt ist. Weiterhin ist es denkbar und vorteilhaft, gemäss der in Fig. 1 B gezeigten Draufsicht auf das Deckenrandschalelement 1 (der 
Schnitt entlang der Linie A-A' ist in Fig. 1A dargestellt) im Schalungsfuss in Längsrichtung beabstandete Ausnehmungen 16 mit vorzugsweise schwalbenschwanzförmiger Randkontur vorzu- sehen, mit deren Hilfe das Schalungselement mit einfachen Mörtel- bzw. Kleberkleksen auf der 
Unterkonstruktion, insbesondere der Wand 5, fixiert werden kann.

   Derartige Ausnehmungen 16 sind gleichzeitig auch geeignet, beispielsweise bei der in Fig. 7 wiedergegebenen Konstruktion eines über einem Rolladenkasten 24 angeordneten Betonbalkens die Querverstrebungen der entsprechenden Balkenbewehrung 23 teilweise aufzunehmen. 



   Die Breite B des Schalungsfusses 3 ist so gewählt, dass die gegossene Betondecke 4 eine ausreichend grosse Auflagefläche auf der Wand 5 hat. Da das Deckenrandschalelement 1 nur mit dem Schalungsfuss 3 auf der Wand 5 aufsitzt, ragt die eigentliche Schalungsplatte 2 über die Aussenseite der Wand 5 vollständig hinaus. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, die Schalungs- platte 2 in eine durchgehende Dämmung der Aussenwand zu integrieren. Zu diesem Zweck wer- den an der Ober- und/oder Unterseite der Schalungsplatte 2 jeweils ein oberer bzw. unterer An- schluss 8 bzw. 9 vorgesehen, an welche zur Wanddämmung entsprechend eine obere bzw. untere Anschlussplatte 15 bzw. 14 angeschlossen werden können. 



   Das Deckenrandschalelement 1 hält aufgrund der Befestigung auf der Unterkonstruktion und wegen des Betondrucks auf den Schalungsfuss 3 den flüssigen Beton der Betondecke 4. Gleich- zeitig verbindet sich das Element beim Abbinden des Betons mit der Betondecke 4. Diese Verbin- dung kommt bereits aufgrund der Art des Leichtbaustoffs und der Oberflächenbeschaffenheit zustande. Sie kann noch weiter verbessert werden, wenn - wie in Fig. 1A dargestellt - auf der Innenseite der Schalungsplatte 2 Halteelemente zum Eingiessen in die Betondecke 4 vorgesehen werden, die vorzugsweise als in Längsrichtung verlaufende, im Querschnitt schwalbenschwanz- förmige Halteleisten 11ausgebildet sind. 



   Eine weitere Flexibilität in der Anwendung gewinnt das Deckenrandschalelement 1, wenn der Schalungsfuss 3 auf der Schalungsinnenseite zusätzlich mit einem ersten seitlichen Anschluss 10 für seitliche Anschlussplatten (18 in Fig. 3) ausgerüstet ist, so dass die Dämmung auch unterhalb der Betondecke 4 übergangslos fortgesetzt werden kann. 



   Die einstückige Ausführung des Deckenrandschalelements gemäss Fig. 1A hat einerseits den Vorteil, dass nur ein einziges Teil besorgt, verarbeitet und bevorratet werden muss. Andererseits kann dies jedoch in bestimmten Anwendungsfällen nachteilig sein, insbesondere wenn die däm- mende Randabschalung in unterschiedliche Wanddämmsysteme (z.B. mit unterschiedlichen Plat- tendicken und Dämmwerten) integriert werden soll. Für diese und andere Fälle wird vorgeschla- gen, gemäss Fig. 2 Schalungsplatte 2 und Schalungsfuss 3 als separate, untereinander verbind- bare Teile auszuführen, so dass ein vorhandener Schalungsfuss 3 auch mit Schalungsplatten 2 anderer Dicke oder Materialzusammensetzung kombiniert werden kann. Der Schalungsfuss 3 lässt sich dann separat auf der tragenden Unterkonstruktion befestigen.

   Die Schalungsplatte 2 kann an- schliessend mit dem bereits befestigten Schalungsfuss 3 (z. B. durch Mörtel oder Kleber) verbun- den werden. Die Schalungsplatte 2 und der Schalungsfuss 3 stossen dabei vorzugsweise mit entsprechenden Verbindungsflächen aneinander, in denen jeweils eine in Längsrichtung verlaufen- 

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 AT 410 567 B de Klebenut 17 mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt vorgesehen ist. 



   Während bei der Verwendung gemäss Fig. 1A die Schalungsplatte 2 des Deckenrandschal- elements 1 in ein Dämmsystem für die Aussenwand integriert ist und mit entsprechenden An- schlussplatten 14,15 verbunden ist, wird bei einer anderen, in Fig. 3 gezeigten Verwendung das 
Abschalungselement als eigenständiges Dämmteil eingesetzt. Die Schalungsplatte 2 schliesst sich dann bündig an die Wand 5 an. In diesem Fall kann die gesamte Unterseite des Deckenrandschal- elements 1 als Klebefläche benutzt werden. 



   In beiden Fällen schliesst die Oberkante des Deckenrandschalelements 1 bündig mit der Ober- seite der Betondecke 4 ab. Sie kann deshalb grundsätzlich als Abziehkante zum Glätten der noch flüssigen Betonschicht herangezogen werden. Um jedoch eine Beschädigung des Leichtbaustoffs des Schalelements beim Abziehen zu vermeiden und eine definierte Kante zur Verfügung zu stellen, ist es vorteilhaft, in die Oberkante der Schalungsplatte 2 - wie in Fig. 4 dargestellt - wenig- stens eine in Längsrichtung verlaufende Abziehschiene 19 aus einem härteren Kunststoff einzulas- sen, auf der ein Betonglätter entlanggleiten kann. 



   Neben der randseitigen Abschalung von Betondecken ist ein anderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemässen Deckenrandschalelemente die Einschalung und gleichzeitige Wärmedäm- mung von Ringbalken 20 aus Beton (Fig. 5). Zu diesem Zweck werden zwei gleichartige Decken- randschalelemente 1a und 1b (Breite B) spiegelbildlich zueinander und mit einander zugewandten 
Schalungsfüssen 3a bzw. 3b auf der Wand 5 angeordnet. Je nach Stärke S der Wand 5 und Breite der Schalungsfüsse 3a, 3b liegt der gegossene Ringbalken 20 mit einer mehr oder weniger gros- sen Auflagefläche auf der Oberseite der Wand 5 auf. 



   Eine weitere Verwendung der erfindungsgemässen Deckenrandschalelemente 1 ist in Fig. 8A und 8B wiedergegeben. In diesem Fall wird zusätzlich zu der seitlichen Wärmedämmung der 
Betondecke 4 eine Schalldämmung zwischen der Betondecke und einer auf der Betondecke ru- henden Mauer verwirklicht. Dies wird erreicht durch ein an die Oberkante der Schalungsplatte 2 zur Schalungsinnenseite hin anschliessendes, ebenfalls plattenförmiges Schalldämmelement 25 aus einem Leichtbaustoff, welches zwischen dem Mauerfuss 26 und der Betondecke 4 angeordnet ist. 



  Wie aus der in Fig. 8A dargestellten Draufsicht auf das Schalldämmelement 25 und dem in Fig. 8B gezeigten Schnitt entlang der Schnittlinie B-B' hervorgeht, sind in dem Element Durchbrüche 27 vorgesehen, die mit Beton oder Mörtel aufgefüllt werden und dann eine tragende Funktion für die Mauer übernehmen. 



   Die Funktion des separat angesetzten Schalldämmelements 25 aus Fig. 8A bzw. 8B kann ge- mäss Fig. 6 auch von einem Schalungskopf 21 übernommen werden, welcher der Schalungsplatte 2 auf der Oberseite in Längsrichtung verlaufend und zur Schalungsinnenseite hin rechtwinklig abstehend angeformt ist. Auch hier werden zweckmässigerweise (nicht dargestellte) Durchbrüche vorgesehen, die mit Mörtel oder Beton aufgefüllt werden. Zusätzlich kann der Schalungskopf 21 auch mit einem zweiten seitlichen Anschluss 22 für seitliche Anschlussplatten ausgerüstet sein. 



   Eine andere Verwendung des erfindungsgemässen Deckenrandschalelements 1 als wirkungs- volles Wärmedämmelement speziell für den Problembereich einer Kellerdecke 28 wird durch die Fig. 9A und 9B verdeutlicht, die entsprechend Fig. 8A und Fig. 8B Draufsicht und Schnitt (entlang der Schnittlinie C-C') des Elements zeigen. Das winkelförmige Element wird in diesem Fall umge- kehrt, d. h. mit dem Schalungsfuss 3 nach oben derart in die Schalung eingesetzt, dass der Scha- lungsfuss 3 zwischen der Kellerdecke 28 und dem Mauerfuss 26 einer darüberstehenden Mauer zu liegen kommt. Die Schalungsplatte 2 übernimmt dann die randseitige Wärmedämmung der Keller- decke 28, während der Schalungsfuss 3 unter der Voraussetzung einer ausreichenden Breite Kellerdecke und Mauer thermisch entkoppelt.

   Auf diese Weise wird verhindert, dass Wärme über die Mauer und die Kellerdecke 28 nach aussen oder in den Keller abfliessen kann. Auch hier können wieder ausfüllbare Durchbrüche 29 vorgesehen werden, auf welchen die Mauer ruht. 



   Eine weitere Möglichkeit der Ausgestaltung und Anwendung der Deckenrandschalelemente nach der Erfindung ergibt sich schliesslich aus der Fig. 10. Hier ist die Schalungsplatte 2 nach unten hin soweit über den Schalungsfuss 3 hinaus verlängert, wie der Höhe eines direkt unterhalb des Schalungsfusses 3 angeordneten Rolladenkastens 24 entspricht. Auf diese Weise wird mit der randseitigen Wärmedämmung der Betondecke 4 gleichzeitig auch das Problem der Wärmedäm- mung des Rolladenkastens 24 gelöst. In diesem Zusammenhang ist es auch denkbar, die verlän- gerte Schalungsplatte 2 nicht einstückig auszuführen, sondern die Verlängerung über eine untere 

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 Anschlussplatte an einem unteren Anschluss (strichliert in Fig. 10) zu verwirklichen. 



   Schliesslich ist es auch denkbar und vorteilhaft, die Schalungsplatte 2 aus dem Leichtbaustoff mit einem an sich nicht dämmenden Schalungsfuss 3 zu kombinieren, der beispielsweise aus einem extrudierten Kunststoffprofil hergestellt sein kann. Ein solches Ausführungsbeispiel ist in Fig. 11 dargestellt. Der Schalungsfuss 3 umfasst hier eine Kunststoffplatte mit einer abgewinkelten Randleiste 31. Er ist mit dieser abgewinkelten Randleiste 31 in eine entsprechende Nut im unteren Teil der Schalungsplatte 2 eingesteckt oder eingelassen, so dass sich insgesamt ein zu Fig. 1A vergleichbares abgewinkeltes Deckenrandschalelement ergibt. Auch in diesem Fall können - vergleichbar zu Fig. 1 B - vorzugsweise schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen 16 in den inneren Randbereich des Schalungsfusses 3 eingelassen sein, um eine Befestigung mit Mörtel- kleksen zu ermöglichen.

   Selbstverständlich kann auch hier - wie in Fig. 10 - die Schalungsplatte nach unten hin verlängert sein, um einen unter der Betondecke liegenden Rolladenkasten nach aussen abzudämmen. 



   Es sei zuletzt noch darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässen Deckenrandschalele- mente zweckmässigerweise in Längsrichtung in bestimmten Standardlängen hergestellt werden und an ihren Enden mit an sich bekannten Nut-und-Feder-Verbindungen ausgerüstet sind, damit sie bei der Anwendung ohne Schwierigkeiten aneinandergereiht und gegebenenfalls auch mitein- ander verklebt werden können. 



   Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung ein wärmedämmendes Schalungssystem für die rand- seitige Schalung von Betondecken, welches einfach in Herstellung und Anwendung ist und sich flexibel an die unterschiedlichsten Anwendungsfälle anpassen lässt. 



   BEZEICHNUNGSLISTE 
1, 1a,b Deckenrandschalelement 
2, 2a,b Schalungsplatte 
3, 3a,b Schalungsfuss 
4 Betondecke 
5 Wand 
6 Unterschalung 
7 Schalungsstütze 
8 oberer Anschluss 
9 unterer Anschluss 
10, 22 seitlicher Anschluss 
11 Halteleiste 
12 Klebenut 
13 Klebeschicht 
14 untere Anschlussplatte 
15 obere Anschlussplatte 
16 Ausnehmung 
17 Klebenut 
18 seitliche Anschlussplatte 
19 Abziehschiene 
20 Ringbalken 
21 Schalungskopf 
23 Balkenbewehrung 
24 Rolladenkasten 
25 Schalldämmelement 
26 Mauerfuss 
27, 29 Durchbruch 
28 Kellerdecke 
30a, b Oberkante Kellerdecke 
31 Randleiste

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Deckenrandschalelement zur seitlichen Wärmedämmung einer Betondecke, umfassend eine vertikal stehende und in horizontaler Richtung längliche Schalungsplatte und einen an der Unterkante der Platte in Längsrichtung verlaufenden Schalungsfuss als Mittel zum Be- festigen des Elements an einer wandartigen tragenden Unterkonstruktion gegebener Stär- ke, wobei die Platte aus einem formstabilen Leichtbaustoff mit guter Wärmedämmung be- steht und der Fuss rechtwinklig zur Schalungsinnenseite hin absteht und aus dem formsta- bilen Leichtbaustoff besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Begrenzungsfläche des Schalelements (1; 1a, 1b) im wesentlichen eine Ebene darstellt, die Höhe (h) des Schalungsfusses (3;
    3a, 3b) kleiner als die Hälfte der Höhe (H) des Schalelements ist und die Breite (B) des Schalelements kleiner oder gleich der Hälfte der Stärke (S) der Unterkonstruktion ist.
  2. 2. Deckenrandschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scha- lungsfuss (3; 3a, 3b) an die Schalungsplatte (2; 2a, 2b) fest angeformt ist.
  3. 3. Deckenrandschalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scha- lungsfuss (3) als separates, mit der Schalungsplatte (2) verbindbares Teil ausgebildet ist.
  4. 4. Deckenrandschalelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scha- lungsplatte (2; 2a, 2b) und den Schalungsfuss (3; 3a, 3b) mit jeweils einer Verbindungsflä- che aneinander stossen und dass die Schalungsplatte (2; 2a, 2b) und/oder Schalungsfuss (3; 3a, 3b) in der jeweiligen Verbindungsfläche wenigstens eine in Längsrichtung verlau- fende erste Klebenut (17) aufweisen, welche vorzugsweise einen schwalbenschwanzför- migen Querschnitt hat.
  5. 5. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsfuss (3; 3a, 3b) zur Schalungsinnenseite hin keilförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite des Schalungsfusses (3; 3a, 3b) und/oder der Schalungsplatte (2; 2a, 2b) wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende zweite Klebenut (12) vorgesehen ist, welche vorzugsweise einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat.
  7. 7. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsfuss (3; 3a ; auf der Schalungsinnenseite mit einem ersten seitlichen Anschluss (10) für seitliche Anschlussplatten (18) ausgerüstet ist.
  8. 8. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsfuss (3; 3a ; mit in Längsrichtung in Abständen angeordneten Aus- nehmungen (16) für die Klebung und Aufnahme von Bewehrungseisen ausgerüstet ist, welche Ausnehmungen (16) vorzugsweise eine schwalbenschwanzförmige Randkontur aufweisen.
  9. 9. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Schalungsplatte (2; 2a ; mit zum Eingiessen in die Betondecke (4) vorgesehenen Halteelementen ausgerüstet ist.
  10. 10. Deckenrandschalelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte- elemente als in Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt versehene Halteleisten (11) ausgebildet sind.
  11. 11. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ober- und/oder Unterseite der Schalungsplatte (2; 2a ; ein oberer bzw. un- terer Anschluss (8 bzw. 9) für eine obere bzw. untere Anschlussplatte (15 bzw. 14) vorge- sehen ist.
  12. 12. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Oberkante der Schalungsplatte (2; 2a ; wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Abziehschiene (19), welche vorzugsweise aus einem Kunststoff besteht, ein- gelassen ist.
  13. 13. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsplatte (2) auf der Oberseite ein in Längsrichtung verlaufender, recht- winklig zur Schalungsinnenseite hin abstehender Schalungskopf (21) angeformt ist, wobei <Desc/Clms Page number 9> die obere Begrenzungsfläche des Schalelements (1) im wesentlichen eine Ebene darstellt.
  14. 14. Deckenrandschalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinen Enden mit Nut- und Federverbindungen versehen ist.
  15. 15. Verwendung eines Deckenrandschalelements (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1 zur randseiti- gen Einschalung und Wärmedämmung einer Betondecke (4), wobei das Deckenrand- Schalelement (1; 1a; 1b) nur mit dem Schalungsfuss (3; 3a ; auf der tragenden Unterkonstruktion befestigt ist und die Schalungsplatte (2; 2a ; über die Aussenwand hinaus- ragt und oben und unten mit entsprechenden Anschlussplatten (15,14) verbunden ist.
  16. 16. Verwendung eines Deckenrandschalelements (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1 zur randseiti- gen Einschalung und Wärmedämmung einer Betondecke (4), wobei das Deckenrand- schalelement (1; 1a; 1b) mit seiner Schalungsplatte (2; 2a ; an die Aussenwand an- schliesst.
  17. 17. Verwendung eines Deckenrandschalelements (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1 zur Einscha- lung und Wärmedämmung eines Ringbalkens (20) oder einer Stütze aus Beton, wobei wenigstens zwei gleichartige Deckenrandschalelemente (1a, 1b) spiegelbildlich zueinander und mit einander zugewandten Schalungsfüssen (3a, 3b) auf der tragenden Unterkonstruk- tion angeordnet werden.
  18. 18. Verwendung eines Deckenrandschalelements (1; 1a; 1b) nach Anspruch 1 zur Schalung sowie Wärme- und Schalldämmung einer Betondecke (4), wobei zusätzlich ein an die Oberkante der Schalungsplatte (2; 2a ; zur Schalungsinnenseite hin anschliessendes Schalldämmelement (25) aus einem Leichtbaustoff vorgesehen ist, welches Schalldämm- element zwischen der Betondecke (4) und dem Mauerfuss (26) einer darüber liegenden Mauer angeordnet ist und ausfüllbare Durchbrüche (27) aufweist.
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